DE2046215C3 - Vibrationsantrieb - Google Patents

Vibrationsantrieb

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Description

Die Erfindung betrifft einen Vibrationsantrieb gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiger Antrieb ist in der DE-AS U 01 035 beschrieben. Bei ihm greift der Exzenterzapfen unter geringem transversalem Spiel in einen Längsschlitz des Schwingkörpers ein, und auf diese Weise wird die Senkrecht zur Achse dieses Längsschlitzes gerichtete Bewegungskomponente des Exzenterzapfens auf den Schwingkörper übertragen. Bei diesem bekannten Antrieb ist der Hub des Schwingkörpers nicht einstellbar; zudem wird die vom Exzenterantrieb Senkrecht zur gewünschten Vibrationsrichtung durchgeführte Bewegung für den Schwingkörper nicht nutzbar gemacht.
Durch die vorliegende Erfindung soll daher ein Vibrationsantrieb gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so weitergebildet werden, daß die an sich nicht gewünschte Bewegungskomponente des Exzenterantriebs möglichst weitgehend von dem Schwingkörper aufgefangen und in die gewünschte Bewegungsrichtung transformiert wird.
Ausgehend von dem im Oberbegriff des Anspruc hs 1 berücksichtigten Stand der Technik ist diese Aufgabe erfindungsgemäß gelöst mit den im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Exzenterantriebe mit kontinuierlich einstellbarem Hub sind zwar an sich bekannt, wie die DE-PS 5 83738 und die US-PS 28 27 790 und 30 99 349 zeigen.
Bei dem erfindungsgemäßen Vibrationsantrieb ist aber darüber hinaus der Exzenterantrieb mit verstellbarem Hub in dem Gleitkörper angeordnet, welcher radial zum Schwenkzapfen verschiebbar in der Öffnung des Schwingkörpers angeordnet ist Auf diese Weise ist sichergestellt, daß die Verschieberichtung immer radial zum Schwenkzapfen verläuft Damit erhält man einen Nocken- oder Rampeneffekt, und auf diese Weise wird auch die senkrecht zur Bewegungsrichtung des Schwingkörpers gerichtete Bewegungskomponente des Exzenterantriebs nutzbar gemacht Damit kann der Vibrationsantrieb bei vergleichbarer Leistung kompakter und billiger gebaut werden als die bekannten Vibrationsantriebe.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den LJnteransprüchen angegeben.
Nachstehend wird die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert In dieser zeigt
Fig. 1 eine Aufsicht auf die Stirnseite eines Vibralionsantriebs,
F i g. 2 einen Vibrationsantrieb gemäß F', g. 1 in Verbindung mit einem Gerät zum Aufbrechen von Straßenbelägen,
F i g. 3 einen axialen Schnitt durch den Vibrationsantrieb nach F i g. 1 längs der Linie 3-3,
F i g. 4 einen transversalen Schnitt durch den Vibrationsantrieb nach F i g. 1 längs der Linie 4-4,
F i g. 5 einen axialen Schnitt durch den Vibrationsantrieb nach den F i g. I bis 4 längs der Linie 5-5 von F i g. 4,
F i g. 6a bis 6c schematische Darstellungen der so Hauptteile des Vibrationsantriebs bei unterschiedlicher Einstellung des Exzenterhubes,
Fig. 7a bis 7f schematische Darstellungen der wichtigsten Teile des Vibrationsantriebs nach den Fig. 1 bis 4, weiche in verschiedenen Phasenlagen j5 innerhalb eines Arbeitszyklus gezeigt sind.
Ein Vibrationsantrieb ist in einem zylindrischen
Gehäuse 10 untergebracht, das durch Stirnwände 12 verschlossen und an einem Träger 14 befestigt ist, so daß der Vibrationsantrieb in einfacher Weise mit den verschiedenen Arbeitsmaschinen verbunden werden kann. Wie gezeigt, enthält der Träger 14 eine Grundplatte 16 und zwei gebogene Tragplatten 18, in denen das Gehäuse 10 einsitzt, jedoch kann die Form des Trägers 14 in Abhängigkeit von dem besonderen Anwendungsfall verändert werden.
Im Gehäuse 10 im eine im wesentlichen scheibenförmige Schwungmasse in Form eines Schwingkörpers 20 angeordnet, welcher an seinem unteren Ende schwenkbar auf einem Schwenkzapfen 22 gelagert ist, der parallel zur Achse des zylindrischen Gehäuses 10 durch das Gehäuse verläuft. Um den für die Schwingbewegung des Schwingkörpers 20 erforderlichen freien Raum /u erhalten, ist der Schwingkörper 20 kleiner als die Innenkammer des Gehäuses 10 ausgebildet, und in Radialrichtung des Schwenkzapfens 22 ist der Schwingkörper 20 ferner von geringfügig gestreckter Form. Infolgedessen ist der am oberen und unteren Ende des Schwingkörpers 20 vorhandene freie Raum sehr klein, der seitlich des Schwingkörpers 20 vorhandene freie bo Raum jedoch ausreichend groß bemessen. In der Mitte des Schwingkörpers 20 ist eine erweiterte, in Horizontalrichtung länglich ausgebildete öffnung 24 vorgesehen, die den Schwingkörper 20 in Axialrichtung durchsetzt. An den einander zugekehrten Seitenflächen der öffnung 24 sind senkrechte Gleitplatten 26 mit einander zugekehrten, parallelen Gleitflächen angeordnet Der Schwenkzapfen 22 ist an seinen Enden in Taschen 28 von Lageiköfpern 30 gehalten, die in
Öffnungen der Stirnwände 12 einsitzen (siehe F i g. 3). Die Lagerkörper 30 sind durch Schrauben 94 an den Stirnplatten 12 befestigt, und Verschlußschrauben 3:2 dienen zum Verschließen von Gewindebohrungen, in die zum Zwecke eines einfachen Abnehmens der Lagerkörper 30 Zapfen eingeschraubt werden können.
In der öffnung 24 ist ein im wesentlichen ovaler Gleitkörper 36 angeordnet, an dessen einander gegenüberliegenden Enden Seitenplatten 38 befestigt sind, die in glatter, gleitfähiger Anlage mit den Gleitplatten 26 zusammenwirken. In der Mitte ist der Gleitkörper 36 mit einer kreisförmigen Bohrung 40 versehen, in der Axial-Walzenlager 42 angeordnet sind. In den Walzenlagern 42 ist ein exzentrischer Antriebskörper 44 gelagert Der Antriebskörper 44 ist in einer zu seiner Längsachse senkrecht verlaufenden Ebene in zwei Antriebselemente 44a und 44b unterteilt, die durch in Axialriclitung verlaufende, in Umfangsrichtung verteilte Spannschrauben 46 miteinander verbunden sind. Die Köpfe 47 der Spannschrauben 46 sitzen in öffnungen des Antriebselements 44a ein, und die Gewindeabschnitte 49 der Spannschrauben 46 sind mit dem Antriebselement 446 verschraubt. Durch de Köpfe 47 werden Druckfedern 48 in einander zugekehrten Taschen 50 zwischen den beiden Antriebselementen gehaltert (siehe Fig.3). Zur Zentrierung des Gleitkörpers 36 dienen am Schwingkörper 20 angebrachte Führungsplatten 52, die an gegenüberliegenden Enden der Gleitplatten 26 angeordnet sind und die Enden der Gleitplatten 38 nach innen übergreifen.
Der Antriebskörper 44 wird durch eine Antriebswelle 54 angetrieben, die in Axialrichtung durch das Gehäuse 10 verläuft und an ihren Enden in geeigneten Lagern 56 abgestützt ist Die Lager 56 sind in Lagerplatten abgestützt die beispielsweise aus einer vorderen Lagerplatte 58 und einer hinteren Lagerplatte 60, welche durch Schrauben 95 an den Stirnwänden 12 befestigt sind, bestehen können. In der vorderen Lagerplatte 58 sind Stellschrauben 62 angeordnet, die mit dem zugeordneten Lager 56 zusammenwirken und dieses in AxLlrichtung beaufschlagen, um ein Axialspiel auszuschalten. Die Antriebswelle 54 ist in der Mitte mit einem erweiterten Exzenterzapfen 64 versehen, der geneigt verlaufende, sich axial verjüngende Abschnitte 66 und Endabschnitte 68 verringerten Durchmessers aufweist Die Antriebselemente 44a und 44£> sind mit exzentrisch verlaufenden Bohrungen 70 versehen, die engsiuend an den Exzenterzapfen 64 und die Abschnitte 66 angepaßt sind, so daß die Antriebselemente beim Festziehen der Spannschrauben 46 gegen die geneigten Abschnitte 66 gezogen urn! antriebsschlüssig mit diesen verklemmt werden.
Wie die Fig. 3 und 4 zeigen, sind die fluchtend angeordneten Bohrungen 71 der Antriebselemente 44a und 446 zur Achse der Antriebswelle 54 versetzt angeordnet. Infolgedessen ist die in den Figuren obere radiale Wandstärke der Antriebselemente größer als die untere radiale Wandstärke. Weiterhin ist die Mittelachse des Exzenterzapfens 64 zur Drehachse der Antriebswelle 54 versetzt angeordnet. Da die Antriebswelle 54 in den Bohrungen 71 verdreht werden kann, bestimmen die versetzten Bohrungen 71 und der Exzenterzapfen 64 die Exzentrizität der beiden Bauteile, wobei diese Exzentrizität einstellbar ist. Durch diese Einstellmöglichkeit kann die gesamte Massenkraft der beiden Bauteile, d. h. des Exzenterzapfens 64 und der Antriebselemente 44, sowie ihre Radialauslenkung gegenüber der Drehachse; der Antriebswelle wahlweise eingestellt werden, so daß der Exzenterhub des Exzenterantriebs in erwünschter Weise verstellt werden kann. Der Antrieb enthält somit einen innerhalb eines ersten Exzenters angeordneten zweiten Exzenter und läßt sich hinsichtlich seines Exzenterhubes leicht verstellen.
In der vorderen Lagerplatte 58 sind abnehmbare Verschlußkappen 72 mit einem derartigen Umfangsabstand angeordnet, daß sie in der in Fig.5 gezeigten
ίο Winkellage des Exzenterantriebs fluchtend zu den Klemmschrauben 46 ausgerichtet sind. Um den Exzenterantrieb in diese Winkellage zu bringen, ist an der vorderen Lagerplatte 58 ein Einstellzapfen 74 vorgesehen, der durch eine Feder 76 in einen
π Radialschlitz 78 des Antriebselements 44a gedruckt wird. Der Einstellzapfen 74 ist an seinem erweiterten Kopf 80 mit Flügeln 82 versehen, die normalerweise in Schlitznuten 84 einsitzen, weiche in eiaem koaxial zum Einstellzapfen von der Lagerplatte 58 vorstehenden Ansatz 86 ausgebildet sind. In der in Fig. 3 gezeigten Lage ist der Einstellzapfen außer Eingriff mit dem Schlitz 78. Zur Verriegelung des Exzenterantriebs wird der Einstellzapfen um 90° gedreht, so daß die Flügelabschnitte 82 in die Schlitznuten 88 des Ansatzes
>> 86 einrasten können, wodurch der Einstellzapfen /4 in den Schl'tz 78 eingreifen kann. Wenn der Exzenterantrieb in dieser Lage verriegelt ist und die Verschlußkappen 72 entfernt sind, können die Spannschrauben 46 gelockert werden und die Federn 48 drücken die
jo Antriebselemente auseinander. Da der Einstellzapfen 74 an der Stirnwand 12 gehaltert ist werden die Antriebselemente 44 in der Verriegelungslage des Einstellzapfens in der gezeigten Winkellage gehalten. Die Antriebswelle 54 kann daher gegenüber den
r. Antriebselementen 44 verdreht werden, wodurch die exzentrische Lage des Exzenterzapfens 64 zur exzentrischen Lage der Bohrungen 70 verändert wird. Die Antriebswelle 54 ist an ihrem einen Ende mit einem Schlitz 57 versehen, der zur Anzeige der Rehtivlage der beiden Exzenter und somit des Exzenterhubes des Vibrationsantriebes dienen kann. Es lassen sich jedoch aucl andere, genauere Markierungen zur Anzeige des Ausmaßes der Exzentrizität verwenden. Der Schlitz 78 ist in Radialrichtung länglich ausgebildet, um die geringe
■r. Radialverschiebung der Antriebselemente 44 aufzunehmen, die bei einer Relativdrehung der beiden Exzenter auftreten. Wenn die gewünschte Exzentrizität eingestellt wurde, werden die Spannschrauben 46 angezogen, so daß der Exzenterantrieb verriegelt wird, und die
-.ο Verschlußkappen 72 werden wieder eingesetzt, und der Einstellzapfen 74 wird aus dem Schlitz 78 herausgezogen und in der Nichtbetätigungslage verriegelt.
Zur Verdeutlichung der F.instellmöglichkeiten des zur Verfügung stehenden Exzenterhubes zeigen die F i g. 6a,
,. 6b und 6c drei unterschiedliche Exzentereinstellungen. Zum besseren Verständnis der unterschiedlichen Exzentereinstellungen ist der Antriebskörper 44 mit einer Bezugsmarkierung 90 und der Exzenterzapfen 64 mit einer Bezugsmarkierung 92 versehen. Gemäß Fig. 6a
w) ist der Exzenterant leb auf den maximalen Exzenterhub T eingestellt, wobei beide Bezugsmarkierungen in Radialrichtung fluclitrn. In dieser Lage befindet sich die Achse der Antriebswelle 54 am Punkt 91* d:e Achse des Exzenterantriebs am Punkt 93 und die Achse des Exzenterzapfens 64 am Punkt 61. Der Radialhub des Doppelexzenters entspricht somit der Länge T. Diese Länge entspricht der Weglänge, um die der Schwingkörper 20 in beiden Richtungen ausgelenkt wird, und
von dieser Länge hängt auch die seitliche und nach oben und unten gerichtete Relativbewegung des Antriebskörpers 44 und somit des Gleitkörpers 36 ab. Diese maximale Exzenterhübeinslellung ist auch in den F i g. 3 und 4 gezeigt. Gemäß F i g. 6b ist die Antriebswelle 54 um 90° gedreht, und die Exzenter befinden sich in einer Zwischenlage, wobei die Verschiebung zwischen den Mittelpunkten 9} und 93 zu einem verringerten Exzenterhub Tl führt. Gemäß Fig.6c liegen sich die Bezugsmarkierungen 90 und 92 im wesentlichen gegenüber und der Exzenterhub T2 ist bis auf Null verringert. Es sei darauf hingewieren, daß bei einer solchen Einstellung das Ausmaß der Exzentrizität des Exzenterzapfens 64 genau gleich dem Ausmaß der Exzentrizität des Antriebskörpers 44 ist. Somit liebt sich in dieser Lage die Exzenterwirkung der beiden Exzenter genau auf und der Massenmittelpunkt und der Auslenkungspunkt 93 liegen auf der Drehachse der Antriebswelle 54. Bei dieser Einstellung wird daher der Schwingkörper 20 vom Antriebεkörper 44 nicht in Schwingungen versetzt, wenn der Antriebskörper 44 von der umlaufenden Antriebswelle 54 in Drehung versetzt wird.
Die verschiedenen Bauteile sind durch entsprechend bemessene Schrauben 94 miteinander verbunden, wobei die Stirnwände 12 während des Zusammenbaus durch Paßstifte 96 in genauer Ausrichtung gehalten werden. Einzelheiten der Befestigungsmittel und des Zusammenbaus richten sich nach der Art des verwendeten Materials und der Größe des Vibrationsantriebs.
Zur Schmierung der Einrichtung sind im Schwingkörper 20 Olkanäle 101 und Hilfskanäle 105, im Gleitkörper 36 ölkanäie 103 und für die Kugellager Olkanäle 105 vorgesehen. Während des Betriebs befindet sich das öl im erfindungsgemäßen Antrieb normalerweise auf dem durch die gestrichelten Linien 111 angedeuteten Pegel. Während der Schwingbewegung des Schwingkörpers 20 wird das Öl durch die Kanäle 105 und 101 und um die Außenfläche 113 des Schwingkörpers 20 in den oberen freien Raum zwischen dem Schwingkörper 20 und dem Gleitkörper 36 getrieben. Das öl strömt dann durch die oberen Ölkanäie 101 zum Gleitkörper 36 und ebenso an Schwingkörpers 20 und der Stirnwände 12 zu sorgen. Zur Abdichtung der Antriebswelle 54 sind Dichtungen 49 vorgesehen.
,. Betriebsweise
Die Antriebswelle 54 ist mit einer geeigneten Kraftmaschine verbunden. Der Exzenterantfieb wird auf die oben beschriebene Weise auf den erwünschten Exzenterhub eingestellt. Anschließend wird die Antriebswelle 54 angetrieben, Wodurch die Antriebselemente 44 in den Lagern 42 umlaufen. Da zwischen dem Exzenterzapfen 64 und den Antriebselementen 44 eine Exzentrizität besteht, bewegt sich der Gleitkörper 36 in seitlicher Richtung und nach oben und unten, lnfolgedessen verschiebt sich der Gleitkörper 36 in senkrechter Richtung relativ zum Schwingkörper 20 und versetzt ihn in eine hin- und hergehende Schwingbewegung um den Schwenkzapfen 22. Diese Bewegung ist in den F i g. 7a bis 7f gezeigt, wobei die Bewegungslage des Antriebskörpers 44 in im Uhrzeigersinn um 60° verdrehten Winkellagen gezeigt ist. Zum besseren Verständnis ist die Drehachse der Antriebswelle 54 durch den Kreis 98 dargestellt, und die betrachtete Exzenterhubeinstellung des Exzenterzapfens 64 und des Antriebskörpers 44 ist durch das Bezugszeichen 65 gekennzeichnet.
Gemäß Fig. 7a ist der Exzenterantrieb in seiner oberen senkrechten Hublage und der Gleitkörper 36 am oberen Umkehrpunkt seiner Hubbewegung. Wenn sich die Antriebswelle 54 im Uhrzeigersinn dreht, wird der Gleitkörper 36 nach rechts und nach unten verstellt. Hierdurch wird der Schwingkörper 20 nach rechts verschwenkt. Bei einer weiteren Drehung der Antriebswelle 54 verschieben sich der Gleillagerkörper und der Schwingkörper 20 nach rechts, bis der für den eingestellten Exzenterhub maximale Verstellweg erreicht ist. Wenn sich der Gleitkörper 36 weiter nach unten verschiebt, bewegt er sich gleichzeitig in Richtung auf die Mittellage zurück, wodurch der Schwingkörper 20 aus seiner äußersten rechten Endlage nach links gezogen wird. Bei einer weiteren Drehbewegung der Antriebswelle 54 wird der Gleitkörper 36 in die in F i g. 7d gezeigte untere Lage gebracht und wandert
Während der Auf- und Abbewegung des Gleitkörpers 36 trifft dieser auf das öl auf und treibt es durch die unteren Kanäle 103 nach oben und leitet gleichzeitig öl über die oberen Kanäle 103 und die Kanäle 105 zu den Lagern 42. Das Öl strömt weiterhin über die oberen Kanäle 101 und die Außenfläche des Gleitkörpers 36 zu den Lagerflächen zwischen den Platten 26, 38 und 52. Der mit ölnuten 34 versehene Schwenkzapfen 22 erhält das Schmiermittel über die Kanäle 101. Das öl kann über das obere Ventil 109 und die Bohrung 107 in das Gehäuse eingefüllt werden. Das Ventil 109 kann ein auf einen geeigneten Druck eingestelltes Überdruckventil sein, das einen unzulässigen Druckaufbau verhindert und den Druck in der Innenkammer des Vibrationsantriebs ausgleicht Der ölpegel 111 wird so hoch eingestellt, daß der umlaufende Antriebskörper 44 auch dann ausreichend geschmiert wird, wenn der Exzenterhub des Exzenterantriebs auf Null eingestellt ist
Der Abstand zwischen den Stirnflächen 115 des Schwingkörpers 20 und den Innenflächen der Stirnwände 12 ist so groß, daß das Schmiermittel zu den Lagern 56 gelangen kann. Die Stirnflächen 115 des Schwingkörpers 20 sind außerdem mit Ölnuten (nicht gezeigt) versehen, um für einen regulierten Schmiermittelstrom zwischen den sich zugekehrten Stirnflächen des
VJailll TTVIlVl IIOVII llllrtä ÜUI UtX. glVIVUV TIVtAV, VTIV VIlVd
oben in Verbindung mit seiner Bewegung nach rechts beschrieben wurde. Somit wandert der Gleitkörper in senkrechter Richtung und verstellt sich gleichzeitig in seitlicher Richtung und beschreibt im wesentlichen eine Kreisbahn, die der kreisenden Bewegung des Exzenterzapfens 64 und der Antriebselemente 44 entspricht
Die vom Vibrationsantrieb erzeugten Massenkräfte verlaufen im wesentlichen lediglich in Horizontalrichtung, d. h. in Richtung der Pfeile 151 und 153. Der Gleitkörper 36 hat eine senkrechte Bewegungskomponente, jedoch erzeugt der Vibrationsantrieb in senkrechter Richtung beinahe keine Oszillationskräfte. Bei der seitlichen Bewegung der Einrichtung addieren sich die Trägheitskräfte des Gleitkörpers 36 mit denen des Schwingkörpers 20, wobei die Trägheitskräfte des Schwingkörpers 20 an der Achse des Schwenkzapfens 22 über einen großen Hebelarm angreifen. Die Masse des Gleitkörpers 36 einschließlich des Antriebskörpers 44 und des Exzenterzapfens 64 bildet nur einen Teil der bewegten Bauteile und wirkt über einen kleineren Hebelarm als die gesamte bewegte Masse. Zusätzlich wird die Bewegungsenergie des Gi'eitkörpers 36 über die während des größten Teils des Arbeitszyklus zur Vertikalen geneigten Gleitflächen 26 und 38 an den Schwingkörper 20 übertragen. Infolge dieses geringen
Neigungswinkels (siehe Fig. 7b, 7c, 7e und 7f) wird die Bewegungsenergie des Gleitkörpers 36 fast vollständig . in eine seitliche ßchwingbewegung des Schwingkörpers 20 umgesetzt. Wenn der Massenschwerpunkl des Gleitkörpers 36 nach unten durch den Mittelpunkt der Einrichtung wandert, übt der Gleitkörper auf den Sch^ngkörpef 20 eine Kraft aus, durch die Schwingbe^ wegung des Schwingkörpers 20 umgekehrt wird. Die vertikalen Kraftkomponenten des Gleitkörpers Werden somit In Bewegungsenergie des Schwingkörpers Umgewandelt, und die Höfizoritajaüslerikung der gesamten Unwuchtmasse erzeugt die horizontalen Kraftkomponenten.
Bei Einrichtungen, in Verbindung mit denen der Vibrationsantrieb verwendbar ist, ist das anzutreibende Bauteil gewöhnlich in einer einzigen Ebene oder längs einer einzigen Achse verschiebbar angeordnet. Falls ein
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als der erwünschten Richtung Vibrationskräfte erzeugt, muß die Einrichtung in Unerwünschter Weise so bemessen werden, daß sie diese erhöhten Beanspruchungen aushält. Bei dem oben beschriebenen Vibrationsantrieb ist eine derartige Überdimensionierung nicht erforderlich.
Ein Anwendungsbeispiel des oben beschriebenen Vibrationsantriebs ist in F i g. 2 gezeigt. Der Antrieb 100 ist am oberen Ende eines Brechers angeordnet, der an einem Schaft 102 einen Aufreißzahn 104 oder eine ähnliche Einrichtung trägt. Der Schaft 102 ist schwenkbar an einem Rahmen 106 angelenkt, so daß er nach vorn und hinten schwingen kann, wie dies durch die Pfeile angedeutet ist. Der Rahmen ist mit einer Zugstange 108 versehen, die an einem Fahrzeug befestigt werden kann, und der Vibrationsantrieb wird in Betrieb gesetzt, wenn die Einrichtung flach voffi gezogen wird, wobei der Arbeitsschaft 102 unterhalb der Erdoberfläche liegt und die Vibrationsbewegung somit das Eindringen erleichtert. Zum Antrieb des Vibrationsantriebs dient ein nicht gezeigter Motor.
Der verstellbare Exzenterhub des Exzenterantriebs ermöglicht es, die Antriebsleistung ohne Änderung der Drehzahl zu regulieren, was irisbesondere dann von Vorteil ist, wenn die Frequenz der Einrichtung aus Resonanzgründen begrenzt ist. Eine derartige Hubeinstellung läßt sich auf die oben beschriebene Weise durchführen, ohne daß das Gehäuse des Antriebs entfernt oder der Antrieb von der zugehörigen Arbeitsmaschine abgenommen werden muß. Die Schv/ii^bswe^ui!" des Schv/in^kor^ers 20 u?iu ^** Gleitbewegung des Gleitkörpers 36 sorgen für einen
Schmiermittelumlauf in dem Antrieb. Der ölstand läßt sich wahlweise einstellen und gewünschtenfalls an unterschiedliche Exzenterhübe oder Vertikalauslenkungen des Gleitkörpers anpassen. Wegen der gedrängten Bauweise und der geringen Trägheitsmasse des Exzenterantriebs selbst kommt der oben beschriebene Vibrationsantrieb sehr rasch in Gang und zum Stillstand, und beim Abschalten des Antriebsmotors wirkt die Trägheitskraft des Schwingkörpers 20 als Bremse und wirkt einer Bewegung des Gleitkörpers entgegen, so daß der Gleitkörper und die Antriebswelle beinahe augenblicklich zum Stillstand kommen.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vibrationsantrieb mit einem Gehäuse; mit einer im Gehäuse drehbar angebrachten Exzenterwelle; mit einem am Gehäuse befestigten und parallel, radial versetzt zur Antriebswelle verlaufenden Schwenkzapfen; mit einem Schwingkörper, der verschwenkbar auf dem Schwenkzapfen angebracht ist und eine öffnung aufweist, durch welche sich der Exzenterzapfen erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gleitkörper (36) in der Öffnung (24) des Schwingkörpers (20) radial zum Schwenkzapfen (22) verschiebbar angeordnet ist und daß der Exzenterantrieb (40, 42, 44, 64) mit verstellbarem Hub in dem Gleitkörper (36) drehbar gelagert ist
2. Vibrationsantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenterzapfen (64) sich axial verjüngende Abschnitte (66) an gegenüberliegenden Enden aufweist, auf denen ein aus zwei axial getrennten Elementen (44a, 44b) bestehender, exzentrischer Antriebskörper (44) vorgesehen ist, dessen Elemente (44a, 44b) durch Spannschrauben (46) auf den sich axial verjüngenden Abschnitten (66) des Exzenterzapfens (64) gegeneinander festklemmbar sind.
3. Vibrationsantrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Endplatte (58) des Gehäuses Verschlußkappen (72) angeordnet sind und eine Arretiervorrichtung (80), durch welche der Exzenterantrieb (40, 42, 44, 64) in der Stellung blockierbar ir.t. in der sich die Verschlußkappen (72) mit den Spannschrauben (46) decken.
DE2046215A 1969-09-18 1970-09-18 Vibrationsantrieb Expired DE2046215C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US85908969A 1969-09-18 1969-09-18

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DE2046215A1 DE2046215A1 (de) 1971-04-15
DE2046215B2 DE2046215B2 (de) 1979-05-10
DE2046215C3 true DE2046215C3 (de) 1980-01-10

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JPS496849B1 (de) 1974-02-16
US3600957A (en) 1971-08-24
ZA706360B (en) 1971-05-27
CA921290A (en) 1973-02-20

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