DE2701204A1 - Zahnrad-schleifmaschine - Google Patents

Zahnrad-schleifmaschine

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DE2701204A1
DE2701204A1 DE19772701204 DE2701204A DE2701204A1 DE 2701204 A1 DE2701204 A1 DE 2701204A1 DE 19772701204 DE19772701204 DE 19772701204 DE 2701204 A DE2701204 A DE 2701204A DE 2701204 A1 DE2701204 A1 DE 2701204A1
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DE
Germany
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rolling
slide
workpiece
grinding machine
roller
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Application number
DE19772701204
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English (en)
Inventor
Max Seitz
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Gleason Hurth Tooling GmbH
Original Assignee
Carl Hurth Maschinen und Zahnradfabrik GmbH and Co
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F23/00Accessories or equipment combined with or arranged in, or specially designed to form part of, gear-cutting machines
    • B23F23/003Generating mechanisms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F5/00Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made
    • B23F5/02Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made by grinding
    • B23F5/06Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made by grinding the tool being a grinding disc with a plane front surface

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Zahnrad-Schleifmaschine
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Zahnradschleifmaschine, wie sie im Oberbegriff des Hauptanspruches beschrieben ist.
  • Bei den bekannten Schleifiaschinen dieser Art entspricht der Radius des Rollbogens, abgesehen von einigen Möglichkeiten zu kleinen Korrekturen dem Grundkreis der zu schleifenden Evolventenverzahnung. Da der Rollbogen auf oder an der Werkstückspindel angeordnet ist, die aus verschiedenen technischen Gründen, z.B. Spannen des Werkstücks, Kraftübertragung u.r. eine Mindestgröße haben muß, ist der Rollbogen und damit der Grundkreis und damit das Werkstückzahnrad an diese Mindestgröße gebunden. Kleinere Zahnräder sind auf der Maschine nicht schleifbar obwohl häufig der Wunsch darnach besteht.
  • Von daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, diese Beschränkung aufzuheben, d.h. die Möglichkeit zu schaffen, kleinere Zahnräder schleifen zu können, als die Abmessungen von Verkstückspindel und Rollbogen auf den bekannten Maschinen es zulassen.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird mit einer Maschine gelöst, die die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist. Durch eine derartige Vorrichtung können Zahnräder geschliffen'werden, deren Grundkreis halb so groß ist wie der Rollbogen. Das Einrichten einer derartigen Maschine wird erleichtert durch eine Ausgestaltung mit den Merkmalen des Anspruchs 2.
  • Während die Maschine nach Anspruch 1 einer Verkleinerung von Rollbogen zu Werkstück im Verhältnis von 2:1 entspricht, wird mit einer Maschine mit den Merkmalen des Anspruchs 3 das Werkstück im Verhältnis von 4:1 verkleinert. Um RollbUgen mit söglichst unterschiedlichem Radius benutzen zu können, wird sie zweckmäßigerweise mit den Merkmalen des Anspruchs 4 ausgestaltet, was dem vorerwähnten Anspruch 3 entspricht.
  • Die Erfindung hat den weiteren Vorteil, daß eine weniger große Anzahl von Rollbögen auf Lager gehalten werden kann, wenn sie so ausgebildet wird, daß sie wahlweise ohne die Erfindung oder nach Anspruch 1 oder nach Anspruch 2 benutzbar ist.
  • Die Erfindung kann dahingehend weitergeftihrt werden, daß grössere Untersetzungen als 2:1 bzw. 4:1 möglich sind, obwohl das für die gängigen Maschinen normalerweise nicht in Frage ko t Zur Erhöhung der Fusiitionotüchtiskeit ist die Maschine erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruchs 3 oder 6 auszugestalten.
  • Weitere Vorteil und Merkmale der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung hervor Die Erfindung ist anhand einiger Ausführungsbeispiele erläutert, die die Figuren 1 bis 4 zeigen.
  • Fig. 1 zeigt als Beispiel eine Zahnradschleifmaschine auf der die Erfindung anzuwemden ist.
  • Fig. 2 zeigt schematisch eine Vorrichtung nach der Erfindung für eine Verkleinerung im Verhältnis 2:1.
  • Fig. 3 zeigt schematisch eine Vorrichtung nach der Erfindung für ein Verkleinerungsverhältnis von 4:1.
  • Fig. 4 zeigt die Vorrichtung nach Fig 3 mit einem kleineren Rollbogen.
  • Auf eine Maschinenständer 1 einer Zahnrad-Schleifmaschine (Fig. 1) ist ein Rollbogenschlitten 2 in einer geeigneten Führung hin- und hergehend verschiebbar und hierzu antreibbar gelagert. Die Mittel zum Antrieb der Hin- und Herbewegung sind bekannt und daher nicht gezeichnet. Quer zur Bewegungsrichtung des Rollbogenschlittens ist eine bekannte und daher nicht ausführlich gezeichnete Wcrkstückspindel 4 gelagert. Die Werkstück spindel wird an ihrem dem Werkstück 5 abgewendeten Ende von einer Rollbogenhülse 6 umhüllt. Die Werkstückspindel ist zusammen mit der Rollbogenhülse quer zur Achse der Werkstückspindel mittels des Rollbogenschlittens hin- und hergehend querver-" schiebbar angeordnet. Am den Werkstück abgewendeten Ende sind Werkstückspindel und Rollbogenhülse mit einer an sich bekannten Teilungseinrichtung 7, von der in Fig. 1 das Gehäuse gezeichnet ist, gekuppelt. An den der Teilungseinrichtung abgewendeten Ende der Werkstückspindel kann das Werkstück 5, ein Lehrzahnrad, Schabrad, Rollrand oder ein anderes Zahnrad, aufgespannt werden.
  • Auf der Rollbogenspindel ist der Rollbogen 8 austauschbar und zweckmäßigerweise relativ zur Rollbogenspindel einstellbar aufgespannt. An de Rollbogen sind Rollbänder 9,10 befestigt. die mit ihrem anderen Ende nicht, wie bisher, am sogenannten Rollbandhalter 12 sondern auf eine unten beschriebenen Weise erfindungsgemäß befestigt sind. Der Rollbandhrlter 12, der bei der Erfindung eine andere Aufgabe als bisher hat, ist über einen Bock 14 mit dem Maschinenständer verbunden (in Fig. 1 vom Bock 14 verdeckt). Der Rollbandhalter 12 ist mit bekannten, nicht gezeichneten Mitteln höhenverstellbar angeordnet.
  • Die Schleifscheibe 19 die zum Bearbeiten einer Werkstückzahnflanke in eine Zahnlücke des Werkstücks 5 in Eingriff gebracht werden kann, ist in einem Schleifspindelstock 20 höhenverstellbar und im Winkel zu Werkstückzahn, zwecks Einstellen des Eingriffswinkels (presseure angle), an einem Schleifbock 21 befesteigt. Der Schleifbock kann in bekannter Weise auf den Maschinenständer 1 auf den gewünschten Schrägungswinkel der Werkstückzähne eingestellt werden.
  • Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Am Rollbandhalter 12 ist beiderseits je ein Hebel 30,31 schwenkbar gelagert. Am oberen Ende sind diese Hebel mit einer Verzahnung 33 versehen, die in eine Schnecke 34 eingreift. Die Schnecke kann mit einer Stellschraube 35 gedreht werden, wodurch eine Schwenkung der Hebel möglich ist. Auf den genannten Hebeln sind je weils am oberen sunde eine Umlenkrolle 36,37 und am unteren Ende eine Zusatzrolle 38,39 gelagert. Auf dem Rollbogenschlitten sind beiderseits je eine Stelleiste 40,41 längsverschiebbar geführt, die mit Stellschrauben 42,43 eingestellt werden können. Die Rollbänder 9,10 sind einerseits wie bekannt am Rollbogen 8 befestigt.
  • Sie umschlingen teilweise den Rollbogen, sind dann über die Umlenkrollen 33,34 und Zusatzrollen 38,39 geführt und mit de freien Ende mit Schrauben 44,45 an den Stelleisten 40,41 befstift.
  • Dadurch daß die Enden der Rollbänder einerseits direkt andererseits über den Rollbogen am hin- und hergehenden Rollbogenschlit ten befestigt sind, führt der Rollbogen einen doppelt so großen Schwenkwinkel aus, als wenn die Rollbänder wie bisher am Rollbandhalter befestigt wären. Dieser doppelte Schwcnkwinkel wirkt sich an der Werkstückzahnflanke so aus, als ob mit dem halben Rollbogenradius (halben Grundkreisradius) gearbeitet würde.
  • Da mit verschieden großen Rollbögen gearbeitet wird, muß der Rollbandhalter in verschiedene Höhen einstellbar sein, was bekannt ist und vorher bereits erwähnt wurde. (Siehe auch die Figuren 3 und 4.) Damit die Rollbänder diesen verschiedenen Höhen angepaßt werden können, sind die schwenkbaren Hebel 30,31 und die einstellbaren Stelleisten 40,41 vorgesehen.
  • Die Figuren 3 und 4 zeigen ein Ausführungsbeispiel für eine Untersetzung von 4:1, was durch eine doppelte Umlenkung erzielt wird. Statt der Stelleisten sind auf den Rollbandschlitten 2 zwei weitere Umlenkrollen 46,47 drehbar gelagert. Am Maschinengestell oder an damit verbundenen Teilen Ia, 1b sind beiderseits des Rollbogens Je eine Stellschraube 48,49 vorgesehen, die mit je einer Stellmutter 50,51 betätigt werden können. Die Stellschrauben sind in den Teilen 1a, 1b gegen Drehen gesichert. An diesen Stellschrauben ist jeweils das freie Ende der Rollbänder 9,10 befestigt. Durch die beschriebene und mit der Figur 3 gzeigten doppelten Umlenkung ist auch eine doppelte Untersetzung also von 4:1 erreicht, die sich so auswirkt, als wenn ein Rollbogen mit 1/4 Radius verwendet würde.
  • Fig. 4 zeigt die Einstellung der Hebel 31,32 wenn ein kleiner Rollbogen 8a verwendet wird.
  • Die Untersetzung kann nach der Erfindung noch weiter getrieben werden. So kann auf dem Maschinengestell, z D. statt der Stellschrauben 48,49 weitere Umlenkrollen gelagert und die freien Enden wieder am Rollbandschlitten befestigt ein dadurch ergibt sich eine noch größere Untersetzung. Dieses Prinzip kann theoretisch beliebig erweitert werden.

Claims (6)

  1. ANSPRÜCHE Öi. Zahnrad-Schleifmaschine, bei der die Abwälzbewegung der Schleifscheibe relativ zur Zahnflanke des Werkstücks von einem hin- und hergehenden, eine Werkstückspindel tragenden Schlitten (Rollbogenschlitten) aus mittels eines nit der Werkstückspindel sich hin- und herdrehenden Rollbogen und sich darauf abwälzenden Rollbändern gesteuert wird, wobei die Rollbänder einerseits an dem Rollbogen und andererseits an einem seine Drehung nicht ausführenden Teil der Maschine befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollbänder (9,10) jeweils über mindestens eine an Maschinengestell (i) gelagerte Umlenkrolle (36,37) geführt und an dem Rollbogen~ schlitten (2) befestigt sind. (Fig. i)
  2. 2. Zahnrad-Schleifiaschine, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsstelle (44,45) - Rollbogen~ schlitten (2) in seiner Bewegungsrichtung einstellbar und feststellbar ist.
  3. 3. Zahnrad-Schleifmaschine, bei der die Abwälzbewegung der Schleifscheibe relativ zur Zahnflanke des Werkstücks von einem hin- und hergehenden, eine Verkstückspindel tragenden Schlitten (Rollbogenschlitten) aus mittels eines iit der Werkstückspindel sich hin- und herdrehenden Rollbogen und sich darauf abwälzenden Rollbändern gesteuert wird, wobei die Rollbänder einerseits an den Rollbogen und andererseits an einem eine Drehung nicht ausführenden Teil der Maschine befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollbänder (9,10) jeweils über mindestens eine am Maschinengestell (i) gelagerte Umlenkrolle (36,37) und mindestens je eine weitere auf dem Rollbogenschlitten (2) gelagerte Umlenkrolle (46,47) geführt und am Maschinengestell (i) befestigt sind.
  4. 4. Zahnrad-Schleifmaschine nach Anspruch 3, dadurch £ekennzeichnet, daß die Befestigungsstelle (48,49) am Maschinengestell (1) in Richtung der Bewegung des Rollbogenschlittens (2) einstellbar und feststellbar ist.
  5. 5. Zahnrad-Schleifmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollbänder (9,10) jeweils über mindestens eine Zusatzrolle (38,39) geführt sind, deren vertikaler Abstand von den Umlenkrollen (36,37) einstellbar ist, wobei unter vertikaler Abstand die Abstandskoordinate zu verstehen ist, die rechtwinkelig zur Bewegungsrichtung des Rollbogenschlittens (2) gerichtet ist.
  6. 6. Zahnrad-Schleifmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzrollen (38,39) auf einem Hebel (30,31) ge.
    lager sind, die um eine Achse schwenkbar und feststellbar sind, die parallel liegt zur Drehachse der Umlenkrollen.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4739587A (en) * 1985-05-03 1988-04-26 Carl Hurth Maschinen- Und Zahnradfabrick Gmbh & Co. Rolling drive for a gear-grinding machine

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