DE2815208C2 - Taumelnietmaschine - Google Patents

Taumelnietmaschine

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DE2815208C2
DE2815208C2 DE19782815208 DE2815208A DE2815208C2 DE 2815208 C2 DE2815208 C2 DE 2815208C2 DE 19782815208 DE19782815208 DE 19782815208 DE 2815208 A DE2815208 A DE 2815208A DE 2815208 C2 DE2815208 C2 DE 2815208C2
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DE
Germany
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spindle head
axis
riveting
bearing bush
riveting die
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DE19782815208
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DE2815208A1 (de
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Arno Ing.(grad.) 7322 Donzdorf Thamm
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Suzuki-Koki Manufacturing Co Ltd Tokio/tokyo Jp
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J15/00Riveting
    • B21J15/10Riveting machines
    • B21J15/30Particular elements, e.g. supports; Suspension equipment specially adapted for portable riveters
    • B21J15/32Devices for inserting or holding rivets in position with or without feeding arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J15/00Riveting
    • B21J15/10Riveting machines
    • B21J15/12Riveting machines with tools or tool parts having a movement additional to the feed movement, e.g. spin

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Insertion Pins And Rivets (AREA)
  • Pressure Welding/Diffusion-Bonding (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Taumelnietmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Eine derartige Nietmaschine ist bereits aus der DE-PS 24 55 452 bekannt und zwar in Ausgestaltung mit in einem Spindelkopf gelagerten, r^gen dessen Achse über einen Verstellantrieb neigbaren Nietstempel, wobei sich die Achsen von Spindelkopf und Nietstempel in jeder Winkellage im Zentrum der Verformungsfläche des Nietstempels schneiden. Bei einer solchen Vorrichtung führt, wie die Abbildungen der betreffenden Druckschrift deutlich zeigen, der eigentliche Nietstempel also während des gesamten Bearbeitungsvorganges eine ständige und das Verformungszentrum immer wieder durchlaufende, schleifenartige Taumelbewegung aus, ohne irgendeine Stillstandsphase im Zentrum. Obgleich eine so ausgebildete Nietmaschine absolut einwandfreie Arbeitsergebnisse liefert, liegt doch ein erheblicher Nachteil darin, daß eine automatische Nietzuführung bei laufender Maschine aufgrund dieser ständigen Taumelbewegung des Nietstempels nicht möglich ist.
Hier knüpft nun die vorliegende Erfindung an, mit der Aufgabe, eine Taumelnietmaschine der eingangs erwähnten Art derart weiterzubilden, daß eine selbsttätige Nietzufuhr, die nur bei einer axial fluchtenden Stellung von Nietstempel und Niet durchführbar sein kann, möglich wird.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den im kennzeichnenden Teil des einzigen Patentanspruchs angegebenen Mittel und baulichen Maßnahmen, welche bewirken, daß die Nietmaschine außerhalb des Nietvorgangs wie eine normale Nietmaschine, also mit ihren Werkzeugen in axial fluchtender Richtung verläuft und erst nach erfolgter Nietzufuhr durch mechanisches Verdrehen des Nietstempels zur Nietung auf eine Taumelbewegung umgestellt ist.
Die speziellen Vorteile der Taumelnietmaschine liegen dabei im wesentlichen in den folgenden Punkten:
a) Es ist kein zusätzliches Aufnahmewerkzeug für die Zentrierung von Niet und Werkstück notwendig, weil direkt in der Nietbohrung des Werkstückes zentriert wird.
b) Eine wesentlich kürzere Nietzeit wird durch die automatische Nietzuführung im Einhubverfahren erzielt.
c) Ein schnelles Umrüsten auf andere Nietgrößen bzw. Nietschaftdurchmesser ist durch einfaches Auswechseln der Siempeleinheit möglich.
d) Die Nietzuführung erfolgt koaxial zum und direkt über dem Nietstempel und während der nicht taumelnden Phase desselben.
Ein erfindungsgemaßes Ausführungsbeispiel hierzu ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt
F i g. 1 die erfindungsgemäße Taumelnietmaschine im Grundaufbau als perspektivische Darstellung,
F i g. 2 das Nietzuführsystem,
Fig.3 einen Längsschnitt durch den Bereich des Nietwerkzeugs in Aufnahmestellung und
F i g. 4 dasselbe in Arbeitsstellung.
Die erfindungsgemäße Taumelnietmaschine besteht nach F i g. 1 und 2 im wesentlichen aus dem Maschinenkörper oder Ständer 1 mit Schaltkasten la, Höhenverstellung \b, Mikrometerhülse Ic für den Tiefenanschlag, Sortierzylinder 17 mit Zuführkana! 18 und Vereinzier 19 für die Niete 24. Die Haltezange 20, der Stößel 21, über die Pneumatik 22 angetrieben, vervollständigen den generellen Grundaufbau.
Das taumelfähige Nietwerkzeug nach Fig. 3 und 4 hat dabei folgenden Elementenaufbau:
Im Maschinenkörper 1 ist über Rollenlager \d der Spindelkopf 2 gelagert. Dieser Spindelkopf 2 wird konstant, z. B. über einen Zahnriemen 3 von einem Elektromotor 4 angetrieben. Im Spindelkopf 2 ist eine Lagerbüchse 5 ebenfalls über Rollenlager 5a unter dem Winkel α (ca. 2,5°) gelagert. Dt/ Schnittpunkt der beiden Achsen ist der Pol Pl, also die sogenannte Döppermulde. In der Lagerbüchse 5 ist der Nietstempel 6 koaxial zum Spindelkopf 2 gelagert (Achse *= Achse z). Eine unbeabsichtigte Verstellung des Spindelkopfes 2 und der Lagerbüchse 5 bei der Rotation wird durch den Kegelradantrieb 7 über die Zahnstange 8 und Zahnrad 9 verhindert. Die Zahnstange 8 wird über ein Kugellager 10 von einem Pneumatikzylinder 11, welcher am Maschinenkörper 1 befestigt ist, nach unten gehalten. Der Nietstempel 6 hat einen federnden Stift 12, welcher im Durchmesser dem jeweiligen Nietschaft angepaßt ist. Die Abstützung des Stiftes 12 erfolgt an der Stellschraube 13 und wird über Kontermuttern 14 gesichert. Über dem Nietstempel 6 befindet sich eine federnde Tischebene bzw. die Platte 15, welche mit den Druckfedern 16 nach oben gedrückt wird. Koaxial über dem Nietkopf befindet sich die automatische Nietzuführung 17,18,19.
Über einen Sortierbehälter 17 oder ein ähnliches Sortiergerät werden die Nieten lagerecht sortiert und im Verbindungskanal 18 bis zur Vereinzelung geführt. Von dort fällt jeweils ein Niet 24 in die Nietzange 20 ein . und wird hier am Nietschaft gehalten. Die Zange 20 liegt im Stößel 21, welcher im Maschinenkörper 1 geführt ist und von einem Pneumatikzylinder 22 angetrieben wird. Der Arbeitsablauf und die Funktion dieser Vorrichtung gehen dabei wie folgt vonstatten:
Nach dem das zu vernietende Werkstück 23 über den
federnden Stift 12 gelegt wurde und sich auf der Platte 15 abstützt, fährt die Nietzange 20 mit dem Niet nach unten bis auf den Stift 12, drückt diesen nach unten weg, und über den Stößel 21 wird das Werkstück auf dem Tisch 15 soweit nach unten gedrückt, bis der Nietschaft 24 die Mulde P1 des Nielstempels 6 erreicht hat.
Über einen elektrischen oder pneumatischen Kontakt bzw. Endschalter 25 fährt nun die Zahnstange 8 nach oben, wobei über den Kegelradantrieb 7 die Lagerbüchse 5 im Spindelkopf 2 um 180° gedreht wird; somit hat sich auch die Nietstempelachse ζ um den Pol Pl gedreht, und diese Achse ζ hat den Winkel von zweimal
x gegenüber der Spindelachse χ erreicht, wodurch eine Taumelvernietung ermöglicht wird.
Nach fertiger Vernietung fährt die Zange 20 nach oben, ein neuer Niet 24 fällt ein und die Lagerbüchse 5 schwenkt gegenüber dem Spindelkopf 2 in ihre alte Lage zurück, wodurch der federnde Stift 12 somit wieder koaxial zur Spindelkopfachse χ verläuft und ein neues Werkstück eingelegt werden kann.
Der Stift 12 bzw. sein Ein- und Ausfahren kann in technisch äquivalenter Weise anstatt mittels einer Feder auch hydraulisch, pneumatisch, elektromagnetisch o. ä. bewirkt werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. υ, ψ h
    Patentanspruch:
    Taumelnietmaschine mit in einem Spindelkopf gelagerten, gegen dessen Achse über einen Verstellantrieb neigbaren Nietstempel, wobei sich die Achsen von Spindelkopf und Nietstempel in jeder Winkellage im Zentrum der Verformungsfläche des Nietstempels schneiden, dadurch gekennzeichnet, daß im Spindelkopf (2) eine verdrehbare Lagerbüchse (5) für den Nietstempel (6, 13, 14) samt in diesem nachgiebig gelagertem Zentrierstift (12) mit zur Drehachse (x) des Spindelkopfes (2) um einen festen, spitzen Winkel (λ) geneigter Drehachse (y) vorgesehen ist, in der Lagerbuchse (5) der Nietstempel (6, 12, 13, 14) um den gleichen festen Winkel (α) zur Achse (y)der Lagerbüchse (5) geneigt und frei drehbar angeordnet ist, die Drehachse (y) der Lagerbuchse (5) ebenfalls durch den Schnittpunkt (P 1) der Achsen (x, z)\on Spindelkopf (2) und Nietstempei (6, 12, 13, 14) verläuft sowie zur Verdrehung der Lagerbüchse (5) um iöO" gegenüber dem Spindelkopf (2) um ihre Achse (y}e\ne zentrisch in der Spindelkopfachse (x) angreifende, den Verstellantrieb (7) betätigende Stange (8, 9) vorgesehen ist.
DE19782815208 1978-04-08 1978-04-08 Taumelnietmaschine Expired DE2815208C2 (de)

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GB7912005A GB2018180B (en) 1978-04-08 1979-04-05 Riveting machines
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8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: SUZUKI-KOKI MFG. CO., LTD., TOKIO/TOKYO, JP

8381 Inventor (new situation)

Free format text: THAMM, ARNO, ING. (GRAD.), 7322 DONZDORF, DE

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