DE3216345A1 - Vorrichtung zur bearbeitung von werkstuecken - Google Patents

Vorrichtung zur bearbeitung von werkstuecken

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DE3216345A1 DE19823216345 DE3216345A DE3216345A1 DE 3216345 A1 DE3216345 A1 DE 3216345A1 DE 19823216345 DE19823216345 DE 19823216345 DE 3216345 A DE3216345 A DE 3216345A DE 3216345 A1 DE3216345 A1 DE 3216345A1
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Hans Dipl.-Ing. 4005 Meerbusch Scharfen
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Paul Forkardt GmbH and Co KG
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Feeding Of Workpieces (AREA)

Description

.-■- '"_■ ":■;. '..PATENTANWÄLTE
:,.;-..- -."---" '-l)H»t.MNG. ALEX ST E NG ER
Kaiser-Friedrich-Ring 70 '" PIPL.-!NG. WOLFRAM WATZKE
D-4000 DÜSSELDORF ΙΓ Q 9 1 P "3 Λ 5 ~ i " DIPL.-1NG. H E I N Z J. RING
32 Ί 6345
EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
Unser Zeichen: £2 686 Datum: 30 .Apr Xl 1982
Paul Porkardt GmbH & Co.KG, Rosenstr.44-46,4000 Düsseldorf 1
Vorrichtung zur Bearbeitung von Werkstücken
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bearbeitung von Werkstücken mittels rotierender Werkzeuge mit einer Werkstück-Spannvorrichtung, die das jeweils zu bearbeitende Werkstück mittels eines Spannwerkes festhält und ein Schwenkwerk besitzt, durch welches das eingespannte Werkstück zur Bearbeitung unter mehreren Achsen um einen vorgegebenen Schwenkwinkel schaltbar ist.
Außer sogenannten Schwenkfuttern, die als umlaufende Spannfutter die Werkstücke mittels eines Spannwerkes zwischen zwei Spannbacken einspannen und mittels eines Schwenkwerkes das eingespannte Werkstück um eine quer zur Drehachse des Spannfutters verlaufende Achse in eine Mehrzahl von Bearbeitungspositionen für das an einem Werkzeugschlitten angeordnete Werkzeug bringen, sind Werkstückhalter bekannt, die das in einer bestimmten Position aufgespannte Werkstück ebenfalls in unterschiedliche Bearbeitungspositionen bringen, in denen das Werkstück durch umlaufende Werkzeuge bearbeitet wird.
Umlaufende Schwenkfutter und feststehende Werkstückhalter besitzen den Vorteil, daß die meist in großen Serien zu bearbeitenden Werkstücke in einer einzigen Einspannung unter verschiedenen Achsen bearbeitet werden können, wodurch insbesondere die Genauigkeit der unter verschiedenen Achsen durchgeführten Bearbeitungs-
vorgänge erheblich verbessert wird. Sowohl den Schwenkfuttern als auch den Werkstückhaltern haftet jedoch der Nachteil an, daß durch das Einlegen und Auswerfen der Werkstücke verhältnismässig viel Bearbeitungszeit verloren geht und daß die Werkzeuge über verhältnismäßig große Strecken relativ zum Werkstück verfahren werden müssen, bevor der eigentliche Bearbeitungsvorgang beginnen kann. Diese Verfahrvorgänge können zwar im Eilgang durchgeführt werden. Wegen des Abbremsens und Beschleunigens des jeweils rotierenden Teils wird dennoch für diese Vorgänge eine nicht unerhebliche Zeit benötigt, die für den eigentlichen Bearbeitungsvorgang verloren geht.
Ausgehend von einem Werkstückhalter der eingangs beschriebenen Art zur Bearbeitung von Werkstücken mittels rotierender Werkzeuge lag der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine das jeweils zu bearbeitende Werkstück mittels eines Spannwerkes festhaltende und ein Schwenkwerk zum Weiterschalten des eingespannten Werkstückes besitzende Vorrichtung zu schaffen, welche die Nebenzeiten für die unter mehreren Achsen erfolgende Bearbeitung der Werkstücke erheblich verringert.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung durch die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Spannwerk mit mehreren, das jeweils eingespannte Werkstück festhaltenden und um ihre Mittelachse frei drehbaren Spannelementen versehen ist, die mit gleichem radialen Abstand zu einer gemeinsamen Drehachse und unter demselben Winkel zueinander an einer vom Spannkolben des Spannwerks betätigbaren Tragwelle angeordnet sind, welche ihrerseits in der Lösestellung um einen sich aus der Anzahl der Spannelemente ergebenden Winkel derart schaltbar ist, daß die Spannelemente nacheinander zwischen einer Ladestation, mindestens einer ein Schwenkwerk umfassenden Bearbeitungsstation und einer Entladestation verdrehbar sind.
Mit diesem Vorschlag der Erfindung können unter mehreren Achsen zu bearbeitende Werkstücke, beispielsweise dreiarmige Innenteile von Gleichlaufgelenken (Tripoden), in einer erheblich kürzeren
Zeit in einer einzigen Einspannung bearbeitet werden als dies bei der Verwendung von umlaufenden Schwenkfuttern oder feststehenden Werkstückhaltern möglich ist. Die Werkzeuge werden jeweils in einer Ladestation einem der Spannelemente zugeführt... Während das jeweils zugeführte Werkstück von den in der Ladestation befindlichen Spannelement zentriert und festgehalten wird, erfolgt in einer oder mehreren Bearbeitungsstationen die Bearbeitung der Werkstücke mittels rotierender Werkzeuge. Diese 'Werkzeuge müssen nur geringfügig von den Werkstücken weggefahren werden, wenn diese in der Bearbeitungsstation zur Bearbeitung unter einer anderen Achse verschwenkt oder die in der jeweiligen Bearbeitungsstation fertigfoearbeiteten Werkstücke durch Verdrehen der Tragwelle mit sämtlichen Spannelementen in die nächste Stäion überführt werden. Nach der letzten Bearbeitungsstation gelangen die fertig bearbeiteten Werkstücke in eine Entladestation, in der sie aus dem Spannelement ausgeworfen werden. Auch während dieses Auswerfvorganges befindet sich jeweils ein Werkstück in jeder Bearbeitungsstation, so daß die eigentlichen Bearbeitungsvorgänge nur für den Zeitraum der Verdrehung der Tragwelle mit den Spannelementen unterbrochen wird. Während mit den bekannten Vorrichtungen die Bearbeitungszeit einer Tripode beispielsweise 60 Sekunden beträgt, läßt sich die Bearbeitungszeit derselben Tripode auf der erfindungsgemäßen Vorrichtung auf etwa 15 Sekunden reduzieren.
Ladestation und Entladestation können getrennte Stationen sein. Es ist jedoch erfindungsgemäß auch möglich, die Ladestation zugleich als Entladestation aus-zubilden. In diesem Fall besitzt die einfachste Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung nur zwei Stationen, nämlich eine kombinierte Lade- und Entladestation sowie eine Bearbeitungsstation.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die unmittelbar mit dem Spannkolben versehene Tragwelle mit einem Mehrkantabschnitt versehen, der mit mindestens einem Stößel zum schrittweisen Schalten der Tragwelle zusammenwirkt. Mit dieser erfindungs-
" "' ~- 3Z16345
gemäßen Ausführung wird eine besonders raumsparende Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung geschaffen, die darüber hinaus einen geringen Antriebsbedarf hat und einfach instandgehalten werden kann.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann in der Ladestation ein mit den Spannelementen zusammenwirkendes Einlegestück für die Werkstücke angeodnet sein, welches das jeweilige Werkstück zentriert und zuverlässig in die Spannelemente überführt. Vorzugsweise ist das Einlegestück in Spannrichtung der Tragwelle entgegen der Kraft einer Feder verschiebbar, um auch bei unterschiedlichen Abmessungen der Werkstücke einen sicheren Spannvorgang zu erzielen.
Damit die Werkstücke aus jeder Bearbeitungsstation mittels des jeweiligen Spannelements sicher abgezogen werden, ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung das in jeder Bearbeitungsstation angeordnete Schwenkwerk mit einem Aushebstößel versehen. Dieser Aushebstößel sorgt dafür, daß das fertig bearbeitete Werkstück mit dem Spannelement aus der Spannbacke des Schwenkwerks herausgehoben wird, wenn das Spannwerk sämtliche Spannelemente in die Lösestellung überführt, um durch ein Verdrehen der Tragwelle die Werkstücke in die jeweils nächste Station zu überführen. Der Aushebstößel kann ständig unter der Kraft einer Feder stehen, die in der Wirkstellung durch die Gegenkraft der Spannelemente überwunden wird, oder gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung durch einen Aushebzylinder betätigbar sein. Dieser Aushebzylinder kann gleichzeitig mit dem Spannkolben mit Druckmittel beaufschlagt werden.
I
Jedes Spannelement ist erfindungsgemäß mit einem Auswurfstößel versehen, der in der Entladestation entweder von einem stationären oder von einem am Spannelement angeordneten Zylinder betätigt wird, um das fertige Werkstück unter Überwindung der Haltekraft des jeweiligen Spannelements aus dem Spannelement abzuführen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Spann-
elemente in einer sternförmigen Kopfplatte angeordnet, die an der Oberseite der in einem Grundgehäuse gelagerten Tragwelle befestigt ist. Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung ergeben sich für die Vorrichtung kleinste Abmessungen und geringe Massen, so daß auch die für das Bewegen der Spannelemente zwischen den verschiedenen Stationen aufzuwendende Energie klein gehalten werden kann.
Mit der Erfindung wird schließlich vorgeschlagen, jedes Spannelement als federnde Spannpatrone auszubilden, die an einem in der Kopfplatte frei drehbar gelagerten Tragstück befestigt ist. Diese Ausführungsform ergibt eine besonders einfache und funktionstüchtige Konstruktion.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Vorrichtung,
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch die Vorrichtung gemäß der Schnittlinie II-II in Fig.l. und zwar in der Wirkstellung des Spannwerkes,
Fig. 3 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht der Vorrichtung mit in der Lösestellung befindlichem Spannwerk,
Fig. 4 einen waagerechten Teilschnitt gemäß der Schnittlinie IV-IV in Fig.3,
Fig. 5 einen der Fig.4 entsprechenden Teilschnitt bei geänderter Stellung der^Stößel und
Fig. 6 eine Schemadarstellung über den Ablauf der Bearbeitungsvorgänge .
Bei dem auf der Zeichnung dargestellten Ausführungsbexspiel handelt es sich um eine Vorrichtung zur Bearbeitung von Tripoden, d.h. von
dreiarmigen Innnenteilen von Gleichlaufgelenken, wie sie insbesondere für die Frontantriebe von Personenkraftwagen verwendet werden. In Pig.6 ist im oberen Teil der Zeichnung ein Rohling R dargestellt. Eine fertige Tripode T zeigt die untere Darstellung der Fig.6. In den Fig.l bis 3 sind der Rohling R, die Tripode T und alle Zwischenformen der Fertigung als Werkstück W bezeichnet.
Die Vorrichtung zur Bearbeitung derartiger Werkstücke W umfaßt bei der dargestellten Ausführungsform eine Ladestation L, eine Bearbeitungsstation B und eine Entladestation E. Selbstverständlich kann die Vorrichtung auch mit mehreren Bearbeitungsstationen B ausgestattet sein, wie ohne weiteres bei einer Draufsicht gemäß Fig.l vorstellbar ist.
Die Fig.l bis 5 zeigen, daß die Vorrichtung ein Grundgehäuse 1 besitzt, in welchem eine Tragwelle 2 verdrehbar und axial verschiebbar gelagert ist. Die axiale Verschiebung der Tragwelle 2 gegenüber dem Grundgehäuse 1 geschieht durch einen Spannkolben 33 der über seine Kolbenstange 3a sowie über ein Wälzlager 4 drehbar mit der Tragwelle 2 verbunden ist. Der Spannkolben 3 befindet sich in einem an der Unterseite des Grundgehäuses 1 angeordneten Spannzylinder Durch die Beaufschlagung der entsprechenden Zylinderkammer dieses Spannzylinders 5 wird der Spannkolben 3 in axialer Richtung bewegt, wobei er die Tragwelle 2 mitnimmt.
Die drehbar im Grundgehäuse 1 gelagerte Tragwelle 2 besitzt einen Mehrkantabschnitt 2a, an dem die vorderen Enden zweier Stößel 6 und 7 angreifen, wie dies in den Fig.4 und 5 im einzelnen dargestellt ist.
Diese beiden Darstellungen zeigen, daß jeder Stößel 6 bzw. 7 mit einem Kolben 6a bzw. 7a versehen ist. Die beiden Kolben 6a und 7a sind jeweils in einer zylindrischen Ausnehmung la des Grundgehäuses 1 angeordnet, welche durch einen Deckel Ib verschlossen ist.
In Fig. 4 befindet sich der Stößel 6 in seiner vorderen Endlage, in welcher er den Mehrkantabschnitt 2a in der dort gezeichneten Stellung festhält. Wird der Stößel 6 über seinen Kolben 6a in die in Fig.5 dargestellte andere Endlage überführt und stattdessen der Stößel 7 mittels eines Kolbens 7 a aus der in Fig,4 gezeichneten Endstellung in die Endstellung nach Fig.5 überführt, bewirkt dies eine Verdrehung der Tragwelle 2 über ihren Mehrkantabschnitt 2a in die in Fig.5 dargestellte Lage. Die beiden Stellungen der Tragwelle 2 in den Fig.4 und 5 unterscheiden sich um einen Drehwinkel von 120°. Eine zyklische Betätigung der Stößel 6 und 7 bewirkt somit ein schrittweises Verdrehen der Tragwelle 2 um jeweils 120 , wobei der jeweils zuletzt an den Mehrkantabschnitt 2a der Tragwelle 2 herangefahrene Stößel 6 bzw. 7 die Tragwelle 2 gegen ein unbeabsichtigtes Verdrehen gegenüber dem Grundgehäuse 1 sichert. Die Stößel 6 und 7 stellen somit nicht nur einen Drehantrieb für die Tragwelle 2 dar, sondern gleichzeitig eine zuverlässige Verriegelung.
Am oberen, aus dem Grundgehäuse 1 herausragenden Ende der Tragwelle 2 ist auf dieser eine sternförmige Kopfplatte 8 befestigt. Die Befestigung erfolgt beim Ausführungsbeispiel durch Schrauben 9 und paarweise zusammenwirkende Keilringe 10.
Entsprechend den drei Stationen L,B und E der Ausführungsform ist die Kopfplatte 8 mit drei Spannelementen 11 versehen. Diese Spannelemente 11 sind beim Ausführungsbeispiel als federnde Spannpatrone ausgeführt. Jedes Spannelement 11 ist an einem Tragstück 12 angeordnet,welches gemäß Fig.2 in einem Einsatz 8a der Kopfplatte 8 frei drehbar gelagert ist. Die Einsätze 8a sind mittels Schrauben 13 auswechselbar an der Kopfplatte 8 befestigt. Jedes Spannelement 11 besitzt einen zentrisch angeordneten Auswurfstößel 14, durch den ein im Spannelement 11 befindliches Werkstück W ausgeworfen werden kann. Dies geschieht beim Ausführungsbeispiel durch ein Niederdrücken des Auswurfstößeis l4-in der Entladestation E. In den übrigen Stationen L und B befinden sich die Auswurfstößel
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in ihrer oberen, unwirksamen Stellung. Diese Stellung der Auswurfstößel 14 ist in den Fig.2 und 3 gezeichnet. In einer Nebendarstellung links neben der Fig.3 ist ein Auswurfstößel Ik in der niedergedrückten Auswerfstellung gezeichnet.
Die in der Draufsicht gemäß Fig-.-l eingezeichnete Ladestation L wird durch ein Einlegestück 15 gebildet, welches entgegen der Kraft einer Feder 16 verschiebbar am Grundgehäuse 1 angeordnet ist. Dieses Einlegestück 15 dient gemäß der Darstellung in Fig„3 dem Einlegen der Werkstücke W in die Vorrichtung, wobei die Werkstücke W zugleich zentriert werden, wenn das jeweilige Spannelement 11 durch Absenken der Tragwelle 2 mittels des Spannkolbens 3 mit dem Einlegestück 15 zusammenwirkt.
Sobald das in der Ladestation L befindliche Werkstück W von einem Spannelement 11 erfaßt worden ist, wird die Tragwelle 2 durch den Spannkolben 3 in eine Stellung angehoben, die in Fig.3 dargestellt ist. In dieser Stellung der Tragwelle 2 und damit der Kopfplatte 8 werden die Stößel 6 und 7 betätigt. Hierdurch erfolgt ein Verdrehen der Tragwelle 2 um 120 . Das gerade in der Ladestatio L von einem Spannelement 11 aufgenommene Werkstück W gelangt auf diese Weise in die Bearbeitungsstation B.
Diese Bearbeitungsstation B wird durch eine Werkstückaufnahme 17 gebildet, die vorzugsweise auswechselbar an einem Schwenkkörper 18 befestigt ist. Dieser Schwenkkörper 18 ist gemäß Fig.2 drehbar im Grundgehäuse 1 gelagert. Er besitzt ebenso wie die Tragwelle 2 einen Mehrkantabschnitt l8a, der zum schrittweisen Verdrehen des Schwenkkörpers 18 und damit der Werkstückaufnahme 17 mittels zweier Schwenkstößel 19a, 19b dient. Diese Schwenkstößel 19a und 19b wirken entsprechend den voranstehend beschriebenen Stößeln 6 und und sind gestrichelt in Fig.l eingezeichnet. Mit ihrer Hilfe läßt sich die Werkstückaufnahme 17 schrittweise um einen vorgegebenen Winkel schalten, so daß die eingespannten Werkstücke W unter verschiedenen Achsen von auf der Zeichnung nicht dargestellten,
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rotierenden Werkzeugen bearbeitet werden können. Da es sich bei den anhand des Ausführungsbeispiels zu bearbeitenden Werkstücken W um Tripoden T handelt, die unter drei im Winkel von 120° sueinanderstehenden Achsen gleichartig' bearbeitet werden, bildet der Mehrkantabschnitt l8a des Schwenkkörpers 18 ebenfalls ein Dreieck, welches von zwei Schwenkstößeln 19a und 19b jeweils um 120° weitergedreht wird.
Sobald ein Werkstück W durch Absenken der Kopfplatte 8 in die Werkstükaufnahme 17 der Bearbeitungsstation B gelangt und in einer der drei möglichen Stellungen vom Spannelement 11 gegen die Werkstückaufnahme 17 gedrückt wird, können die der besseren Übersichtlichkeit wegen auf der Zeichnung nicht dargestellten Werkzeuge an einen Arm der Tripode T heranfahren und diese in der gewünschten Weise bearbeiten.
In Fig.6 ist ein Schema für eine derartige Bearbeitung gezeigt. Der in der Ladestation L in die Vorrichtung eingelegte Rohling R wird entsprechend dem jeweiligen Takt in die Bearbeitungsstation B gedreht. Hier erfolgt die erste Arbeitsoperation, die beim Ausführungsbeispiel ein überdrehen des Zapfens und ein Abstechen des Zapfens auf die gewünschte Länge ist, wie dies durch die vier Schneidkanten in der obersten Darstellung in Fig.6 angedeutet ist. Nach dem Zurückfahren des Werkzeuges wird bei weiterhin eingespanntem Werkstück W das aus den Teilen I8,l8a sowie 19a und 19b besteher de Schwenkwerk betätigt. Das eingespannte Werkstück W wird hierdurch um 120 verschwenk, so daß nunmehr der zweite Arm des Werkstückes W gemäß der ersten Arbeitsoperation bearbeitet wird.Gleichzeitig wird an dem zuvor bearbeiteten Arm des Werkstückes W die zweite Operation durchgeführt, nämlich das Einstechen zweier Nuten. Sobald beide Operationen beendet sind und die Werkzeuge aus dem Arbeitsbereich weggefahren wurden, erfolgt ein Weiterschalten des Werkstückes W um weitere 120°. In dieser Stellung des Werkstückes W wird die dritte Operation durchgeführt, nämlich das Einbringen einer Zentrierbohrung. Gleichzeitig werden an dem noch nicht bearbei
teten dritten Arm die erste Operation und an dem zuvor bearbeiteten Arm die zweite Operation durchgeführt. Nach einem weiteren Schaltvorgang um 120° werden am dritten Arm des Werkstückes W die Nuten eingestochen und am zweiten Arm die Zentrierbohrung eingebracht. Es ist nunmehr nur noch erforderlich, nach einer weiteren Schaltung die Zentrierbohrung im letzten Arm des Werkstückes W einzubringen, bevor die jetzt fertige Tripode T aus der Bearbeitungsstation B nach oben ausgehoben und durch Verdrehen der Tragwelle 2 in die Entladestation E überführt wird.
Um zu vermeiden, daß die während der Bearbeitungsvorgänge in die Werkstückaufnahme 17 eingedrückten Werkstücke W bei einem Anheben der Kopfplatte 8 in der Werkstückaufnahme 17 verbleiben, d.h. aus dem Spannelement 11 herausfallen, ist in der Bearbeitungsstation B ein Aushebstößel 20 angeordnet. Dieser Aushebstößel 20 ist mit einem Kopfstück 20a versehen, welches bei einem Abheben der Kopfplatte 8 das jeweilige Werkstück W aus der Werkstückaufnahme 17 herausdrückt und gegen das Spannelement 11 schiebt. Zu diesem Zweck kann der Aushebstößel 20 entweder unter der Kraft einer Feder stehen oder von einem auf der Zeichnung nicht dargestellten Aushebzylinder betätigt werden.
In der Entladestation E wird nunmehr der voranstehend beschriebene Auswurfstößel l4 durch einen ortsfesten Auswerfzylinder betätigt, so daß die fertige Tripode T gemäß der linken Darstellung in Fig.3 aus dem Spannelement 11 herausfällt«
Bei der voranstehend beschriebenen Vorrichtung wird das Spannwerk durch den im Spannzylinder 5 verschiebbaren Spannkolben 3 gebildet, der über die Tragwelle 2 die mit den Spannelementen 11 versehene Kopfplatte 8 zum Einspannen der Werkstücke W in den verschiedenen Stationen L, B und E betätigt. In der in Fig.3 dargestellten Lösestellung des Spannwerkes wird die Kopfplatte 8 durch die Stößel 6 und 7 schrittweise verdreht. Das in der Bearbeitungsstation B angeordnete Schwenkwerk wird durch den mit einem Mehrkantabschnitt 18a
-is
versehenen Schwenkkörper 18 gebildet, der schrittweise durch die Schwenkstößel 19a und 19b gegenüber dem Grundgehäuse 1 verdrehbar ist. Sollte die Vorrichtung mehrere Bearbeitungsstationen B umfassen, ist in jeder Bearbeitungsstaüon B ein derartiges Schwenkwerk vorgesehen.
Bezugsziffernliste:
1
la
Ib
2
2a
3
3a
Grundgehäuse
Ausnehmung
Deckel
Tragwelle
Mehrkantabschnitt
Spannkolben
Kolbenstange
B
E
L
R
T
W
Bearbeitungsstation
Entladestation
Ladestation
Rohling
Tripode
Werkstück
4 Wälzlager
VJl Spannzylinder
6 Stößel
6a Kolben
7 Stößel
7a Kolben
8 Kopfplatte
8a Einsatz
9 Schraube
10 Keilring
11 Spannelement
12 Tragstück
13 Schraube
14 Auswurfstößel
15 Einlegstück
16 Feder
17 Werkstückaufnahme
18 Schwenkkörper
18a Mehrkantabschnitt
19a Schwenkstößel
19b Schwenkstößel
20 Aushebstößel
20a Kopfstück

Claims (10)

Patentansprüche:"
1.!vorrichtung zur Bearbeitung von Werkstücken mittels rotierender Werkzeuge mit einer Werkstück-Spannvorrichtung, die das jeweils zu bearbeitende Werkstück mittels eines Spannwerkes festhält und ein Schwenkwerk besitzt, durch welches das eingespannte Werkstück zur Bearbeitung unter mehreren Achsen um einen vorgegebenen Schwenkwinkel schaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannwerk (3,5) mit mehreren, das jeweils- eingespannte Werkstück (W) festhaltenden und um ihre Mittelachse drehbaren Spannelementen (11) versehen ist, die mit gleichem radialen Abstand zu einer gemeinsamen Drehachse"und unter demselben Winkel zueinander an einer vom Spannkolben (3) des Spannwerks betätigbaren Tragwelle (2) angeordnet sind, welche ihrerseits in der Lösestellung um einen sich aus der Anzahl der Spannelemente (11) ergebenden Winkel derart schaltbar ist, daß die Spannelemente (11) nacheinander zwischen einer Ladestation (L), mindestens einer ein Schwenkwerk (I8,l8a, 19a,19b) umfassenden Bearbeitungsstation (B) und einer Entladestation (E) verdrehbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lade station (L) zugleich als Entladestation(E) ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die unmittelbar mit dem Spannkolben (3) versehene Tragwelle (2) mit einem Mehrkantabschnitt (2a) versehen ist, der mit mindestens einem Stößel (6,7) zum schrittweisen Schalten der Tragwelle (2) zusammenwirkt.
4. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ladestation (L) ein mit den Spannelementen (11) zusammenwirkendes Einlegestück (15) für die Werkstücke (W) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlegestück (15) in Spannrichtung der Tragwelle (2) entgegen der Kraft einer Feder (16) verschiebbar ist.
6. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 his 5, dadurch gekennzeichnet, daß das in jeder Bearbeitungsstation (B) angeordnete Schwenkwerk mit einem Aushebstößel (20) versehen ist
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Aushebstößel (20) durch einen Aushebzylinder betätigbar ist.
8. Vorrichtug nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7} dadurch gekennzeichnet, daß jedes Spannelement (11) mit einem Auswurfstößel (14) versehen ist.
9. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannelemente (11) in einer sternförmigen Kopfplatte (8) angeordnet sind, die an der Oberseite der in einem Grundgehäuse (1) gelagerten Tragwelle (2) befestigt ist.
10.Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis S3 dadurch gekennzeichnet, daß jedes Spannelement (11) als federnde Spannpatrone ausgebildet ist, die an einem in der Kopfplatte (8) frei drehbar gelagerten Tragstück (12) befestigt ist.
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