DE2006843C3 - Drahtklemm- und -abtrennvorrichtung an Drahtbiegeautomaten - Google Patents

Drahtklemm- und -abtrennvorrichtung an Drahtbiegeautomaten

Info

Publication number
DE2006843C3
DE2006843C3 DE19702006843 DE2006843A DE2006843C3 DE 2006843 C3 DE2006843 C3 DE 2006843C3 DE 19702006843 DE19702006843 DE 19702006843 DE 2006843 A DE2006843 A DE 2006843A DE 2006843 C3 DE2006843 C3 DE 2006843C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wire
clamping
guide sleeve
tool plate
cutting
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19702006843
Other languages
English (en)
Other versions
DE2006843A1 (de
DE2006843B2 (de
Inventor
Rene Fleurier Perrenoud (Schweiz)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19702006843 priority Critical patent/DE2006843C3/de
Publication of DE2006843A1 publication Critical patent/DE2006843A1/de
Publication of DE2006843B2 publication Critical patent/DE2006843B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2006843C3 publication Critical patent/DE2006843C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F11/00Cutting wire
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F23/00Feeding wire in wire-working machines or apparatus
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F3/00Coiling wire into particular forms
    • B21F3/02Coiling wire into particular forms helically
    • B21F3/04Coiling wire into particular forms helically externally on a mandrel or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F35/00Making springs from wire
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04DAPPARATUS OR TOOLS SPECIALLY DESIGNED FOR MAKING OR MAINTAINING CLOCKS OR WATCHES
    • G04D3/00Watchmakers' or watch-repairers' machines or tools for working materials
    • G04D3/0002Watchmakers' or watch-repairers' machines or tools for working materials for mechanical working other than with a lathe
    • G04D3/0005Watchmakers' or watch-repairers' machines or tools for working materials for mechanical working other than with a lathe for parts of driving means
    • G04D3/0007Watchmakers' or watch-repairers' machines or tools for working materials for mechanical working other than with a lathe for parts of driving means for springs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Wire Processing (AREA)

Description

25
Die Erfindung betrifft eine Drahtklemm- und -abtrennvorrichtung an Drahtbiegeautomaten mit einer am Auslauf als Schneidbuchse ausgebildeten Führungshülse, durch die hindurch der Draht von der Rückseite her senkrecht einer Werkzeugplatte zuführbar ist, auf deren Vorderseite radial verschiebbare Bearbeitungswerkzeuge angeordnet sind.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der US-PS 21 34 469 bekannt. Dort wird der Draht durch einen Führungskanal zugeführt, desserv Querschnitt genau der Form und den Abmessungen des Drahtquerschnittes angepaßt ist. Die Führungshülse ist daher bei jeder Änderung des Drahtquerschnittes auszuwechseln, um eine feste Halterung für die Formung und ein einwandfreies und glattes Abtrennen des herausgestoßenen und bearbeiteten Drahtabschnittes zu gewährleisten. Dieses Abtrennen erfolgt dabei durch Abscheren mittels eines radial am Drahtaustritt verschiebbaren Werkzeugs.
Bei einer bekannten Vorrichtung zum Abtrennen kurzer Drahtlängen (DTPS 11 69 884) wird der Draht aus einer Führungsbuchse mit genau dem Drahtquerschnitt angepaßten Innenumfang ausgestoßen und durch ein Flachmesser abgetrennt. Die Anordnung dieses Messers und eines besonders ausgebildeten An-Schlages für den ausgestoßenen Draht auf einem vor dem Drahtaustritt radial beweglichen Support macht es aber unmöglich, an dieser Stelle noch weitere Werkzeuge vorzusehen, welche den herausgestoßenen Drahlabschnitt bearbeiten, beispielsweise zu einer Feder verformen, bevor er abgetrennt wird. Diese Vorrichtung ist daher nur zum Abtrennen von geraden, nicht sonst noch zu bearbeitenden Drahtabschnitten geeignet.
Bei weiterhin noch bekannten Drahtbiegeautomaten erfolgt die Zuführung des Drahtes radial zur Werkzeugplatte (CH-Zeitschrift »Technische Rundschau« Nr. 8, vom 28. Februar 1958, S. 25, 27), wobei außer den eigentlichen Bearbeitungs- und Abtrennwerkzeuge auch noch der Drahteinzug auf der Werkzeugplatte angeordnet ist, was naturgemäß einen erheblichen Platzbedarf auf Kosten der Bearbeitungsmöglichkeiten erfordert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Drahtklemm- und -abtrennvorrichtung der eingangs erwähnten Gattung zu schaffen, bei der die Kalibrierung des Zuführungskanals in der Führungshülse weitgehend unabhängig vom Querschnitt des jeweils zu bearbeitenden Drahtes ist und ein einwandfreies Festklemmen und Abtrennen des zu bearbeitenden Drah'.abschnittes ohne besondere Klemm- und Abtrennelemente ermöglicht ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Führungshülse schrittweise um ihre Längsachse drehbar ist und einen exzentrischen Drahtführungskanal aufweist, der in der Schneidbuchse schräg verläuft und in einer in der Werkzeugplatte exzentrisch angeordneten, mit der Schneidbuchse zum Klemmen und Abtrennen des Drahtes zusammenarbeitenden Durchtrittsöffnung mündet.
Dabei kann z. B. für die Herstellung von Uhrenspiralfedern in Ausgestaltung der Erfindung die Durchtrittsöffnung im Umfangsbereich eines in der Mitte der Werkzeugplatte sitzenden Dorns angeordnet sein.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Ausbildung besteht vor allem darin, daß die Kalibrierung des Drahtzuführungskanals nicht immer dem jeweiligen Drahtquerschnitt angepaßt zu werden braucht, da bei der Verdrehung der Führungshülse deren exzentrischer Drabtzuführungskanal sich gegenüber der festen Drahtdurchtrittsöffnung auf einem Kreisbogenabschnitt zunächst nur geringfügig verschiebt und der Draht zwischen gegenüberliegenden Seitenwänden des Zuführungskanals und der Durchtrittsöffnung zur Bearbeitung festgeklemmt und dann nach erfolgter Bearbeitung bei Weiterdrehung der Führungshülse glatt abgeschert wird. Das Halten und Abtrennen des Drahtes erfolgt auf diese Weise vor dem Austritt des Drahtes, so daß auf Klemmbacken und Abtrennmesser am Drahtaustritt verzichtet werden kann und der gesamte Raum auf der Werkzeugplatte um die Durchtrittsöffnung des Drahtes für die Anordnung von Form- und , Bearbeitungswerkzeugen zur Verfugung steht.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt
F i g. 1 in Seitenansicht einen Vertikalschnitt durch die Vorrichtung,
F i g. 2 eine Teildarstellung des Drahtvorschubes als Ausschnitt aus Fi g. I,
F i g. 3 eine teilweise Rückansicht der Nockensteuerung zur Betätigung von Drahtvorschub sowie Festklemmen und Abtrennen,
Fig.4 einen vergrößerten Schnitt durch die Drahtklemm- und -abtrennvorrichtung.
Gemäß F i g. I ist auf einem Gestell 1 eine kreisrunde Werkzeugplatte 2 gelagert, welche verschiebbare Bearbeitungswerkzeuge 3 trägt. Diese Bearbeitungswerkzeuge sind am Plattenumfang verteilt und werden von Nocken 4 betätigt, die über Ritzel 5 von einem Zahnrad 6 angetrieben werden. Die Werkzeuge 3 arbeiten nacheinander in einer bestimmten Reihenfolge und mit einer vorbestimmten Bewegung, um z. B. eine Feder auf einem Dorn 7 oder einer nicht dargestellten, beweglichen Spindel zu formen.
Die Zuführung des Stahldrahtes 8 erfolgt durch die Mitte einer hohlen, längsverschiebbaren Welle 9 und anschließend durch eine drehbare Führungshülse 19, 33a, 20 mit einem exzentrischen Drahtführungskanal 196 (Fig.4). Am Auslauf ist die Führungshülse als Schneidbuchse 20 ausgebildet.
Der Drahtvorschub erfolgt mittels zweier Zangen 10 und II. von denen Zange 10 an dem Ende der längsver- schiebbaren Welle 9 angeordnet und mit dieser ver schiebbar ist. während die andere Zange 11 fest angeordnet ist.
Jede dieser beide» Zangen 10 und 11 hat eine feste Backe 10a bzw. 11a und eine t ewegliche Backe 106 bzw. 116 sowie eine Feder 12 bzw. 13. welche an der beweglichen Backe angreift und diese gegen die fest·; Backe zieht. Diese beiden Zangen 10 und 1 i werden ic abwechselnd geöffnet mittels eines längsverschiebbaren Stößels 30, welcher an seinem freien Ende einen Anschlag 31 trägt. Dieser Anschlag 31 stößt bei einer Verschiebung des Stößels 30 abwechselnd an die Hebel mit den beweglichen Backen, so daß die beiden Zangen hierdurch abwechselnd geöffnet werden.
Die Längsverschiebung der Welle 9 und des Stößels 30 bewirken zwei Hebelarme 14 und 15. die von Nokken 28, 29 gesteuert werden. Die Ruckstellung dieser beiden Teile erfolgt selbsttätig unter der Wirkung von Rückstellfedern. Eine Mikrometerschraube 16 verstellt bei ihrer Betätigung einen rückwärtigen Anschlag für die Welle 9 und dient auf diese Weise zur Einstellung des Drahtvorschubes. Die vordere Stellung der Zange 10 bleibt dagegen unverändert.
Der Hebelarm 14 wird gesteuert von einem Nocken 28, während der Hebelarm 15 von einem Nocken 29 gesteuert wird. Die beiden Nocken sitzen auf einer Achse mit einem Zahnrad 17 mit konischer Verzahnung. Dieses Zahnrad 17 steht im Eingriff mit einem Zahnrad 18, welches rechtwinklig zu dem Zahnrad 17 angeordnet ist und dessen Welle zwei Nocken 26 und 27 trägt zur Steuerung des Festklemmen und des Abtrennens des Drahtes.
Die kugelgelagerte Führungshülse 19, 33a, 20 weist ein Zahnrad 22 an dem der Schneidbuchse 20 gegen überliegenden Ende auf, welches mit einem Ritzel 25 im Eingriff steht. Dieses Ritzel 25 sitzt seinerseits am Ende einer Welle 39, die über einen Hebelarm 32 von den Nocken 26 und 27 betätigbar ist.
Die Hülse 19 ist mit einem Drahtführungskanal 196 versehen, welcher exzentrisch und parallel zur Achse der Welle 9 angeordnet ist (F i g. 1 und 4). Der erste Abschnitt 19c dieses Drahtführungskanals ist konisch ausgebildet, um die Einführung des Stahldrahtes 8 zu erleichtern und eine bessere Führung zu gewährleisten. Die Hülse 19 trägt an ihrem vorderen Ende einen Wel lenzapfen 33a, womit sie in der zylindrischen Bohrung einer Lagerschale 33 gelagert ist. Die Lagerschale sitzt ihrerseits in einem Flansch 34. welcher an der Werkzeugplatte 2 befestigt ist. Der Wellenzapfen 33a trägt an seinem äußeren Ende die Schiieidbuchse 20. in welcher der Drahtführungskanal schräg zur Längsachse angeordnet ist und der Stahldrahi 8 zu einer Durchtrittsöffnung 21 geführt wird, die in der Stirnwand der Lagerschale 33 unmittelbar neben dem Dorn 7 angeordnet ist. Das Einklemmen des Drahtes erfolgt durch eine leichte Verdrehung der Führungshülse 19. 33a, 20 um ihre Achse. Durch eine geringe Weiterdrehung der Führungshülse wird dann der Stahldraht in Höhe der Durchtrittsöffnung 21 abgetrennt.
Der Wellenzapfen 33a ist nicht starr mit dem Ende der Hülse 19 verbunden, sondern an diese mittels eines Zapfens 23 angekuppelt. Dieser Zapfen 23 greift in eine Quernut 24 des Wellenzapfens iSu ein. Eine einwandfreie verbindung zwischen dem Ende des Wellenzapfens 33a und der Stirnwand der Lagerschale 33 wird durch eine Feder 40 gewährleistet.
Der Nocken 26 steuert das Abtrennen des Stahldrahtes und der Nocken 27 das Einklemmen, indem beide auf den einzigen Hebelarm 32 wirken. Dieser teilt sich an seinem oberen Ende in die beiden Teile 35 und 36 (F i g. 3). wobei der eine oder andere Teil über einen Hebel 37 an die Welle 39 angekuppelt sein kann. Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist wie folgt: Unter der Einwirkung des Hebelarmes 14 wird der Stößel 30 nach vorn verschoben und hebt hierbei die bewegliche Klemmbacke 106 der beweglichen Zange 10 α·\ welche dann den Draht festklemmt. Hierauf öffnet der Anschlag 31 bei weiterer Verschiebung die feste Zange 11, wodurch der Draht freigegeben wird. Hierauf ist ein Vorschub des Drahtes möglich.
Dieser Vorschub des Drahtes erfolgt durch eine Längsverschiebung der Welle 9, deren Zange 10 den Draht fest zwischen sich eingeklemmt hat. Sobald die Welle 9 am vorderen Endpunkt ihrer Vorwärtsbewegung angekommen ist, wird der Stößel 30 unter der Wirkung seiner Rückholfeder wieder zurückgezogen, so daß die bewegliche Backe der Zange U von der Zangenfeder 13 gegen die feste Backe gezogen wird und den Draht einklemmt. Der Anschlag 31 des Stößels 30 stößt hierauf gegen die bewegliche Zange und öffnet diese, so daß nunmehr auch die Welle 9 von ihrer Rückholfeder zurückgezogen wird, wobei der Draht fest in der Zange 11 eingeklemmt bieibt.
Anschließend wird der vorgeschobene Drahtabschnitt durch Drehen der Führungshülse 19. 33a, 20 um einen bestimmten Winkel festgeklemmt. Hierauf erfolgen die verschiedenen Arbeitsvorgänge der Formgebung durch die Werkzeuge 3. Vor dem Herausziehen des fertiggeformten Werkstückes, z. B. einer Feder, erfolgt die Abtrennung in der beschriebenen Weise in Höhe der Durchtrittsöffnung 21 durch Weiterdrehen der Führungshülse 19 und des Wellenzapfens 33a mit der Schneidbuchsc 20
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Drahtklemm- und -abtrennvorrichtung an Drahtbiegeautomaten mit einer am Auslauf als S Schneidbuchse ausgebildeten Führungshülse, durch die hindurch der Draht von der Rückseite her senkrecht einer Werkzeugplatte zuführbar ist, auf deren Vorderseite radial verschiebbare Bearbeitungswerkzeuge angeordnet sind, dadurch gekenn- zeichnet, daß die Führungshülse (19, 33a 20) schrittweise um ihre Längsachse drehbar ist und einen exzentrischen Drahtführungskanal (196) aufweist, der in der Schneidbuchse (20) schräg verläuft und in einer in der Werkzeugplatte (2) exzentrisch angeordneten, mit der Sclineidbuchse (20) zum Klemmen und Abtrennen des Drahtes (8) zusammenarbeitenden Durchtrittsöffnung (21) mündet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnung (21) im Umfangsbereich eines in der Mitte der Werkzeugplatte
(2) sitzenden Doms (7) angeordnet ist.
DE19702006843 1970-02-14 1970-02-14 Drahtklemm- und -abtrennvorrichtung an Drahtbiegeautomaten Expired DE2006843C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702006843 DE2006843C3 (de) 1970-02-14 1970-02-14 Drahtklemm- und -abtrennvorrichtung an Drahtbiegeautomaten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702006843 DE2006843C3 (de) 1970-02-14 1970-02-14 Drahtklemm- und -abtrennvorrichtung an Drahtbiegeautomaten

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2006843A1 DE2006843A1 (de) 1971-09-02
DE2006843B2 DE2006843B2 (de) 1975-04-24
DE2006843C3 true DE2006843C3 (de) 1975-12-11

Family

ID=5762317

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702006843 Expired DE2006843C3 (de) 1970-02-14 1970-02-14 Drahtklemm- und -abtrennvorrichtung an Drahtbiegeautomaten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2006843C3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009016768B3 (de) * 2009-04-07 2010-09-23 Wafios Ag Federherstellungsmaschine

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103521648B (zh) * 2013-10-22 2015-04-08 苏州医疗用品厂有限公司 针灸针自动绕柄机金属丝夹持机构

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009016768B3 (de) * 2009-04-07 2010-09-23 Wafios Ag Federherstellungsmaschine

Also Published As

Publication number Publication date
DE2006843A1 (de) 1971-09-02
DE2006843B2 (de) 1975-04-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0949021B1 (de) Vorrichtung zum Formen von Draht, mit einer Drahtbremseinrichtung
DE2331032A1 (de) Zufuehrungsvorrichtung bei automatischen drehbaenken
DE2816222A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum ablaengen und bearbeiten von stangenfoermigem hohl- und vollmaterial
EP0796164A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum nachschleifen von genuteten werkzeugen
DE936176C (de) Selbsttaetige Drehbank
DE2006843C3 (de) Drahtklemm- und -abtrennvorrichtung an Drahtbiegeautomaten
DE1552250B2 (de) Formdrehautomat
CH637312A5 (de) Taumelnietmaschine.
DE60030133T2 (de) Werkzeugmaschine mit Rundschalttisch
DE1271501B (de) Mehrspindel-Drehautomat
DE1477278A1 (de) Vorschubeinrichtung fuer Automatendrehbaenke
DE1901170C3 (de) Formdrehautomat zur Bearbeitung draht- oder stangenförmigen Werkstoffs
DE3518287C2 (de)
DE344938C (de) Vorrichtung zur Herstellung von Spiralnuten (Schraubennuten) in kegelfoermigen oder aehnlichen von der zylindrischen Form abweichenden Rotationskoerpern
DE2544074C2 (de) Vorrichtung an einem Mehrspindeldrehautomaten zum Einfräsen von Schlitzen in Werkstücke
DE531915C (de) Zum Abdrehen von Sonderwerkzeugen dienende Maschine
DE447694C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Massenteilen
DE2907036C3 (de) Revolverdrehautomat zur Bearbeitung langer Werkstücke
DE421181C (de) Verfahren zur Herstellung von Stehstiften, kopflosen Nieten und aehnlichen Werkstuecken mit abgesetztem Schaft
DE392171C (de) Selbsttaetige Drehbank
DE3844423C1 (en) Method and apparatus for working wire-shaped or rod-shaped material
DE445374C (de) Maschine zur Herstellung von Drahtstiften mit zwei nebeneinanderliegenden Arbeitsstellen
DE921964C (de) Selbsttaetiger Gewindeschneidkopf
DE2410905C3 (de) Vorrichtung zum Anspitzen von Drahtenden
AT59601B (de) Maschine zum stufenweisen Einschneiden der Spiralnuten in Bohrer und dgl.

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee