DE2006843C3 - Drahtklemm- und -abtrennvorrichtung an Drahtbiegeautomaten - Google Patents
Drahtklemm- und -abtrennvorrichtung an DrahtbiegeautomatenInfo
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21F—WORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
- B21F11/00—Cutting wire
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Description
25
Die Erfindung betrifft eine Drahtklemm- und -abtrennvorrichtung an Drahtbiegeautomaten mit einer
am Auslauf als Schneidbuchse ausgebildeten Führungshülse, durch die hindurch der Draht von der Rückseite
her senkrecht einer Werkzeugplatte zuführbar ist, auf deren Vorderseite radial verschiebbare Bearbeitungswerkzeuge angeordnet sind.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der US-PS 21 34 469 bekannt. Dort wird der Draht durch einen
Führungskanal zugeführt, desserv Querschnitt genau der Form und den Abmessungen des Drahtquerschnittes
angepaßt ist. Die Führungshülse ist daher bei jeder Änderung des Drahtquerschnittes auszuwechseln, um
eine feste Halterung für die Formung und ein einwandfreies und glattes Abtrennen des herausgestoßenen und
bearbeiteten Drahtabschnittes zu gewährleisten. Dieses Abtrennen erfolgt dabei durch Abscheren mittels eines
radial am Drahtaustritt verschiebbaren Werkzeugs.
Bei einer bekannten Vorrichtung zum Abtrennen kurzer Drahtlängen (DTPS 11 69 884) wird der Draht
aus einer Führungsbuchse mit genau dem Drahtquerschnitt angepaßten Innenumfang ausgestoßen und
durch ein Flachmesser abgetrennt. Die Anordnung dieses Messers und eines besonders ausgebildeten An-Schlages
für den ausgestoßenen Draht auf einem vor dem Drahtaustritt radial beweglichen Support macht es
aber unmöglich, an dieser Stelle noch weitere Werkzeuge vorzusehen, welche den herausgestoßenen
Drahlabschnitt bearbeiten, beispielsweise zu einer Feder verformen, bevor er abgetrennt wird. Diese Vorrichtung
ist daher nur zum Abtrennen von geraden, nicht sonst noch zu bearbeitenden Drahtabschnitten
geeignet.
Bei weiterhin noch bekannten Drahtbiegeautomaten erfolgt die Zuführung des Drahtes radial zur Werkzeugplatte
(CH-Zeitschrift »Technische Rundschau« Nr. 8, vom 28. Februar 1958, S. 25, 27), wobei außer den
eigentlichen Bearbeitungs- und Abtrennwerkzeuge auch noch der Drahteinzug auf der Werkzeugplatte angeordnet
ist, was naturgemäß einen erheblichen Platzbedarf auf Kosten der Bearbeitungsmöglichkeiten erfordert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Drahtklemm- und -abtrennvorrichtung der eingangs erwähnten
Gattung zu schaffen, bei der die Kalibrierung des Zuführungskanals in der Führungshülse weitgehend
unabhängig vom Querschnitt des jeweils zu bearbeitenden Drahtes ist und ein einwandfreies Festklemmen
und Abtrennen des zu bearbeitenden Drah'.abschnittes ohne besondere Klemm- und Abtrennelemente ermöglicht
ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Führungshülse schrittweise um ihre Längsachse
drehbar ist und einen exzentrischen Drahtführungskanal aufweist, der in der Schneidbuchse schräg verläuft
und in einer in der Werkzeugplatte exzentrisch angeordneten, mit der Schneidbuchse zum Klemmen und
Abtrennen des Drahtes zusammenarbeitenden Durchtrittsöffnung mündet.
Dabei kann z. B. für die Herstellung von Uhrenspiralfedern
in Ausgestaltung der Erfindung die Durchtrittsöffnung
im Umfangsbereich eines in der Mitte der Werkzeugplatte sitzenden Dorns angeordnet sein.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Ausbildung besteht vor allem darin, daß die Kalibrierung des Drahtzuführungskanals
nicht immer dem jeweiligen Drahtquerschnitt angepaßt zu werden braucht, da bei der
Verdrehung der Führungshülse deren exzentrischer Drabtzuführungskanal sich gegenüber der festen
Drahtdurchtrittsöffnung auf einem Kreisbogenabschnitt zunächst nur geringfügig verschiebt und der
Draht zwischen gegenüberliegenden Seitenwänden des Zuführungskanals und der Durchtrittsöffnung zur Bearbeitung
festgeklemmt und dann nach erfolgter Bearbeitung bei Weiterdrehung der Führungshülse glatt abgeschert
wird. Das Halten und Abtrennen des Drahtes erfolgt auf diese Weise vor dem Austritt des Drahtes,
so daß auf Klemmbacken und Abtrennmesser am Drahtaustritt verzichtet werden kann und der gesamte
Raum auf der Werkzeugplatte um die Durchtrittsöffnung des Drahtes für die Anordnung von Form- und
, Bearbeitungswerkzeugen zur Verfugung steht.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 in Seitenansicht einen Vertikalschnitt durch die Vorrichtung,
F i g. 2 eine Teildarstellung des Drahtvorschubes als Ausschnitt aus Fi g. I,
F i g. 3 eine teilweise Rückansicht der Nockensteuerung zur Betätigung von Drahtvorschub sowie Festklemmen
und Abtrennen,
Fig.4 einen vergrößerten Schnitt durch die Drahtklemm-
und -abtrennvorrichtung.
Gemäß F i g. I ist auf einem Gestell 1 eine kreisrunde
Werkzeugplatte 2 gelagert, welche verschiebbare Bearbeitungswerkzeuge 3 trägt. Diese Bearbeitungswerkzeuge sind am Plattenumfang verteilt und werden
von Nocken 4 betätigt, die über Ritzel 5 von einem Zahnrad 6 angetrieben werden. Die Werkzeuge 3 arbeiten
nacheinander in einer bestimmten Reihenfolge und mit einer vorbestimmten Bewegung, um z. B. eine
Feder auf einem Dorn 7 oder einer nicht dargestellten, beweglichen Spindel zu formen.
Die Zuführung des Stahldrahtes 8 erfolgt durch die Mitte einer hohlen, längsverschiebbaren Welle 9 und
anschließend durch eine drehbare Führungshülse 19, 33a, 20 mit einem exzentrischen Drahtführungskanal
196 (Fig.4). Am Auslauf ist die Führungshülse als
Schneidbuchse 20 ausgebildet.
Der Drahtvorschub erfolgt mittels zweier Zangen 10 und II. von denen Zange 10 an dem Ende der längsver-
schiebbaren Welle 9 angeordnet und mit dieser ver schiebbar ist. während die andere Zange 11 fest angeordnet ist.
Jede dieser beide» Zangen 10 und 11 hat eine feste
Backe 10a bzw. 11a und eine t ewegliche Backe 106 bzw. 116 sowie eine Feder 12 bzw. 13. welche an der
beweglichen Backe angreift und diese gegen die fest·; Backe zieht. Diese beiden Zangen 10 und 1 i werden ic
abwechselnd geöffnet mittels eines längsverschiebbaren Stößels 30, welcher an seinem freien Ende einen
Anschlag 31 trägt. Dieser Anschlag 31 stößt bei einer Verschiebung des Stößels 30 abwechselnd an die Hebel
mit den beweglichen Backen, so daß die beiden Zangen hierdurch abwechselnd geöffnet werden.
Die Längsverschiebung der Welle 9 und des Stößels 30 bewirken zwei Hebelarme 14 und 15. die von Nokken
28, 29 gesteuert werden. Die Ruckstellung dieser beiden Teile erfolgt selbsttätig unter der Wirkung von
Rückstellfedern. Eine Mikrometerschraube 16 verstellt bei ihrer Betätigung einen rückwärtigen Anschlag für
die Welle 9 und dient auf diese Weise zur Einstellung des Drahtvorschubes. Die vordere Stellung der Zange
10 bleibt dagegen unverändert.
Der Hebelarm 14 wird gesteuert von einem Nocken 28, während der Hebelarm 15 von einem Nocken 29
gesteuert wird. Die beiden Nocken sitzen auf einer Achse mit einem Zahnrad 17 mit konischer Verzahnung.
Dieses Zahnrad 17 steht im Eingriff mit einem Zahnrad 18, welches rechtwinklig zu dem Zahnrad 17
angeordnet ist und dessen Welle zwei Nocken 26 und 27 trägt zur Steuerung des Festklemmen und des Abtrennens des Drahtes.
Die kugelgelagerte Führungshülse 19, 33a, 20 weist ein Zahnrad 22 an dem der Schneidbuchse 20 gegen
überliegenden Ende auf, welches mit einem Ritzel 25 im Eingriff steht. Dieses Ritzel 25 sitzt seinerseits am Ende
einer Welle 39, die über einen Hebelarm 32 von den
Nocken 26 und 27 betätigbar ist.
Die Hülse 19 ist mit einem Drahtführungskanal 196 versehen, welcher exzentrisch und parallel zur Achse
der Welle 9 angeordnet ist (F i g. 1 und 4). Der erste Abschnitt 19c dieses Drahtführungskanals ist konisch
ausgebildet, um die Einführung des Stahldrahtes 8 zu erleichtern und eine bessere Führung zu gewährleisten.
Die Hülse 19 trägt an ihrem vorderen Ende einen Wel lenzapfen 33a, womit sie in der zylindrischen Bohrung
einer Lagerschale 33 gelagert ist. Die Lagerschale sitzt ihrerseits in einem Flansch 34. welcher an der
Werkzeugplatte 2 befestigt ist. Der Wellenzapfen 33a trägt an seinem äußeren Ende die Schiieidbuchse 20. in
welcher der Drahtführungskanal schräg zur Längsachse angeordnet ist und der Stahldrahi 8 zu einer Durchtrittsöffnung
21 geführt wird, die in der Stirnwand der Lagerschale 33 unmittelbar neben dem Dorn 7 angeordnet
ist. Das Einklemmen des Drahtes erfolgt durch eine leichte Verdrehung der Führungshülse 19.
33a, 20 um ihre Achse. Durch eine geringe Weiterdrehung der Führungshülse wird dann der Stahldraht in
Höhe der Durchtrittsöffnung 21 abgetrennt.
Der Wellenzapfen 33a ist nicht starr mit dem Ende der Hülse 19 verbunden, sondern an diese mittels eines
Zapfens 23 angekuppelt. Dieser Zapfen 23 greift in eine Quernut 24 des Wellenzapfens iSu ein. Eine einwandfreie
verbindung zwischen dem Ende des Wellenzapfens 33a und der Stirnwand der Lagerschale 33 wird
durch eine Feder 40 gewährleistet.
Der Nocken 26 steuert das Abtrennen des Stahldrahtes und der Nocken 27 das Einklemmen, indem beide
auf den einzigen Hebelarm 32 wirken. Dieser teilt sich an seinem oberen Ende in die beiden Teile 35 und 36
(F i g. 3). wobei der eine oder andere Teil über einen Hebel 37 an die Welle 39 angekuppelt sein kann.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist wie folgt: Unter der Einwirkung des Hebelarmes 14 wird der
Stößel 30 nach vorn verschoben und hebt hierbei die bewegliche Klemmbacke 106 der beweglichen Zange
10 α·\ welche dann den Draht festklemmt. Hierauf öffnet
der Anschlag 31 bei weiterer Verschiebung die feste Zange 11, wodurch der Draht freigegeben wird.
Hierauf ist ein Vorschub des Drahtes möglich.
Dieser Vorschub des Drahtes erfolgt durch eine Längsverschiebung der Welle 9, deren Zange 10 den
Draht fest zwischen sich eingeklemmt hat. Sobald die Welle 9 am vorderen Endpunkt ihrer Vorwärtsbewegung
angekommen ist, wird der Stößel 30 unter der Wirkung seiner Rückholfeder wieder zurückgezogen,
so daß die bewegliche Backe der Zange U von der Zangenfeder 13 gegen die feste Backe gezogen wird
und den Draht einklemmt. Der Anschlag 31 des Stößels 30 stößt hierauf gegen die bewegliche Zange und öffnet
diese, so daß nunmehr auch die Welle 9 von ihrer Rückholfeder zurückgezogen wird, wobei der Draht fest in
der Zange 11 eingeklemmt bieibt.
Anschließend wird der vorgeschobene Drahtabschnitt durch Drehen der Führungshülse 19. 33a, 20 um
einen bestimmten Winkel festgeklemmt. Hierauf erfolgen die verschiedenen Arbeitsvorgänge der Formgebung
durch die Werkzeuge 3. Vor dem Herausziehen des fertiggeformten Werkstückes, z. B. einer Feder, erfolgt
die Abtrennung in der beschriebenen Weise in Höhe der Durchtrittsöffnung 21 durch Weiterdrehen
der Führungshülse 19 und des Wellenzapfens 33a mit der Schneidbuchsc 20
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Drahtklemm- und -abtrennvorrichtung an
Drahtbiegeautomaten mit einer am Auslauf als S Schneidbuchse ausgebildeten Führungshülse, durch
die hindurch der Draht von der Rückseite her senkrecht einer Werkzeugplatte zuführbar ist, auf deren
Vorderseite radial verschiebbare Bearbeitungswerkzeuge angeordnet sind, dadurch gekenn-
zeichnet, daß die Führungshülse (19, 33a 20)
schrittweise um ihre Längsachse drehbar ist und einen exzentrischen Drahtführungskanal (196) aufweist,
der in der Schneidbuchse (20) schräg verläuft und in einer in der Werkzeugplatte (2) exzentrisch
angeordneten, mit der Sclineidbuchse (20) zum Klemmen und Abtrennen des Drahtes (8) zusammenarbeitenden
Durchtrittsöffnung (21) mündet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchtrittsöffnung (21) im Umfangsbereich eines in der Mitte der Werkzeugplatte
(2) sitzenden Doms (7) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702006843 DE2006843C3 (de) | 1970-02-14 | 1970-02-14 | Drahtklemm- und -abtrennvorrichtung an Drahtbiegeautomaten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702006843 DE2006843C3 (de) | 1970-02-14 | 1970-02-14 | Drahtklemm- und -abtrennvorrichtung an Drahtbiegeautomaten |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2006843A1 DE2006843A1 (de) | 1971-09-02 |
DE2006843B2 DE2006843B2 (de) | 1975-04-24 |
DE2006843C3 true DE2006843C3 (de) | 1975-12-11 |
Family
ID=5762317
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702006843 Expired DE2006843C3 (de) | 1970-02-14 | 1970-02-14 | Drahtklemm- und -abtrennvorrichtung an Drahtbiegeautomaten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2006843C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009016768B3 (de) * | 2009-04-07 | 2010-09-23 | Wafios Ag | Federherstellungsmaschine |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103521648B (zh) * | 2013-10-22 | 2015-04-08 | 苏州医疗用品厂有限公司 | 针灸针自动绕柄机金属丝夹持机构 |
-
1970
- 1970-02-14 DE DE19702006843 patent/DE2006843C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009016768B3 (de) * | 2009-04-07 | 2010-09-23 | Wafios Ag | Federherstellungsmaschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2006843A1 (de) | 1971-09-02 |
DE2006843B2 (de) | 1975-04-24 |
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