DE19619784A1 - Gerät zum Anbringen von Schlingenstiften für das Etikett-Anhängen - Google Patents
Gerät zum Anbringen von Schlingenstiften für das Etikett-AnhängenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Anbringen von Schlingenstiften für Etikett-
Anhänger, wobei die Schlingenstifte zum Anhängen der Etiketten, auf denen
Preis, Material usw. stehen, an Ringteilen der ausgestellten Waren dienen.
Die Schlingenstifte sind bekanntlich durch ein Ziehverfahren aus Kunststoff
geformt, der entsprechend eine Elastizität und eine Festigkeit hat. An einem
Ende jedes Schlingenstiftes ist ein Einführungsteil angeordnet, das einen
Bereich mit größerem Durchmesser aufweist, der zur Sicherung gegen den
Ausfall oder als Anschlag dient. Am anderen Ende des Schlingenstiftes ist eine
Aufnahme angeordnet, die ein Durchgangsloch für das Einführungsteil aufweist.
Bei der Einführungsarbeit des Einführungsteils in das Durchgangsloch wird das
Einführungsteil in eine entsprechende Öffnung des Etikettes eingefädelt.
Die bisherigen Schlingenstifte wurden aber im einzelnen hergestellt und
verwendet, wobei das Anbringen der Schlingenstifte zum Anhängen an den
Etiketten von Hand stückweise erfolgt. Dies führt nicht nur zur Erniedrigung der
Arbeitsleistung und damit zum erhöhten Zeitaufwand der Arbeit, sondern auch
zu einer Überanstrengung der Finger, die Arbeitsunfälle wie z. B.
Sehnenscheidenentzündung mit sich bringt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und
ein derartiges Gerät zum Anbringen von Schlingenstiften für das Etikett-
Anhängen so auszubilden, daß die Bildung der Schlingenstifte beim Anhängen
an den Etiketten, nämlich die Arbeit zur Einfädelung der Schlingenstifte in die
Einführungsteil-Aufnahme leistungsfähig und kurzzeitig durchführbar ist und
keine Gefahr der Arbeitsunfälle wie Sehnenscheidenentzündung besteht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Schwenkhebel, der mit
einem Ende einer in einer Richtung federbelasteten Lenkstange verbunden ist
ein mit dem anderen Ende der Lenkstange verbundenes Kolbenelement, das
im vorderen Bereich mit einem röhrenförmigen Andrückstück versehen ist eine
Führung für eine Schlingenstift-Einführung, in der das röhrenförmige
Andrückstück verschiebbar ist, eine Zahnstange, die im Bereich des anderen
Endes der Lenkstange mit dieser verbunden ist, eine in die Zahnstange
eingreifende Zahnradgruppe, ein in ein den größten Durchmesser
aufweisendes Zahnrad der Zahnradgruppe eingreifendes Band und eine
gebogene Aufnahme-Führung für die Schlingenstifte, die durch das Band
vorgeschoben wird, wobei die Endlage der Schlingenstift-Aufnahme in der
Aufnahme-Führung der Lage der Führung für die Schlingenstift-Einführung
entspricht.
Gemäß dieser Konstruktion ist es möglich, diese durch die Betätigung des
Schwenkhebels unter Einsetzung der Schlingenstifte schon bei der ersten
Bedienung an erwünschten Gegenständen anzubringen. Durch die Ausbildung
der Schlingenstifte als Pack sind zusätzlich ein ununterbrochenes Anbringen
und damit eine stärke Erhöhung der Arbeitsleistung sowie eine große
Erleichterung der Lasten der Bedienungsperson möglich.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in den Figuren dargestellten
Ausführungsbeispiels näher erläutert: Es zeigen:
Fig. 1 das Gerät zum Anbringen der Schlingenstifte für das Etikett-
Anhängen in Seitenansicht,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Gerät nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie A-A in Fig. 1,
Fig. 4 eine Vorderansicht des Geräts,
Fig. 5 eine Seitenansicht des Geräts mit eingesetztem Schlingenstift-Pack,
von der anderen Seite gesehen,
Fig. 6 eine Vorderansicht des eingesetzten Schlingenstift-Packs,
Fig. 7 eine Draufsicht auf den Schlingenstift-Pack,
Fig. 8 eine Seitenansicht des Schlingenstift-Packs,
Fig. 9 eine vergrößerte Darstellung des Einführungsteils,
Fig. 10 eine vergrößerte Darstellung der Aufnahme,
Fig. 11 eine perspektivische Darstellung der Führung für die Schlingenstifte
Einführung und dem röhrenförmigen Andrückelement,
Fig. 12 eine perspektivische Darstellung des Bandes und der Aufnahme,
Fig. 13 einen Schnitt durch die Aufnahme-Führung im Wurzelbereich,
Fig. 14 eine perspektivische Darstellung der Hakenmechanik und
Fig. 15 eine perspektivische Darstellung der Sperrmechanik.
In den Figuren ist mit 1 ein Gehäuse, das aus mehreren Teilen
zusammengesetzt ist, und mit 2 ein Griff bezeichnet, der im vorderen Bereich
offen ist, und in den bzw. aus dem ein auf einer Achse 3 schwenkbar gelagerter
Schwenkhebel 4 ein- bzw. aussteckbar ist.
Außerdem ist mit 5 eine Lenkstange bezeichnet, die im Griff 2 von einer
Schraubenfeder 6 beaufschlagt und auf einer Achse 7 schwenkbar gelagert ist,
wobei die Lenkstange 5 im unterem Bereich über einen Zapfen 8 mit dem
Schwenkhebel 4 verbunden ist, so daß dieser nach vorn beaufschlagt ist.
Im oberen Bereich ist dagegen die Lenkstange 5 über einen Zapfen 10 mit
einem Kolbenelement 8 verbunden, das üblicherweise tief im Gehause 1
angeordnet ist. Das Kolbenelement 9 wird über die Lenkstange 5 durch die
Wirkung des Schwenkhebels 4 hin- und herbewegt, wobei die Bewegung
entlang einer Führungsplatte 11 erfolgt, die in der Innenwand des Gehäuses 1
gebildet ist.
Einstückig an der vorderen Seite ist das Kolbenelement 9 mit einem
röhrenförmigen Andrückstück 12 versehen, das im vorderen Ende einen
seitlichen Schlitz aufweist. Das Andrückstück 12 ist in einer später erwähnten
Führung 13 für die Schlingenstift-Einführung dicht einsteckbar.
Die Führung 13 ist aus geraden Röhre geformt und teilweise an der Oberseite
mit einer Nut 17 ausgebildet, in die ein Einführungsteil 16 für den Schlingenstift
15 eingesetzt ist. Ferner ist die Führung 13 am vorderen Ende mit einem
Schlitz ausgebildet, der mit dem Schlitz des röhrenförmigen Andrückstücks 12
verbunden ist. Daher dient der Schlitz des Andrückstücks 12 zur Vorschiebung
des Schlingenstifts 15 unter Halten, was später erwähnt wird, während der
Schlitz der Führung 13 als Freilassungsteil zum Durchsetzen des
Schlingenstifts 15 dient.
Im oberen Bereich ist die Lenkstange 5 mittels eines Zapfens 18 mit einer
Zahnstange 19 befestigt. In die Zahnstange 19 greift ein erstes Zahnrad 20 mit
mittlerem Durchmesser ein, in das ein zweites Zahnrad 21 mit kleinerem
Durchmesser eingreift. Koaxial zum Zahnrad 21 ist ein drittes Zahnrad 22 mit
größerem Durchmesser angeordnet.
In das dritte Zahnrad 22 greift ein Band 23 ein, das beim Ausführungsbeispiel
zahnstangenartig ausgebildet ist und eine geringe Biegsamkeit aufweist, so
daß das Band 23 durch die Bedienung des Schwenkhebels 4 vorwartsbewegt
wird, und zwar infolge des Übersetzungsverhaltnisses schneller gegenüber
dem Kolbenelement 9.
Entsprechend der Stellung des Bandes 23 ist eine J-förmig gebogene
Aufnahme-Führung 26 einer Schlingen-Aufnahme 25 mittels Schrauben 24, 24
feststehend angeordnet. Die Aufnahme-Führung 26 ist am Wurzel mit einer Nut
rum Anbringen der Aufnahme 25 oder einem Schlitz zum Freilassen des
Schlingenstiftes 15 und ferner im Inneren mit einem Kanal 27 versehen, der
entsprechend der Form der Aufnahme 25 sich bis zum vorderen Ende der
Aufnahme 25 erstreckt.
Durch diese Mechanikist es möglich, daß z. B. ein loser Schlingenstift 15 nach
Einsetzen an einer erwünschten Stelle angebracht werden kann, nämlich nach
dem Legen des Einführungsteils 16 und der Aufnahme 25 für das gebogene
Schlingenstifts 15 der Schwenkhebel 4 betätigt wird, so daß das röhrenförmige
Andrückstück 12 des Kolbens 9 mit seinem vorderen Schlitz den Wurzel des
Einführungsteils 16 haltend nach vorne drückt während das Band 23 unter
Beschleunigung durch die Zahnradmechanik die Aufnahme 25 in dem Kanal 27
der Aufnahme-Führung 26 vorschiebt und bei der Erreichung in die
Endstellung das Einführungsteil 16 zum Bildung der Schlinge in die Aufnahme
25 eingeführt wird.
Beim Ausführungsbeispiel geht es aus, daß kein Schlingenstift sondern ein
Schlingenstift-Pack 15a, wie in Fig. 7 gezeigt, verwendet wird. Der
Schlingenstift-Pack 15a ist aus Verbindern 28, 29 gebildet, die jeweils Stöpsel
16a der Einführteile 16 bzw. die Ränder der Aufnahmen 25 miteinander
verbinden. Der Schlingenstift-Pack 15a wird gebogen und in das Gerät
eingesetzt.
Um je einen Schlingenstift, der den Pack 15a bildet, in die Führungen 13, 26
einzuführen, ist die folgende Mechanik vorgesehen; in Bewegungsrichtung des
Kolbenelements 9 verlaufend ist ein erster Schieber 30 und entlang dem Band
23 ein zweiter Schieber 31 angeordnet. Zwischen der Rückseite der
Zahnstange 19 und dem Zapfen 18 ist außerdem eine Schraubenfeder 32
eingespannt. Die Geschwindigkeitsdifferenz zwischen den Zahnrädern, die in
die Zahnstange 19 eingreifen, bewirkt, daß auch nach der Erreichung der
Aufnahme 25 in die vorbestimmte Position der Zapfen 18 durch die Lenkstange
5 weiterbewegt wird.
Die beiden Schieber 30,31 sind jeweils im Endbereich einstückig mit einer
nasenförmigen Verlängerung 30a bzw. 31a versehen. An die Seitenfläche der
Verlängerung 30a bzw. 31a ist ein Haken 33 mit vorderer Klaue mittels eines
Zapfens 39 angelenkt, wobei das hintere Ende des Hakens 33 ein Freigabe-
Betätigungselement 38 mit einem R-förmigen Ende bildet. Die Unterseite der
Verlängerung 30a bzw. 31a und die Unterseite des Hakens 33 sind von einer
Tellerfeder 41 überbrückt, über die die vordere Klaue in Mittelpunktrichtung
eines Sperrades 34 beaufschlagt in dieses eingreift. Koaxial zum Sperrad 34
ist ein Vorschubrad 35 angeordnet, dessen Zähne mit den Verbindern 28, 29
verbunden sind.
Die Nase 30a bzw. 31 a des ersten bzw. zweiten Schiebers 30 bzw. 31 wird von
dem Kolbenelement 9 bzw. einer Drucknase 23a des Bandes 23 vorgeschoben,
wobei der in das Sperrad 34 eingreifende Haken 33 um eine Stufe steigt und
bei der Rückstellung mittels der Feder 6, die mit der Beendung der
Schlingenbildung erfolgt, das Sperrad 34 um eine Steigung in Drehung bringt
und das Vorschubrad 35 den Schlingenstift-Pack 15a um eine Stufe
herabsteigen läßt. Durch das Abschneiden der Verbinder 28, 29 bei der
Vorschiebung der Einführungsteile 16 und der Aufnahmen 25 wird ein
Schlingenstift stückweise gebildet.
In der Zeichnung ist mit 36 ein Anschlag für das Sperrad 34 bezeichnet, der
mittels eines Zapfens 37 drehbar gelagert ist. Der Anschlag 36 ist an einem
Ende klauenförmig und an einem anderen Ende R-förmig ausgebildet, wobei
ein mit dem R-förmigen Ende versehene Teil des Anschlags 36 als Freigabe-
Betätigungselement 36a dient. Am Betätigungselement 36a ist eine das Zapfen
37 umschlingende Feder 42 mit einem Ende abgewinkelt befestigt, die mit dem
anderen Ende an einer Nase 43 an der Innenfläche des Gehäuses 1 befestigt
ist, so daß der Anschlag 36 mit dem klauenförmigen Ende in
Mittelpunktrichtung des Sperrades 34 beaufschlagt wird. Mit 40 ist ein
Freigabeelement für den Anschlag 36 und den Haken 33 bezeichnet, daß
mittels eines Zapfens 44 frei drehbar gelagert ist. Beiderseits der Ecke des
Freigabeelements 40 liegen die Betätigungselemente 38 und 36a des Hakens
33 und des Anschlags 36 am Freigabeelement 40. Bei der Bewegung der
beiden Schieber 30 und 31 nach vorn und der Drehung des in den Haken 33
eingreifenden Sperrads 34 um eine Stufe drückt das Betätigungselement 38
das Freigabeelement 40 und damit das Betätigungselement 36a nieder,
wodurch der Anschlag 36 und das Sperrad 34 gegen die Kraft der
Schraubenfeder 42 außer Eingriff gebracht werden, so daß das Sperrad 34
drehbar ist. Bei der Rückstellung der beiden Schieber 30, 31 werden der
Anschlag 36 und das Sperrad 34 durch die Kraft der Schraubenfeder 42 in
Eingriff gebracht werden, so daß das Sperrad 34 nicht drehbar ist.
Mit seiner sich in Bewegungsrichtung der einzelnen Bauteile verjüngenden
Fläche liegt das Freigabeelement 40 an den R-förmigen Enden der
Betätigungselemente 38 und 36a. Durch die Bedienung eines Knopfs oder
dergleichen der mit dem Freigabeelement 40 verbunden ist und über das
Gehäuse 1 ragend nach außen geführt ist, wird das Freigabeelement 40,
gemäß der Fig. 1 schräg nach oben und nach rechts hin bewegt, und unter
Hebelwirkung wird der Arretierungszustand freigegeben, so daß der
Schlingenstift-Pack 15a beim nicht betriebenen Gerät von diesem abnehmbar
ist.
Beim so konstruierten und funktionierenden Ausführungsbeispiel des Gerats
zum Anbringen der Schlingenstifte für das Etikett-Anhängen ist es auch
möglich, daß eine zahnstangenartige Sperrvorrichtung z. B. innenseitig im
Boden des Schwenkhebels 4 vorgesehen ist, so daß dieser auch beim
Stillstand mitten in der Bedienung in Zwischenlage verbleibt, was für den
Wiederbeginn der Arbeit vorteilhaft ist.
Das die erfindungsgemäße, obenerwähnte Konstruktion und Funktion
aufweisende Gerät zum Anbringen der Schlingenstifte für das Etikett-
Anhängen hat den Vorteil, daß eine starke Erhöhung der Arbeitsleistung und
eine stärke Verkürzung der Arbeitszeit erreicht werden, wobei die
Arbeitsleistung wegen der Verwendung der Schlingenstifte als Pack noch mehr
erhöht werden kann. Außerdem ermöglicht der rein mechanische Aufbau des
Gerätes nur geringe Störung und große Erleichterung der Lasten des
Arbeiters.
Bezugszeichenliste
1 Gehäuse
2 Griff
3 Achse
4 Schwenkhebel
5 Lenkstange
6 Schraubenfeder
7 Achse
8 Zapfen
9 Kolbenelement
10 Zapfen
11 Führungsplatte
12 röhrenförmiges Andrückstück
13 Führung für Schlingenstift-Einführung
15 Schlingenstift
15a Schlingenstift-Pack
16 Einführungsteil
17 Nut
18 Zahn
19 Zahnstange
20 erstes Zahnrad
21 zweites Zahnrad
22 drittes Zahnrad
23 Band
24 Schraube
25 Aufnahme
26 Aufnahme-Führung
27 Nut
28 Verbinder
29 Verbinder
30 erster Schieber
31 zweiter Schieber
32 Schraubenfeder
33 Haken
34 Sperrad
35 Vorschubrad
36 Anschlag
37 Zapfen
38 Betätigungselement
39 Zapfen
40 Freigabeelement
41 Tellerfeder
42 Feder
2 Griff
3 Achse
4 Schwenkhebel
5 Lenkstange
6 Schraubenfeder
7 Achse
8 Zapfen
9 Kolbenelement
10 Zapfen
11 Führungsplatte
12 röhrenförmiges Andrückstück
13 Führung für Schlingenstift-Einführung
15 Schlingenstift
15a Schlingenstift-Pack
16 Einführungsteil
17 Nut
18 Zahn
19 Zahnstange
20 erstes Zahnrad
21 zweites Zahnrad
22 drittes Zahnrad
23 Band
24 Schraube
25 Aufnahme
26 Aufnahme-Führung
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28 Verbinder
29 Verbinder
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31 zweiter Schieber
32 Schraubenfeder
33 Haken
34 Sperrad
35 Vorschubrad
36 Anschlag
37 Zapfen
38 Betätigungselement
39 Zapfen
40 Freigabeelement
41 Tellerfeder
42 Feder
Claims (3)
1. Gerät zum Anbringen von Schlingenstiften für das Etikett-Anhängen,
gekennzeichnet durch einen Schwenkhebel, der mit einem Ende einer in
einer Richtung federbelasteten Lenkstange verbunden ist, ein mit dem
anderen Ende der Lenkstange verbundenes Kolbenelement, das im
vorderen Bereich mit einem röhrenförmigen Andrückstück versehen ist, eine
Führung für eine Schlingenstift-Einführung, in der das röhrenförmige
Andrückstuck verschiebbar ist, eine Zahnstange, die im Bereich des anderen
Endes der Lenkstange mit dieser verbunden ist, eine in die Zahnstange
eingreifende Zahnradgruppe, ein in ein den größten Durchmesser
aufweisendes Zahnrad der Zahnradgruppe eingreifendes Band und eine
gebogene Aufnahme-Führung für die Schlingenstifte, die durch das Band
vorgeschoben wird, wobei die Endlage der Schlingenstift-Aufnahme in der
Aufnahme-Führung der Lage der Führung für die Schlingenstift-Einführung
entspricht.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlingenstifte
zu einem Pack vereinigt sind, und daß ein erster mit dem Kolbenelement
zusammenwirkender Schieber und ein zweiter mit dem Band
zusammenwirkender Schieber vorgesehen sind, wobei ein vorderer Haken
jedes Schiebers in ein Sperrad eingreift, dem ein Vorschieberad koaxial
zugeordnet ist, das mit Verbindungsteilen an beiden Enden jedes
Schlingenstifts in Eingriff bringbar ist.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrad mit
einem Haken eines Anschlags in Eingriff bringbar ist, wobei der
Anschlaghaken zur Abnahme der Schlingenstifte durch ein Freigabeelement
mit dem Sperrad außer Eingriff bringbar ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP14268995A JP3390983B2 (ja) | 1995-05-17 | 1995-05-17 | タッグ吊持用ループピン装着具 |
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Publications (1)
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19619784A Withdrawn DE19619784A1 (de) | 1995-05-17 | 1996-05-15 | Gerät zum Anbringen von Schlingenstiften für das Etikett-Anhängen |
Country Status (3)
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US (1) | US5799375A (de) |
JP (1) | JP3390983B2 (de) |
DE (1) | DE19619784A1 (de) |
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