DE2816716C2 - Spreizwerkzeug mit Keilwirkung, insbesondere zum Fällen von Baumstämmen - Google Patents

Spreizwerkzeug mit Keilwirkung, insbesondere zum Fällen von Baumstämmen

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DE2816716C2
DE2816716C2 DE19782816716 DE2816716A DE2816716C2 DE 2816716 C2 DE2816716 C2 DE 2816716C2 DE 19782816716 DE19782816716 DE 19782816716 DE 2816716 A DE2816716 A DE 2816716A DE 2816716 C2 DE2816716 C2 DE 2816716C2
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Anton 8651 Neuenmarkt Wiedemann
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WIEDEMANN, ANTON, 8651 NEUENMARKT, DE
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G23/00Forestry
    • A01G23/02Transplanting, uprooting, felling or delimbing trees
    • A01G23/099Auxiliary devices, e.g. felling wedges
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B27/00Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F3/00Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads
    • B66F3/08Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads screw operated

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Description

\2 das Schraubengetriebe etwa quer zu den Längsachsen einer Spreizbacke und einer Lagerbacke verläuft und gebildet wird durch
60
Die Erfindung betrifft ein Spreizwerkzeug mit Keilwirkung, insbesondere zum Fällen von Baumstämmen, bestehend aus
1.1 zwei Backen mit einem von Hand betätigbaren Schraubengetriebe zwischen diesen.
eine Gewindehülse, die auf einer Gewindespindel vom Gewinde längs verschiebbar geführt ist,
\22 eine Lagerhülse, die auf dieser Gewindespindel drehbar und in Längsrichtung festgelegt gelagert ist,
13 die Spreizbacke und die Lagerbacke an jeweils einem ihrer freien Enden gabelartig ausgebildet sind zum schwenkbaren Lagern der Gewindehülse und der Lagerhülse mittels Hülsen-Schwenkachsen,
1.4 eine Backen-Schwenkachse die Spreizbacke und die Lagerbacke in einem Abstand von den Hülsen-Schwenkachsen schwenkbar verbindet.
Durch die Erfindung ist ein Spreizwerkzeug geschaffen, mit welchem die gewünschte Spreizwirkung mit hoher Obersetzung und auf einfache und sichere Weise erhalten werden kann. Wird das Spreizwerkzeug zum Fällen von Baumstämmen angewendet, ist praktisch gewährleistet, daß der Baum in die gewünschte Richtung fällt, wodurch die Unfallgefahr erheblich verringert ist. Dadurch, daß die beiden Backen entlang einer Schwenkachse miteinander verbunden sind, ist es möglich, durch Verregen der Schwenkachse entlang der Länge der Backen eine optimale Anpassung an den jeweiligen Verwendungszweck zu erhalten. Wird beispielsweise die Schwenkachse im Bereich des freien Endes der Backen vorgesehen, so ist ein insbesondere zum Fällen von Baumstämmen geeignetes Werkzeug erhalten.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in weiteren Ansprüchen unter Schutz gestellt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer Ausführungsform eines Spreizwerkzeuges gemäß der Erfindung.
F i g. 2 ist eine Draufsicht des Spreizwerkzeuges gemäß Fig. 1.
Fig.3 ist eine Unteransicht des Spreizwerkzeuges gemäß Fig. 1.
F i g. 4a zeigt ein Spreizwerkzeug gemäß F i g. 1 mit einer in Längsrichtung festgelegten Lagerhülse.
Fig.4b zeigt ein Spreizwerkzeug mit einer ein Rechts- und Linksgewinde aufweisenden Gewinde-
spindel.
Fig.5 ist eine Seitenansicht einer abgewandelten Ausführungsform eines Spreizwerkzeuges gemäß der Erfindung.
F i g. 6 ist eine Seitenansicht einer weiteren abgewandelten Ausführungsform eines Spreizwerkzeuges gemäß der Erfindung.
In F i g. 1 ist eine Ausführungsform eines Spreizwerkzeuges gemäß der Erfindung in Seitenansicht dargestellt Das Werkzeug umfaßt eine etwa gabelförmige Spreizbacke 5 a, zwischen deren Schenkeln eine Lagerbacke 5b angeordnet ist, wie dies insbesondere aus F i g. 2 ersichtlich ist Die Breite der Spreizbacke 5a beträgt etwa das Doppelte der Breite der Lagerbacke 5b.
An dem gemäß F i g. 1 linken Ende sind die beiden Backen 5a, 5b an einer Backen-Schwenkachse 8 schwenkbar miteinander verbunden. Am gegenüberliegenden Ende sind die beiden Backen 5a, 5b mit einem Schraubengetriebe verbunden, welches eine Gewindespindel 2. die von einem Ratschenschlüssel 1 angetrieben werden kann, sowie eine Lagerhülse .1 und eine Gewindehülse 4 aufweist. Das schraubengetriebeseitige Ende der Spreizbacke 5a ist an einer Hülsen-b'chwenkachse 8a an der Gewindehülse 4, und das schraubengetriebeseitige Ende der Lagerbacke 5b ist an einer Hülsen-Schwenkachse 8b an der Lagerhülse 3 schwenkbar gelagert. Hierfür sind beide Backen 5a, 5b gabelartig ausgebildet, wie dies bei 5a'bzw.5ö'(F i g. 3 bzw. F i g. 2) dargestellt ist.
Die Lagerhülse 3 ist auf der Gewindespindel 2, die etwa quer zu den Längsachsen der Backen 5a, 5b angeordnet ist, drehbar und in Längsrichtung in einem Lager 3a festgelegt gelagert (Fig.4a), während die Gewindehülse 4 auf der Gewindespindel 2 vom Gewinde längsverschiebbar geführt ist. Der Ratschenschlüssel 1 ist am oberen Ende der Gewindespindel 2 angeordnet, und er ist als teleskopischer Schlüssel ausgebildet, d. h. als ein Schlüssel, der je nach Kraftbedarf ausziehbar ist. Der Ratschenschlüssel 1 ist weiterhin mit einem Umschalthebel la zur Änderung der Drehrichtung versehen.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Spreizbacke 5a am schraubengetriebeseitigen Ende mit einer Abkröpfung 5a"versehen. Dadurch ist es möglich, die Spreizbacke 5a und die lagerbacke 5b so anzuordnen, daß die Backen 5a, 56 in ihrem Arbeitsbereich in einer gemeinsamen Ebene liegen, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. Hierdurch ist es möglich, das Werkzeug auch in vergleichsweise enge Spalte einzuführen.
Wird, ausgehend von der in F i g. 1 wiedergebenen Lage des Werkzeuges, der Ratschenschlüssel 1 in der entsprechenden Richtung gedreht, so wird die Gewindehülse 3 entlang der Gewindespindel 2 verschoben, wodurch die beiden Backen 5a, 5b in einem Winkel zueinander angeordnet werden, wie dies aus den Fig.4a und 4b ersichtlich ist Wurde das Werkzeug zuvor in einen Spalt eines Baumstammes eingesetzt, so kann bequem eine Keilwirkung erhalten werden.
Wie noch aus F i g. 1 ersichtlich, kann die Unterfläche der Spreizbacke 5a mit einer Aufrauhung versehen sein,
to wodurch beispielsweise beim Fällen von Baumstämmen ein unerwünschtes Wegrutschen der Spreizbacke 5a verhindert ist
In F i g. 5 ist eine abgewandelte Ausführungsform eines Werkzeuges gemäß der Erfindung dargestellt bei welcher die Backen-Schwenkachse 8 nicht am freien Ende der Backen 5a, 5b, sondern gegenüber diesem Ende versetzt angeordnet ist Diese Ausführungsform ist beispielsweise geeignet für Rettungsdienste (Aufbrechen eines Autos bei schweren Unfällen), Feuerwehreinsätze usw. Es ist zu verstehen, daß die Backen-Schwenkachse 8 je nach einem h..-ionderen Anwendungszweck an einer zweckmäßigen Steile entlang der Backen angeordnet werden kann.
In F i g. 6 ist eine weitere abgewandelte Ausführungsform eines Werkzeuges gemäß der Erfindung dargestellt, hai welcher gegenüber der Ausführungsform gemäß F i g. 1 die beiden Backen 5a, 5b an der Gewindespindel 2 vorbei verlängert sind. Gemäß F i g. 6 weist die Spreizbacke 5a jenseits des schraubengetriebeseitigen Endes eine weitere Abkröpfung 5a'"auf. Mit einer solchen Ausführung ist es möglich, in einem Werkzeug zwei Funktionen zu vereinen, und zwar auf der gemäß F i g. 6 linken Seite des Schraubengetriebes eine Keilwirkung, und auf der gegenüberliegenden Seite
¥> eine Spreiz- und Preßwirkung.
Bei der in Fig.4b dargestellten abgewandelten Ausführungsform trägt die Gewindespindel 2 sowohl ein Rechts- 2a als auch ein Linksgewinde 2b, von denen eines die Gewindehülse 4 und das andere die Lagerhülse 3 längsverschiebbar führt, die für diesen Zweck gleichfalls als Gewindehülse ausgebildet ist. Somit werden bei Drehung der Gewindespindel 2 in einer Richtung die beiden Gewindehülsen 3 und 4 in Richtung voneinander weg und bei Drehung der Gewirdespindel 2 in entgegengesetzter Richtung aufeinander zu bewegt.
Die Gewindespindel 2 kann Fein-, Grob- oder
Normalgewinde haben. Dabei kann für den jeweiligen Anwendungszweck ein optimales Gewinde ausgewählt werden, wobei gilt: je feiner das Gewinde, desto größer die Kraft, desto größer aber auch der Zeitaufwand.
Auch die Größenabmessungen des Gerätes können je nach dem Einsatzbereich und nach dem Kraftaufwand beliebig gewählt werden.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche: :ο
1. Spreizwerkzeug mit Keilwirkung, insbesondere zum Fällen von Baumstämmen, bestehend aus
1.1 zwei Backen mit einem von Hand betätigbaren Schraubengetriebe zwischen diesen,
dadurch gekennzeichnet, daß
\2 das Schraubengetriebe (2, 4) etwa quer zu den Längsachsen einer Spreizbacke (5a) und einer Lagerbacke (5b) verläuft und gebildet wird durch
IJLl eine Gewindehülse (4), die auf einer Gewindespindel (2) vom Gewinde längs verschiebbar geführt ist,
\22 eine Lagerhülse (3), die auf dieser Gewindespindel (2) drehbar und in Längsrichtung Ijpstgelegt gelagert ist,
13 die Spreizbacke {5a) und die Lagerbacke {5b) an jeweils einem ihrer freien Enden gabelartig (5a', 5b') ausgebildet sind zum schwenkbaren Lagern der Gewindehülse (4) und der Lagerhülse (3) mittels Hülsen-Schwenkachsen (8a; Sb),
1.4 eine Backen-Schwenkachse (8) die Spreizbacke (5a^ und die Lagerbacke {5b) in einem Abstand von den Hülsen-Schwenkachsen (8a; Sb) schwenkbar verbindet.
30
2. Spreizwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel (2) ein Rechts- und ein Linksgewinde trägt, von denen eines die Gewindehülse (4) und das aj.Jere die Lagerhülse (3) längsverschiebbar führt, die für diesen Zweck gleichfalls als Gewindehülse ausgebildet ist.
3. Spreizwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schraubengetriebe (2, 4) mittels eines Ratschenschlüssels (1) antreibbar ist.
4. Spreizwerkzeug nach einem der Ansprüche ! bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schraubengetriebe mit einem Fein- oder Grobgewinde versehen ist.
5. Spreizwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreiz- (5a) oder die Lagerbacke (5b) am schraubengetriebeseitigen Ende mit einer Abkröpfung (5a") und am gegenüberliegenden freien Ende mit einer gabelförmigen Ausnehmung versehen sind zum Aufnehmen so der nicht abgekröpften Backe für eine Stellung, in der die Spreiz- und Lagerbacke in ihrem Arbeitsbereich in eine gemeinsame Ebene bringbar sind.
6. Spreizwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterfläche der Lagerbacke (5b)aufgerauht ist.
Es ist ein Spreizwerkzeug bekannt (DE-PS 5 80 315), welches zum Austreiben von Werkzeugkegeln dient und zwei in kegelförmiger Anordnung zueinander gelagerte Schienen U-förmigen Querschnittes aufweist, zwischen deren offenen Enden ein Keilstück mittels Kurbel, Exzenter oder Schraube in der Längsrichtung verschoben werden kann, um so die Enden der Schienen auseinanderzutreiben. Ein solches Werkzeug ist zur Verwendung beim Fällen von Baumstämmen nicht geeignet
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Spreizwerkzeug mit Keilwirkung, insbesondere zum Fällen von Baumstämmen, derart auszuführen, daß der Zeit- und Kraftaufwand wesentlich gesenkt werden sowie in höherem Ausmaß gewährleistet ist, daß der Baum in die vorgegebene Richtung fällt Gelöst wird diese Aufgabe, ausgehend von einem Spreizwerkzeug der einleitend genannten Art, gemäß der Erfindung dadurch, daß
DE19782816716 1978-04-18 1978-04-18 Spreizwerkzeug mit Keilwirkung, insbesondere zum Fällen von Baumstämmen Expired DE2816716C2 (de)

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