DE602004008603T2 - Schrauben zuführung - Google Patents

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    • B25B23/08Arrangements for handling screws or nuts for holding or positioning screw or nut prior to or during its rotation
    • B25B23/10Arrangements for handling screws or nuts for holding or positioning screw or nut prior to or during its rotation using mechanical gripping means

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schraubenzuführung, die ausgestaltet ist, um an einem Schraubwerkzeug angebracht zu werden, und insbesondere, aber nicht ausschließlich, auf eine Schraubenzuführung, die ausgestaltet ist, um an einem elektrisch angetriebenen Schraubwerkzeug angebracht zu werden. Eine solche Schraubenzuführung, die die technischen Merkmale des Oberbegriffs von Anspruch 1 zeigt, ist aus der US 5 584 221 bekannt.
  • Bei der Verwendung eines Schraubwerkzeugs zum aufeinanderfolgenden Festziehen einer Anzahl von Schrauben in einem Werkstück ist es wünschenswert, jede Schraube in einer gewünschten Ausrichtung und Stellung in Bezug auf den Schraubwerkzeugeinsatz und das Werkstück zu halten.
  • Eine bekannte Schraubenzuführung umfasst einen Körperabschnitt, der an einem elektrisch angetriebenen Schraubwerkzeug angebracht werden kann. Der Körperabschnitt weist einen Zuführungskopf und eine separate Schraubenführung auf, die mit dem Körperabschnitt verbunden werden kann. Ein flexibler Gurt ist vorgesehen, der eine Anzahl von gleichmäßig beabstandeten Schlitzen entlang seiner Länge aufweist, in die Schrauben eingesetzt werden können. Die Schrauben werden durch die Schlitze gedrückt und durch einen Bundabschnitt, der um jeden Schlitz herum angeordnet ist, an dem Gurt befestigt. Vor dem Betätigen der Schraubenzuführung wird die Schraubenführung mit der Schraubenzuführung verbunden, und der Gurt, der eine Schraube oder mehrere Schrauben hält, wird durch die Schraubenführung und dann über den Zuführungskopf vorgeschoben, bis die Längsachse der ersten Schraube koaxial mit dem Schaft des Schraubwerkzeugeinsatzes angeordnet ist.
  • In Gebrauch werden die Schrauben aufeinanderfolgend dem Zuführungskopf zugeführt. Nachdem eine Schraube in ein Werkstück eingeführt und durch den Schlitz in dem Gurt geleitet worden ist, wird der Gurt vorwärtsbewegt, um die nächste Schraube in eine Haltestellung, bereit zum Einschrauben, zu bringen. Der Gurt wird durch die Schraubenführung und den Zuführungskopf vorgeschoben, bis die gewünschte Anzahl von Schrauben verwendet worden ist oder bis der Gurt leer ist.
  • Die vorher beschriebene, dem Stand der Technik entsprechende Schraubenzuführung leidet unter dem Nachteil, dass die Bedienungsperson die Schrauben vor der Verwendung von Hand in den Streifen einsetzen muss und der Streifen dann durch die Schraubenführung und über den Zuführungskopf vorgeschoben werden muss. Beide Arbeitsgänge erfordern einen Grad von Handfertigkeit und können sich als relativ zeitaufwändig erweisen. Weiterhin ist die Anordnung eines separaten Streifens, einer separaten Schraubenführung und eines separaten Zuführungskopfes relativ kompliziert und erfordert, dass mehrere Komponenten miteinander zu verbinden sind. Das erhöht die Herstellungskosten der Schraubenzuführung, wobei auch die Gefahr besteht, dass die Schraubenzuführung im Gebrauch verklemmt. Weiterhin müssen solche Vorrichtungen im Allgemeinen eingestellt werden, um Schrauben unterschiedlicher Längen aufzunehmen.
  • Die bevorzugten Ausführungen der vorliegenden Erfindung versuchen die vorher angeführten Nachteile des Standes der Technik zu überwinden.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Schraubenzuführung bereitgestellt, die ausgestaltet ist, um an einem Schraubwerkzeug angebracht zu werden und um Schrauben in einer Stellung in Bezug auf einen Schraubwerkzeugeinsatz des Schraubwerkzeugs zu halten, um das Einführen der Schrauben in ein Werkstück zu unterstützen, wobei die Schraubenzuführung umfasst: ein Magazin zum Aufnehmen einer Vielzahl von Schrauben darin, wobei das Magazin ein erstes Vorspannelement zum Einwirken auf die Schrauben darin aufweist, einen mit dem Magazin in Verbindung stehenden Halteabschnitt, der zum lösbaren Halten von Schrauben, die von dem Magazin dorthin geleitet worden sind, und zum Freigeben der darin lösbar gehaltenen Schrauben unter der Einwirkung eines Einführens eines Schraubwerkzeugeinsatzes in den Halteabschnitt dient, um eine in dem Halteabschnitt gehaltene Schraube in ein Werkstück einzutreiben, wobei der Halteabschnitt wenigstens eine um eine Längsachse schwenkbare Backe aufweist, wobei die wenigstens eine Backe angeordnet ist, um eine Schraube, die dem Halteabschnitt durch das Magazin unter der Wirkung des ersten Vorspannelements zugeführt worden ist, lösbar festzulegen, wobei der Halteabschnitt einen Kanal umfasst, in dem eine festgelegte Schraube gehalten wird, bis sie aus dem Halteabschnitt unter der Wirkung des Schraubwerkzeugeinsatzes, der in den Halteabschnitt über den Kanal eingeführt wird und in Schraubeingriff mit der so festgelegten Schraube gebracht wird, vorwärts bewegt wird, und wobei das Magazin einen zentralen Schlitz umfasst, entlang dem die Schrauben unter der Wirkung des ersten Vorspannelements geführt sind, wobei der zentrale Schlitz mit der Längsachse der schwenkbaren, wenigstens einen Backe ausgerichtet ist, so dass die Schrauben beim Zuführen von dem Magazin zu dem Halteabschnitt die gleiche Ausrichtung in Bezug auf sowohl den zentralen Schlitz als auch auf die Längsachse haben, und wobei die Schrauben aus dem Magazin aufeinanderfolgend dem Halteabschnitt unter der Wirkung des ersten Vorspannelements zugeführt werden und nach einem Zurückziehen des Schraubwerkzeugeinsatzes aus dem Halteabschnitt lösbar in dem Halteabschnitt festgelegt werden.
  • Durch das Anordnen eines Magazins benachbart zu dem Halteabschnitt ergibt sich der Vorteil, dass das Zuführen von einer der zweiten Schrauben zu dem Halteabschnitt, nachdem eine erste Schraube in ein Werkstück eingeführt worden ist, erleichtert wird. Das bietet wiederum den Vorteil, dass es nicht mehr erforderlich ist, Schrauben an dem Gurt anzubringen, wodurch der Vorgang der Schraubenzuführung sowohl leichter als auch weniger zeitaufwändig wird. Das ermöglicht es ferner, die Schrauben in dem Magazin in der gleichen Ausrichtung zu halten, da sie in dem Halteabschnitt gehalten werden. Die vorliegende Erfindung hat weiterhin den Vorteil, dass sie unkomplizierter und billiger herzustellen ist, weil der Streifen nicht mehr in die Schraubenzuführung eingeführt werden muss und weil weniger Komponenten zusammenzusetzen sind.
  • Vorzugsweise umfasst der Halteabschnitt eine Vielzahl von Halteelementen, die eine Halteaussparung bilden, wobei die Halteelemente ausgestaltet sind, um durch eine Bewegung der ersten Schraube in ein Werkstück auseinandergedrückt zu werden, um die erste Schraube aus der Halteaussparung freizugeben.
  • Der Halteabschnitt kann eine Backe oder ein Vielzahl von Backen umfassen.
  • Die Schraubenzuführung kann weiterhin ein erstes Vorspannelement zum Zusammendrücken der Halteelemente umfassen, wobei die Halteelemente ausgestaltet sind, eine einzelne zweite Schraube in die Halteaussparung zuzuführen in Reaktion auf das Zurückziehen des Schraubwerkzeugs davon.
  • Die Halteelemente können wenigstens eine Nockenoberfläche definieren, so dass eine axiale Bewegung eines Kopfes einer ersten Schraube gegen die oder jede Nockenfläche veranlasst, dass die Halteelemente auseinandergedrückt werden.
  • Die Schraubenzuführung kann ferner Führungselemente benachbart zu dem Halteabschnitt umfassen.
  • Das bietet den Vorteil, dass die erste Schraube in der gewünschten Ausrichtung gehalten wird, wenn sie den Halteabschnitt verlässt.
  • Der Zuführungsabschnitt kann ferner wenigstens einen Schlitz zum Zuführen von einer oder mehreren zweiten Schrauben in Richtung auf den Halteabschnitt umfassen.
  • Das bietet den Vorteil, dass ein einfacher Weg zum Halten jeder Schraube in der korrekten Stellung und Ausrichtung zur Verfügung gestellt wird.
  • Wenigstens ein Schlitz umfasst einen entsprechenden Schraubenkopfaufnahmeabschnitt.
  • Das bietet den Vorteil, dass sichergestellt wird, dass die Schrauben vor und während des Eintritts in den Halteabschnitt korrekt ausgerichtet sind.
  • Der Zuführungsabschnitt kann ferner ein zweites Vorspannelement zum Drücken einer zweiten Schraube oder mehrerer zweiter Schrauben in Richtung auf den Halteabschnitt umfassen.
  • Das bietet den Vorteil, dass verhindert wird, dass die Schrauben aus dem Zuführungsabschnitt herausfallen, und ermöglicht, dass die Schraubenzuführung in jeder Ausrichtung, sogar mit der Ober seite nach unten, verwendet werden kann. Das zweite Vorspannelement unterstützt auch das Zuführen der nächsten Schraube in den Halteabschnitt, nachdem eine vorhergehende Schraube aus dem Halteabschnitt freigegeben worden ist.
  • Die Schraubenzuführung kann ferner einen Befestigungsabschnitt zum Befestigen der Schraubenzuführung an einem Schraubwerkzeug umfassen.
  • Die Schraubenzuführung kann ferner ein Einstellelement zum Ermöglichen des Einstellens des Abstandes des Befestigungsabschnitts von dem Halteabschnitt und dem Zuführungsabschnitt aufweisen.
  • Das bietet den Vorteil, dass der Schraubwerkzeugeinsatz relativ zu dem Werkstück in Reaktion auf die Bewegung einer Schraube in das Werkstück bewegt werden kann.
  • Das Einstellelement kann mindestens einen Teleskoparm aufweisen.
  • Das Einstellelement kann ferner ein drittes Vorspannelement zum Drücken des Befestigungsabschnitts weg von dem Halteabschnitt und dem Zuführungsabschnitt aufweisen.
  • Die Ausrichtung des Halteabschnitts und/oder des Zuführungsabschnitts kann relativ zu dem Halteabschnitt einstellbar sein.
  • Vorzugsweise werden die Schrauben aus dem Magazin dem Halteabschnitt in einer Richtung zugeführt, die senkrecht zu der Längsachse ist.
  • Weiterhin sind die in dem Magazin gehaltenen Schrauben nicht miteinander verbunden.
  • Vorzugsweise umfasst der Schlitz in dem Magazin einen Schraubenkopfaufnahmeabschnitt, um ein Einsetzen von Schrauben in den Schlitz in nur einer Ausrichtung zu ermöglichen.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein angetriebenes Werkzeug bereitgestellt mit:
    einem Körper;
    einem Schraubwerkzeugeinsatz, der an dem Körper befestigt ist; und
    einer Schraubenzuführung, wie sie vorher definiert ist.
  • Eine Ausführung der vorliegenden Erfindung wird nun lediglich in Form eines Beispiels und in einem in keiner Weise einschränkenden Sinn unter Bezugnahme auf die nachfolgenden Zeichnungen beschrieben, wobei
  • 1 einen Seitenaufriss einer Schraubenzuführung zeigt, die die vorliegende Erfindung verkörpert und an einem elektrisch angetriebenem Schraubwerkzeug angebracht ist;
  • 2 eine Draufsicht der Schraubenzuführung aus 1 zeigt;
  • 3 eine detaillierte perspektivische Ansicht eines Halteabschnitts und eines Zuführungsabschnitts der Schraubenzuführung aus 1 zeigt;
  • 4A eine perspektivische Ansicht der Schraubenzuführung aus 1 vor einem Schraubvorgang zeigt;
  • 4B die Schraubenzuführung und das Schraubwerkzeug aus 4A während eines Schraubvorgangs zeigt;
  • 5 eine Ansicht der Schraubenzuführung und des Schraubwerkzeugs aus 4B von unten zeigt; und
  • 6 darstellt, wie die Ausrichtung des Schraubenzuführungsabschnitts relativ zu einem Befestigungsabschnitt eingestellt werden kann.
  • Bezug auf die 1, 2, 4A, 4B und 6 nehmend, ist dort eine Schraubenzuführung 10, befestigt an einem elektrisch angetriebenen Schraubwerkzeug 12, dargestellt, die die vorliegende Erfindung verkörpert. Das Schraubwerkzeug 12 weist einen Schraubwerkzeugkörper 14 auf, der einen Schraubwerkzeugeinsatz 16 hält. Die Schraubenzuführung 10 weist einen Befestigungsabschnitt 18 mit einem im Allgemeinen L-förmigen Befestigungsträger 20 und ein Verbindungselement 21 auf, das an dem Schraubwerkzeugkörper 14 befestigt werden kann, um die Schraubenzuführung 10 an dem Schraubwerkzeug 12 zu halten. Der Befestigungsträger 20 ist mit einer Öffnung 22 versehen, durch die sich der Schraubwerkzeugeinsatz 16 erstreckt, wenn die Schraubenzuführung 10 an dem Schraubwerkzeug 12 befestigt ist.
  • Der Befestigungsabschnitt 18 weist ferner einen Teleskoparm 24 auf, dessen erstes Ende verschiebbar in dem Befestigungsträger 20 aufgenommen ist und durch eine Druckfeder 25 aus dem Befestigungsträger 20 herausgedrückt wird. Ein Haltearm 26 erstreckt sich von einem zweiten Ende des Teleskoparms 24 und im Allgemeinen rechtwinklig zu dem Telekoparm 24 und haltert drehbar einen Kopfabschnitt 28 der Schraubenzuführung 10. Der Kopfabschnitt 28 weist eine Öffnung (nicht dargestellt) zum Aufnehmen des Schraubwerkzeugeinsatzes 16 auf und ist an dem Haltearm 26 durch einen Zentrierzapfen 29 befestigt. Das ermöglicht eine freie Drehung des Kopfabschnitts 28 relativ zu dem Haltearm 26. Der Kopfabschnitt 28 weist einen Halteabschnitt 30 zum Halten einer ersten Schraube 32 in einer gewünschten Stellung und Ausrichtung relativ zu dem Schraubwerkzeugeinsatz 16 und einen Zuführungsabschnitt, im vorliegenden Beispiel das Magazin 34, benachbart zu dem Halteabschnitt 30 für das aufeinanderfolgende Zuführen einer Vielzahl von zweiten Schrauben 36 zu dem Halteabschnitt 30 auf.
  • Nun auf die 3 bis 6 Bezug nehmend, besteht der Halteabschnitt 30 im vorliegenden Beispiel aus ersten und zweiten Halteelementen oder Backen 38, 38', die um einen Schwenkzapfen 39, der selbst eine Längsachse bildet, entgegen der Wirkung der Feder 52 zwischen einer offenen Stellung und einer geschlossenen Stellung geschwenkt werden können. Jedes der Halteelemente 38, 38' weist eine Basis 40, eine Seitenwand 42, eine Oberseite 44, eine vordere Wand 46 und eine hintere Wand (nicht dargestellt) auf und hat gegenüberliegend angeordnete Aussparungen (nicht dargestellt) entlang ihren axialen Längen, die zwischen ihnen eine Haltevertiefung (nicht dargestellt) bilden, in die eine erste Schraube 32 aufgenommen werden kann. Der Halteabschnitt 32 könnte jedoch aus nur einem Schwenkbackenelement 38 gebildet sein, wie es von Fachleuten zu erkennen ist.
  • Die vorderen Wände 46 der Backen 38, 38' weisen jeweils eine halbkreisförmige Einkerbung 48 auf, wobei die Einkerbungen zwischen ihnen eine Öffnung 50 bilden, durch die die erste Schraube 32, die in der Halteaussparung angeordnet ist, durch den Schraubwerkzeugeinsatz 16 in ein Werkstück (nicht dargestellt) geführt werden kann, wie in 4B dargestellt. Die Innenflächen der Halteaussparung weisen jeweilige geneigte Nockenflächen (nicht dargestellt) auf, die mit dem Kopf der ersten Schraube 32 zusammenwirken, so dass eine axiale Bewegung des Kopfes der Schraube 32 gegen die Nockenflächen die Backen 38, 38' veranlasst, um den Schwenkzapfen 39 und ihre Längsachse zu schwenken, um auseinander gedrückt zu werden. Das erlaubt es der ersten Schraube 32, von dem Halteabschnitt 30 in das Werkstück freigegeben zu werden, wobei es gleichzeitig einer zweiten Schraube 36 erlaubt wird, nach Zurückziehen des Schraubwerkzeugeinsatzes 16 in einer Weise, die nachfolgend noch ausführlicher beschrieben wird, aus dem Magazin 34 in den Halteabschnitt 30 geführt zu werden. Eine Schraubenführung 56, die eine gekrümmte Oberfläche 58 aufweist, ist an einem ersten Ende des Schwenkzapfens 39 benachbart zu der Öffnung 50 des Halteabschnitts 30 befestigt. Die Schraubenführung 56 hält die erste Schraube 32 und die nachfolgenden Schrauben in der korrekten Ausrichtung, wenn jede von ihnen den Halteabschnitt 30 verlässt und in ein Werkstück eintritt. Die Schraubenführung definiert auch visuell die Stelle, an der die Schraube in das Werkstück eintritt.
  • Die hinteren Wände jeder Backe 38, 38' bilden eine Öffnung (nicht dargestellt), die es dem Schraubwerkzeugeinsatz 16 ermöglicht, in die Halteaussparung einzutreten. Die Feder 52 ist durch Haken 54 am Äußeren der vorderen Wände 46 jeder der Halteelemente 38, 38' angebracht, um die Backen 38, 38' zusammenzudrücken.
  • Das Magazin 34 weist einen Halteabschnitt 60 (4A und 4B) auf, der an einem zweiten Ende des Schwenkzapfens 39 befestigt ist. Der Halteabschnitt 60 hat die Form eines Blocks 62 mit einer Öffnung (nicht dargestellt), die den Schaft des Schraubwerkzeugeinsatzes 16 aufnehmen kann und koaxial mit der durch die Backen 38, 38' gebildeten Halteaussparung angeordnet ist. Ein Oberteil 64 des Halteabschnitts 60 bildet einen im Allgemeinen U-förmigen Kanal 66, und ein Paar von im Allgemeinen viertelkreisförmigen, parallel vorstehenden Wänden 68 erstreckt sich von dem Oberteil 64 des Magazins 34 weg und bildet zwischen ihnen einen Schlitz 70 für das Aufnehmen einer Reihe von zweiten, eine über der anderen gestapelten Schrauben 36. Der Schlitz 70 weist einen Schraubenkopfaufnahmeabschnitt 72 auf, in dem der Kopf jeder zweiten Schraube 36 sich quer verschieben kann, um die Schrauben 36 in ihrer Stellung über der Halteaussparung anzuordnen. Der Schraubenkopfaufnahmeabschnitt 72 steht mit dem U-förmigen Kanal 66 in Verbindung und stellt sicher, dass die oder jede zweite Schraube 36 vor und während des Eintritts in den Halteabschnitt 30 korrekt ausgerichtet ist. Es ist zu bemerken, dass die Schrauben 36 in dem Magazin 34 einzeln festgesetzt sind und keine Schraube mit einer anderen Schraube verbunden ist. Weiterhin gestattet der Aufnahmeabschnitt 72 das Einführen der Schrauben 36 in den Schlitz 70 des Magazins in nur einer Ausrichtung.
  • Eine Feder 74 ist in dem U-förmigen Kanal 66 angeordnet und drückt ein Anschlagelement 76, das verschiebbar in den U-förmigen Kanal 66 aufgenommen ist, nach unten in Richtung auf die Halteelemente 38, 38' in den U-förmigen Kanal 66, wie in 3 dargestellt, wobei das gegenüberliegende Ende der Feder 74 mit dem Block 62 des Halteabschnitts 60 verbunden ist. Ein Paar von Vorsprüngen 80 bildet einen länglichen Spalt 82 zwischen dem U-förmigen Kanal 66 und dem Schraubenkopfaufnahmeabschnitt 72, und das Anschlagelement 76 hat einen Vorsprung 84, der sich durch den Spalt 82 erstreckt, so dass der Vorsprung 84 in den Schraubenkopfaufnahmeabschnitt 72 vorsteht, um jede Schraube 36 in Richtung auf die Backen 38, 38' zu drücken und um zu verhindern, dass jede zweite Schraube 36 aus dem Schlitz 70 herausfällt, wenn die Schraubenzuführung 10 in einer Ausrichtung mit der Oberseite nach unten verwendet wird. Das Anschlagelement 76 weist auch einen Griffabschnitt 86 auf, der verwendet werden kann, um das Anschlagelement 76 in dem U-förmigen Kanal 66 und außerhalb davon anzuheben, damit der Schlitz 70 neu mit Schrauben 36 gefüllt werden kann. Der Griffabschnitt 86 ist mit dem Anschlagelement 76 durch einen Verbindungsarm 88 verbunden und in einem Führungsschlitz 90 anbringbar.
  • Um jede zweite Schraube 36 in den Schlitz 70 zu laden, kann ein Benutzer den Griffabschnitt 86 ergreifen und das Anschlagelement 76 entgegen der Rückstellkraft der Feder 74 aus dem U-förmigen Kanal 66 ziehen. Eine Anzahl von Schrauben 36 kann dann so in den Schlitz 70 eingesetzt werden, dass ihre Köpfe in den Schraubenkopfaufnahmeabschnitt 72 aufgenommen werden und die Schäfte der Schrauben 36 in dem Schlitz 70 zwischen den vorstehenden Wänden 68 liegen, wie in 4A dargestellt. Um das Laden der Schrauben zu erleichtern, geben die Kanten, die zwischen dem Schlitz 70 und den gekrümmten, vorstehenden Wänden 68 gebildet sind, Unterstützung beim Führen jedes Schraubenkopfs, um mit dem Schraubenkopfaufnahmeabschnitt 72 zusammenzuwirken. Nachdem die Schrauben 36 in den Schlitz 70 eingesetzt sind, kann das Anschlagelement 76 wieder in dem U-förmigen Kanal 66 angeordnet werden, wobei der Vorsprung 84 auf dem Kopf der letzten der Schrauben 36 ruht. Die Feder 74 wirkt dann auf das Anschlagelement 76, um zu verhindern, dass es aus dem U-förmigen Kanal 66 heraus rutscht, und hält gleichzeitig die Schrauben 36 in dem Schlitz 70. Die Feder 74 drückt weiterhin die Schrauben 36 in Richtung auf den Halteabschnitt 30, so dass eine der Schrauben 36 der Halteaussparung zugeführt werden kann, wenn sich die Backen 38, 38' in der offenen Stellung befinden, wie in den 4B und 5 dargestellt.
  • Um anfangs Schrauben in die Schraubenzuführung 10 zu laden, wird das Anschlagelement 76, wie vorher beschrieben, aus dem U-förmigen Kanal 66 entfernt, und die Schrauben 36 werden in den Schlitz 70 eingeführt. Das Anschlagelement 76 wird dann wieder angeordnet, um die Schrauben 36 in dem Zuführungsabschnitt 34 zu halten. Die unterste der Schrauben 36 wird direkt benachbart zu den Oberseiten 44 der Backen 38, 38' angeordnet. Um die erste Schraube 32 der Halteaussparung zuzuführen, wird der Schraubwerkzeugeinsatz 16 durch die entsprechenden Öffnungen in die Halteaussparung vorwärtsbewegt, wodurch der Schraubwerkzeugeinsatz 16 gegen die Nockenflächen an den inneren Oberflächen der vorderen Wände 46 der Backen 38, 38' drückt. Diese Nockenflächen sind innen zu der Öffnung 50 hin konisch ausgebildet, und die Backen 38, 38' werden, wenn der Einsatz 16 durch die Öffnung 50 vorwärts bewegt wird, entgegen der Kraft der Feder 52 um den Schwenkzapfen 39 auseinander gedrückt.
  • Die Oberseiten 44 der Halteelemente bilden ein Paar von Aufnahmebacken 92, die in der offenen Stellung getrennt sind, um es einer ersten Schraube 32 zu ermöglichen, teilweise der Halteaussparung zugeführt zu werden, wie in den 4B und 5 dargestellt. Die erste Schraube 32 kann jedoch nicht vollständig in die Halteaussparung eingeführt werden, da die Aussparung durch den Schraubwerkzeugeinsatz 16 besetzt ist. Die Aufnahmebacken 92 sind so dimensioniert und geformt, dass sie in der geschlossenen Stellung, wenn sich die erste Schraube 32 in der Halteaussparung befindet, zusammengebracht werden, so dass die zweiten Schrauben 36 in dem Schlitz 70 des Zuführungsabschnitts 34 daran gehindert werden, in die Halteaussparung einzutreten.
  • Wie vorher erläutert, erlaubt es die axiale Verschiebung des Schraubwerkzeugeinsatzes 16, um die Backen 38, 38' auseinanderzudrücken, einer ersten Schraube 32, teilweise der Halteaussparung zugeführt zu werden. Die erste Schraube 32 ruht auf der Spitze des Schraubwerkzeugeinsatzes 16, und wenn der Einsatz 16 aus der Halteaussparung zurückgezogen wird, werden die Backen 38, 38' durch die Feder 52 in Richtung auf die geschlossene Stellung gedrückt und drücken die erste Schraube 32 nach unten in die Halteaussparung.
  • Wenn der Schraubwerkzeugeinsatz 16 vollständig aus der Halteaussparung zurückgezogen ist, fällt die erste Schraube 32 in eine Haltestellung, die im Allgemeinen koaxial mit dem Schraubwerkzeugeinsatz 16 ist und in der sie für den Eingriff mit dem Kopf des Schraubwerkzeugeinsatzes 16 bereit ist. Der Schraubwerkzeugeinsatz 16 kann erneut in die Halteaussparung vorwärtsbewegt werden, wobei er jedoch diesmal mit dem Kopf der ersten Schraube 32 eingreift, um die Schraube 32 in ein Werkstück zu drücken. Das Vorwärtsbewegen des Einsatzes 16 in Richtung auf ein Werkstück drückt die erste Schraube 32 durch die Öffnung 50 aus der Halteaussparung heraus und, wenn der Kopf der ersten Schraube 32 über die Nockenflächen geführt wird, die durch die Backen 38, 38' gebildet sind, werden die Backen 38, 38' in die offene Stellung bewegt. In der offenen Stellung kann die Halteaussparung die unterste zweite Schraube 36 aus dem Schlitz 70 des Magazins 34 in die Stellung auf der Spitze des Schraubwerkzeugeinsatzes 16, die vorher durch die erste Schraube 32 belegt war, aufnehmen.
  • Nach Freigabe der ersten Schraube 32 aus dem Halteabschnitt 30 werden die Backen 38, 38' zusammengedrückt, um eine einzelne zweite Schraube 36 in der Halteaussparung an der Spitze des Schraubwerkzeugeinsatzes 16 festzusetzen. Nach dem Zurückziehen des Schraubwerkzeugeinsatzes 16 aus der Halteaussparung werden die Backen 38, 38' durch die Feder 52 weiter in die geschlossene Stellung zusammengedrückt, um die zweite Schraube 36 in der Halteaussparung in der Stellung einzuschließen, die vorher durch die erste Schraube 32 belegt war. Die zweite Schraube 36 kann dann wie zuvor durch das Vorwärtsbewegen des Schraubwerkzeugeinsatzes 16 in das Werkstück geschraubt werden. Diese Schritte werden jedesmal wiederholt, wenn eine Schraube aus der Halteaussparung freigegeben wird.
  • Die in den Figuren dargestellte Ausführung bietet den Vorteil gegenüber dem Stand der Technik, dass sie wesentlich leichter anzuwenden, zuverlässiger und kosteneffektiver beim Bau ist sowie weniger zusammenwirkende Komponenten erfordert.
  • Von Fachleuten ist zu erkennen, dass die vorher angeführte Ausführung nur in Form eines Beispiels und nicht in einem einschränkenden Sinn beschrieben wurde und dass verschiedene Veränderungen und Modifikationen möglich sind, ohne von dem Schutzumfang der Erfindung, wie er in den beigefügten Ansprüchen definiert ist, abzuweichen. So kann zum Beispiel ein Trichter an dem Magazin 34 befestigt werden, so dass die Schrauben in jeder Ausrichtung in dem Trichter angeordnet und dann in die Stellung im Schlitz 70 geschüttelt oder gedrückt werden, wobei daran erinnert wird, dass der Aufnahmeabschnitt 72 nur das Einführen einer Schraube 36 in den Schlitz 70 erlaubt, wenn sie richtig mit dem Aufnahmeabschnitt 72 ausgerichtet ist, wie vorher erläutert worden ist.

Claims (16)

  1. Schraubenzuführung (10), die ausgestaltet ist, um an einem Schraubwerkzeug (12) angebracht zu werden und um Schrauben (32, 36) in einer Stellung in Bezug auf einen Schraubwerkzeugeinsatz (16) des Schraubwerkzeugs (12) zu halten, um ein Einführen der Schrauben in ein Werkstück zu unterstützen, wobei die Schraubenzuführung umfasst: ein Magazin (34) zum Aufnehmen einer Vielzahl von Schrauben darin, wobei das Magazin ein erstes Vorspannelement (74) zum Einwirken auf die Schrauben darin aufweist, einen mit dem Magazin (34) in Verbindung stehenden Halteabschnitt (30), der zum lösbaren Halten von Schrauben (32, 36), die von dem Magazin (34) dorthin geleitet worden sind, und zum Freigeben der darin lösbar gehaltenen Schrauben unter der Einwirkung eines Einführens eines Schraubwerkzeugeinsatzes (16) in den Halteabschnitt dient, um eine in dem Halteabschnitt (30) gehaltene Schraube in ein Werkstück einzutreiben, wobei der Halteabschnitt (30) wenigstens eine Backe (38) aufweist, die angeordnet ist, um eine Schraube, die dem Halteabschnitt durch das Magazin unter der Wirkung des ersten Vorspannelements (74) zugeführt worden ist, lösbar festzulegen, wobei der Halteabschnitt einen Kanal (50) umfasst, in dem eine festgelegte Schraube gehalten wird, bis sie aus dem Halteabschnitt unter der Wirkung des Schraubwerkzeugeinsatzes (16), der in den Halteabschnitt über den Kanal (50) eingeführt wird und in Schraubeingriff mit der so festgelegten Schraube gebracht wird, vorwärts bewegt wird, und wobei das Magazin (34) einen zentralen Schlitz (70) umfasst, entlang dem die Schrauben unter der Wirkung des ersten Vorspannelements (74) geführt sind, und wobei Schrauben aus dem Magazin aufeinanderfolgend dem Halteabschnitt unter der Wirkung des ersten Vorspannelements zugeführt werden und nach einem Zurückziehen des Schraubwerkzeugeinsatzes (16) aus dem Halteabschnitt (30) lösbar in dem Halteabschnitt festgelegt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Backe (38) schwenkbar um eine Längsachse (39) ist und der zentrale Schlitz mit der Längsachse der schwenkbaren wenigstens einen Backe (38) ausgerichtet ist, so dass die Schrauben beim Zuführen von dem Magazin zu dem Halteabschnitt dieselbe Ausrichtung sowohl zu dem zentralen Schlitz (50) als auch zu der Längsachse (39) haben.
  2. Schraubenzuführung nach Anspruch 1, wobei das erste Vorspannelement (74) die Schrauben (32, 36), die von dem Magazin (34) zu dem Halteabschnitt (38, 38') zugeführt werden sollen, in eine Richtung senkrecht zu der Längsachse (39) drückt.
  3. Schraubenzuführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Halteabschnitt (30) eine Vielzahl von Backen (38, 38') umfasst und wenigstens eine Nockenfläche aufweist, so dass eine axiale Bewegung eines Kopfs einer Schraube (32, 36) gegen die oder jede Nockenfläche die Backen der Vielzahl von Backen (38, 38') veranlasst, auseinandergedrückt zu werden.
  4. Schraubenzuführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner mit Führungselementen (56) benachbart zu dem Halteabschnitt (30).
  5. Schraubenzuführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der mittlere Schlitz (70) einen entsprechenden Schraubenkopfaufnahmeabschnitt aufweist.
  6. Schraubenzuführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Halteabschnitt (30) ein zweites Vorspannelement (52) zum Drücken wenigstens eines Backenelements in eine Stellung aufweist, die angepasst ist, eine von dem Magazin (34) zu dem Halteabschnitt (30) zugeführte Schraube festzulegen.
  7. Schraubenzuführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner mit einem Befestigungsabschnitt (18) zum Befestigen der Schraubenzuführung an einem Schraubwerkzeug.
  8. Schraubenzuführung nach Anspruch 7, ferner mit einem Einstellelement (24) zum Ermöglichen des Einstellens des Abstandes des Befestigungsabschnitts von dem Halteabschnitt und dem Magazin.
  9. Schraubenzuführung nach Anspruch 8, wobei das Einstellelement mindestens einen Teleskoparm (24) aufweist.
  10. Schraubenzuführung nach Anspruch 9, wobei das Einstellelement ferner ein drittes Vorspannelement (25) zum Drücken des Befestigungsabschnitts weg von dem Halteabschnitt und dem Magazin aufweist.
  11. Schraubenzuführung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, wobei die Ausrichtung des Halteabschnitts und/oder des Magazins relativ zu dem Befestigungsabschnitt einstellbar ist.
  12. Schraubenzuführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Magazin einem geschlitzten Stapel von Schrauben ein Zuführen zu dem Halteabschnitt ermöglicht.
  13. Schraubenzuführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Einführen eines Schraubwerkzeugeinsatzes in den Halteabschnitt, um eine darin gehaltene Schraube nach vorne zu bewegen, eine Bewegung von wenigstens einem Backenelement entgegen dem zweiten Vorspannelement verursacht, wobei dadurch ein Beginn eines Zuführens einer nachfolgenden Schraube von dem Magazin in den Halteabschnitt erlaubt wird.
  14. Schraubenzuführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei Schrauben in dem Magazin nicht miteinander verbunden sind.
  15. Schraubenzuführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Schlitz (70) des Magazins (34) einen Schraubenkopfaufnahmeabschnitt (72) umfasst, um ein Einsetzen von Schrauben (32, 36) in den Schlitz in nur einer Ausrichtung zu ermöglichen.
  16. Angetriebenes Werkzeug mit einem Körper, einem Schraubwerkzeugeinsatz, der an dem Körper befestigt ist, und einer Schraubenzuführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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