AT522962B1 - Magazin-Ladehilfe - Google Patents

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AT522962B1
AT522962B1 ATA174/2020A AT1742020A AT522962B1 AT 522962 B1 AT522962 B1 AT 522962B1 AT 1742020 A AT1742020 A AT 1742020A AT 522962 B1 AT522962 B1 AT 522962B1
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    • F41A9/82Reloading or unloading of magazines
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Abstract

Eine Ladehilfsvorrichtung für ein Stangenmagazin (2), umfasst ein Halterungsteil (1) zum Einsetzen des Stangenmagazins (2) ein am Halterungsteil (1) gehaltenes Zuführteil (13) zur verschiebbaren Führung von mindestens einer zu ladenden Patrone (8) ein Schubstück (14), welches zwischen einer Passivstellung und einer Aktivstellung zum Niederdrücken des Magazinzubringers (11) zusammen mit gegebenenfalls bereits im Aufnahmeraum (9) des Stangenmagazins (2) sich befindenden Patronen (8) und zur Freigabe eines vorderen Freiraums in einem vorderen Bereich des Aufnahmeraums (9) verstellbar ist, und einen zwischen einer Zuführstellung und einer Eindrückstellung verstellbaren Drücker (16) zum Eindrücken einer der zu ladenden Patronen (8) in einen beim Zurückziehen des Schubstücks (14) von der Aktivstellung in Richtung der Passivstellung freigebbaren hinteren Freiraum in einem hinteren Bereich des Aufnahmeraums (9).

Description

Beschreibung
[0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Ladehilfsvorrichtung für ein Stangenmagazin, welches einen Aufnahmeraum für Patronen und einen von einer Magazinfeder beaufschlagten Magazinzubringer zum Andrücken der obersten der im Stangenmagazin sich befindenden Patronen gegen Magazinlippen des Stangenmagazins aufweist, umfassend ein Halterungsteil zum Einsetzen und Befestigen des Stangenmagazins und ein am Halterungsteil gehaltenes Zuführteil zur verschiebbaren Führung von mindestens einer zu ladenden Patrone. Im Weiteren bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zum Laden eines Stangenmagazins, welches einen Aufnahmeraum für Patronen und einen von einer Magazinfeder beaufschlagten Magazinzubringer zum Andrücken der obersten der im Aufnahmeraum sich befindenden Patronen gegen Magazinlippen des Stangenmagazins aufweist, mittels einer Ladehilfsvorrichtung, welche ein Halterungsteil zum Einsetzen und Befestigen des Stangenmagazins und ein am Halterungsteil gehaltenes Zuführteil zur verschiebbaren Führung von mindestens einer zu ladenden Patrone aufweist.
[0002] Stangenmagazine zur Aufnahme von Patronen von Schusswaffen weisen einen Aufnahmeraum für die Patronen auf, in welchem diese ein- oder zweireihig (die beiden Reihen in der Höhe versetzt) gestapelt angeordnet sind. Am oberen Ausgabeende wird der Aufnahmeraum durch Magazinlippen begrenzt, die die Weite des Aufnahmeraums verjüngen und an denen die oberste der im Magazin sich befindenden Patronen anliegt, wobei ein von einer Magazinfeder beaufschlagter Magazinzubringer auf die unterste der sich im Magazin befindenden Patronen bzw. im Falle eines zweireihigen Magazins auf die untersten Patronen der beiden Reihen einwirkt, um die oberste im Magazin sich befindende Patrone gegen die Magazinlippen zu drücken.
[0003] Zum Laden eines Stangenmagazins werden die Patronen üblicherweise einzeln von Hand in das Stangenmagazin eingebracht, indem sie in einem vorderen Bereich des Magazins, vor welchem die Magazinlippen enden, gegen den Magazinzubringer bzw. die bereits im Magazin sich befindenden Patronen eingedrückt werden und dadurch in einen vorderen Bereich des Aufnahmeraums des Magazins eingebracht werden und im Weiteren in den hinteren Bereich des Aufnahmeraums und unter die Magazinlippen eingeschoben werden. Dieser Vorgang ist relativ kraftraubend und mühsam.
[0004] Bekannt geworden sind bereits Ladehilfsvorrichtungen für Stangenmagazine, die ein auf einen oberen Abschnitt des Stangenmagazins aufsetzbares Halterungsteil aufweisen, in welchem das Stangenmagazin in ähnlicher Weise wie in der Schusswaffe gehalten ist. Am Halterungsteil ist ein Zuführteil in Form einer Schiene mit einer hinterschnittenen Nut angebracht, in welche die zu ladenden Patronen vor dem Aufsetzen auf das Magazin eingefädelt worden sind. Die in einer Reihe im Zuführteil angeordneten und auf der Oberseite des Magazins aufliegenden Patronen werden in der Folge mit einem entlang des schienenförmigen Aufnahmeteils verschiebbaren, auf der obersten der Patronen aufliegenden Handstück manuell in den Aufnahmeraum des Magazins eingedrückt. Zwar kann das Laden des Magazins dadurch beschleunigt werden, allerdings ist der benötigte Kraftaufwand, um die Patronen mit dem Handstück in den Aufnahmeraum des Magazins einzudrücken, erheblich.
[0005] Durch Vorbenutzung bekannt ist im Weiteren eine Ladehilfsvorrichtung mit einem auf einen oberen Abschnitt des Stangenmagazins aufsetzbaren Halterungsteil, an dem ein als Hebel ausgebildetes Betätigungsteil verschwenkbar gelagert ist. Durch Betätigen des Betätigungsteils wird eine einzelne in die Ladehilfsvorrichtung eingesetzte Patrone von einem Schubstück an den Magazinlippen vorbei in einen vorderen Bereich des Aufnahmeraums des Stangenmagazins eingedrückt und dann von einem Drücker in den hinteren Bereich des Aufnahmeraums unter die Magazinlippen eingeschoben. Bei dieser Ladehilfsvorrichtung müssen die zu ladenden Patronen jeweils einzeln in die Ladehilfsvorrichtung eingesetzt werden.
[0006] Aufgabe der Erfindung ist es eine vorteilhafte Ladehilfsvorrichtung der eingangs genannten Art bereitzustellen, die ein einfaches, rasches und kraftsparendes Laden des Stangenmagazins ermöglicht. Erfindungsgemäß gelingt dies durch eine Ladehilfsvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 bzw. durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 15.
[0007] Die Ladehilfsvorrichtung gemäß der Erfindung weist ein Schubstück auf, welches zwischen einer Passivstellung, in der es sich vollständig außerhalb des Aufnahmeraums (9) des Stangenmagazins (2) befindet, und einer Aktivstellung, in der ein Stößelabschnitt (14c) des Schubstücks zwischen den Magazinlippen (10) in den Aufnahmeraum (9) des Stangenmagazins (2) ragt, verstellbar ist, wobei diese Verstellung des Schubstücks zwischen der Passivstellung und der Aktivstellung des Schubstücks zum Niederdrücken des Magazinzubringers zusammen mit gegebenenfalls bereits im Aufnahmeraum des Stangenmagazins sich befindenden Patronen dient. Dadurch wird in einem vorderen Bereich des Aufnahmeraums des Stangenmagazins ein vorderer Freiraum freigegeben. Die Ladehilfsvorrichtung gemäß der Erfindung weist im Weiteren einen Drücker auf, der zwischen einer Zuführstellung und einer Eindrückstellung verstellbar ist. Die Verstellung des Drückers von der Zuführstellung zur Eindrückstellung dient zum Eindrücken einer der zu ladenden Patronen, welche in der Aktivstellung des Schubstücks und Zuführstellung des Drückers ausgehend vom Zuführteil in den vorderen Freiraum des Aufnahmeraums des Stangenmagazins zugeführt worden ist, in einen in einem hinteren Bereich des Aufnahmeraums liegenden hinteren Freiraum, der vom Schubstück beim Zurückziehen des Schubstücks von der Aktivstellung in Richtung der Passivstellung freigegeben worden ist. Damit ist die Patrone vollständig im Aufnahmeraum des Stangenmagazins aufgenommen. Die Patrone befindet sich damit in einer Ladeposition.
[0008] Der Ladevorgang erfolgt vorteilhafterweise durch das Zusammenwirken der Bewegung des Schubstücks von der Passivstellung in die Aktivstellung und zurück in die Passivstellung sowie der damit gekoppelten Bewegung des Drückers von der Eindrückstellung in die Zuführstellung und zurück in die Eindrückstellung.
[0009] Vorteilhafterweise können mehrere zu ladende Patronen von der erfindungsgemäßen Ladehilfsvorrichtung aufgenommen werden, wobei mehrere zu ladende Patronen in das Zuführteil einsetzbar und von diesem verschiebbar geführt sind.
[0010] Vorzugsweise erfolgt die Verstellung des Drückers von der Zuführstellung in die Eindrückstellung durch eine den Drücker in Richtung der Eindrückstellung beaufschlagende Spannfeder.
[0011] Eine zu ladende Patrone ist somit vom Drücker durch die Wirkung der Spannfeder bis in den hinteren Bereich des Aufnahmeraums und somit in ihre Ladeposition eindrückbar.
[0012] Zur Verstellung des Schubstücks von der Passivstellung in die Aktivstellung und zur Verstellung des Drückers von der Eindrückstellung in die Zuführstellung ist vorteilhafterweise ein Betätigungsteil vorhanden, welches sowohl mit dem Schubstück als auch mit dem Drücker mechanisch gekoppelt ist und welches von einer Ausgangsstellung in eine Betätigungsstellung verstellbar ist. Bei der Verstellung des Betätigungsteils von der Ausgangsstellung in die Betätigungsstellung wird somit die Verstellung des Drückers von der Eindrückstellung in die Zuführstellung und die Verstellung des Schubstücks von der Passivstellung in die Aktivstellung bewirkt.
[0013] Vorteilhafterweise erfolgt die Zuführung der zu ladenden Patrone in den vorderen Freiraum des Aufnahmeraums in der Aktivstellung des Schubstücks und in der Zuführstellung des Drückers durch die Wirkung der Schwerkraft, sobald in einem neben dem Stößelabschnitt liegenden vorderen Bereich des Aufnahmeraums der vordere Freiraum mit einer ausreichenden Größe freigegeben ist und sich der Drücker ausreichend weit in Richtung der Zuführstellung bewegt hat. Der vordere Freiraum erstreckt sich dabei bis unter einen vorderen Abschnitt der Magazinlippen, unter welchen die Patrone im Bereich ihres hinteren Endes zu liegen kommt.
[0014] Das Schubstück ist vorteilhafterweise linear verschiebbar am Halterungsteil gelagert, wobei es vorzugsweise von einer Rückstellfeder in die Passivstellung beaufschlagt ist.
[0015] In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist das Betätigungsteil, welches zur Betätigung vorzugsweise einen Griffabschnitt aufweist, um eine Betätigungsteil-Schwenkachse verschwenkbar am Halterungsteil gelagert. Vorteilhafterweise ist das Betätigungsteil durch Federkraft in die Ausgangsstellung beaufschlagt, insbesondere durch die auf das Schubstück wirkende Rückstellfeder und die Kopplung des Betätigungsteils mit dem Schubstück.
[0016] Die Verstellung des Schubstücks durch das Betätigungsteil erfolgt günstigerweise in beide Richtungen zwangsgekoppelt, d.h. bei einer kontinuierlichen Verstellung des Betätigungsteils von der Ausgangsstellung in die Betätigungsstellung erfolgt eine kontinuierliche Verstellung des Schubstücks von der Passivstellung in die Aktivstellung und bei einer kontinuierlichen Verstellung des Betätigungsteils von der Betätigungsstellung in die Ausgangsstellung erfolgt eine kontinuierliche Rückstellung des Schubstücks von der Aktivstellung in die Passivstellung.
[0017] Die Kopplung zwischen dem Betätigungsteil und dem Drücker ist günstigerweise nur in eine Richtung zwangsgekoppelt, d.h. es erfolgt bei einer kontinuierlichen Verstellung des Betätigungsteils von der Ausgangsstellung in die Betätigungsstellung eine kontinuierliche Verstellung des Drückers von der Eindrückstellung in die Zuführstellung, während bei einer kontinuierlichen Verstellung des Betätigungsteils von der Betätigungsstellung in die Ausgangsstellung zumindest über einen Abschnitt dieser Verstellung des Betätigungsteils ein Verharren des Drückers an der gleichen Position ermöglicht ist. Dies wird in einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung dadurch ermöglicht, dass der Drücker mindestens einen Führungszapfen aufweist und das Betätigungsteil mindestens eine Führungsfläche aufweist, wobei der mindestens eine Führungszapfen des Drückers nur einseitig an der zugeordneten Führungsfläche des Betätigungsteils anliegt. Stattdessen könnte auch das Betätigungsteil mindestens einen Führungszapfen aufweisen, der nur einseitig an einer Führungsfläche des Drückers anliegt. Andere Ausbildungen einer solchen zumindest abschnittsweisen Freistellung der Bewegung zwischen dem Betätigungsteil und dem Drücker sind denkbar und möglich, beispielsweise durch einen Führungszapfen, welcher an einem der beiden Teile angeordnet ist und in eine Fensterausnehmung am anderen dieser beiden Teile ragt, wobei die Fensterausnehmung eine größere lichte Weite als der Führungszapfen aufweist.
[0018] Das Zuführteil weist in einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung eine Schiene mit einer hinterschnittenen Nut auf. In diese hinterschnittene Nut sind mehrere zu ladende Patronen einfädelbar und darin verschiebbar geführt, wobei ihre Zuführung zum vorderen Bereich des Aufnahmeraums in der Aktivstellung des Schubstücks und Eindrückstellung des Drückers durch die Schwerkraft erfolgt.
[0019] Wenn im Rahmen dieser Schrift unter Bezugnahme auf ein Stangenmagazin von „oben" und „unten" gesprochen wird, so bezieht sich dies auf eine Ausrichtung, in welcher sich die Magazinlippen des in die Ladehilfsvorrichtung eingesetzten Stangenmagazins oben befinden.
[0020] Wenn in dieser Schrift von „vorne" und „hinten" die Rede ist, so ist dies auf die Schussrichtung der Patronen bezogen.
[0021] Weitere Vorteile der Erfindung werden im Folgenden anhand der beiliegenden Zeichnung erläutert. In dieser zeigen:
[0022] Fig. 1 eine Schrägsicht eines Ausführungsbeispiels einer Ladehilfsvorrichtung gemäß der Erfindung in der Ausgangsstellung des Betätigungsteils (und damit Passivstellung des Schubstücks und Eindrückstellung des Drückers);
[0023] Fig. 2 eine Schrägsicht entsprechend Fig. 1 in der Betätigungsstellung des Betätigungsteils (und damit Aktivstellung des Schubstücks und Zuführstellung des Drückers);
[0024] Fig. 3 und 4 die in der Längsmitte aufgeschnittene Ladehilfsvorrichtung in den Stellungen gemäß den Fig. 1 und 2;
[0025] Fig. 5 die auf ein Stangenmagazin aufgesetzte Ladehilfsvorrichtung, wobei das Stangenmagazin an der Ladehilfsvorrichtung gehalten ist, mit in das Zuführteil eingesetzten Patronen, in der Stellung der Ladehilfsvorrichtung entsprechend Fig. 1;
[0026] Fig. 6 eine Darstellung analog Fig. 5, in der Stellung der Ladehilfsvorrichtung entsprechend Fig. 2;
[0027] Fig. 7 eine Darstellung analog Fig. 5 und 6, beim Zurückstellen des Betätigungsteils bis zu einer Zwischenstellung;
[0028] Fig. 8 eine Darstellung analog den Fig. 5 bis 7, im in die Ausgangsstellung zurückgestellten Zustand des Betätigungsteils;
[0029] Fig. 9 bis 12 Darstellungen der auf das Stangenmagazin aufgesetzten Ladehilfsvorrichtung mit in das Zuführteil eingesetzten Patronen in Seitenansicht, in den Stellungen entsprechend den Fig. 5 bis 8;
[0030] Fig. 13 einen Viertelschnitt; [0031] Fig. 14 die Ladehilfsvorrichtung mit abgenommenem Adapterelement; [0032] Fig. 15 eine Vorderansicht der auf ein Stangenmagazin aufgesetzten Ladehilfs-
vorrichtung mit in das Zuführteil eingefädelten Patronen;
[0033] Fig. 16 einen Schnitt entlang der Linie AA von Fig. 15, in der Ausgangsstellung des Betätigungsteils;
[0034] Fig. 17 bis 19 Schnitte analog Fig. 16 in den Stellungen entsprechend Fig. 6 bis 9;
[0035] Fig. 20 eine Explosionsdarstellung der Ladehilfsvorrichtung zusammen mit einem Magazin und einer Patrone;
[0036] Fig. 21 und 22 Schrägsichten eines Einzelpatronenzuführstücks aus unterschiedlichen Blickrichtungen;
[0037] Fig. 23 Die auf ein Stangenmagazin aufgesetzte Ladehilfsvorrichtung mit eingesetztem Einzelpatronenzuführstück und einer darin eingebrachten Patrone.
[0038] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im Folgenden anhand der Fig. 1 bis 23 erläutert.
[0039] Die Ladehilfsvorrichtung weist ein Halterungsteil 1 auf, welches eine Aufnahmeöffnung la besitzt, in die ein Stangenmagazin 2 mit einem oberen Abschnitt eingesteckt werden kann. Das Stangenmagazin 2 ist nach dem Einschieben in die Aufnahmeöffnung la des Halterungsteils 1 an der Ladehilfsvorrichtung festgehalten. Die Halterung des Stangenmagazins 2 am Halterungsteil 1 kann dabei in analoger Weise wie die übliche Halterung des Stangenmagazins 2 an einer Schusswaffe erfolgen. Insbesondere kann das Halterungsteil 1 hierfür federbeaufschlagte Rastnasen 3a aufweisen, die in Rastausnehmungen 2a des Stangenmagazins 2 eingreifen. Die Rastnasen 3a können an vorzugsweise verschwenkbar gelagerten Rastelementen 3 angeordnet sein. Zum Offnen der Halterung und Herausnehmen des Stangenmagazins aus der Aufnahmeöffnung des Halterungsteils 1 können die Rastelemente 3 gegen die Kraft der die Rastelemente 3 beaufschlagenden Federn 4 verschwenkt werden.
[0040] Die Rastelemente 3 mit den Rastnasen 3a sind im Ausführungsbeispiel an einem Adapterelement 5 angeordnet, welches an einem Basisteil 1b des Halterungsteils 1 gehalten ist. Durch Auswechseln des Adapterelements 5 kann das Halterungsteil 1 an unterschiedliche Typen von Stangenmagazinen, wie sie verschiedene Hersteller verwenden, angepasst werden. Zum Austauschen des Adapterelements wird im Ausführungsbeispiel ein am Basisteil des Halterungsteils gegen die Kraft einer Feder 7 verschiebbar gelagertes Verschlusselement 6 verschoben, worauf das Adapterelement 5 vom Basisteil des Halterungsteils 1 abgezogen werden kann.
[0041] Das Basisteil 15 und das ;Adapterteil 5 bilden zusammen eine Hülse, die die AufnahmeÖffnung 1a aufweist.
[0042] Das Stangenmagazin 2 dient zur Aufnahme von Patronen 8, beispielsweise Imm-Patronen (= 9 x 19 mm). Das Stangenmagazin 2 kann hierbei in herkömmlicher Weise ausgebildet sein. Es weist einen Aufnahmeraum 9 zur Aufnahme der Patronen 8 auf. Der Aufnahmeraum 9 ist nach oben durch Magazinlippen 10 begrenzt. Diese erstrecken sich nur über einen hinteren Teil des Magazins, während in einem vorderen Teil des Magazins eine größere Öffnung des Auf-
nahmeraums 9 nach oben zur Außenseite hin besteht, welche zum Laden des Magazins dient.
[0043] Im Magazin ist ein von einer Magazinfeder 12 beaufschlagter Magazinzubringer 11 angeordnet, der die im Aufnahmeraum 9 angeordneten Patronen 8 nach oben drückt, wobei die oberste dieser Patronen 8 an den Magazinlippen 10 anliegt.
[0044] Am Halterungsteil 1 der Ladehilfsvorrichtung ist ein Zuführteil 13 festgelegt. Dieses weist eine Schiene 13a mit einer hinterschnittenen Nut auf, in welche zu ladende Patronen eingefädelt werden. Damit sind die Patronen 8 vom Zuführteil rechtwinkelig zu ihrer Längsrichtung verschiebbar geführt. Die Schiene 13a ist im Ausführungsteil mittels Flanschen 13b am Halterungsteil 1 angeschraubt.
[0045] Die in die hinterschnittene Nut der Schiene 13a eingefädelten Patronen sind entlang der Schiene 13a verschiebbar.
[0046] Am Halterungsteil 1 ist ein Schubstück 14 parallel zu einer Verschieberichtung 25 zwischen einer Passivstellung (vgl. Fig. 1, 3, 5, 8, 9, 12, 16 und 19) und einer Aktivstellung (vgl. Fig. 2, 4, 6, 10 und 17) linear verschiebbar gelagert. Im Ausführungsbeispiel dient hierzu ein Lagerzapfen 14a des Schubstücks 14, der in eine Lagerausnehmung des Halterungsteils 1 eingreift. Zwischen dem Boden dieser Lagerungsausnehmung und dem Lagerzapfen 14a ist eine Rückstellfeder 15 angeordnet. Im unbetätigten Zustand der Ladehilfsvorrichtung beaufschlagt die Rückstellfeder 15 das . Schubstück 14 in die Passivstellung. ...
[0047] Am Halterungsteil 1 ist im Weiteren ein Drücker 16 zwischen einer Eindrückstellung (vgl. Fig. 1,3, 5, 8, 9, 12, 16 und 19) und einer Zuführstellung (vgl. Fig. 2, 4, 6, 10 und 17) verschwenkbar gelagert. Die verschwenkbare Lagerung des Drückers 16 erfolgt mittels eines Lagerstifts 17 um eine Drücker-Schwenkachse 18. Diese steht rechtwinkelig zur Verschieberichtung 25. Der Drücker 16 ist von einer Spannfeder 19 beaufschlagt. Im unbetätigten Zustand der Ladehilfsvorrichtung beaufschlagt die Spannfeder 19 den Drücker in eine Eindrückstellung des Drückers 16.
[0048] Am Halterungsteil 1 ist ein als Hebel ausgebildetes Betätigungsteil 20 um eine Betätigungsteil-Schwenkachse 21 zwischen einer Ausgangsstellung (vgl. Fig. 1, 3, 5, 8, 9, 12, 16 und 19) und einer Betätigungsstellung (vgl. Fig. 2, 4, 6, 10 und 17) verschwenkbar gelagert. Die Betätigungsteil- Schwenkachse 21 liegt parallel zur Drücker-Schwenkachse 18. Das Betätigungsteil 20 weist einen Griffabschnitt 20a auf, der zur Betätigung der Ladehilfsvorrichtung 1 durch den Benutzer dient, um Patronen 8 in das Stangenmagazin 2 zu laden.
[0049] Im Ausführungsbeispiel ist das Betätigungsteil 20 zweiteilig ausgebildet. Durch die beiden miteinander verschraubten Teile ist der Griffabschnitt 20a entlang seiner Längsmitte unterteilt. Die beiden Teile weisen jeweils einen Führungsfortsatz 20b auf, der eine Führungsfläche 20c besitzt.
[0050] Zur verschwenkbaren Lagerung des Betätigungsteils 20 am Halterungsteil 1 weisen die beiden Teile des Betätigungsteils 20 im Ausführungsbeispiel jeweils einen Achszapfen 20d auf, der in eine im Halterungsteil 1 angeordnete Lagerbüchse 22 eingreift. Die Lagerbüchsen 22 können auch entfallen.
[0051] An den Oberseiten der gegenüberliegenden breitseitigen Wände des Basisteils 15 des Halterungsteils 1 ist jeweils eine Wange 1c befestigt. An den Wangen 1c erfolgt die verschwenkbare Lagerung des Drückers 16 sowie des Betätigungsteils 20.
[0052] Zwischen den Wangen 1c befindet sich ein Zwischenraum zur Zuführung der Patronen 8 zu Oberseite des Stangenmagazins 2.
[0053] Durch Betätigen des Griffabschnitts 20a des Betätigungsteils 20 kann dieses zwischen einer Ausgangsstellung und einer Betätigungsstellung verschwenkt werden. Das Schubstück 14 ist hierbei mit dem Betätigungsteil 20 in beide Verstellrichtungen des Betätigungsteils 20 zwangsgekoppelt. Zu diesem Zweck dient im Ausführungsbeispiel ein am Betätigungsteil 20 angebrachter Koppelstift 23, der eine Ausnehmung 14b im Schubstück 14 durchsetzt. Da das Betätigungsteil 20 verschwenkbar gelagert ist und das Schubstück 14 linear verschiebbar gelagert ist, ist die Ausnehmung 14b als Langlochausnehmung ausgebildet.
[0054] Wenn das Betätigungsteil 20 ausgehend von der Ausgangsstellung in die Betätigungsstellung verschwenkt wird, wird das Schubstück 14 durch die Zwangskopplung mit dem Betätigungsteil 20 von der Passivstellung in eine Aktivstellung verstellt. Wird der Griffabschnitt 20a vom Benutzer freigegeben, so verschiebt die Rückstellfeder 15 das Schubstück 14 zurück in die Passivstellung und durch die Kopplung mit dem Betätigungsteil 20 wird hierbei das Betätigungsteil 20 in die Ausgangsstellung zurückverschwenkt.
[0055] Der Drücker 16 weist auf gegenüberliegenden Seiten abstehende Führungszapfen 16a auf, welche parallel zur Drücker- Schwenkachse 18 ausgerichtet sind und mit den Führungsflächen 20c des Betätigungsteils 20 Zusammenwirken. Wird das Betätigungsteil 20 von der Ausgangsstellung in die Betätigungsstellung verschwenkt, so erfolgt durch das Zusammenwirken der Führungszapfen 16a mit den Führungsflächen 20c eine Verschwenkung des Drückers 16 von der Eindrückstellung in die Zuführstellung des Drückers 16.
[0056] Wird das Betätigungsteil 20 vom Benutzer freigegeben und durch die Wirkung der Rückstellfeder 15 in die Ausgangsstellung zurückverschwenkt, so werden die Führungszapfen 16a durch die Wirkung der Spannfeder 19 in Anlage an den Führungsflächen 20c gehalten und der Drücker 16 wird zurück in die Eindrückstellung verstellt. Dies ist aber nicht zwingend. Wird der Drücker 16 in der Zuführstellung festgehalten, so kann sich das Betätigungsteil 20 dennoch unter Abhebung der Führungszapfen 16a von den Führungsflächen 20c in die Ausgangsstellung zurückschwenken. Ein solches Abheben der Führungszapfen 16a von den Führungsflächen 20c über einen Abschnitt der Rückstellung des Betätigungsteils 20 von der Betätigungsstellung in die Ausgangsstellung erfolgt beim Ladevorgang, wie im Folgenden genauer erläutert wird.
[0057] Zur Erläuterung des Ladevorgangs wird insbesondere auf die Fig. 5 bis 8, 9 bis 12 und 16 bis 19 Bezug genommen, welche verschiedene Phasen des Ladevorgangs zeigen. Die Fig. 5, 9 und 16 zeigen den Zustand zu Beginn des Ladevorgangs. Das Stangenmagazin 2 ist in der Aufnahmeöffnung la des Halterungsteils 1 gehalten und Patronen 8 sind in die hinterschnittene Nut der Schiene 13a des Zuführteils 13 eingefädelt. Die Patronen rutschen durch die Wirkung der Schwerkraft entlang der Schiene 13a nach unten, bis die unterste Patrone auf einer Auflagefläche 16b des in der Eindrückstellung sich befindenden Drückers 16 aufliegt.
[0058] Wird nunmehr das Betätigungsteil 20 betätigt, indem es von der Ausgangsstellung in die Betätigungsstellung verschwenkt wird, welche in den Fig. 6, 10 und 17 dargestellt ist, so wird das Schubstück 14 von der Passivstellung in die Aktivstellung verschoben. Ein Stößelabschnitt 14c des Schubstücks 14 fährt hierbei durch den Zwischenraum zwischen den Magazinlippen 10 in einen hinteren Bereich des Aufnahmeraums 9 ein. Sind im Aufnahmeraum 9 bereits Patronen 8 angeordnet, so drückt der Stößelabschnitt 14c auf die oberste dieser Patronen 8 und drückt diese zusammen mit evtl, darunter liegenden Patronen und dem Magazinzubringer 11 gegen die Kraft der Magazinfeder 12 nach unten. Befinden sich keine Patronen 8 im Aufnahmeraum 9, so drückt der Stößelabschnitt 14c direkt gegen den Magazinzubringer 11 und drückt diesen nach unten. Es wird hierdurch in einem vorderen Bereich des Aufnahmeraums 9 ein vorderer Freiraum freigegeben. Dieser erstreckt sich bis unter einen vorderen Abschnitt der Magazinlippen 10.
[0059] Bei der Verstellung des Betätigungsteils 20 von der Ausgangsstellung in die Betätigungsstellung erfolgt im Weiteren durch die Kopplung mit dem Drücker 16 eine Verschwenkung des Drückers 16 um die Drücker-Schwenkachse 18 von der Eindrückstellung in die Zuführstellung. Diese Verschwenkung des Drückers 16 erfolgt im Ausführungsbeispiel durch die Anlage der Führungszapfen 16a des Drückers 16 an den Führungsflächen 20c des Betätigungsteils 20.
[0060] Durch die Verschwenkung des Drückers 16 von der Eindrückstellung in die Zuführstellung wird die Auflagefläche 16b des Drückers, auf welcher die unterste der im Zuführteil 13 angeordneten Patronen 8 aufliegt, zum vorderen Ende der Patrone hin bewegt und in der Folge von der Patrone weggeschwenkt. Sobald die Auflagefläche 16b des Drückers 16 sich über das vordere Ende der Patrone 8 hinausbewegt hat, rutscht diese nach unten, wobei sie aus dem unteren Ende der Führung des Zuführteils 13 herausgleitet und durch die vor den Magazinlippen 10 liegende Öffnung an der Oberseite des Stangenmagazins 2 in den durch die Wirkung des Schubstücks 14 freigegebenen vorderen Freiraum im vorderen Bereich des Aufnahmeraums 8 des Stangenma-
gazins 2 fällt und in diesem nach hinten rutscht, bis sie an einer Seitenfläche des Stößelabschnitts 14c des Schubstücks 14 anliegt. Die Patrone 8 liegt dann im Bereich ihres hinteren Endes auf der obersten sich bereits im Aufnahmeraum 9 befindenden Patrone 8 auf bzw., falls eine solche nicht vorhanden ist, auf dem Magazinzubringer 11. Dieses hintere Ende der Patrone 8 liegt unterhalb der Magazinlippen 10. In einem vorderen Abschnitt kann die Patrone 8 auf dem oberen Rand des Stangenmagazins 2 aufliegen. Auch eine Auflage auf einem Teil der Ladehilfsvorrichtung wäre möglich. Diese Situation ist in den Fig. 6, 10 und 17 dargestellt, wobei die Lage dieser gerade zu ladenden Patrone am besten aus Fig. 17 ersichtlich ist. Die nächst obere im Zuführteil 13 sich befindende Patrone stützt sich auf der Oberseite dieser gerade zu ladenden Patrone ab.
[0061] Im Weiteren wird das Betätigungsteil von der Betätigungsstellung zurück in die Ausgangsstellung verstellt. Dies kann durch Loslassen des Betätigungsteils 20 und die Wirkung der Rückstellfeder 15 erfolgen. Die Fig. 7, 11 und 18 zeigen eine Zwischenstellung des Betätigungsteils 20 bei der Zurückstellung.
[0062] Bei der Rückstellung des Betätigungsteils von der Betätigungsstellung in die Ausgangsstellung wird der Stößelabschnitt 14c des Schubstücks 14 zunehmend angehoben. Da die gerade zu ladende Patrone 8 mit ihrer Rückseite unterhalb der Magazinlippen 10 liegt, ist ein Hinauffahren des Magazinzubringers 11 mit‘'den gegebenenfalls bereits vollständig geladenen Patronen 8 blockiert. Die gerade zu ladende Patrone ist mit ihrem hinteren Ende zwischen den Magazinlippen 10 und der obersten der im Aufnahmeraum 9 sich bereits befindenden Patronen 8 oder, falls keine solche vorhanden ist, dem Magazinzubringer 11 eingeklemmt. Der Drücker 16 schwenkt sich zunehmend von der Zuführstellung in Richtung der Eindrückstellung, bis er an der Spitze der Patrone anliegt. In dem Moment, in welchem der Drücker 16 in Anlage an die Spitze der Patrone 8 gelangt, liegt die Patrone 8 mit ihrer Rückseite noch am Stößelabschnitt 14c an. Sie ist dadurch gegen eine weitere Verschiebung in den hinteren Bereich des Aufnahmeraums 9 blockiert. Bei der weiteren Rückstellung des Betätigungsteils 20 bleibt der Drücker 16 somit in dieser Position stehen, wobei sich die Führungszapfen 16a von den Führungsflächen 20c abheben. In den Fig. 7, 11 und 18 ist diese Situation dargestellt. Das Abheben der Führungszapfen 16a von den Führungsflächen 20c ist insbesondere aus Fig. 11 ersichtlich. Aus Fig. 18 ist ersichtlich, dass die Rückseite der Patrone 8 gerade noch am Stößelabschnitt 14c anliegt.
[0063] Sobald das Betätigungsteil über diese Zwischenstellung hinaus in Richtung zur Ausgangsstellung zurückgestellt wird, wird der Stößelabschnitt 14c über das obere Ende der Rückseite der Patrone 8 gezogen. Damit ist vom Schubstück 14 ein hinterer Freiraum im hinteren Bereich des Aufnahmeraums 9 des Stangenmagazins 2 freigegeben. Dieser hintere Freiraum liegt unterhalb der Magazinlippen (10). Durch die Wirkung des auf die Spitze der Patrone 8 drückenden Drückers 16 wird die Patrone nunmehr in diesen hinteren Freiraum geschoben. Im Ausführungsbeipiel zumindest so weit, bis die Führungszapfen 16a wieder an der Führungsfläche 20c des Betätigungsteils 20 anliegen. Bei der weiteren Rückstellung des Betätigungsteils 20 in Richtung zur Ausgangsstellung erfolgt ein zunehmend weiteres Eindrücken der zu ladenden Patrone 8 in den hinteren Bereich des Aufnahmeraums 9.
[0064] Wenn das Betätigungsteil 20 in die Ausgangsstellung zurückgestellt worden ist und der Drücker 16 die Eindrückstellung erreicht hat, ist die zu ladende Patrone vollständig im Magazin aufgenommen und hat damit ihre Ladeposition erreicht, vgl. Fig. 8, 12 und 19.
[0065] Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist als optionales Zubehör in den Fig. 21 und 22 ein Einzelpatronenzuführstück dargestellt. Dieses ist mit seitlich abstehenden Führungsleisten 24a in die hinterschnittene Nut des Zuführteils 13 einsetzbar, vgl. Fig. 23. In dieser rutscht es nach unten, bis es am Halterungsteil 1 anliegt. Das Einzelpatronenzuführstück 24 weist eine Öffnung 24b auf, in welche eine Patrone einsteckbar ist, vgl. Fig. 23. Die vom Einzelpatronenzuführstück 24 parallel zu ihrer Längsrichtung verschiebbar geführte Patrone 8 liegt hierbei mit ihrer Rückseite auf der Auflagefläche 16b des Drückers 16 auf, wenn sich dieser in seiner Eindrückstellung befindet. Bei der Verstellung des Drückers 16 in die Zuführstellung gelangt die Auflagefläche 16b außer Eingriff mit der Patrone 8 und diese kann in den freigegebenen vorderen Freiraum im Aufnahmeraum 9 des Stangenmagazins 2 rutschen, analog wie bei der Zuführung über das Zuführ-
teil 13.
[0066] In einer modifizierten Ausführungsform der Erfindung könnte anstelle eines Zuführteils 13 mit einer Schiene 13a auch ein Zuführteil analog dem Einzelpatronenzuführstück 24 vorgesehen sein, von dem eine einzelne Patrone verschiebbar geführt ist und welches dann fix am Halterungsteil 1 montiert sein könnte. Die zu ladenden Patronen wären dann vom Benutzer jeweils einzeln in das Einzelpatronenzuführstück zuzuführen.
[0067] Unterschiedliche weitere Modifikationen des gezeigten Ausführungsbeispiels sind denkbar und möglich, ohne den Bereich der Erfindung, wie er in den Ansprüchen definiert ist, zu verlassen.
[0068] So könnte beispielsweise das Schubstück 14 in anderer Weise verschiebbar am Halterungsteil 1 gelagert sein. Auch eine verschwenkbar gelagerte Anordnung eines Schubstücks wäre denkbar und möglich.
[0069] Anstelle einer auf das Schubstück 14 wirkenden Rückstellfeder oder zusätzlich hierzu könnte auch eine auf das Betätigungsteil 20 wirkende Rückstellfeder vorgesehen sein.
[0070] Die Patronen 8 können im Aufnahmeraum 9 des Stangenmagazins 2 einreihig oder zweireihig (in der Höhe versetzt) angeordnet sein.
[0071] Anstelle eines verschwenkbar gelagerten Drückers könnte grundsätzlich auch ein linear verschiebbar gelagerter Drücker vorgesehen sein.
[0072] Anstelle eines verschwenkbar gelagerten Betätigungsteils könnte grundsätzlich auch ein linear verschiebbar gelagertes Betätigungsteil vorgesehen sein.
[0073] Grundsätzlich denkbar und möglich wäre es auch, zur Betätigung des Schubstücks und zur Betätigung des Drückers separate Betätigungsteile vorzusehen.
[0074] Denkbar und möglich wäre auch eine motorische Verstellung des Schubstücks 14 und/oder Drückers 16.
BEZUGSZEICHENLISTE
1 Halterungsteil 18 Drücker-Schwenkachse 1a Aufnahmeöffnung 19 Spannfeder
1b Basisteil 20 Betätigungsteil
1c Wange 20a Griffabschnitt
2 Stangenmagazin 20b _Führungsfortsatz 2a Rastausnehmung 20c Führungsfläche
3 Rastelement 20d Achs zapfen
3a Rastnase 21 Betätigungsteil-
4 Feder Schwenkachse
5 Adapterelement 22 Lagerbüchse
6 Verschlusselement 23 Koppelstift
7 Feder 24 Einzelpatronen-
8 Patrone zuführstück
9 Aufnahmeraum 24a Führungsleiste
10 Magazinlippe 240 Öffnung
11 Magazinzubringer 25 Verschieberichtung
12 Magazinfeder 13 Zuführteil
13a Schiene
13b Flansch
14 Schubstück 14a Lagerzapfen 14b Ausnehmung 14c Stößelabschnitt 15 Rückstellfeder 16 Drücker
16a Führungszapfen 16b Auflagefläche 17 Lagerstift

Claims (15)

Patentansprüche
1. Ladehilfsvorrichtung für ein Stangenmagazin (2), welches einen Aufnahmeraum (9) für Patronen (8) und einen von einer Magazinfeder (12) beaufschlagten Magazinzubringer (11) zum Andrücken der obersten der im Stangenmagazin sich befindenden Patronen (8) gegen Magazinlippen (10) des Stangenmagazins aufweist, umfassend - ein Halterungsteil (1) zum Einsetzen und Befestigen des Stangenmagazins (8) und - ein am Halterungsteil (1) gehaltenes Zuführteil (13) zur verschiebbaren Führung von mindestens einer zu ladenden Patrone (8),
dadurch gekennzeichnet, dass die Ladehilfsvorrichtung im Weiteren
- ein Schubstück (14)., welches zum Niederdrücken des Magazinzubringers (11) zusammen mit gegebenenfalls bereits im Aufnahmeraum (9) des Stangenmagazins (2) sich befindenden Patronen (8) und zur Freigabe eines vorderen Freiraums in einem vorderen Bereich des Aufnahmeraums (9) zwischen einer Passivstellung, in der es sich vollständig außerhalb des Aufnahmeraums (9) des Stangenmagazins (2) befindet, und einer Aktivstellung, in der ein Stößelabschnitt (14c) des Schubstücks (14) zwischen den Magazinlippen (10) in den Aufnahmeraum (9) des Stangenmagazins (2) ragt, verstellbar ist, und
- einen zwischen einer Eindrückstellung und einer Zuführstellung verstellbaren Drücker (16), wobei die zu ladende Patrone (8) in der Aktivstellung des Schubstücks (14) und Zuführstellung des Drückers (16) ausgehend vom Zuführteil (13) in den vorderen Freiraum des Aufnahmeraums (9) zuführbar ist und vom Drücker (16) bei der Verstellung des Drückers (16) von der Zuführstellung in die Eindrückstellung in einen beim Zurückziehen des Schubstücks (14) von der Aktivstellung in Richtung der Passivstellung freigebbaren hinteren Freiraum in einem hinteren Bereich des Aufnahmeraums (9) bis zur vollständigen Aufnahme im Stangenmagazin eindrückbar ist.
2. Ladehilfsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Drücker (16) ausgehend von der Zuführstellung von einer Spannfeder (19) in Richtung zur Eindrückstellung beaufschlagt ist, wobei eine zu ladende Patrone (8) vom Drücker (16) durch die Wirkung der Spannfeder (19) in den hinteren Freiraum eindrückbar ist.
3. Ladehilfsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Drücker (16) um eine Drücker- Schwenkachse (18) verschwenkbar am Halterungsteil (1) gelagert ist.
4. Ladehilfsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführung der zu ladenden Patrone (8) in den vorderen Freiraum des Aufnahmeraums (9) in der Aktivstellung des Schubstücks (14) und Zuführstellung des Drückers (16) durch die Wirkung der Schwerkraft erfolgt.
5. Ladehilfsvorrichtun nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verstellung des Schubstücks (14) und des Drückers (16) ein von einem Benutzer zwischen einer Ausgangsstellung und einer Betätigungsstellung verstellbares Betätigungsteil (20) vorgesehen ist, welches mit dem Schubstück (14) und dem Drücker (16) mechanisch gekoppelt ist, wobei in der Ausgangsstellung des Betätigungsteils (20) das Schubstück (14) sich in der Passivstellung und der Drücker (16) sich in der Eindrückstellung und in einer Betätigungsstellung des Betätigungsteils (20) das Schubstück (14) sich in der Aktivstellung und der Drücker (16) sich in der Zuführstellung befinden.
6. Ladehilfsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsteil (20) um eine Betätigungsteil-Schwenkachse (21) verschwenkbar am Halterungsteil (1) gelagert ist.
7. Ladehilfsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Schubstück (14) von einer Rückstellfeder (15) in die Passivstellung beaufschlagt ist.
8. Ladehilfsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zu ladende Patrone zu Beginn des Ladevorgangs auf einer Auflagefläche (16b) des Drückers (16) aufliegt und nach der Verschwenkung des Drückers (16) von der Eindrückstellung in die Zuführstellung an der Auflagefläche (16b) des Drückers (16) vorbei in den freigegebenen vorderen Freiraum im vorderen Bereich des Aufnahmeraums (9) und bis zur Anlage an das
in den Aufnahmeraum (9) ragende Schubstück (14) unter die Magazinlippen (10)zuführbar ist.
9. Ladehilfsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer kontinuierlichen Verstellung des Betätigungsteils (20) von der Betätigungsstellung in die Ausgangsstellung eine kontinuierliche Rückstellung des Schubstücks (14) von der Aktivstellung in die Passivstellung erfolgt, während durch eine Freistellung in der Verbindung zwischen dem Betätigungsteil (20) und dem Drücker (16) zumindest über einen Abschnitt der Verstellung des Betätigungsteils (20) von der Betätigungsstellung in die Ausgangsstellung ein Verharren des Drückers (16) in der gleichen Stellung ermöglicht ist.
10. Ladehilfsvorrichtung nach Anpsruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsteil (20) mindestens einen Führungsfortsatz (20b) mit einer Führungsfläche (20c) aufweist, an welcher ein Führungszapfen ((16a) des Drückers (16) anliegt.
11. Ladehilfsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Schubstück (14) linear verschiebbar am Halterungsteil (1) gelagert ist.
12. Ladehilfsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Zuführteil (13) eine Schiene (13a) mit einer hinterschnittenen Nut aufweist, in welche zu ladende Patronen (8) einfädelbar sind, wobei sie von der Schiene (13a) rechtwinklig zu ihrer Längsrichtung verschiebbar geführt sind.
13. Ladehilfsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass in die hinterschnittene Nut der Schiene (13a) des Zuführteils (13) ein Einzelpatronenzuführstück (24) einsetzbar ist, welches eine Öffnung (24b) zum Einstecken einer jeweils einzelnen zu ladenden Patrone (8) aufweist.
14. Ladehilfsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Halterungsteil (1) ein austauschbares Adapterelement (5) zur Anpassung des Halterungsteils (1) an unterschiedliche Typen von Stangenmagazinen (2) aufweist.
15. Verfahren zum Laden eines Stangenmagazins (2), welches einen Aufnahmeraum (9) für Patronen (8) und einen von einer Magazinfeder (12) beaufschlagten Magazinzubringer (11) zum Andrücken der obersten der im Aufnahmeraum (9) sich befindenden Patronen (8) gegen Magazinlippen (10) des Stangenmagazins (2) aufweist, mittels einer Ladehilfsvorrichtung, welche - ein Halterungsteil (1) zum Einsetzen und Befestigen des Stangenmagazins (2) und - ein am Halterungsteil (1) gehaltenes Zuführteil (13) zur verschiebbaren Führung von min-
destens einer zu ladenden Patrone (8) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, dass
zum Laden einer in das Zuführteil (13) eingesetzten Patrone (8) ein Schubstück (14) von einer Passivstellung , in der es sich vollständig außerhalb des Aufnahmeraums (9) des Stangenmagazins (2) befindet, in eine Aktivstellung, verstellt wird, wobei ein Stößelabschnitt (14c) des Schubstücks (14) zwischen die Magazinlippen (10) in den Aufnahmeraum (9) des Stangenmagazins (2) einfährt und vom Stößelabschnitt (14c) des Schubstücks (14) der Magazinzubringer (11) zusammen mit gegebenenfalls bereits im Aufnahmeraum (9) des Stangenmagazins (2) sich befindenden Patronen (8) niedergedrückt wird, und ein Drücker (16) von einer Eindrückstellung in eine Zuführstellung verschwenkt wird, wobei die zu ladende Patrone (8) in den freigegebenen vorderen Freiraum im vorderen Bereich des Aufnahmeraums (9) und bis zur Anlage an das in den Aufnahmeraum (9) ragende Schubstück (14) unter die Magazinlippen (10) gleitet, und dass im Weiteren das Schubstück (14) in Richtung seiner Passivstellung zurückgezogen wird, wobei nach Freigabe eines hinteren Freiraums in einem hinteren Bereich des Aufnahmeraums (9) des Stangenmagazins (2) die zu ladende Patrone (8) vom Drücker (16) durch dessen Verstellung von der Zuführstellung in die Eindrückstellung in den hinteren Freiraum eingedrückt wird, bis die zu ladende Patrone (8) vollständig im Aufnahmeraum (9) aufgenommen ist.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
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