DE102015006801B3 - Ladehilfe für Magazine - Google Patents

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/82Reloading or unloading of magazines
    • F41A9/83Apparatus or tools for reloading magazines with unbelted ammunition, e.g. cartridge clips

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Abstract

Die erfindungsgemäße Ladehilfe für Magazine ermöglicht es, in ein Magazin eine vorbestimmte Anzahl an Patronen in einem einzigen Arbeitsschritt bzw. Ladevorgang zu laden. Die erfindungsgemäße Ladehilfe umfasst ein Aufsatzgehäuse und ein Drückerelement. Das Aufsatzgehäuse umfasst mindestens eine Führungsöffnung, zur Aufnahme des Drückerelements, mindestens eine Magazinöffnung und mindestens eine Schienenaussparung. Das Drückerelement umfasst mindestens eine Führungsschiene, die in der Führungsöffnung vertikal bewegbar angeordnet ist, mindestens ein Druckteil, das zusammen mit der Führungsschiene vertikal bewegbar ist und in Kontakt mit dem Magazindrücker bringbar ist, mindestens ein Griffelement und einen versetzbaren Ladestopper.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet von manuellen Ladehilfen für Magazine. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung das Gebiet von manuellen Ladehilfen für Magazine, mit denen ein Benutzer mehrere Patronen in nur einem einzigen Arbeitsschritt bzw. Ladevorgang in ein Magazin laden kann.
  • Zum heutigen Zeitpunkt kann das Laden von Magazinen nur mit beiden Händen durchgeführt werden. Dies nimmt viel Zeit in Anspruch und ist für den Benutzer auf Dauer mühsam, insbesondere diejenigen Benutzer, z. B. Munitionsausgeber, die eine hohe Anzahl von Magazinen mit Patronen befüllen, wie zum Beispiel an einer Munitionsausgabestelle an Schießständen oder allgemein bei Schusswaffenausbildungen von Polizei, Militär und Sicherheitskräften. Gerade auch unter freiem Himmel und an kalten Tagen, z. B. wenn der Munitionsausgeber auf dem Schießstand die Magazine auffüllt, kann das Laden einer hohen Anzahl von Magazinen durch kalte Finger schmerzhaft sein und zu Fehlern beim Aufmunitionieren führen, wie z. B. eine unkorrekte Anzahl an Patronen im Magazin.
  • Die US 7 637 048 B2 offenbart eine Ladehilfe 1, die auf die offene Seite eines Magazins aufgesetzt wird und unter dem Markennamen UpLULA vermarktet wird. Dabei wird ein beweglicher Drücker, der über ein Klappscharnier am Gehäuse befestigt ist, mit einer Hand horizontal gegen das Gehäuse gedrückt. Dabei drückt ein gewinkelter Dorn, der am Drücker befestigt ist, auf die oberste Patrone im Magazin und schiebt diese oberste Patrone entgegen der Magazinfederwirkung in das Magazin, so dass ein Freiraum entsteht und der Benutzer mit der anderen Hand eine Patrone in das Magazin einführen kann. Zum Laden einer weiteren Patrone muß das Klappscharnier erst wieder in die Ausgangsstellung gebracht werden, um durch erneuten Druck eine einzige weitere Patrone ins Magazin laden zu können. Das Klappscharnier muß horizontal pro Patrone jeweils einmal von der Ausgangsstellung in die Ladestellung gedrückt werden.
  • Die US 2013/0 061 505 A1 offenbart eine Magazinladevorrichtung für Pistolenmagazine in Form eines Pistolengriffstücks mit einer durchgehenden Magazin-Aufnahme-Bohrung, um ein zu ladendes Magazin darin aufzunehmen und zu umschließen, und eine, zur Magazin-Aufnahme-Bohrung parallel verlaufende, längliche Bohrung, die sich von der Oberseite des Gehäuseteils durch das Gehäuse hindurch erstreckt. In dieser länglichen Bohrung befindet sich ein federbelasteter Drücker, der sich darin linear bewegen kann und auf eine Patrone wirken kann, die aus dem zu ladenden Magazin durch die Magazin-Aufnahme-Bohrung hervorsteht.
  • US 9 057 570 B1 offenbart eine Magazinladevorrichtung für Magazine, die ein hervorstehendes Drückerelement aufweisen, wobei die Magazinladevorrichtung aus zwei ungefähr gleichen und im Wesentlichen flach ausgebildeten Flügelelementen besteht, die an einer Seite ihrer Längsachse über eine Gelenkachse zueinander beweglich verbunden sind. Eine Feder drückt die beiden Flügelelemente auseinander, so dass sich dadurch die Magazinladevorrichtung an der Außenseite eines Magazins festklemmen kann, welches durch eine Öffnung in der Mitte der beiden Flügelelemente eingebracht ist.
  • US 9 212 859 B1 offenbart eine Magazinladevorrichtung zum Laden von Einzelpatronen. Die Ladevorrichtung umfasst ein Gehäuse mit Fingerauflagen, einen Druckdorn, ein Druckelement und eine Feder, wobei das Gehäuse eine Öffnung aufweist, um darin ein zu ladendes Magazin aufzunehmen. Der Druckdorn drückt die oberste Patrone herunter, um Platz für das Einführen einer neu zu ladenden Einzelpatrone zu schaffen.
  • US 6 817 134 B2 offenbart eine Magazinladevorrichtung bestehend aus einer Hülse, einem Hebel, ein Nockenelement, ein Stiftelement und eine Vorspannvorrichtung. durch die Betätigung des Hebels wird das Stiftelement dazu veranlaßt, auf die oberste Patrone im zu ladenden Magazin zu drücken, um Platz für eine neu zu ladende Einzelpatrone zu schaffen.
  • US 8 650 792 B1 offenbart eine Magazinladevorrichtung mit einem Griff und einem Paar voneinander beabstandeten Ladeschienen. Der Benutzer drückt mit den Ladeschienen auf die oberste im Magazin befindliche Patrone, um Platz für eine neu zu ladende Einzelpatrone zu schaffen. Die zu ladende Einzelpatrone liegt dabei auf den Ladeschienen auf und kann vom Benutzer gleitend in das Magazin eingeführt werden.
  • US 5 301 449 A offenbart eine Magazinladevorrichtung mit einer Orientierungsvorrichtung. Durch die Orientierungsvorrichtung werden ungeordnete Patronen in vorgegebener Weise orientiert, um sie anschließend geordnet in ein Magazin einführen zu können.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Ladehilfe für Magazine bereitzustellen, die es ermöglicht in ein Magazin eine vorbestimmte Anzahl an Patronen in einem einzigen Arbeitsschritt bzw. Ladevorgang zu laden, wobei nur eine einzige Hand eines Benutzers benötigt wird. Diese Aufgabe wird gelöst durch die Ladehilfe gemäß Anspruch 1, wobei die erfindungsgemäße Ladehilfe ein Aufsatzgehäuse und ein Drückerelement umfasst. Das Aufsatzgehäuse weist einen Oberbereich, einen Unterbereich, einen Magazinbereich und einen Schienenbereich auf, wobei der Magazinbereich horizontal neben dem Schienenbereich angeordnet ist. Weiter umfasst das Aufsatzgehäuse mindestens eine Führungsöffnung zur Aufnahme des Drückerelements, mindestens eine Magazinöffnung im Magazinbereich, um ein Magazin, welches eine Ladeebene und mindestens einen Magazindrücker aufweist, über den Unterbereich des Magazinbereichs aufzunehmen. Weiter umfasst das Aufsatzgehäuse mindestens eine Schienenaussparung im Schienenbereich, wobei mindestens ein Gleitschienenelement mit mindestens einer Ladeschiene in der Schienenaussparung platziert ist. Das Gleitschienenelement erstreckt sich in einem Schienenwinkel vom Oberbereich in Richtung Unterbereich bis hin zur Magazinöffnung, wobei in der Magazinöffnung mindestens ein Magazinanschlag angeordnet ist, um das offene Ende des in die Magazinöffnung eingeführten Magazins auf einer Position zu härten, dass die Ladeebene im leeren Zustand mit mindestens einer Ladeschiene als Verlängerung des Gleitschienenelements in die Magazinöffnung fluchtet.
  • Das Drückerelement umfasst mindestens eine Führungsschiene, die in der Führungsöffnung vertikal bewegbar angeordnet ist, mindestens ein Druckteil, das zusammen mit der Führungsschiene vertikal bewegbar ist und in Kontakt mit dem Magazindrücker bringbar ist, und mindestens ein Griffelement, das mit der Führungsschiene und dem Druckteil verbunden ist. Das Drückerelement weist mindestens einen versetzbaren Ladestopper auf, wobei die gewünschte Anzahl von zu ladenden Patronen an der Ladeskala durch den Ladestopper eingestellt, durch den Ladevorgang bis zum Anschlag des Ladestoppers auf dem Aufsatzgehäuse die gewünschte Anzahl von Patronen geladen und der Ladevorgang für beliebig viele Magazine wiederholt werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Ladehilfe umfasst ein Aufsatzgehäuse und ein Drückerelement. Das Aufsatzgehäuse weist einen Oberbereich, einen Unterbereich, einen Magazinbereich und einen Schienenbereich auf, wobei der Magazinbereich horizontal neben dem Schienenbereich angeordnet ist. Weiter umfasst das Aufsatzgehäuse mindestens eine Führungsöffnung, zur Aufnahme des Drückerelements, mindestens eine Magazinöffnung im Magazinbereich, um ein Magazin, welches eine Ladeebene und mindestens einen Magazindrücker aufweist, über den Unterbereich des Magazinbereichs aufzunehmen, und mindestens eine Schienenaussparung im Schienenbereich, wobei mindestens ein Gleitschienenelement mit mindestens einer Ladeschiene in der Schienenaussparung platziert ist. Das Gleitschienenelement erstreckt sich in einem Schienenwinkel vom Oberbereich in Richtung Unterbereich bis hin zur Magazinöffnung, wobei in der Magazinöffnung mindestens ein Magazinanschlag angeordnet ist, um das offene Ende des in die Magazinöffnung eingeführten Magazins auf einer Position zu halten, dass die Ladeebene im leeren Zustand mit mindestens einer Ladeschiene als Verlängerung des Gleitschienenelements in die Magazinöffnung fluchtet.
  • Das Drückerelement umfasst mindestens eine Führungsschiene, die in der Führungsöffnung vertikal bewegbar angeordnet ist, mindestens ein Druckteil, die zusammen mit der Führungsschiene bewegbar ist und in Kontakt mit dem Magazindrücker bringbar ist, und mindestens ein Griffelement, das mit der Führungsschiene und dem Druckteil verbunden ist. Das Drückerelement weist mindestens einen versetzbaren Ladestopper auf, wobei die gewünschte Anzahl von zu ladenden Patronen an der Ladeskala durch den Ladestopper eingestellt, durch den Ladevorgang bis zum Anschlag des Ladestoppers auf dem Aufsatzgehäuse die gewünschte Anzahl von Patronen geladen und der Ladevorgang für beliebig viele Magazine wiederholt werden kann. Das Drückerelement ist vorzugsweise für die Benutzung durch nur eine einzige Hand eines Benutzers ausgelegt.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist das Aufsatzgehäuse weiter eine Ladehaube auf, die im Magazinbereich des Oberbereichs angeordnet ist, um ein Aufrichten von Patronen während des Ladevorgangs zu verhindern.
  • In einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die Führungsschiene und der Druckteil integral als ein gemeinsames Bauelement gefertigt.
  • In einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beträgt der Schienenwinkel von mindestens einer Ladeschiene des Gleitschienenelements gegenüber der Horizontalen im Wesentlichen 25°.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Drückerelement über ein Federelement mit dem Aufsatzgehäuse 2 verbunden, wobei das Federelement das Drückerelement entgegen einer Betätigungsrichtung in einer ersten Position vorspannt.
  • 1 veranschaulicht das Aufsatzgehäuse der erfindungsgemäßen Ladehilfe in einer Schnittansicht in Längsrichtung zusammen mit einem eingeführten Magazin und einer Anzahl geladener und noch zu ladender Patronen.
  • 2 veranschaulicht das Aufsatzgehäuse der erfindungsgemäßen Ladehilfe in einer Draufsicht zusammen mit einem eingeführten Magazin und einer geladenen und weiteren noch zu ladenden Patronen.
  • 3 veranschaulicht das Aufsatzgehäuse der erfindungsgemäßen Ladehilfe in einer Schnittansicht in Querrichtung zusammen mit einem eingeführten Magazin und einer Anzahl geladener Patronen.
  • 4a veranschaulicht das Drückerelement der erfindungsgemäßen Ladehilfe aus gleichem Blickwinkel wie das Aufsatzgehäuse in 1.
  • 4b und 4c veranschaulichen das Drückerelement der erfindungsgemäßen Ladehilfe in jeweils einer Seitenansicht.
  • 5 veranschaulicht die erfindungsgemäße Ladehilfe beim Zusammensetzen des Aufsatzgehäuses in Draufsicht nach 2 und des Drückerelements in einer symbolisierten Schrägansicht. Die Pfeile deuten auf die jeweiligen, erfindungsrelevanten Kontaktstellen des Drückerelements und des Aufsatzgehäuses.
  • 6a veranschaulicht die erfindungsgemäße Ladehilfe mit Aufsatzgehäuse und Drückerelement in einer ersten Position vor dem Ladevorgang in einer Schnittansicht in Querrichtung zusammen mit einem eingeführten Magazin und einer Anzahl geladener Patronen.
  • 6b veranschaulicht die erfindungsgemäße Ladehilfe gemäß 6a mit Aufsatzgehäuse und Drückerelement in einer ersten Position vor dem Ladevorgang in einer Schnittansicht in Längsrichtung nach 1 und der alternativen Ausführungsform mit Ladehaube.
  • 7a veranschaulicht die erfindungsgemäße Ladehilfe mit Aufsatzgehäuse und Drückerelement in einer zweiten Position während des Ladevorgangs in einer Schnittansicht in Querrichtung zusammen mit einem eingeführten Magazin und der Anzahl geladener Patronen aus 6a bzw. 6b.
  • 7b veranschaulicht die erfindungsgemäße Ladehilfe gemäß 7a mit Aufsatzgehäuse und Drückerelement in einer zweiten Position während des Ladevorgangs in einer Schnittansicht in Längsrichtung nach 1 und der alternativen Ausführungsform mit Ladehaube. Dabei ist dargestellt, dass der erfindungsgemäße Ladevorgang einen Freiraum für eine neu zu ladende Patrone erzeugt. Die Blockpfeile in den Patronen symbolisieren eine Hangabtriebskraft entlang des Gleitschienenelements, die auf die noch zu ladenden Patronen wirkt.
  • 8a veranschaulicht die erfindungsgemäße Ladehilfe mit Aufsatzgehäuse und Drückerelement in einer dritten Position nach dem Ladevorgang in einer Schnittansicht in Querrichtung zusammen mit einem eingeführten Magazin und der erhöhten Anzahl geladener Patronen im Vergleich zu 6a bzw. 6b.
  • 8b veranschaulicht die erfindungsgemäße Ladehilfe gemäß 6a mit Aufsatzgehäuse und Drückerelement in einer dritten Position nach dem Ladevorgang in einer Schnittansicht in Längsrichtung nach 1 zusammen mit einem eingeführten Magazin und der erhöhten Anzahl geladener Patronen analog zu 8a und der alternativen Ausführungsform mit Ladehaube.
  • 9 zeigt eine Ausführungsform der des Aufsatzgehäuses gemäß der vorliegenden Erfindung in einer Querschnittsansicht ohne Magazin und Patronen.
  • Die erfindungsgemäße Ladehilfe 1 umfasst ein Aufsatzgehäuse 2 und ein Drückerelement 3, die zusammenwirken, um damit ein Magazin 15 schnell mit einer vorbestimmten Anzahl an Patronen 14 manuell zu laden, wobei der Ladevorgang durch den Benutzer mit nur einer Hand durchführbar ist und der Ladevorgang in nur einem einzigen Arbeitsschritt erfolgen kann.
  • Das Aufsatzgehäuse 2 weist einen Oberbereich 4, einen Unterbereich 5, einen Magazinbereich 6 und einen Schienenbereich 7 auf, wobei der Magazinbereich 6 horizontal bzw. in einer Horizontalen bzw. x-Richtung (siehe 1 bzw. 9) neben dem Schienenbereich 7 angeordnet ist. Der Oberbereich 4 ist in eingezeichneter y-Richtung (siehe 1 bzw. 9) oberhalb des Unterbereichs 5 definiert, wie z. B. in 1, 9 oder 3 veranschaulicht ist.
  • Weiter umfasst das Aufsatzgehäuse 2 mindestens eine Magazinöffnung 13 im Magazinbereich 6, um ein Magazin 15, welches eine Ladeebene 16 und mindestens einen Magazindrücker 17 aufweist, über den Unterbereich 5 des Magazinbereichs 6 aufzunehmen. Praktisch wird das Aufsatzgehäuse 2 über dem Magazin 15 angeordnet, wobei das Magazin 15 über den Unterbereich 5 in die Magazinöffnung 13 eingeführt wird, wie im Vergleich zwischen 9 und 1 veranschaulicht ist. Das Magazin 15 selbst ist kein Teil der vorliegenden Erfindung. Das Prinzip der vorliegenden Erfindung ist für alle herkömmlichen Arten von Magazinen anwendbar, insbesondere für einreihige als auch für zweireihige Magazine. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Magazine für Kurzwaffen oder für Langwaffen vorgesehen sind. In den entsprechenden Figuren ist exemplarisch jeweils ein einreihiges Magazin 15 für Kurzwaffen veranschaulicht.
  • Weiter umfasst das Aufsatzgehäuse 2 mindestens eine Führungsöffnung 20, zur Aufnahme des Drückerelements 3. In 2 ist eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit zwei Führungsöffnungen 20 gezeigt, wobei auch eine Ausführungsform mit nur einer oder auch mehr als zwei Führungsöffnungen 20 gemäß der Erfindung möglich ist. Vorteilhafterweise befindet sich die mindestens eine Führungsöffnung 20 in y-Richtung gesehen bzw. in der x-z-Ebene gesehen auf derjenigen Seite der Magazinöffnung 13, auf der ein in die Magazinöffnung 13 eingebrachtes Magazin 15 einen Magazindrücker 17 aufweist. In 2 ist ein eingeführtes Magazin 15 mit zwei Magazindrückern 17 abgebildet.
  • Weiter umfasst das Aufsatzgehäuse 2 mindestens eine Schienenaussparung 12 im Schienenbereich 7 des Oberbereichs 4 (z. B. siehe 1), wobei mindestens ein Gleitschienenelement 9 mit mindestens einer Ladeschiene 10 in der Schienenaussparung 12 platziert ist. In der gezeigten Ausführungsform umfasst das Gleitschienenelement 9 zwei Ladeschienen 10, wobei erfindungsgemäß auch nur eine Ladeschiene 10 oder mehr als zwei Ladeschienen 10 möglich sind.
  • Das Gleitschienenelement 9 erstreckt sich in einem Schienenwinkel 11 vom Oberbereich 4 in Richtung Unterbereich 5 bis hin zur Magazinöffnung 13 (z. B. siehe 1). Vorzugsweise endet das Gleitschienenelement 9 am Beginn der Magazinöffnung 13, kann aber auch in die Magazinöffnung 13 hineinragen, solange das Einführen eines zu ladenden Magazins 15 nicht beeinträchtigt wird. Der Schienenwinkel 11 ist je nach Art des zu ladenden Magazins 15 vom Fachmann individuell anzupassen, da es erfindungsgemäß vorgesehen ist, dass der Schienenwinkel 11 möglichst genau dem Winkel entspricht, in dem die Patronen 14 durch eine Ladeebene 16 im jeweiligen Magazin 15 gegenüber der Horizontalen gehalten werden. Beispielsweise werden die Patronen 14 im Magazin 15 für die Pistole P8 durch die jeweilige Ladeebene 16 in einem Winkel von ca. 25° bzw. 25 Grad gegenüber der Horizontalen gehalten. Folglich beträgt in einer bevorzugten Ausführungsform für Magazine der P8 der Schienenwinkel 11 für die erfindungsgemäße Ladehilfe 1 gegenüber der Horizontalen ebenfalls ca. 25°. Erfindungsgemäß sind auch Schienenwinkel 11 verschieden von 25° möglich, was allerdings von der Ausführungsform und der Art des zu ladenden Magazins 15 abhängt. Falls das zu ladende Magazin 15 einen Winkel von ca. 0° gegenüber der Horizontalen aufweist, kann vom Fachmann die Magazinöffnung 13 derart angepasst werden, dass wieder ein Schienenwinkel 11 ungleich 0° gemäß der Erfindung entsteht, indem das Magazin 15 gewinkelt in die Magazinöffnung 13 eingebracht werden kann. Dadurch erhält das Gleitschienenelement 9 wieder einen Schienenwinkel, um eine Hangabtriebskraft für Patronen auf dem Gleitschienenelement 9 bereitzustellen. Das Einführen eines leeren Magazins 15 in das Aufsatzgehäuse 2 führt dazu, dass die Ladeebene 16 des leeren Magazins 15 mit mindestens einer Ladeschiene 10 des Gleitschienenelements 9 fluchtet, vorzugsweise den gleichen Winkel wie der Schienenwinkel 11 gegenüber der Horizontalen einschließt und als lineare Verlängerung mindestens einer Ladeschiene 10 in die Magazinöffnung 13 hinein wirkt. In der Magazinöffnung 13 ist mindestens ein Magazinanschlag 19 angeordnet, um das offene Ende des in die Magazinöffnung 13 eingeführten Magazins 15 auf einer Position zu halten, dass die Ladeebene 16 im leeren Zustand bzw. eines leeren Magazins 15 (nicht gezeigt) mit mindestens einer Ladeschiene 10 als Verlängerung des Gleitschienenelements 9 in die Magazinöffnung 13 fluchtet. Das Aufsatzgehäuse 2 stützt sich vorteilhafterweise durch diesen Magazinanschlag 19 auf dem Magazin 15 ab. Die Art, die Anzahl und die Position des Magazinanschlags 19 in der Magazinöffnung 13 kann in verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung der Art des zu ladenden Magazins 15 angepasst werden.
  • Das Drückerelement 3 umfasst mindestens eine Führungsschiene 23, die in der Führungsöffnung 20 vertikal bewegbar angeordnet ist, mindestens ein Druckteil 22, das zusammen mit der Führungsschiene 23 bewegbar ist und in Kontakt mit dem Magazindrücker 17 bringbar ist, und mindestens ein Griffelement 21, das mit der Führungsschiene 23 und dem Druckteil 22 verbunden ist, und für die Benutzung durch eine Hand eines Benutzers ausgelegt ist. Erfindungsgemäß wird die Führungsschiene 23 des Drückerelements 3 in die Führungsöffnung 20 des Aufsatzgehäuses 2 eingebracht, siehe 5. Dadurch kann das Drückerelement 3 in der Art einer Stempelbewegung vertikal bzw. entlang der y-Richtung bewegt werden, indem es durch die Führungsöffnung 20 gleitet. Das Griffelement 21 bildet eine Verbindung von Führungsschiene 23 und Druckteil 22, wobei das Druckteil 22 derart angeordnet ist, dass das freie Ende des Druckteils 22 vertikal bzw. in y-Richtung auf einem Magazindrücker 17 aufsetzen kann. Bei einem erfindungsgemäßen Ladevorgang wird das Drückerelement 3 dadurch betätigt, dass ein Benutzer das Griffelement 21 in y-Richtung hin zu einem in der Magazinöffnung 13 befindlichem Magazin 15 drückt. Die Führungsschiene 23 bewirkt, dass das Drückerelement 3 in seiner vertikalen Bewegung gehalten wird. Der Druckteil 22 liegt auf dem Magazindrücker 17 auf und bewirkt, dass der Magazindrücker 17 in y-Richtung hin zum Magazinboden 18 gedrückt wird, wie in 6a bis 8b gezeigt ist. Da der Magazindrücker 17 mit der Ladeebene 16 verbunden ist, wird dadurch die Ladeebene 16 des Magazins 15 in y-Richtung in Richtung des Magazinbodens 18 gedrückt und die Magazinfeder 26 wird gestaucht. In Folge dessen wird erfindungsgemäß ein Freiraum 28 im Magazin oberhalb der Ladeebene 16, d. h. an der der Magazinfeder 26 gegenüberliegenden Seite der Ladeebene 16, geschaffen. Sobald der Freiraum 28 so groß ist, dass eine zusätzliche Patrone 14 darin Platz findet, gleitet eine auf dem Gleitschienenelement 9 bereitliegende Patrone 14 veranlaßt durch eine Hangabtriebskraft über die mindestens eine Ladeschiene 10 in den entstandenen Freiraum 28 des Magazins, so dass das Magazin 15 nach dem Ladevorgang eine Patrone 14 mehr enthält, als vor dem Ladevorgang. Falls sich bereits eine oder mehrere Patronen im Magazin befinden, entsteht der Freiraum dementsprechend oberhalb der obersten geladenen Patrone, um gemäß der Erfindung eine weitere zu ladende Patrone im Magazin aufzunehmen, wie in 7a und 7b veranschaulicht ist. Dieser Ladevorgang ist in den 6a, 6b bis 8a, 8b veranschaulicht und kann durch kontinuierliches vertikales Bewegen des Drückerelements 3 solange fortgesetzt werden, bis das Magazin 15 vollständig mit Patronen 14 befüllt ist. Die erfindungsgemäße Ladehilfe 1 ermöglicht auf diese Weise das Laden von mehreren Patronen 14 durch einen einzigen, stetigen, kontinuierlichen Ladevorgang. Im Gegensatz dazu erfordert das Laden von mehreren Patronen 14 durch herkömmliche Ladehilfen 1 einen Ladevorgang pro Patrone 14. Da die vorliegende Erfindung es ermöglicht, mehrere Patronen 14 durch nur einen einzigen stetigen Ladevorgang in ein Magazin 15 zu laden, benötigt ein Benutzer lediglich eine Hand, um den Ladevorgang durch vertikales Drücken des Drückerelements 3 gegen den Magazinboden 18 auszuführen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist das Aufsatzgehäuse 2 weiter eine Ladehaube 8 auf, die im Magazinbereich 6 des Oberbereichs 4 angeordnet ist, um ein Aufrichten von Patronen 14 während des Ladevorgangs zu verhindern. Ohne Ladehaube 8 kann es bei zu schnellem Betätigen des Drückerelements 3 dazu kommen, dass der Freiraum 28 bereits größer ist, als für eine hineingleitende Patrone 14 nötig ist, bevor eine am Gleitschienenelement 9 bereitliegende Patrone 14 in das Magazin 15 gleitet, so dass die Patrone 14 beim Hineingleiten über das Ende des Gleitschienenelements 9 in das Magazin 15 kippen und sich daher im Magazin 15 aufrichten kann. Um dieses Kippen bei zu schneller Betätigung des Drückerelements 3 zu verhindern, wird diese Ladehaube 8 (siehe 6b, 7b und 8b) in der Magazinöffnung 13 derart angebracht, dass der Abstand zwischen Gleitschienenelement 9 und Ladehaube 8 ca. einem Patronen 14 durchmesser entspricht. Diese Ladehaube 8 führt die in das Magazin 15 gleitende Patrone 14 über die Verbindungsstelle zwischen Gleitschienenelement 9 und Ladeebene 16 bzw. bereits im Magazin 15 befindlicher Patrone 14 und hindert sie am erwähnten Kippen, so dass sie möglichst parallel zur Ladeebene 16 in das Magazin 15 fällt. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist diese Ladehaube 8 allerdings nur eine vorteilhafte Ausführungsform. Die Ladehaube 8 kann je nach Bedarf unterschiedliche Formgebungen aufweisen, z. B. flach, rund, eckig oder auch schalenförmig. Die Formgebung kann je. nach Bedarf von einem Fachmann beliebig gewählt werden. In einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die Führungsschiene 23 und das Druckteil 22 integral als ein gemeinsames Bauelement gefertigt. Beispielsweise kann dieses integrale bzw. gemeinsame Bauelement einen T-förmigen Querschnitt aufweisen.
  • In einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist das Drückerelement 3 eine Ladeskala 25 auf, die vorteilhafterweise an der Führungsschiene 23 angebracht und mit Ziffern versehen ist. Alternativ kann die Ladeskala 25 auch am Druckteil 22 angebracht sein. Diese Ladeskala 25 entspricht mindestens der Anzahl von zu ladenden Patronen 14, siehe 4a. Je weiter das Führungsteil bzw. Druckteil 22 durch Betätigen vertikal in das Aufsatzgehäuse 2 gedrückt wird, desto weiter wird die Ladeskala 25 ebenfalls in das Aufsatzgehäuse 2 gedrückt, wobei die Ziffern je nach vertikaler Position des Drückerelements 3 im Aufsatzgehäuse 2 verschwinden und von außen nicht mehr sichtbar sind. Beim Beenden des Betätigens ist folglich an der Kante der Führungsöffnung 20 eine Ziffer bzw. ein Wert der Ladeskala 25 zu sehen, der der aktuellen Anzahl im Magazin 15 befindlicher Patronen 14 entspricht. Daher kann ein Benutzer leicht die aktuelle Anzahl geladener Patronen 14 an der Ladeskala 25 ablesen, ohne die Patronen 14 einzeln zählen zu müssen. In einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist das Drückerelement 3 mindestens einen versetzbaren Ladestopper 24 auf, wie auch in den Figuren eingezeichnet ist. Vorzugsweise ist der Ladestopper 24 der Führungsschiene 23 angebracht (siehe 6 bis 8), kann aber auch am Druckteil 22 angebracht sein. Der Ladestopper 24 ist ein vom Benutzer variabel an der Führungsschiene 23 bzw. am Druckteil 22 fixierbarer Anschlag. Der Anschlag bewirkt, dass das Drückerelement 3 vom Benutzer nicht in seiner vollen Länge der Ladeskala 25 vertikal bewegt werden kann. Der Benutzer hat somit die Möglichkeit, den Ladestopper 24 auf der Höhe eines bestimmten Werts der Ladeanzeige zu befestigen und dadurch den erfindungsgemäßen Ladevorgang bei einer vorbestimmten Anzahl von geladenen Patronen 14 zu beenden. Der Vorteil des Ladestoppers 24 liegt darin, dass der Benutzer eine vorbestimmte Anzahl an Patronen 14 in das Magazin 15 laden kann, ohne auf die Ladeskala 25 zu achten. Ganz besonders vorteilhaft ist der Ladestopper 24, falls der Benutzer sehr viele Magazine mit der gleichen vorbestimmten Anzahl von Patronen 14 laden möchte. Der Benutzer muß dann lediglich einmal die gewünschte Anzahl Patronen 14 an der Ladeskala 25 durch den Ladestopper 24 einstellen und kann dann den Ladevorgang bis zum Anschlag des Ladestoppers 24 auf dem Aufsatzgehäuse 2 für beliebig viele Magazine wiederholen.
  • In einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Drückerelement 3 über ein Federelement 27 (nicht gezeigt) mit dem Aufsatzgehäuse 2 verbunden, wobei das Federelement 27 das Drückerelement 3 vertikal entgegen einer Betätigungsrichtung in einer ersten Position, wie z. B. in 6a und 6b, vorspannt. Dieses Federelement 27 bewirkt, dass das Drückerelement 3 nach einer Betätigung, wie in 8a bzw. 8b wieder in die Ausgangsstellung, wie z. B. in 6a und 6b, zurückgedrückt wird, um einem Benutzer das sequenzielle Laden von mehreren Magazinen weiter zu erleichtern, so dass er keine Kraft aufwenden muß, um das Drückerelement 3 wieder in die Ausgangsstellung zu bringen.
  • 1 veranschaulicht das Aufsatzgehäuse 2 der erfindungsgemäßen Ladehilfe 1 in einer Schnittansicht in Längsrichtung zusammen mit einem eingeführten Magazin 15 und einer Anzahl geladener und noch zu ladender Patronen 14. Während sich die bereits geladenen Patronen 14 bereits im Magazin 15 axial übereinander befinden, liegen die noch zu ladenden Patronen 14 auf dem Gleitschienenelement 9 axial nebeneinander bereit. Insbesondere ist zu beachten, dass die Längsachsen (nicht gezeigt) der noch zu ladenden Patronen 14 auf einer gemeinsamen Linie liegen, während die Längsachsen (nicht gezeigt) der bereits geladenen Patronen 14 parallel zueinander liegen. In 1 sind zum weiteren Verständnis der vorliegenden Erfindung eine x-Richtung und eine y-Richtung definiert. Ebenso ist die Horizontale durch eine gestrichelte Linie veranschaulicht und der Schienenwinkel 11 ist durch einen gestrichelten Bogen veranschaulicht. Die erfindungsgemäße Ladehaube 8 kann die Kontaktstelle zwischen Ladeschiene 10 und Magazin 15, bzw. im Falle eines leeren Magazins 15 die Kontaktstelle zwischen Ladeschiene 10 und Ladeebene 16 übergreifen. 2 veranschaulicht das Aufsatzgehäuse 2 der erfindungsgemäßen Ladehilfe 1 gemäß 1 in einer Draufsicht zusammen mit einem eingeführten Magazin 15 und einer geladenen und weiteren noch zu ladenden Patronen 14. In 2 ist zum weiteren Verständnis der vorliegenden Erfindung eine z-Richtung definiert. Die in 2 gezeigte Ausführungsform weist ein Gleitschienenelement 9 mit zwei Ladeschienen 10 auf. Außerdem weist das Aufsatzgehäuse 2 der Ausführungsform in 2 zwei Führungsöffnung 20 auf. 3 veranschaulicht das Aufsatzgehäuse 2 der erfindungsgemäßen Ladehilfe 1 in einer Schnittansicht in Querrichtung zusammen mit einem eingeführten Magazin 15 und einer Anzahl geladener Patronen 14. Insbesondere zeigt 3 einen Querschnitt durch eine y-z-Ebene. Die Magazinöffnung 13 ist vorzugsweise genau so groß, dass ein dazu entsprechendes und zu ladenden Magazin 15 darin aufrecht wie in 3 gezeigt Platz findet und das Magazin 15 an mindestens einer Stelle am Aufsatzgehäuse 2 anliegt. Die 4a, 4b und 4c veranschaulichen das erfindungsgemäße Drückerelement 3. 4a veranschaulicht das Drückerelement 3 der erfindungsgemäßen Ladehilfe 1 aus gleichem Blickwinkel wie das Aufsatzgehäuse 2 in 1, wie durch die Richtungsangaben von x-Richtung und y-Richtung gezeigt ist. 4b und 4c veranschaulichen das Drückerelement 3 der erfindungsgemäßen Ladehilfe 1 in jeweils einer Seitenansicht.
  • 5 veranschaulicht die erfindungsgemäße Ladehilfe 1 beim Zusammensetzen des Aufsatzgehäuses 2 in Draufsicht nach 2 und des Drückerelements 3 in einer symbolisierten Schrägansicht. Die Pfeile deuten auf die jeweiligen, erfindungsrelevanten Kontaktstellen des Drückerelements 3 und des Aufsatzgehäuses 2. Genauer gesagt wird die Führungsschiene 23 in dieser Ausführungsform in eine Führungsöffnung 20 eingeführt, was durch den gebogenen Pfeil verdeutlicht wird, der seinen Anfang an der Führungsschiene 23 nimmt. Der andere gebogene Pfeil nimmt seinen Anfang am offenen Ende des Druckteils 22 und symbolisiert, dass das offene Ende des Druckteils 22 auf einem Magazindrücker 17 aufliegt, sobald bei eingeführtem Magazin 15 das Drückerelement 3 und das Aufsatzelement zusammengefügt sind.
  • Zum Verständnis der in 6b, 7b und 8b gezeigten Ausführungsformen ist zu beachten, dass das Druckteil 22 des Drückerelements 3 lediglich zur Veranschaulichung derart eingezeichnet ist, dass man den Druckteil 22 durch die geladenen Patronen 14 hindurch sehen kann. Tatsächlich verläuft das Druckteil 22 natürlich nicht durch die geladenen Patronen 14 hindurch sondern liegt neben dem Magazin 15 auf dem Magazindrücker 17, wie ein Fachmann aus den entsprechenden 6a, bzw. 7a bzw. 8a erkennt. 6a veranschaulicht die erfindungsgemäße Ladehilfe 1 mit Aufsatzgehäuse 2 und Drückerelement 3 in einer ersten Position vor dem Ladevorgang in einer Schnittansicht in Querrichtung zusammen mit einem eingeführten Magazin 15 und einer Anzahl geladener Patronen 14. In dieser Veranschaulichung sind in der Ausgangsstellung beispielhaft bereits 4 Patronen 14 im Magazin 15 geladen, wobei erfindungsgemäß auch ein leeres bzw. ungeladenes Magazin 15 verwendet werden kann. 6b veranschaulicht die erfindungsgemäße Ladehilfe 1 gemäß 6a mit Aufsatzgehäuse 2 und Drückerelement 3 in einer ersten Position vor dem Ladevorgang in einer Schnittansicht in Längsrichtung nach 1 und der alternativen Ausführungsform mit Ladehaube 8. Diese Ladehaube 8 ist in den 6a, 7a und 8a nicht eingezeichnet, während sie in den 6b, 7b und 8b eingezeichnet ist. Die, in 6b gezeigten Blockpfeile zeigen in Bewegungsrichtung des Drückerelements 3 im Falle eines Ladevorgangs, wenn ein Benutzer das Griffelement 21 vertikal in Richtung Magazinboden 18 drückt.
  • 7a veranschaulicht die erfindungsgemäße Ladehilfe 1 mit Aufsatzgehäuse 2 und Drückerelement 3 in einer zweiten Position während des Ladevorgangs in einer Schnittansicht in Querrichtung zusammen mit einem eingeführten Magazin 15 und der Anzahl geladener Patronen 14 aus 6a bzw. 6b. Durch den Ladestopper 24 wird der Ladevorgang und dessen in 6b angedeutete Bewegungsrichtung in einer zweiten Position gestoppt. Diese zweite Position hat zur Folge, dass ein Freiraum 28 im Magazin 15 entsteht, der so groß ist, dass eine weitere Patrone 14 im Magazin 15 Platz findet. 7b veranschaulicht die erfindungsgemäße Ladehilfe 1 gemäß 7a mit Aufsatzgehäuse 2 und Drückerelement 3 in einer zweiten Position während des Ladevorgangs in einer Schnittansicht in Längsrichtung nach 1 und der alternativen Ausführungsform mit Ladehaube 8. Dabei ist dargestellt, dass der erfindungsgemäße Ladevorgang einen Freiraum 28 für eine neu zu ladende Patrone 14 erzeugt. Die Blockpfeile in den noch zu ladenden Patronen 14 symbolisieren eine Hangabtriebskraft entlang des Gleitschienenelements 9, welche auf die noch zu ladenden Patronen 14 wirkt. Der durch den Ladevorgang entstandene Freiraum 28 entspricht dem von einer Patrone 14 benötigten Platz im Magazin. Der Blockpfeil am Griffelement 21 symbolisiert die Bewegungsrichtung des Drückerelements 3 gemäß 6b. Die Hangabtriebskraft führt dazu, dass eine Patrone 14, die auf dem Gleitschienenelement 9 liegt, über die mindestens eine Ladeschiene 10 in den entstandenen Freiraum 28 des Magazins 15 hinein gleitet.
  • 8a veranschaulicht die erfindungsgemäße Ladehilfe 1 mit Aufsatzgehäuse 2 und Drückerelement 3 in einer dritten Position nach dem Ladevorgang in einer Schnittansicht in Querrichtung zusammen mit einem eingeführten Magazin 15 und der erhöhten Anzahl geladener Patronen 14 im Vergleich zu 6a bzw. 6b. 8b veranschaulicht die erfindungsgemäße Ladehilfe 1 gemäß 6a mit Aufsatzgehäuse 2 und Drückerelement 3 in einer dritten Position nach dem Ladevorgang in einer Schnittansicht in Längsrichtung nach 1 zusammen mit einem eingeführten Magazin 15 und der erhöhten Anzahl geladener Patronen 14 analog zu 8a und der alternativen Ausführungsform mit Ladehaube 8. 8a und 8b zweigen die zweite Position des Drückerelements 3 gemäß 7a und 7b, wobei die Hangabtriebskraft bereits dazu geführt hat, dass eine weitere Patrone 14 in den entstandenen Freiraum 28 hinein geglitten ist. Das heißt, dass in diesen Freiraum 28 des Magazins 15 eine Patrone 14 geladen wurde und der in 7a und 7b entstandene Freiraum 28 in 8a und 8b nicht mehr vorhanden ist. Dieser in 6a, 6b, 7a, 7b und 8a, 8b veranschaulichte Ladevorgang für eine Patrone 14 kann nun kontinuierlich bzw. stetig fortgesetzt werden, bis das Magazin 15 vollständig geladen ist, oder der Ladestopper 24 ein weiteres Laden verhindert. In der gezeigten Ausführungsform wird durch den Ladestopper 24 die Anzahl der geladenen Patronen 14 auf 5 begrenzt. Der Ladestopper 24 ist aber vom Benutzer beliebig einstellbar oder auch ganz entfernbar, so dass auch ein vollständiges Laden des Magazins 15 bei Bedarf möglich ist. Der Blockpfeil in 8b veranschaulicht wieder die Hangabtriebskraft gemäß 7b, welche jedoch keine weitere Patrone 14 in das Magazin 15 drücken kann, solange kein Freiraum 28 durch den stetigen Ladevorgang geschaffen wurde.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Ladehilfe
    2
    Aufsatzgehäuse
    3
    Drückerelement
    4
    Oberbereich
    5
    Unterbereich
    6
    Magazinbereich
    7
    Schienenbereich
    8
    Ladehaube
    9
    Gleitschienenelement
    10
    Ladeschiene
    11
    Schienenwinkel
    12
    Schienenaussparung
    13
    Magazinöffnung
    14
    Patrone
    15
    Magazin
    16
    Ladeebene
    17
    Magazindrücker
    18
    Magazinboden
    19
    Magazinanschlag
    20
    Führungsöffnung
    21
    Griffelement
    22
    Druckteil
    23
    Führungsschiene
    24
    Ladestopper
    25
    Ladeskala
    26
    Magazinfeder
    27
    Federelement
    28
    Freiraum

Claims (5)

  1. Ladehilfe (1), umfassend ein Aufsatzgehäuse (2), welches einen Oberbereich (4), einen Unterbereich (5), einen Magazinbereich (6) und einen Schienenbereich (7) aufweist, wobei der Magazinbereich (6) horizontal neben dem Schienenbereich (7) angeordnet ist; und ein Drückerelement (3); wobei das Aufsatzgehäuse (2) umfasst: mindestens eine Führungsöffnung (20), zur Aufnahme des Drückerelements (3); mindestens eine Magazinöffnung (13) im Magazinbereich (6), um ein Magazin (15), welches eine Ladeebene (16) und mindestens einen Magazindrücker (17) aufweist, über den Unterbereich (5) des Magazinbereichs (6) aufzunehmen; mindestens eine Schienenaussparung (12) im Schienenbereich (7), wobei mindestens ein Gleitschienenelement (9) mit mindestens einer Ladeschiene (10) in der Schienenaussparung (12) platziert ist; wobei sich das Gleitschienenelement (9) in einem Schienenwinkel (11) vom Oberbereich (4) in Richtung Unterbereich (5) bis hin zur Magazinöffnung (13) erstreckt; wobei in der Magazinöffnung (13) mindestens ein Magazinanschlag (19) angeordnet ist, um das offene Ende des in die Magazinöffnung (13) eingeführten Magazins (15) auf einer Position zu halten, dass die Ladeebene (16) im leeren Zustand mit mindestens einer Ladeschiene (10) als Verlängerung des Gleitschienenelements (9) in die Magazinöffnung (13) fluchtet; wobei das Drückerelement (3) umfasst: mindestens eine Führungsschiene (23), die in der Führungsöffnung (20) vertikal bewegbar angeordnet ist; mindestens ein Druckteil (22), der zusammen mit der Führungsschiene (23) vertikal bewegbar ist und in Kontakt mit dem Magazindrücker (17) bringbar ist; und mindestens ein Griffelement (21), das mit der Führungsschiene (23) und dem Druckteil (22) verbunden ist und das Drückerelement (3) mindestens einen versetzbaren Ladestopper (24) aufweist, wobei die gewünschte Anzahl von zu ladenden Patronen an der Ladeskala (25) durch den Ladestopper (24) eingestellt, durch den Ladevorgang bis zum Anschlag des Ladestoppers (25) auf dem Aufsatzgehäuse (2) die gewünschte Anzahl von Patronen (14) geladen und der Ladevorgang für beliebig viele Magazine (15) wiederholt werden kann.
  2. Ladehilfe (1) gemäß Anspruch (1), wobei das Aufsatzgehäuse (2) weiter eine Ladehaube (8) aufweist, die im Magazinbereich (6) des Oberbereichs (4) angeordnet ist, um ein Aufrichten von Patronen (14) während des Ladevorgangs zu verhindern.
  3. Ladehilfe (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Führungsschiene (23) und der Druckteil (22) integral als ein gemeinsames Bauelement gefertigt sind.
  4. Ladehilfe (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Schienenwinkel (11) von mindestens einer Ladeschiene (10) des Gleitschienenelements (9) gegenüber der Horizontalen im Wesentlichen 25° beträgt.
  5. Ladehilfe (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Drückerelement (3) über ein Federelement (27) mit dem Aufsatzgehäuse (2) verbunden ist, wobei das Federelement (27) das Drückerelement (3) entgegen einer Betätigungsrichtung in einer ersten Position vorspannt.
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