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Die Erfindung betrifft eine Magazin-Vorrichtung für eine doppelreihige Anordnung von sukzessive in ein Patronenlager eines Laufes einer Schusswaffe einbringbaren Patronen, mit einem Magazingehäuse mit einer darin gelagerten Magazinfeder, deren eines Ende gegen einen Patronenzubringer zum Fördern von Patronen in das Patronenlager der Schusswaffe und deren anderen Endes zumindest indirekt gegen einen Magazinboden abgestützt ist, wobei das Magazingehäuse in seinem dem Magazinboden fernen Abschnitt eine bei in eine Schusswaffe eingesetztem Zustand unterhalb des Patronenlagers zu liegen kommende Öffnung zur sukzessiven Abgabe jeweils einer Patrone aufweist, und wobei zwei von vier sich gegenüberstehenden Wänden des Magazingehäuses in einem Übergangsbereich unterhalb der Öffnung eine Zufuhrkulisse für eine Zufuhr sukzessive jeweils einer Patrone in die Öffnung bilden, wobei die im Übergangsbereich von zwei sich gegenüberstehenden Wände des Magazingehäuses gebildete Zufuhrkulisse gebogen ausgebildet ist,
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Magazin-Vorrichtungen eingangs genannter Art sind im Stand der Technik als Lagerungs-Hohlkörper und als ZufuhrEinrichtung von Patronen in ein Patronenlager einer Schusswaffe seit langem bekannt. Die bekannten doppelreihigen Magazin-Vorrichtungen weisen gegenüber einreihigen Magazin-Vorrichtungen den Vorteil einer erhöhten Aufnahmekapazität für Patronen auf, wobei die die zentralen Längsachsen der Patronen einer ersten Reihe übereinander angeordneter Patronen zum Zweck einer vorteilhaften Raumnutzung innerhalb eines Magazingehäuses gegenüber den zentralen Längsachsen einer zweiten Reihe übereinander angeordneter Patronen um einen vorgegebenen Betrag verschoben sind.
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Die Zufuhrkulisse für eine Zufuhr sukzessive jeweils einer Patrone in die Öffnung eines Magazingehäuses ist bei Magazin-Vorrichtungen mit doppelreihiger Anordnung von Patronen regelmäßig linear geradlinig ausgebildet. Die hat den Nachteil, dass die Aufnahmekapazität von Patronen in eine doppelreihige Magazin-Vorrichtung nach derzeitigem Stand der Technik noch nicht optimiert ist.
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- - einem stangenförmigen Gehäuse, in dem ein Magazinkolben geführt ist,
- - einem oberhalb des Magazinkolbens angeordneten Aufnahmeraum zur Aufnahme einer Vielzahl von Patronen, die jeweils eine Treibladung und ein Projektil aufweisen, und
- - einer unterhalb des Magazinkolbens angeordneten Feder, die den Magazinkolben nach oben presst, wobei
- - das Magazin ein dauerhaft mit dem Magazinkolben verbundenes Griffelement aufweist, an dem der Magazinkolben gegen die Kraft der Feder nach unten verlagert werden kann, wobei das Griffelement von außen zugänglich ist, so dass es mit zwei Fingern einer Hand ergriffen werden kann.
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Die Druckschrift
US 5 386 657 A offenbart ein Magazin für Schusswaffen mit Patronen zur Verwendung mit automatischen oder halbautomatischen Pistolen, mit einem Magazingehäuse für Munition mit einem Magazingehäuseboden und einem Mitnehmer sowie einer Feder, die in dem Magazingehäuse angeordnet sind, um die Patronen nach oben weg zu bewegen, wobei der Mitnehmer eine gekrümmte Oberkante mit einem Radius aufweist, der größer als ein Radius der Patronen ausgebildet ist und die gekrümmte Oberkante mit einer gekrümmten oberen sich verjüngenden Kante der Patrone verbunden ist, um eine gebogene Oberseite zu bilden, und wobei der Mitnehmer eine Basis mit einer gebogenen Oberfläche und einem Hohlraum zum Aufnehmen von Windungen der Feder aufweist, wobei sich eine Wand des Hohlraums und der gebogenen Oberseite an einer Kante der geneigten Oberfläche in einem abgeschrägten Bereich treffen, und wobei die Feder mit einem oberen konischen Teil in den Hohlraum des Mitnehmers einpasst, wenn das Magazin vollständig mit Patronen beladen ist.
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Die Druckschrift
US 2020/0096 272 A1 offenbart ein Magazin für eine Schusswaffe, bestehend aus:
- - einem Gehäuse, das eine horizontale Mittellinienachse, eine senkrecht dazu stehende vertikale Mittellinienachse und einen inneren Hohlraum definiert, der konfiguriert ist, um mehrere Munitionspatronen aufzunehmen, wobei das Gehäuse ein offenes oberes Ende, ein unteres Ende, eine Vorderwand, eine Rückwand und ein Paar gegenüberliegende seitliche rechte und linke Seitenwände umfasst, die sich zwischen der Vorder- und Rückwand erstrecken,
- - einer komprimierbaren Hauptfeder, die in dem Hohlraum angeordnet ist,
- - einem länglichen Mitnehmer, der in dem Hohlraum angeordnet und durch die Hauptfeder nach oben vorgespannt ist, wobei der Mitnehmer zwischen einer unteren Position und einer oberen Position zum Abgeben von Patronen beweglich ist;
- - einer Führungsnabe, die seitlich aus jeder der beiden Seiten des Mitnehmers herausragt, wobei jede Führungsnabe verschiebbar in einen entsprechenden vertikalen Führungsschlitz eingreift, der in den Seitenwänden des Gehäuses ausgebildet ist, um die Bewegung des Mitnehmers nach oben und unten zu führen, wobei der Mitnehmer relativ zum Gehäuse des Magazins um eine durch die Führungsnaben definierte seitliche Schwenkachse winklig kippbar ist.
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Aus der Druckschrift
US 2020/0011 623 A1 ist ein Waffenmagazin bekannt, bestehend aus:
- - einem Magazinkörper, der eine Breite aufweist, um eine doppelte Reihe von Patronen in einem Zickzackmuster aufzunehmen,
- - einer Feder, die mit einem Mitnehmer innerhalb des Magazinkörpers gekoppelt ist, und
- - zwei Zuführlippen, die mit dem Magazinkörper gekoppelt sind, wobei die zwei Zuführlippen zusammen eine einzelne Patrone in einer Mitte des Magazinkörpers in Position halten, damit ein Bolzen eine einzelne Patrone aus dem Waffenmagazin in das Patronenlager der Waffe drücken kann,
- - wobei die Breite der Patronen-Doppelreihe auf weniger als 150 % einer Breite der Einzelpatrone bemessen ist.
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Die Druckschrift
US 2012/0167 428 A1 offenbart ein Magazin für eine Waffe, insbesondere eine Pistole, mit einem Magazingehäuse zur Aufnahme von Patronen, wobei zumindest diejenigen Gehäuse-Innenflächen, die mit den Patronen in Kontakt kommen, eine reibungsreduzierende Oberfläche aufweisen. Das Magazin ist dabei mit einer Magazinfeder und ein Zuführsystem versehen, wobei eine Innenfläche des Magazingehäuses in Bereichen, in denen Kontakt mit der Magazinfedern besteht, und in Bereichen, in denen Kontakt mit dem Zuführsystem ermöglicht ist, reibungsreduzierend ausgebildet ist. Die Magazinfeder kann dabei zumindest in einem Bereich verstärkt sein, der auf den Teil der Patrone wirkt, der entgegen der Schussrichtung ausgerichtet ist. Des Weiteren kann das Magazin Magazinlippen aufweisen, die zumindest an Oberflächen, die mit einer Patrone in Kontakt kommen, reibungsreduzierend ausgebildet sind. Zumindest die zylindrischen Außenflächen der Patronen können dabei eine reibungsreduzierende Oberfläche aufweisen.
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Die Druckschrift
US 4 862 620 A offenbart eine Vorrichtung zum Anschließen an eine Feuerwaffe und zur Verwendung in Gehäusepatronen in einer Doppelsäulenbeziehung, umfassend:
- - erste und zweite Seitenwände,
- - erste und zweite Stirnwände, wobei
- - die erste und die zweite Seitenwand und die erste und die zweite Frontwand ein Magazin mit einer Längsausdehnung bilden, die eine Kammer mit einem unteren Ende und einem offenen Ende aufweist, wobei die Kammer eine Speicherzone und eine Übergangszone umfasst,
- - Mitnehmer-Mittel, die in der Magazinkammer beweglich gelagert sind, wobei die Mitnehmer-Mittel einen ersten Mitnehmer mit einer Oberfläche aufweist, die mindestens Teile einer ersten Patrone berührt, und einen zweiten Mitnehmer mit einer Oberfläche, die mindestens Teile einer der ersten Patrone und einer zweiten Patrone berührt, wobei
- - der zweite Mitnehmer relativ zu dem ersten Mitnehmer beweglich gelagert ist und mindestens Teile des ersten Mitnehmers im Wesentlichen in ständigem Kontakt mit Teilen des zweiten Mitnehmers stehen, während der erste und der zweite Mitnehmer in der Speicherzone enthalten sind, wobei
- - sich der erste und zweite Mitnehmer beim Bewegen einer Patrone in Richtung der Übergangszone in Verbindung mit dem Entfernen von Patronen aus dem Magazin bei Orientierung der Waffe im Wesentlichen parallel zu einer Bodenoberfläche im Wesentlichen nur in vertikaler Richtung bewegen.
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Aufgabe der Erfindung ist es, eine doppelreihige Magazin-Vorrichtung zu schaffen, deren Aufnahmekapazität von Patronen gegenüber den im Stand der Technik bekannten Magazin-Vorrichtungen verbessert ist.
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Für eine Magazin-Vorrichtung eingangs genannter Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Krümmungsradius der Zufuhrkulisse ausgehend von dem unteren Magazinabschnitt, in dem die betreffenden beiden Wände des Magazingehäuses parallel zueinander ausgerichtet sind, zur Öffnung der Zufuhrkulisse hin bemessen ist, um den Kontaktpunkt einer Patrone innerhalb des gebogenen Abschnittes des Magazingehäuses positionsunabhängig in einem vorgegebenen konstanten Reibwinkel mit der angrenzenden Zufuhrkulisse zu bringen, wobei der Reibwinkel definiert ist als derjenige Winkel, unter dem ausgehend von einer Linie, die den Mittelpunkt einer Patrone mit dem Kontaktpunkt einer jeweils angrenzenden Zufuhrkulisse verbindet, die Reibung zwischen einer jeweils oberen Patrone und der angrenzenden Zufuhrkulisse geringer bemessen ist als die mittels einer von einer jeweils unteren Patrone auf eine jeweils obere Patrone ausgeübte Krafteinwirkung, so dass die jeweils obere Patrone bei durch eine Magazinfeder bewirkte vorgegebene Druckausübung unter dem Reibwinkel entlang der Zufuhrkulisse sicher verschiebbar ist, und der Reibwinkel auf zwischen 25° und 40° bemessen ist.
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Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche, deren Elemente im Sinne einer weiteren Verbesserung des Lösungsansatzes der der Erfindung zugrunde gelegten Aufgabe wirken.
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Bei der erfindungsgemäßen Magazin-Vorrichtung wird mit Hilfe der Merkmalskombination, dass des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 in Verbindung mit den Merkmalen aus dessen Oberbegriff erreicht, mit der Konsequenz, dass die Aufnahmekapazität gegenüber den herkömmlichen Magazin-Vorrichtungen bei gleicher Länge um eine bis drei Patronen, in der Regel um zwei Patronen erhöht ist.
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Gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Magazin-Vorrichtung ist vorgesehen, dass der Krümmungsradius der Zufuhrkulisse ausgehend von einem unterem Magazinabschnitt, in dem die sich gegenüberstehenden Wände des Magazingehäuses parallel zueinander ausgerichtet sind, zur Öffnung der Zufuhrkulisse hin abnimmt.
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Gemäß einer anderen Definition einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Magazin-Vorrichtung grenzt eine jeweils untere Patrone Innerhalb der Zufuhrkulisse an eine jeweils obere Patrone an, um die jeweils obere Patrone unter einem vorgegebenen Reibwinkel gegen eine jeweils angrenzende Zufuhrkulisse zu drücken.
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Des Weiteren ist der Krümmungsradius der Zufuhrkulisse ausgehend von dem unteren Magazinabschnitt, in dem die betreffenden beiden Wände des Magazingehäuses parallel zueinander ausgerichtet sind, zur Öffnung der Zufuhrkulisse hin bemessen, um eine jeweils untere Patrone bezüglich einer jeweils direkt darüber angeordneten oberen Patrone innerhalb des gebogenen Abschnittes des Magazingehäuses derart zu positionieren, dass eine Verlängerung einer den Mittelpunkt der unteren Patrone mit dem Mittelpunkt der direkt darüber angeordneten Patrone verbindenden Geraden und eine Verlängerung einer den Mittelpunkt der oberen Patrone mit den Kontaktpunkt der oberen Patrone mit der betreffenden angrenzenden Zufuhrkulisse verbindenden Geraden im vorgegebenen Reibwinkel zueinander angeordnet sind.
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Die erfindungsgemäße Magazin-Vorrichtung wird im Folgenden anhand einer bevorzugten Ausführungsform erläutert, die in den Figuren der Zeichnung dargestellt ist. Darin zeigt:
- 1 eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Magazin-Vorrichtung in einem Längsschnitt;
- 2 eine Ausführungsform einer Magazin-Vorrichtung gemäß Stand der Technik in einem Längsschnitt.
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Die in den 1 dargestellte erfindungsgemäße Magazin-Vorrichtung 100 weist eine doppelreihige Anordnung von sukzessive in ein Patronenlager eines Laufes einer Schusswaffe einbringbare Patronen 200 auf und enthält ein Magazingehäuse 110 mit einer darin gelagerten Magazinfeder 120, deren eines Ende 121 gegen einen Patronenzubringer 130 zum Fördern von Patronen 200 in das Patronenlager der Schusswaffe und deren anderen Endes 122 gegen einen Magazinboden 140 abgestützt ist.
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Das Magazingehäuse 110 weist in seinem dem Magazinboden 140 fernen Abschnitt eine bei in eine Schusswaffe eingesetztem Zustand unterhalb des Patronenlagers zu liegen kommende Öffnung 150 zur sukzessiven Abgabe jeweils einer Patrone 200 auf, wobei zwei von vier sich gegenüberstehenden Wänden 112, 114 des Magazingehäuses 110 in einem Übergangsbereich unterhalb der Öffnung 150 eine Zufuhrkulisse 160 für eine Zufuhr sukzessive jeweils einer Patrone 200 in die Öffnung 150 bilden.
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Die im Übergangsbereich von den beiden sich gegenüberstehenden Wänden 112, 114 des Magazingehäuses 110 gebildete Zufuhrkulisse 160 ist gebogen ausgebildet, wobei der Krümmungsradius der Zufuhrkulisse 160 ausgehend von einem unterem Magazinabschnitt, in dem die sich gegenüberstehenden Wände 112, 114 des Magazingehäuses 110 parallel zueinander ausgerichtet sind, zur Öffnung 150 der Zufuhrkulisse 160 hin abnimmt.
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Eine jeweils untere Patrone 210 grenzt innerhalb der Zufuhrkulisse 160 an eine jeweils obere Patrone 220 an, um die jeweils obere Patrone 220 unter einem vorgegebenen Reibwinkel gegen eine jeweils angrenzende Zufuhrkulisse 160 zu drücken.
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Der Krümmungsradius der Zufuhrkulisse 160 ist dabei ausgehend von dem unteren Magazinabschnitt, in dem die betreffenden beiden Wände 112, 114 des Magazingehäuses 110 parallel zueinander ausgerichtet sind, zur Öffnung 150 der Zufuhrkulisse 160 hin bemessen, um den Kontaktpunkt 222 einer Patrone 200 innerhalb des gebogenen Abschnittes des Magazingehäuses 110 positionsunabhängig in einem vorgegebenen konstanten Reibwinkel mit der angrenzenden Zufuhrkulisse 160 zu bringen.
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Der Krümmungsradius der Zufuhrkulisse 160 ist ausgehend von dem unteren Magazinabschnitt, in dem die betreffenden beiden Wände 112, 114 des Magazingehäuses 110 parallel zueinander ausgerichtet sind, zur Öffnung 150 der Zufuhrkulisse 160 hin des Weiteren bemessen, um eine jeweils untere Patrone 210 bezüglich einer jeweils direkt darüber angeordneten oberen Patrone 220 innerhalb des gebogenen Abschnittes des Magazingehäuses 110 derart zu positionieren, dass eine Verlängerung einer den Mittelpunkt der unteren Patrone 210 mit dem Mittelpunkt der direkt darüber angeordneten Patrone 200 verbindenden Geraden 221 und eine Verlängerung einer den Mittelpunkt der oberen Patrone 220 mit den Kontaktpunkt 222 der oberen Patrone 220 mit der betreffenden angrenzenden Zufuhrkulisse 160 verbindenden Geraden 221 im vorgegebenen Reibwinkel zueinander angeordnet sind.
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Der Reibwinkel ist dabei definiert als derjenige Winkel, unter dem ausgehend von einer Linie, die den Mittelpunkt einer Patrone 200 mit dem Kontaktpunkt 222 einer jeweils angrenzenden Zufuhrkulisse 160 verbindet, die Reibung zwischen einer jeweils oberen Patrone 220 und der angrenzenden Zufuhrkulisse 160 geringer bemessen ist als die mittels einer von einer jeweils unteren Patrone 210 auf eine jeweils obere Patrone 220 ausgeübte Krafteinwirkung, so dass die jeweils obere Patrone 220 bei durch eine Magazinfeder 120 bewirkte vorgegebene Druckausübung unter dem Reibwinkel entlang der Zufuhrkulisse 160 sicher verschiebbar ist.
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Im Falle obigen Ausführungsbeispiels ist der Reibwinkel auf etwa 30° bemessen.
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Das oben erläuterte Ausführungsbeispiel der Erfindung dient lediglich dem Zweck eines besseren Verständnisses der durch die Ansprüche vorgegebenen erfindungsgemäßen Lehre, die als solche durch das Ausführungsbeispiel nicht eingeschränkt ist.
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Im Gegensatz zu der in 1 dargestellten erfindungsgemäßen Ausführung einer Magazin-Vorrichtung 100 zeigt 2 eine Magazin-Vorrichtung 100 gemäß Stand der Technik, bei der die Kulisse nicht gebogen sondern geradlinig geführt ist.
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Bezugszeichenliste
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- 100
- Magazin-Vorrichtung
- 110
- Magazingehäuse
- 112, 114
- Wände des Magazingehäuses
- 120
- Magazinfeder
- 121
- erstes Ende der Magazinfeder
- 122
- zweites Ende der Magazinfeder
- 130
- Patronenzubringer
- 140
- Magazinboden
- 150
- Öffnung
- 160
- Zufuhrkulisse
- 200
- Patrone
- 210
- untere Patrone
- 220
- obere Patrone
- 221
- Gerade
- 222
- Kontaktpunkt