DE2126294C3 - Gurtableitkanal mit rechteckiger Querschnittsform - Google Patents
Gurtableitkanal mit rechteckiger QuerschnittsformInfo
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- DE2126294C3 DE2126294C3 DE2126294A DE2126294A DE2126294C3 DE 2126294 C3 DE2126294 C3 DE 2126294C3 DE 2126294 A DE2126294 A DE 2126294A DE 2126294 A DE2126294 A DE 2126294A DE 2126294 C3 DE2126294 C3 DE 2126294C3
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A9/00—Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
- F41A9/37—Feeding two or more kinds of ammunition to the same gun; Feeding from two sides
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
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- F41A9/54—Cartridge guides, stops or positioners, e.g. for cartridge extraction
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- F41A9/60—Empty-cartridge-case or belt-link collectors or catchers
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Description
Die vorliegende Erfinduig betrJHt einen Gurtableitkanal
mit rechteckiger Qcerschnittsform und mit Führungsflächen für einen Zerlallgi ~i einer automatischen
Waffe, dessen Gurtglieder aus einer Einfachklammer und einer mit dieser über ein in der Gurtlängsachse
angeordneten Bügel verbundenen Doppelklammer bestehen.
Ein Führungskanal für Gurtglieder ist aus der GB-PS 5 72 769 bekannt. Allerdings betrifft diese Druckschrift ψ;
einen Kanal zur Zuführung von Gurtgliedern eines Zerfallgurtes zu einer Gurtfüllmaschine. Jedoch entspricht
dieser Zuführungskanal im übrigen den oben erwähnten Merkmalen, insbesondere, was die Ausbildung
der Gurtglieder anbelangt. 4s
Der Kanal gemäß der GB-PS 5 72 769 weist an seiner Oberseite einen offenen Schlitz auf. Würde nun ein
solcher Kanal als Gurtableitkanal an einer automatischen Waffe verwendet werden, die z. B. in einem
Panzerfahrzeug lafettiert ist, so kann eine sichere Führung und ein staufreies Gleiten der Gurtglieder
jedenfalls dann nicht gewährleistet werden, wenn eine automatische Waffe mit Doppelgurtzuführer verwendet
wird und dementsprechend zwei Gurtgliedableitkanäle spiegelbildlich zueinander zu beiden Seiten der Waffe .vs
vorgesehen sind und mittels einer gemeinsamen Halterung drehbar in der Turmwand gelagert sind.
In diesem Falle wäre einer der Kanäle um 180°
gegenüber dem anderen verdreht und die Einfachklammern würden durch den offenen Schlitz nach unten w>
hängen, wobei die Doppelklammern mit ihren Klammerenden auf der Deckplatte des Kanals aufliegen
würden, wodurch die einwandfreie Führung nicht mehr gewährleistet wäre. Ein Abdecken des offenen Schlitzes
könnte keine Abhilfe schaffen, da in diesem Falle sowohl <>
die Einfachklammer als auch die Doppelklammer mit den Klammerenden auf den Gleitbahnen gleiten
würden, wodurch die Reibungsverhältnisse so schlecht wurden, daß Schwierigkeiten bei der Abfuhr der
Zerfallgurtglieder entstehen könnten.
Auch die aus der US-PS 30 49 057 bekannte Gurtgliederableitbahn ist offen ausgebildet und besitzt
zwei im Abstand nebeneinander angeordnete Schienen, auf denen die Doppelklammern der Gurtglieder von
einem Luftstrom angetrieben gleiten, während die Einzelklammern zwischen den Schienen hindut .^hängen.
Eine zweite Führungsschiene dient nur als Sicherheit gegen ein Verdrehen der Gurtglieder. An
dieser Schiene liegen die Gurtglieder jeweils nur mit Kantenberührung auf, was eine hohe Reibung verursacht
und zu Stauungen führen kann. Die einzelnen Gurtglieder liegen somit nur in einer sehr labilen Weise
auf einer Führungsbahn auf, wobei die Gurtglieder infolge der durchhängenden Einzelklammern Pendelbewegungen
ausführen können. Würde man diese bekannte Gurtgliedableitbahn bei vertikal in Geschütztürmen
schwenkbar angeordneten Waffen anwenden, würde dies, insbesondere beim Einsatz in unebenem
Gelände, sowie beim Schießen mit relativ großer Erhöhung, geradezu ein Verklemmen der Gurtglieder
und einen Stau begünstigen, anstatt dies zu vermeiden.
Aus der US-PS 28 17 999 und der FR-PS 11 47 807
sind schließlich noch Führungsbahnen für die Glieder eines nicht zerfallenden Gurtes bekanntgeworden, die
durch drei Führungsbahnen geführt werden.
Abgesehen davon, daß es sich — wie erwähnt — um die völlig anders gestalteten Glieder eines nicht
zerfallenden Gurtes handelt, sind auch hier die Reibungsverhältnisse durch die Kantenreibung der
Gurte auf den Führungsbahnen so ungünstig, daß mit einem Klemmen oder einem Stau der Gurtglieder
gerechnet werden muß.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, beim Einsatz von Zerfallgurten der eingangs erwähnten Art
verwendender Waffen in Panzerfahrzeugen, die in unebenem Gelände eingesetzt werden bzw. beim
Schießen mit solchen Waffen mit starker Erhöhung, sowie bei Verwendung von Doppelgurtzuführern an
einer solchen automatischen Waffe und entsprechend spiegelbildlich zueinander angeordneten Gurtableitkanälen
eine sichere und störungsfreie Ableitung der Gurtglieder zu gewährleisten und dennoch mit einem
vergleichsweise einfachen Aufbau des Gurtableitkanals auszukommen.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs gelöst.
Durch diese Lösung wird eine sehr gute und reibungsarme Führung der Gurtglieder erzielt, indem
diese jeweils nur an Rundungen auf zwei der F'jhrungsbahnen aufliegen, so daß ein Anhaken der
Klammerenden ausgeschaltet wird. Die sicheres und staufreies Gleiten der Gurtglieder bewirkende Führung
wird auch dann aufrechterhalten, wenn der Ableitkanal um 180° verdreht ist. Auf diese Weise ist die
Voraussetzung geschaffen, daß die Erfindung vorteilhaft auch bei einer automatischen Watfe mit Doppelgurtzuführer
verwendet werden kann, bei der zwei Ableitkanäle spiegelbildlich zueinander zu beiden Seiten der
Waffe vorgesehen und mittels einer gemeinsamen Halterung drehbar in der Turmwand gelagert sind. In
der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, wobei, der besseren Übersicht halber, für die
einzelnen Darstellungen unterschiedliche Maßstäbe verwendet werden.
Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Geschützturm mit
einer Maschinenkanone und Doppelgurtzuführer,
F i g. 2 ein Gurtglied des Zerfallgurtes,
Fig.3 und 4 einen Gurtgliederableitkanal im Quer-
und Längsschnitt,
F i g. 5 und 6 eine spiegelbildliche Anordnung des Kanalsund
Fig.7 die Halterung iler Ableitkanäle (Ansicht in
Pfeilrichtung P).
Mit 1 ist in vereinfachter Darstellung der um eine senkrechte Achse drehbare Geschützturm eines Panzerwagens
bezeichnet, in dem mittels einer Walzenblende 2 eine Maschinenkanone 3 in senkrechter Richtung
schwenkbar gelagert ist. Um verschiedene Munitionsarten verschießen zu können, ist der Waffe ein
Doppelgurtzuführer 4 zugeordnet, dem aus nicht dargestellten Munitionsbehältern die Patronen mittels
zweier, aus Zerfallgurten bestehender Patronengurte 5 zugeführt werden. Die Waffe ist um 90° verdreht in der
Walzenblende angeordnet d. h. der Hülsenauswurf 6 befindet sich in der waagerechten Schwenkachse χ der
Waffe, desgleichen der Gurtzuführer 4. An dem Doppelgurtzuführer sind zu beiden Seiten der Waffe
spiegelbildlich je ein Ableitkanal 7 bzw. T für die Gurtglieder angeschlossen, die sich in etwa waagerechter
Richtung seitlich durch den Geschützturm erstrekken und in einer gemeinsamen Halterung 8 befestigt
sind, indem die Halterung um die Achse χ drehbar in der
Turmwand gelagert ist. In der Achse χ ist ferner — zwischen den beiden Ableitkanälen 7 und T — ein
Auswurfkanal 9 für die Patronenhülsen angeordnet.
Die Gurtglieder 10 der Zerfallgurte 5 bestehen jeweils aus einer Einfachklammer 11 sowie einer
Doppelklammer 12, welche über einen in der Gurtlängsachse angeordneten Bügel 13 miteinander verbunden
sind. Während die Patronen in bekannter Weise in den Doppelklammern gehalten sind, bilden die Einfachklammern
— welche die Patronenhülsen mit Spiel umgeben — eine gelenkige Verbindung der Gurtglieder.
Die Ableitkanäle 7 und 7' haben eine im wesentlichen rechteckige Querschnittsform und sind aus einer etwa
U-förmigen Schiene 14 gebildet, in deren offene Seite eine Leiste 15 eingesetzt ist. Die lichte Weite des Kanals
ist etwas größer als die Breite der Gurtglieder bemessen. In der Leiste 15 ist eine der Breite der
Einfachklammer 11 entsprechende Führungsnut 16 vorgesehen, mit einer ersten Führungsbahn 17 für die
-; äußere Rundung der Einfachklammer 11. Parallel zu dieser Führungsbahn ist an der Leiste eine zweite,
geteilte Führungsbahn 18 vorgesehen für die äußeren Rundungen der Doppelklammer 12. An der, der Leiste
gegenüberliegenden Seite ist eine sich in das Innere des
ι, Kanalquerschnitts erstreckende Schiene 19 angeordnet
mit einer dritten Führungsbahn 20, für den Verbindungsbügel 13 zwischen der Einfach- und der Doppelklammer.
Die Abstände zwischen den einzelnen Führungsbahnen sind so gewählt, daß die Gurtglieder in einem
is Winkel zur Längsrichtung des Kanals auf zwei der
Führungsbahnen geführt sind.
Wie in Fig.4 erkennbar ist, liegt das Gurtglied mit
der Rundung des Verbindungsbügels 13 auf der Führungsbahn 20 und die äußer.» Rundung der
2r, Einfachklammer liegt an der Führungsbahn 17. während
zwischen der Rundung der Doppelklaminer 12 und der Führungsbahn 18 ein geringes Spiel vorhanden ist. Bei
einer geneigten Lage des Kanals kann das Gurtglied um einen geringen Betrag kippen, wodurch die Doppel-
J5 klammer 12 an der Führungsbahn 18 zur Anlage kommt,
so daß zwischen der Einfachklammer 11 und der Führungsbahn 17 ein Spiel vorhanden ist.
Diese Art der Führung, bei welcher das Gurtglied jeweils an zwei von drei Führungsbahnen geführt ist, ist
y> auch bei der spiegelbildlichen Anordnung des Ableitkanals
gemäß Fig.5 und 6 verwirklicht. In diesem Fall gleitet der Rücken der Einfachklammer 11 auf der
Führungsbahn 17 und die Rücken der Doppelklammer 12 gleiten auf der Führungsbahn 18, während zwischen
is dem Bügel 13 und der Führungsbahn 20 ein Spiel
vorhanden ist
Die Gurtglieder gleiten auf diese Weise mi», einer außerordentlich geringen Reibung in den Kanälen, so
daß sie — aneinandergereiht — von den jeweils nachfolgenden, aus dem Gurtzuführer ausgestoßenen Gurtgliedern
durch den Kanal befördert werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Gurtableitkanal mit rechteckiger Querschnittsform und mit Führungsflächen für einen Zerfallgurt einer automatischen Waffe, dessen Gurtglieder aus einer Einfachklammer und einer mit dieser über einen in der Gurtlängsachse angeordneten Bügel verbundenen Doppelklammer bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (7) allseitig n< geschlossen ist und eine der Breite der Einfachklammer (11) entsprechende Führungsnut (16) aufweist, deren Grund eine erste Führungs- bzw. Gleitbahn (17) für den Rücken der Einfachklammer bildet, daß parallel zu der ersten Führungs- bzw. Gleitbahn eine ι s zweite, geteilte Führungs- bzw. Gleitbahn (18) für die Rücken der Doppelklammer (12) vorgesehen ist, sowie eine im Abstand von der zweiten Führungsbahn (18) und parallel zu dieser und mit entgegengesetzter Wirkungsrichtung angeordnete dritte Führungsbahn (20) für die Verbindungsbügel (13) zwischen Einfach- und Doppelklammer, wobei die Abstände zwischen den Führungsbahnen (17,18,20) so gewählt sind, daß die Gurtglieder in einem Winkel zur Längsachse des Kanals auf jeweils zwei der Führungsbahnen (17 und 18 bzw. 17 und 20) so geführt sind, daß die Klammerenden die Kanalwandungen bzw. die Führungsbahnen nicht berühren.
Priority Applications (8)
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---|---|---|---|
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Also Published As
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JPS5630473B1 (de) | 1981-07-15 |
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