DE1703628A1 - Ausgabebehaelter - Google Patents

Ausgabebehaelter

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DE1703628A1
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DE19681703628
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Ardolino Edward John
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ARDOLINO EDWARD JOHN
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ARDOLINO EDWARD JOHN
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/61Magazines
    • F41A9/64Magazines for unbelted ammunition
    • F41A9/65Box magazines having a cartridge follower
    • F41A9/70Arrangements thereon for discharging, e.g. cartridge followers or discharge throats

Description

OH.-INS. OIPl.-IN«. M.SC HÖGER - STELLRECHT - GRIESSBACH - HAECKER
fatintanwAlti in jtutt«art 1703628
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Edward John Ardolino, Branford, Connecticut, U.S.A.
Ausgabebehälter
Die Erfindung bezieht sich auf einen Ausgabebehälter zum Ausgeben von Gegenständen mit einer Ausgabekammer, in der eine Vorschubfeder vorgesehen ist, die die eingefüllten Gegenstände einer Austrittsöffnung zu zu bewegen versucht, an der Haltemittel zum Halten des vordersten W Gegenstandes angebracht sind.
Bekannt ist ein derartiger Ausgabebehälter bei Handfeuerwaffen in Form eines Patronenmagazins, bei dem die Patronen in einer rechteckigen Kammer angeordnet sind, die eine obere ,mit der Handfeuerwaffe zusammenwirkende Austritts-
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öffnung hat, durch die die Patronen in das Schloss der Handfeuerwaffe eingeführt werden.
Der Druck zur Zuführung der Patronen wird durch eine Schrauben- oder Blattfeder erzeugt, deren eines Endteil gegen den Boden der Magazinkammer anliegt, während der andere, entgegengesetzte Endteil gegen die unterste benachbarte. Patrone im Magazin anliegt, wobei in einigen Fällen das Ende dieser Zubringerfeder über ein Folgestück, d.h. eine Zubringerplatte, auf die Patronen wirkt.
Bei diesem bekannten Patronenmagazin wurden zuerst die Zubringerfeder vom Oberteil oder von der Bodenöffnung her eingesetzt und dann die gewünschte Anzahl von Patronen gegen den Druck der Feder eingefüllt. Wenn ein so gefülltes Magazin einige Zeit gelagert wurde, so wurde festgestellt, dass die Zubringerfeder sich setzt, d.h. die volle Kraft zum Zuführen der Patronen verliert, wodurch dann der Ladevorgang an der Feuerwaffe beeinträchtigt wird. Ein solcher Fehler bedeutet oft eine Gefahr für das Leben der schiessenden Person. Auch wenn nicht alle diese Zubringerfedern sich setzen oder schwächer werden, so ist doch die Gefahr für Leib und Leben zu gross, als dass ein solcher Vorgang sogar vereinzelt in Kauf genommen werden
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könnte. Um diesen Nachteil zu vermeiden, kann so vorgegangen werden, dass die Magazine erst gefüllt werden, kurz bevor sie gebracht werden. Hierdurch ergibt sich jedoch die Notwendigkeit, die Patronen und die leeren Magazine getrennt zu einem Lagerraum oder zum Kampfplatz zu transportieren«
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Ausgabebehälter, beispielsweise für eine Handfeuerwaffe, zu schaffen, dessen Inhalt, beispielsweise Patronen, eingefüllt werden kann, ohne dass die Zubringerfeder wesentlich solange gespannt wird, bis es dann erwünscht ist, den Inhalt auszuwerfen, oder wie in dem speziellen Beispiel, um eine Handfeuerwaffe zu laden. Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass ein an der Ausgabekammer bewegbares Federaktivierungsglied vorgesehen ist, gegen das die Vorschubfeder anliegt und das aus einer ersten inaktiven Stellung, in der die Vorschubfeder keine ausreichende Vorschubkraft hat, in eine zweite aktive Stellung bewegbar ist, in der die Vorschubfeder zum Vorschieben der Gegenstände entsprechend vorgespannt ist, wobei das Federaktivierungsglied in beiden Stellungen durch eine Haltevorrichtung gehalten ist. Damit kann an Transportraum dadurch gespart werden, dass getrennte Sendungen der Behälter
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und des" Inhalts ausgeschaltet werden, da die Behälter ihren Inhalt vor dem Versand aufnehmen können und gleichzeitig die Vorschubfedern nicht so weit vorgespannt werden, wie dies zum richtigen Vorschub des Inhalts erforderlich ist, im vorliegenden Beispiel, zum Vorschieben der Patronen im Magazin. Hierdurch wird jede erratische Zufuhr oder das Fehlen einer Zufuhr ausgeschaltet. Diese Ausgabebehälter haben nun ein praktisch unbegrenztes Leben, auch nachdem sie gefüllt sind, jedoch die Vorschubfeder nicht aktiviert wurde.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das Magazin so ausgebildet, dass es ohne Rücksicht auf Platz oder Zeit der Verwendung gefüllt werden kann.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, dass der Ausgabebehälter in seinem Aufbau einfach ist und sich für Massenproduktion bei niedrigen Kosten eignet.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung zusammen mit der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung enthält. In der
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Zeichnung zeigen:
Pig.l eine Handfeuerwaffe, an der ein Patronenmagazin
gemäss"der Erfindung angebracht ist, Pig.2 eine Seitenansicht eines Patronenmagazins gemäss der
Erfindung, das gefüllt, jedoch nicht aktiviert ist, Pig.3 eine Seitenansicht des Magazins entsprechend Pig.2
mit aktivierter Zubringerfeder, Pig.4 einen Teilschnitt nach Linie 4-4 der Pig.3.
In der Zeichnung ist mit 10 als Ganzes ein Patronenmagazin gemäss der Erfindung bezeichnet, das in einer Handfeuerwaffe eingeführt ist. Dieses Magazin hat eine Zubringerkappe 12 und eine Magazinkammer 11, die mit Patronen 15 gefüllt ist, die einer Austrittsöffnung 30 durch eine Zubringerfeder 13 zugeführt werden. Nach unten ist dabei der Boden der Magazinkammer durch die Zubringerkappe geschlossen. Wie in Pig.2 dargestellt, ist das Magazin dort in einer Nicht-Ladestellung gezeigt, während seine Ladestellung in PLg,3 und 4 dargestellt ist.
In gefülltem Zustand gemäss Pig.2 und Ln NLcht-Ladeateilung steht die Zubringerfeder 13 nur unter einen kleinen Kraft, di^lediglich gross genug Lab, um dLe Patronen 15 und die
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Ladekappe 12 in ihrer Lage zu halten. Diese Kraft ist normalerweise weniger als 20$ der vollen Federkraft, die notwendig ist, um das ganze gefüllte Magazin zu aktivieren.
Die Zubringerfeder 13 ist vorzugsweise aus Draht oder Streifenmaterial, jedoch ist eine solche Ausführungsform keineswegs notwendig. Vorzugsweise ist noch ein Zubringer am oberen Ende der Feder angebracht, der gegen die unterste Patrone 15 anliegt, um so die Federkraft der Zubringerfeder 13 auf die Patrone beim Vorwärtsschieben richtig zu verteilen; doch kann die Zubringerfeder auf die unterste Patrone auch unmittelbar einwirken.
Vorzugsweise sind an den Seitenwänden 20 der Magazinkammer Führungen 21 angebracht, die die Patronen 15 beim Hindurchbewegen durch die Magazinkamnier 11 führen.
Da der Inhalt der Magazinkamnier unter dem Druck der Zubringerfeder 13 steht, wenn letztere aktiviert ist, so ist es notwendig, eine Haltevorrichtung an der Austrittsöffnung vorzusehen, um di. Patronen solange festzuhalten, bis sie verschossen werden sollen.
Zu diesem Zweck sind Haltefinger 26 vorgesehen, um die oberste Patrone, wie in Fig.2 und 3 dargestellt, aufzunehmen. Wenn eine Patrone eingeschoben wird, so wird ein
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Druck auf das rückwärtige Ende derselben gemäss dem Pfeil A der Fig.3 durch die Ladevorrichtung der Handfeuerwaffe
ausgeübt, um so die Patrone von unterhalb der Haltefinger wegzuschieben.
Die Haltevorrichtung kann auch eine andere Konstruktion aufweisen, um so den Inhalt der Kammer entweder einzeln oder insgesamt ausgeben zu können.
Die Zubringerkappe 12 schlies3t das untere Ende der Hagazinkammer 11 und übergreift auf einer gewissen Länge die äusseren Flächen der Magazinwände 20 der Austrittsöffnung 30 zu, wenn die Zubringerfeder die notwendige Federkraft aufbringen soll, um den Inhalt durch die Magazinkammer 11 hindurchzudrücken, wie dies weiter unten noch beschrieben wird. Ferner sind Ausnehmungen 29 an den Seitenwänden der Zubringerkappe 12 vorgesehen, in die Federlappen 17 eingreifen können, die aus den Seitenwänden 20 der Magazinkammer 11 herausgestanzt und gebogen sind, wie dies weiter unten noch beschrieben wird.
Die Zubringerkappe 12 hat eine Anzahl von Öffnungen oder Ausnehmungen 29, die in zwei Gruppen an den entgegengesetzten Y/änden angeordnet sind, und zwar eine untere in der Nähe des Bodens der Zubringerkappe und eine obere in der Nähe des Oberteils. Diese Ausnehmungen können jeweils
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die zusairanengehörenden Federlappen 17 aufnehmen, die aus den Wänden der Magazinkammer 11 herausgestanzt und gebogen sind.
Die Magazinkammer ist ebenfalls mit einer oberen und unteren Grujpe von Federlappen 17 versehen, wie dies deutlich aus Fig.2 hervorgeht.
Wenn die Zubringerkappe in ihrer untersten Lage ist, so dass sie die Zubringerfeder 13 nicht ausreichend vorspannt, um den Inhalt der Magazinkammer vorbewegen zu können, so nimmt die obere Gruppe der Ausnehmungen lediglich die
untere Gruppe der Federlappen 17 auf, während die untere Gruppe der Ausnehmungen leer ist (s.Fig.2).
Wenn die Zubringerkappe 12 nach oben geschoben wird, um die Zubringerfeder 13 zu aktivieren, so wirken beide Gruppen der Ausnehmungen und Federlappen miteinander zusammen, wie dies in Fig.3 und 4 dargestellt ist. Es ergibt sich so, dass die Federlappen 17 nach ausaen und oben gerichtet sind und in eine Anschlagkante 27 enden, die gegen eine Anschlagfläohe 28 am Oberrand der Ausnehmung 29 anliegen kann. Infolge dea Druckes der Zubringerfeder 13 wird die Zubringerkappe 12 in dieser oberen Lage zur Aktivierung der
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Zubringerfeder 13 gehalten.
Das Material der Federlappen hat dabei eine solche Federung, dass die Federlappen 17 aus den Ausnehmungen herausbewegt und in andere Ausnehmungen eingeschnappt werden können«
Zwar wurden im obigen Ausführungsbeispiel die Federlappen 17 Inder Magazinkammer 11 und die Ausnehmungen in der ^
Zubringerkappe 12 als eine bevorzugte Ausführungsform dargestellt, doch ergibt sich auoh eine gute Wirkungsweise, wenn die Federlappen an der Zubringerkappe 12 und die Ausnehmungen in der Magazinkammer 11 angeordnet sind. Ferner wurden zwar die Federlappen und Ausnehmungen in einer Viel-
zahl von parallelen Gruppen dargestellt, doch ist die Erfindung keineswegs auf diese spezielle Anordnung beschränkt, da die lappen und Ausnehmungen auch an anderen
Stellen angebracht werden können.■ w
Die Wände der Zubringerkappe und der Magazinkammer brauchen
nicht unbedingt federnd nachgiebig pein. In diesem Fall wird das gewünschte Ergebnis dadurch erzielt, dass wenigstens die Lappen federnd nachgiebig sind.
Die Seitenwände 19 und 20 der Zubringerkappe 12 und der Magazinkammer 11 können einzeln oder beide aus einem so
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flexiblen Material sein, dass eine leichte Trennung der Berührungsflächen und damit ein leichtes Gleiten und Verschieben der Zubringerkappe 12 entlang der Llagazinkammer 11 zur Aktivierung des Magazins möglich ist.
Ferner kann die Innenwand oberhalb der Ausnehmungen 29, wie bei 32 in Fig.4 dargestellt, abgeschrägt bzw. abgenommen sein, um so die Bewegung der Zubringerkappe 12 in die ladestellung zur Aktivierung der Zubringerfeder 13 zu erleichtern.
Die Arbeitsweise des erfindungsgemässen Magazins ist nun wie folgt: Die Zubringerkappe 12 wird über das untere Ende der Magazinkaramer 11 so aufgesteckt, dass die unterste Gruppe der Federlappen 17 der Magazinkammer 11 in die oberste Gruppe der Ausnehmungen 29 der Zubringerkappe 12 eingreifen. Die Zubringerfeder 1 und der Zubringer 14 werden dann in die Magazinkammer 11 eingebracht. Diese vorbeschriebene Baugruppe wird dann mit der notwendigen Anzahl von Patronen gefüllt, wodurch die Zubringerfeder 13 leicht zusammengedrückt wird. Die Patronen 15 werden in ihrer Lage durch die Haltefinger 26 gehalten, die am Oberteil der Seitenwände 20 der Magazinkammer 11 angeformt sind. Die Magazinkammer wird nun gefüllt, jedoch nicht aktiviert,und kann nun eine beliebig lange Zeit zum Versand auf den Kampfplatz gelagert werden,
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Wenn es erwünscht ist, das gefüllte Magazin zu verwenden, wird es'in die Handfeuerwaffe eingesteckt und die Zubringerkappe 12 nach innen in die Ladestellung (Fig.3)so geschoben, dass die oberen Ausnehmungen die obere Gruppe der Federlappen 17 aufnehmen. Der Vorschubdruck reicht nun aus, um die Patronen der Handfeuerwaffe zuzuführen.
Da das. Magazin und die Zubringerkappe aus billigem Material hergestellt werden können, können sie weggev/orfen werden, wenn das Magazin leer ist.
Für eine einfache Beschreibung des Gegenstandes der Erfindung wurde das Ausführungsbeispiel auf ein Hand— feuerwaffenmagazin gerichtet, doch ist die Erfindung keineswegs hierauf beschränkt.
Die Erfindung kann vielmehr auf ähnliche Konstruktionen angewendet werden, in denen ein Feäerelement die notwendige Betätigungskraft liefert, jedoch nicht in aktiver Stellung gehalten werden muss, bevor es gebraucht wird.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    .V*) Ausgabebehälter zum Ausgeben von Gegenständen mit einer Ausgabekammer, in der eine Vorschubfeder vorgesehen ist, die die eingefüllten Gegenstände einer Austritts- ' öffnung zu zu bewegen versucht, an der Haltemittel zum Halten des vordersten Gegenstandes angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, dass ein an der Ausgabekammer (11) bewegbares Federaktivierungsglied (12) vorgesehen ist, gegen das die Vorschubfeder (13) anliegt und das aus einer ersten inaktiven Stellung, in der die Vorschubfeder (13) keine ausreichende Vorschubkraft hat, in eine zweite aktive Stellung bewegbar ist, in der die Vorschubfeder (13) zum Vorschieben der Gegenstände (15) entsprechend vorgespannt ist, wobei das Federaktivierungsglied (12) in beiden Stellungen durch eine Haltevorrichtung (17,29) gehalten ist.
    2. Ausgabebehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Federaktivierungsglied (12) in beiden Stellungen verriegelbar ist.
    3. Ausgabebehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Federaktivierungsglied (12) dadurch
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    verriegelbar ist, dass an einem der beiden Teile - der Ausgabekammer (11) öder dem Federaktivierungsglied (12) - Vorsprünge,beispielsweise Lappen (1?), angebracht sind, die in Ausnehmungen (29) des anderen Teils eingreifen.
    4. Ausgabebehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, Jl dass die VorSprünge ( 17 aus den Wänden (2o) des betreffenden Teils ( 11) herausgestanzt und gebogen sind.
    5. Ausgabebehälter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Wände (2o) des betreffenden Teils aus dem die Vorsprünge (17) herausgeformt sind, mindestens
    an den den Vorsprüngen (17) benachbarten Teilstücxen so federnd sind, dass die Vorsprünge (17) beim Verschieben der Teile ( 11,12) federnd in die zugehörigen Ausnehmungen ^j
    (29) einrastbar sind.
    6. Ausgabebehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3-5» dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (29) eine Anschlagkante (28) haben,gegen die/mne Schulter (27) der Vorsprünge (17) in den jeweiligen Stellungen anschlagbar ist.
    7. Ausgabebehälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
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    dass an dem an die Anschlagkante (28) anschliessenden Teilstück der betreffenden Wand ( 2o) eine Einlaufaussparung (32) für den zugehörigen Vorsprung (17) angeordnet ist.
    8. Ausgabebehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3-7» dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl von Vorsprüngen (17) und Ausnehmungen (29) vorgesehen ist, die in Gruppen angeordnet sind.
    9. Ausgabebehälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Gruppen derart angeordnet sind, dass in der inaktiven Stellung mindestens je eine entsprechende Gruppe (17,29) und in der aktiven Stellung alle Gruppen (17,29) ineinandergreifen.
    10. Ausgabebehälter nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils zwei Gruppen, nämlich eine obere und eine untere Gruppe (17,29) vorgesehen sind.
    11. Ausgabebehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Pederaktivierungsglied (12) napfartig oder kappenartig ist und den unteren Teil der Ausgabekammer (11) weniger oder mehr übergreift.
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    12. Ausgabebehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgabebehälter ein Patronenmagazin (11) ist.
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    Leerseite
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US66386867A 1967-08-28 1967-08-28

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ID=24663566

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GB (1) GB1228641A (de)

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