DE2638715A1 - Munitionsmagazin - Google Patents
MunitionsmagazinInfo
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- DE2638715A1 DE2638715A1 DE19762638715 DE2638715A DE2638715A1 DE 2638715 A1 DE2638715 A1 DE 2638715A1 DE 19762638715 DE19762638715 DE 19762638715 DE 2638715 A DE2638715 A DE 2638715A DE 2638715 A1 DE2638715 A1 DE 2638715A1
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A9/00—Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
- F41A9/82—Reloading or unloading of magazines
- F41A9/83—Apparatus or tools for reloading magazines with unbelted ammunition, e.g. cartridge clips
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F41A9/00—Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
- F41A9/61—Magazines
- F41A9/64—Magazines for unbelted ammunition
- F41A9/65—Box magazines having a cartridge follower
- F41A9/66—Arrangements thereon for charging, i.e. reloading
- F41A9/67—Arrangements thereon for charging, i.e. reloading having means for depressing the cartridge follower, or for locking it in a depressed position
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- F41A9/65—Box magazines having a cartridge follower
- F41A9/70—Arrangements thereon for discharging, e.g. cartridge followers or discharge throats
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
Description
ARES, INC. fo-sto-U
24.AUgUSt I976
Se/P
Munitionsmagazin
Die Erfindung betrifft ein Munitionsmagazin gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Das typische herkömmliche Munitionsmagazin dieser Art verwendet als Federmechanismus eine Druckfeder, die sich im
Magazin ausdehnen kann, um die notwendige Kraft aufzubringen, einen sich vermindernden Vorrat von Patronen
in Richtung auf die Ladeöffnung zu drücken, wenn Patronen aus dem Magazin mittels des Ladeschiebers der Feuerwaffe ,
an der das Magazin befestigt ist, herausgeschoben werden. Wegen des Erfordernisses eines großen Federweges im Magazin
muß die Druckfeder, selbst im Zustand ihrer völligen Kompression, einen beträchtlichen Raum ausfüllen, wodurch sie
die Gesamtlänge des Magazins beträchtlich vergrößert, die für eine gegebene Munitionskapazität erforderlich ist.
Außerdem kann es wegen der vollständigen Kompression der Feder bei geladenem Magazin vorkommen, daß beim Aufbewahren
eines geladenen Magazins über eine große Zeitspanne eine Federschwächung oder Ermüdung eintritt und die Ursache für
eine Unterbrechung der Schußfolge der Waffe ist, an der das Magazin verwendet wird, weil die Patronen nicht richtig
vorgeschoben werden. Aus diesem Grund wird ein herkömmliches Magazin normalerweise in leerem Zustand gelagert, versandt
und ausgegeben. Vor dem Gebrauch an einer Feuerwaffe ist es 709810/0861
ORIGiNAL I
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für den Schützen notwendig, das leere Magazin von Hand aus getrennt gehaltenen Vorräten von Munition aufzuladen,
die normalerweise in speziellen Munitionshaltern ausgegeben wird, um ein solches Laden von Hand zu erleichtern.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die Nachteile der bekannten Munitionsmagazine zu vermeiden und ein
Munitionsmagazin zu schaffen, das bei großem Aufnahmevermögen in der Lage ist, die Patronen über lange Zeit aufzubevrahren,
ohne daß der Patronenaussehiebemechanismus erlahmt oder eine sonstige nachteilige Veränderung am Magazin vor sich geht.
Auf diese Weise soll der vom Gebrauchsmagazin getrennte Transport von Munition entbehrlich werden.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe in erster Linie durch die in Anspruch 1 angegebenen Maßnahmen.
Gemäß der Erfindung findet am Magazin ein Patronenausschieber zum Schieben eines Stapels von Patronen in Richtung auf die
Ladeöffnung Verwendung, der von einer Feder angetrieben wird. Gemäß der Erfindung "wird jedoch der Federmechanismus nicht
in gespanntem Zustand gehalten,jedenfalls nicht in erheblichem
Ausmaß, wenn das Magazin mit Patronen vor dem Gebrauch geladen ist. Stattdessen ist von außen am Magazingehäuse zugänglich
eine Einrichtung vorhanden, mittels der der Federmechanismus rasch aufgezogen oder gespannt werden kann, wenn das Magazin
fertig zum Gebrauch in einer Feuerwaffe gemacht wird.
Deshalb kann ein mit Patronen geladenes Magazin gelagert, transportiert und dort, wo es gebraucht wird, ausgegeben
werden, ohne daß der Federmechanismus sich verschlechtert. Das Magazin kann mit Patronen aus der Fabrik vorgeladen zusammengestellt
werden, im geladenen Zustand ausgedehnte Zeitperioden gelagert und in geladenem Zustand zum Gebrauch
im Feld versandt werden, wobei alles dies ohne Verschlechterung
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des Federmechanismus möglich ist.
Die Folge ist ein gedrungeneres Magazin für eine gegebene Munitionsaufnahmefähigkeit, eine verbesserte Wirksamkeit
im Feld und eine beträchtliche Verringerung in den logistlscher.
Problemen der Beschaffung, Lagerung und des Transports. Es besteht kein Bedarf, Magazine und Patronen in getrennten
Behältern zu versenden und zu lagern.
Ferner kann wegen des im wesentlichen ungespannten Zustande des Federmechanismus und deshalb wegen der Abwesenheit von
hohen Betriebskräften innerhalb des geladenen Magazins wahrer*::
der Lagerung das Magazin aus Kunststoff hergestellt sein, ohne daß Gefahr besteht, daß es sich während der Lagerung
verformt, z.B. eine Verformung der Halteränder neben der Ladeöffnung erleidet, was bei einem vorgespannten Magazin
der Fall sein könnte.
Die Möglichkeit, das Magazin aus Kunststoff herzustellen, vermindert die Möglichkeiten der Korrosion, erleichtert
eine Massenherstellung und bietet den Vorteil einer größeren Auswahl von besser verfügbaren Rohstoffen für die
Herstellung des Magazins. ·
Bei der wichtigsten und nützlichsten Ausführungsform vorliegender Erfindung macht das Magazin für den Federmechanismus
Gebrauch von einem gedrungenen Federmotor, der sich anfänglieh in betriebsmäßig ungespanntem Zustand befindet. Das Magazin
wird dem Schützen voll geladen mit Patronen übergeben. Alles, was für den Schützen notwendig ist, besteht im Aufziehen
des Federmotors durch eine schnell betätigbare und einfache Handaufzugsvorrichtung, die am Magazin vorgesehen ist.
Kurz gesagt, enthält die beispielhafte Ausführungsform eines
Munitionsmagazins gemäß vorliegender Erfindung ein längliches
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fo-sto-14
hohles Gehäuse, das im wesentlichen vollgefüllt mit aufeinanderliegenden
Patronen ist, ferner einen Patronenausschieber, der einen Federmotor enthält, der mit dem
Gehäuse in Wirkverbindung steht, um den Patronenausschieber zusammen mit den Patronen in Richtung auf eine Ladeöffnung
am oberen Ende des Gehäuses zu drücken. Der Federmotor befindet sich in einem betriebsmäßig ungespannten Zustand
und eine von Hand von außerhalb des Gehäuses erfaßbare Einrichtung ist vorgesehen, um den Federmotor in einen
betriebsmäßig gespannten Zustand aufzuziehen.
Bei einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung, die
insbesondere für die Massenherstellung in Kunststoff geeignet ist, besteht der Patronenausschieber aus einem ü-förmigen
Bügel, der ungefähr die innere Querabmessung des Gehäuses überspannt. Der Patronenausschieber steht in Gleitberührung
mit Abschnitten des Inneren des Gehäuses, damit er dadurch geführt ist. Der Bügel hat eine obere Fläche, um an den
Patronen anzuliegen, sowie zwei sich nach unten erstreckende, in gegenseitigem Abstand liegende Schenkel, um den Federmotor·
zu tragen. Der Federmotor enthält eine Achse, die sich quer über das Gehäuse zwischen den zwei Schenkeln erstreckt,
sowie ein drehbares Antriebselement, in Form eines Antriebszahnrads, das auf der Achse drehbar gelagert ist, sowie
ein Aufziehzahnrad, das ebenfalls auf der Achse drehbar gelagert ist, und ferner eine Windungsfeder, die
konzentrisch um die Achse gelegen ist. Ein Ende der Windungsfeder ist mit dem Antriebszahnrad verbunden, während
ihr anderes Ende mit dem Aufziehzahnrad in Verbindung steht. Das Aufziehzahnrad wiederum ist mit dem Bügel mittels eines
Gesperres gekuppelt, so daß es sich nur in der Richtung drehen kann, in der die Federspannung der Windungsvorrichtung zunimmt.
Der Federmotor steht in Wirkverbindung mit dem Gehäuse venr.ittel.
des gegenseitigen Eingriffs des Antriebszahnrads mit einer
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Zahnstange, die im Inneren des Gehäuses an diesem ausgebildet ist und sich längs hierzu erstreckt.
Bei diesem besonderen Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht die Einrichtung, mittels der der Federmotor in einen
betriebsmäßig gespannten Zustand überführt werden kann, aus einem länglichen Streifenelement, das in einem Längsschlitz
im Gehäuse gleitbar geführt ist und eine Zahnreihe aufweist, so daß es ein Zahnstangenband bildet, das mit
dem Aufziehzahnrad in Eingriff steht. Das bandförmige Element ragt aus dem unteren Ende des Gehäuses heraus und kann hieraus
in einer einzigen schnellen Bewegung herausgezogen und weggeworfen werden, wodurch das Aufziehzahnrad um einen ausreichenden
Betrag gedreht wird, um sofort den Federmotor in einen betriebsmäßig gespannten Zustand aufzuziehen. Da das
Aufziehzahnrad sich nur in der erwähnten Richtung dreht, kann sich der Federmotor nur über das Antriebszahnrad entspannen.
Im betriebsmäßig gespannten Zustand ist das Magazin fertig für den Gebrauch, wobei der Federmotor den Patronenausschieber
zusammen'mit den Patronen in Richtung auf die Ladeöffnung drückt. Wenn die gesamte Munition aus dem Magazin
entnommen worden ist und der Federmotor deshalb einen großen Teil seiner Energie abgegeben hat, kann das Magazin erneut
benutzt werden, indem es in der gleichen Weise wie ein herkömmliches Magazin geladen wird, in^jiem die Patronen nacheinander
durch die Ladeöffnung eingeführt werden, wodurch der Federmotor erneut , diesmal mittels des Antriebszahnrades,
gespannt wird.
In der nachfolgenden Beschreibung ist ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen
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Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels
des Munitionsmagazins mit einem abnehmbarer. Deckel ,
Fig. 2 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung des Magazins nach Fig.l,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig.l, um das Innere des Magazins zu veranschaulichen,
Fig. 4 einen teilweisen Schnitt nach der Linie 4-4- der Fig.3
an der Stelle des Aufziehzahnrads,
Fig. 5 einen teilweisen Schnitt nach der Linie 5-5 der Figo
an der Stelle des Antriebszahnrads,
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie 6-6 der Fig.3 längs der
Achse des Federmotors,
Fig. 7 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung des Gesperres.
Das Munitionsmagazin besteht aus einem länglichen hohlen Gehäu;»
10, das aus zwei Gehäusehälften zusammengesetzt ist, einer rechten Gehäusehälfte 12 und einer linken Gehäusehälfte 14.
Im zusammengesetzten Zustand, so wie er in Fig.l gezeigt ist, sind die beiden Gehäusehälften 12 und 14 fest zusammenhängend
verbunden, wodurch eine linke und rechte Seitenwand 15 bzw.16, eine vordere und hintere Wand I7 bzw. 18 , sowie obere
und untere Endwände gebildet werden.
Die untere Wand I9 ist im wesentlichen geschlossen mit Ausnahme
einer kleinen öffnung 20. Die obere Endwand wird durch die beiden Halteränder 22 und 24 zum Halten der Munition an der
Ladeöffnung 26 gebildet, die in herkömmlicher Weise ausgestaltet
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ist und aus der die Munition entnommen werden kann. Das obere Teil des Magazins ist so ausgebildet, daß es in eine nicht
gezeigte Feuerwaffe in herkömmlicher Weise eingesetzt werden kann und daß es wieder abnehmbar in seiner Betriebslage in
der Feuerwaffe mittels eines Ansatzes 28 und einer Vertiefung 30 gehalten wird, die an der Vorder- bzw. Hinterwand I7 bzw.
18 nahe der Oberseite des Gehäuses ausgebildet sind. Der Ladeschieber
der Feuerwaffe, die nicht mit dargestellt ist, geht in herkömmlicherweise hin und her, um nacheinander die
Patronen aus dem Magazin durch die Ladeöffnung 26 herauszuschieben, wobei die Patronen sich nach vorne und nach oben
gemäß dem Pfeil 32 der Fig.l bewegen, wenn die Feuerwaffe
nach dem Abschuß mit einer neuen Patrone geladen wird.
Im zusammengebauten Zustand hält das Gehäuse 10 des Magazins zwei übereinandergeschichtete Reihen von Patronen 34, die
im wesentlichen das Gehäuse 10 ausfüllen und gegen die Halteränder 22 und 24 am oberen Ende des Gehäuses anliegen. Ferner
ist ein Patronenausschieber vorgesehen, der einen U-förmigen Bügel 36 aufweist und innerhalb des Gehäuses nahe dem unteren
Ende in Eingriff mit der Unterseite der Reihe der Patronen 34 angeordnet ist.
Der Bügel 36 des Patronenausschiebers hat ein Querstück 38, dessen obere Fläche 40 sich quer zur Längsachse des Gehäuses
erstreckt. Ein Absatz 42 geht entlang der linken hinteren .
Hälfte der oberen Fläche 40, so daß diese und der Absatz 42 in geeigneter Weise die doppelte Reihe von Patronen 34 unterstützt
und erfaßt, injjem sie an deren unterem Ende anliegt.
Der U-förmige Bügel 36 weist ferner zwei im Abstand voneinander gelegene Schenkel 44 und 46 auf, die sich von entgegengesetzten
Enden des Querstücks 38 nach unten erstrecken. Diese
Form des Patronenausschiebers ergibt eine völlig stabile Ausführung und Halterung für eine freie gleitende Bewegung
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entlang dem Inneren des Gehäuses 10,wobei die Seiten-und
Endflächen des U-förmigen Bügels 36 in gegenseitiger gleitende!^
Berührung mit den inneren Abschnitten der Seiten-und Endwände des Gehäuses stehen.
Der Patronenausschieber wird mittels eines Federmechanismus
angetrieben, der als gedrungener Federmotor 48 ausgebildet und quer zum Gehäuse zwischen den sich nach unten erstreckenden
Schenkeln 44 und 46 des U-förmigen Bügels 36 gelagert ist.
Der Federmotor 48 enthält eine Achse 50 , die sich zwischen den Schenkeln 44 und 46 des Bügels Z>6 des Patronenausschiebers
erstreckt und damit fest verbunden ist, einen hohlen,
drehbaren Antriebszylinder 52, der am hinteren Ende der Achse 50 drehbar gelagert ist, einen Aufziehzylinder 54, der drehbar
und gleitbar am vorderen Ende der Achse 50 gelagert ist, eine
Windungsfeder 56, die koaxial zur Achse 50 innerhalb des Antriebszylinders 52 angeordnet ist und ein Drehmoment um
die Achse 50 auszuüben in der Lage ist, sowie ein Gesperre 58, das den Aufziehzylinder 54 gegenüber dem vorderen
Schenkel 46 des Patronenaussehieberbügeis festlegt.
Die Windungsfeder 56 ist an ihrem hinteren Ende mit den
Antriebszylinder 52 dadurch gekoppelt, daß sie sich in
einen Schlitz 60 im Antriebszylinder 52 erstreckt. Mit dem vorderen Ende ist die Windungsfeder 56 mit dem Aufziehzylinder
54 dadurch gekoppelt, daß sie sich in eine Bohrung 62 darin erstreckt.
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Der Aufziehzylinder 54 hat einen sich nach rückwärts erstreckenden
Mantel 64, dessen innerer Durchmesser zum Durchmesser der Achse 50 paßt, damit der Aufziehzylinder
54 drehbar und gleitbar auf der Achse 50 beweglich ist. Der äußere Durchmesser des Mantels 64 paßt zum Innendurchmesser
des Antriebszylinders 52, damit sich diese beiden
Teile gegeneinander verdrehen und in Achsrichtung gleiten können, wodurch auch das vordere Ende des Antriebszylinders
52 zur Achse 50 gelagert ist.
Die Windungsfeder 56 steht auch unter einem gewissen Druck
in Achsrichtung, da sie zwischen dem Antriebszylinder 52
und dem Aufziehzylinder 54 eingespannt ist, wobei sie innerhalb
eines zylindrischen Hohlraums 66 liegt, der von der Achse 50 und dem Inneren des hohlen AntriebsZylinders 52
gebildet wird. Aus diesem Grund drückt die Windungsfeder 56 den Aufziehzylinder 54 in Richtung auf den Schenkel
des Bügels 36 des Patronenausschiebers, um das Gesperre
in Eingriff zu halten.
Wie am besten aus den Fig. 2, 5* 6 zu sehen ist, ist im
Inneren der Gehäusehälfte 14 an deren Seitenwand I5 eine
Zahnstange 68 ausgebildet, Die Zahnstange 68 erstreckt sich der Länge nach im Gehäuse zwischen der unteren Wand I9
und dem Halterand 24, anders ausgedrückt zwischen dem unteren Ende und dem oberen Ende des Gehäuses 10. Der Antriebszylinder
52 des Federmotors 48 steht in Wirkverbindung mit dem Gehäuse, so daß eine Antriebsverbindung mittels eines Antriebszahnrads
70 hergestellt ist, daä am Umfang des AntriebsZylinders
52 ausgebildet ist, wobei das Antriebszahnrad 70 die Zahnstange
68 erfaßt, die am inneren Teil der Seitenwand I5 des Gehäuses
10 ausgebildet ist.
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Eine Rille 72 ist längs der Innenseite der linken Seitenwand 15 des Gehäuses 10 ausgebildet und erstreckt sich von der
Oberseite bis zur Unterseite des Gehäuses parallel zur Zahnstange 68. Diese Rille 72 enthält und führt ein
bewegliches Zahnstangenband 74 >
dessen unteres Ende durch die öffnung 20 in der unteren Wand I9 nach außen ragt
und einen Griff ring 76 trägt, so daß das bewegliche Zahnstangenband
74 von Hand von außerhalb des Gehäuses 10 erfaßt und nach unten gezogen werden kann, so daß es in einer
schnellen und leichten Bewegung aus dem Gehäuse herausziehbar ist.
Der Aufziehzylinder 54 weist ein Aufziehzahnrad 78 an seinem
Umfang auf und steht in Wirkeingriff mit der Verzahnung des beweglichen Zahnstangenbandes 1Jk, so daß beim Ausziehen dieses
Bandes von Hand aus dem Gehäuse der Aufziehzylinder 54
gedreht wird und die Windungsfeder 56 in ihren betriebsmäßig
gespannten Zustand verwindet.
Das vordere Ende der Windungsfeder 56 steht in Wirkverbindung
mit dem Bügel 36 des Patronenausschiebers, und zwar mittels
des Aufziehzylinders 54, des Schenkels 46 des Bügels 36
und des Gesperres 58 , wobei diese Wirkverbindung durch die Zusammendrückung der Windungsfeder 56 und die dadurch ausgeübte
Gegenkraft gesichert wird.
Wie am besten in Fig.7 zu sehen ist, enthält das Gesperre
58 Sperrzähne 80, die sich an der vorderen Fläche des Aufziehzylinders 54 befinden und mit einer Klinke 82 an der
Innen- oder rückwärtigen Seite des vorderen Sehenkels 46 des Bügels 36 des Patronenausschiebers zusammenarbeiten.
Wenn das bewegliche Zahnstangenband 74 aus dem Gehäuse 10
gezogen wird, springen die Sperrzähne 80 über die Klinke 82, wodurch der Aufziehzylinder 54 entlang der Achse 50 vor und
zurückgeht, wobei er stets unter dem Einfluß des Druckes
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der Windungsfeder 56 steht. Durch das Herausziehen des
beweglichen Zahnstangenbandes 74 und die Drehung des
Aufziehzahnrads 78 zusammen mit dem Aufziehzylinder 54
wird die Windungsfeder 56 gespannt. Aufgrund des Eingriffs
der Sperrzähne 80 mit der Klinke 82 kann das Gesperre 58 keine Drehung des Aufziehzylinders 54 in der
entgegengesetzten Richtung zulassen, weshalb die Windungsfeder 56 gespannt bleibt, bis sie sich aufgrund einer
Drehung des Antriebszylinders 52 entspannen kann, was wiederum nur dann der Fall sein kann, wenn eine oder
mehrere der aufeinanderliegenden Patronen 34 durch den
Ladeschieber der Feuerwaffe aus dem Magazin herausgeschoben werden.
Wie zu ersehen ist, können die Teile des Magazins aus Kunststoff hergestellt werden, z.B. durch herkömmliches Spritzgießen
von glasverstärktem Polyamid. Wo feste Verbindungen erforderlich sind, kann der Kunststoff mittels Hitze geschweißt
werden, indem man gut bekannte Ultraschallverfahren einsetzt. Natürlich besteht die Windungsfeder 56
aus Metall, jedoch ist diese innerhalb des Gehäuses 10 gut eingeschlossen, wobei sie innerhalb dessen nocheinmal
in einem Hohlraum 66 des hohlen AntriebsZylinders 52 liegt,
dessen offenes Ende durch den Aufziehzylinder 54 verschlossen
ist. Während der Griffring 76 im gezeigten Beispiel ein
Metallring ist, könnte er ebenso aus einer Schleife aus Kunststoff bestehen. Wie in Pig.l ersichtlich, kann ein
abnehmbarer Deckel 84 vorgesehen sein, der fest am oberen Ende des Gehäuses 10 sitzt, damit das geladene Magazin vor
Gebrauch gelagert werden kann. Die öffnung 20 an der unteren
Wand 19 des Gehäuses 10 kann dadurch abgedichtet sein, daß
um das bewegliche Zahnstangenband 74 eine geeignete Dichtmasse
herumgelegt ist« die im gezeigten Beispiel nicht mit
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dargestellt ist. Auf diese Weise sind vor dem Gebrauch das Gehäuse und seine Bestandteile sowie die darin
enthaltene Munition hermetisch abgedichtet, so daß sie für einen langen Zeitraum gespeichert werden können.
Ausserdem erleichtert die Bauform dieser beispielhaften Ausführung der Erfindung den Zusammenbau des Magazins
mit gleichzeitiger Ladung voll von Patronen in der Fabrik.
Gemäß Fig.2 werden beim Zusammenbau vor der endgültigen
Verbindung der rechten und linken GehäusehäKten 12 und 14
das bewegliche Zahnstangenband 74 und der Patronenausschieber
36 - ^6 mit seinem daranhängenden Federmotor
48 im Inneren der linken Gehäusehälfte 14 untergebracht, die daraufhin auch noch mit Patronen angefüllt wird,
wobei alles dies mittels herkömmlicher Werkzeuge und Vorrichtungen, die hier nicht mitgezeigt werden, in für die
Massenherstellung geeigneter Weise ausgeführt wird.
Der Patronenausschieber J>6 - 46 wird zunächst in der linken
Gehäusehälfte 14 eingesetzt, wobei sich der Federmotor 48 in einem gering gespanntem Zustand befindet, der jedoch
kein betriebsmäßiger Spannungszustand ist. Der Zweck dafür
besteht darin, die Patronen 34 innerhalb des Gehäuses 10
gut auf ihrem Platz zu halten, während das Magazin gelagert oder gehandhabt wird. Der Grund für eine geringfügige
Anfangsspannung im Federmotor 48 ist auch darin zu sehen,
daß auf diese Weise die notwendige Länge für das bewegliche Zahnstangenband 74 verringert wird, die erforderlich ist,
um den Federmotor 48 in den voll betriebsmäßig gespannten Zustand zu überführen.
Im Gebrauch entfernt der Schütze den Deckel 84 und wirft ihn weg,spannt das Magazin durch Erfassen des Griffrings 76 und
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Herausziehen des beweglichen Zahnstangenbandes 74 aus dem
Gehäuse 10, wodurch der Federmotor 48 in den betriebsmäßig gespannten Zustand überführt wird, setzt das obere
Ende des Magazins in eine nicht gezeigte Feuerwaffe ein und fährt mit dem Schießen fort. Das bewegliche Zahnstangenband
74 kann nicht wieder in das Gehäuse 10 eingeführt werden
und wird deshalb weggeworfen. Allerdings können, nachdem einige oder alle Patronen aus dem Magazin entnommen wurden,
andere Patronen durch die Ladeöffnung 26 wieder eingesetzt werden, um das Magazin in herkömmlicher Weise wieder zu
laden, wodurch der Patronenausschieber 36 - 46 im Magazin nach unten gedrückt und gleichzeitig der Federmotor 48
durch das Antriebszahnrad 70 wieder gespannt wird.
Wenn der Ladeschieber der nicht gezeigten Waffe eine Patrone
durch die Ladeöffnung 26 herausschiebt, drückt der Patronenausschieber 36 - 46 unter dem Einfluß des betriebsmäßig gespannten
Federmotors .48 und seines Antriebs Zahnrades 70 die Reihe der Patronen in Richtung auf die Ladeöffnung
26, wodurch die nächste Patrone an die Halteränder 22 und 24 gelangt. Wenn die Patronen 34 nacheinander aus dem Magazin
herausgeschoben werden, nähert sich der Patronenausschieber 36 der
Oberseite des Magazins unter dem Einfluß des Federmotors 48 und seines AntriebsZahnrades 70, wodurch die gespeicherte
Energie des Federmotors 48 abgegeben wird.
Die Halteränder 22 und 24 für die Patronen, die Ladeöffnung 26 sowie der Ansatz 28 und die Vertiefung 30, die sich alle
an der Oberseite des Magazins 10 befinden, stellen nur ein mögliches Ausführungsbeispiel dar. Sie könnten irgendeine
andere Form annehmen, damit sie einer bestimmten anderen Feuerwaffe angepaßt sind. Außerdem kann die Form des
Magazins eine andere als die dargestellte sein, z.B. eine solche, die eine einzige Reihe von Patronen statt einer
doppelten Reihe aufnimmt, ohne daß dies vom Gegenstand vorliegender Erfindung abweichen würde. Obwohl Vorteile bei der
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Herstellung und beim Gebrauch des Magazins sich von der Verwendung von Kunststoff herleiten, ist es offensichtlich,
daß innerhalb des Rahmens der Erfindung die Bestandteile auch aus Metall hergestellt sein könnten, obwohl man dadurch
natürlich einiger Vorteile verlustig gehen würde.
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Claims (2)
1. Munitionsmagazin mit einem länglichen hohlen Gehäuse, mit einer oberen und einer unteren Wand und einer Ladeöffnung
an der oberen Wand, einer Mehrzahl von übereinandergelegten Patronen, die das Gehäuse im wesentlichen
ausfüllen, einem Patronenausschieber, der längs des Inneren des Gehäuses beweglich und nahe der unteren
Wand des Gehäuses mit der Unterseite der Reihe der Patronen in Eingriff steht, und einem Federmechanismus,
der in Wirkverbindung mit dem Gehäuse steht, um den Patronenausschieber zusammen mit den Patronen in Richtung
auf die Ladeöffnung des Gehäuses zu drücken, dadurch gekennzeichnet , daß der Federmechanismus
(52 - 56) in einem für seinen Betrieb nicht ausreichend gespannten Zustand gehalten ist und daß eine Einrichtung
(74, 76) vorgesehen ist, die von außerhalb des Gehäuses (lO) erfaßbar ist, um den Federmechanismus (52 - 56) in
einen für seinen Betrieb ausreichend gespannten Zustand zu überführen.
2. Munitionsmagazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Federmechanismus (52 -56)
Teil eines Federmotors (48) ist, der auf dem Patronenausschieber (36- 46) befestigt ist, um sich zusammen mit
diesem entlang dem Inneren des Gehäuses (lO) zu bewegen, und daß der Federmotor (48) ein drehbares Antriebselement
(52, 70) enthält, das in Wirkeingriff mit dem Gehäuse (10) steht, um den Patronenausschieber (36 - 46) zusammen mit
den Patronen (34) in Richtung auf die Ladeöffnung (26) zu drücken.
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Munitionsmagazin nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Federmotor (48) ein Aufziehelement
(54, 78) enthält und daß die Einrichtung (74,76)
zum Aufziehen des Federmotors (48) in einen für seinen Betrieb ausreichend gespannten Zustand ein längliches
Element (Zahnstangenband 74) enthält, das mit dem drehbaren Aufziehelement (54, 78) für den Federmotor (48)
In Wirkverbindung steht und von Hand aus dem Gehäuse (10) herausziehbar ist.
Munitionsmagazin nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zahnstange (68) sich längs
des Inneren des Gehäuses (10) erstreckt und daß das drehbare Antriebselement (52, 70) des Federmotors (48) ein
Antriebszahnrad (70) enthält, das mit der Zahnstange (68) in Wirkeingriff steht.
Munitionsmagazin nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Federmotor (48) ein Aufziehzahnrad
(78) enthält und daß die Einrichtung (74, 76) zum Aufziehen des Federmotors (48) von Hand in einen für
seinen Betrieb ausreichend gespannten Zustand einen länglichen Streifen (Zahnstangenband 74) enthält, der innerhalb
des Gehäuses (10) gleitbar gelagert ist und aus der unteren Wand (I9) desselben hervorragt und Zähne über
seine Länge aufweist, die mit dem Aufziehzahnrad (78) des Federmotors (48) in Wirkeingriff stehen.
Munitionsmagazin nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß der Patronenausschieber einen U-förmigen
Bügel (36) mit einer oberen Fläche (40, 42) enthält, die die Patronen (34) erfaßt, sowie zwei sich
nach unten erstreckende Schenkel (44 und 46) aufweist, ferner,daß der Federmotor (48) quer zum Gehäuse (lo)
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zwischen den sich nach unten erstreckenden Schenkeln (44, 46) befestigt ist und eine Achse (50) aufweist, die sich
zwischen diesen Schenkeln (44 und 46) erstreckt, wobei das drehbare Antriebselement (52, 70) auf der Achse (50)
gelagert ist, eine Windungsfeder (56) koaxial um die Achse (50) liegt, ein Ende der Windungsfeder (56) mit
dem Antriebselement (52, 70) und das andere Ende der Windungsfeder (56) mit dem U-förmigen Bügel (36) verbunden
ist.
Munitionsmagazin nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das drehbare Aufziehelement (54, 78)
sowohl drehbar als auch axial gleitbar auf der Achse (50) gelagert ist und daß die Windungsfeder (56) in Achsrichtung
auf das Aufziehelement (54, 78) drückt, so daß dieses in Anlage an einem Schenkel (46) des U-förmigen Bügels
(36) anliegt, und daß ein Gesperre(58) zwischen dem Aufziehelement (54, 78) und dem einen Schenkel (46) des
U-förmigen Bügels (36) zur Beschränkung der Drehrichtung des Aufziehelements (54, 78) auf die Richtung vorgesehen
ist, die die Windungsfeder (56) in den für ihren Betrieb
gespannten Zustand überführt.
709810/0881
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