DE29287C - Revolvergewehr mit drehbarem Magazin und flachem Scheibengeschofs - Google Patents

Revolvergewehr mit drehbarem Magazin und flachem Scheibengeschofs

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Publication number
DE29287C
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DE
Germany
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rifle
projectile
revolver
spring
magazine
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Active
Application number
DENDAT29287D
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English (en)
Original Assignee
J. ROTTKAMP und H. SCHRÖDER in Nippes bei Cöln
Publication of DE29287C publication Critical patent/DE29287C/de
Active legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/01Feeding of unbelted ammunition
    • F41A9/24Feeding of unbelted ammunition using a movable magazine or clip as feeding element
    • F41A9/26Feeding of unbelted ammunition using a movable magazine or clip as feeding element using a revolving drum magazine
    • F41A9/27Feeding of unbelted ammunition using a movable magazine or clip as feeding element using a revolving drum magazine in revolver-type guns
    • F41A9/28Feeding of unbelted ammunition using a movable magazine or clip as feeding element using a revolving drum magazine in revolver-type guns of smallarm type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B10/00Means for influencing, e.g. improving, the aerodynamic properties of projectiles or missiles; Arrangements on projectiles or missiles for stabilising, steering, range-reducing, range-increasing or fall-retarding
    • F42B10/02Stabilising arrangements
    • F42B10/26Stabilising arrangements using spin
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B5/00Cartridge ammunition, e.g. separately-loaded propellant charges
    • F42B5/02Cartridges, i.e. cases with charge and missile

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Das Geschofs A1 Fig. 1 bis 3, zu dem Repetirgewehr hat die Form einer kreisrunden, in der Mitte stärkeren, nach dem Rande flach zulaufenden Scheibe. Die Pulverhülse C und die über eine Verjüngung der Pulverhülse geschobene Geschofshülse B haben den der Scheibe entsprechenden rautenförmigen, an den Ecken abgerundeten Querschnitt, wie er aus Fig. 3 ersichtlich ist. Beide Hülsen sind aus Metall. Die Pulverhülse ist von allen Seiten geschlossen. Die Geschofshülse ist an den beiden Seiten rechts und links der Länge nach geschlitzt, mit Ausnahme eines kurzen Stückes am hinteren Ende, da, wo sie über die Pulverhülse greift. Auf den inneren Seiten, oben und unten, hat die Geschofshülse zwei Körnerspitzen, welche in Körnerlöcher des Geschosses greifen. Eine Feder D, welche zugleich in der ganzen Breite eine gut abschliefsende Wand zur Aufnahme des Druckes der Pulvergase und zur Uebertragung von deren Wirkung auf das Geschofs bildet, drückt den Ober- und Untertheil der Geschofshülse aus einander, sobald das Geschofs den Lauf verlassen hat. Sie macht letzteres dadurch aus den Körnern frei, so dafs es seinen Lauf allein fortsetzt, während die aufklaffende Hülse, welche der Luft einen gröfseren Widerstand bietet, zurückbleibt und bald zur Erde fällt.
Dem Geschofs wird eine rotirende Bewegung um seine senkrechte Achse gegeben, zu welchem Zweck es auf der einen Seite etwas aus dem Schlitz der Geschofshülse hervortritt und sich dadurch bei der Vorwärtsbewegung gegen die Seitenwand des Laufes reibt und infolge dessen in eine Drehung um die Körner versetzt wird.
An der anderen Seite liegt das Geschofs so lose an der Hülse, dafs hier keine hindernde Reibung entsteht.
Der Querschnitt des Laufes ist der Form des Geschosses angepafst und in Fig. 4 dargestellt. Der Bearbeitung wegen ist die obere Wand des Laufes mit Verzahnung eingesetzt und verlöthet, wenn nicht der Lauf mit der Seele durch Ziehen hergestellt wird.
Das Gewehr ist ein Revolvergewehr mit Magazin. Fig. S zeigt das Gewehr in der Seitenansicht, Fig. 6 im Längen durchschnitt und Fig 7 in der Oberansicht, sowie zum Theil im Horizontalschnitt; α ist der Lauf, b das Magazin, c die Revolverbüchse.
Das Magazin ist in Fig. 8 im Querschnitt mit dem darüber befindlichen Laufund dem Schwanzstück d, welches mit dem Laufe aus einem Stück besteht, dargestellt. Das Magazin setzt sich aus einer Anzahl, hier 20, an einander gelötheten, an den Kopfenden offenen Blechbüchsen vom Kaliber des Laufes zu einem sternförmigen Kranz zusammen. Die einzelne Blechbüchse ist an der äufseren Langseite offen und in radialer Richtung etwas weniger breit als die Patrone, so dafs die (vom Kopfende aus) hineingeschobene Patrone einige Millimeter in der Peripherie vorsteht. In der Zeichnung Fig. 8 sind die gefüllten Blechbüchsen durch Schraffirung, die leeren weifs angegeben.
Das Magazin kann sich auf einem Stift e, Fig. 6, drehen. Eine angespannte Feder f, welche an der einen Seite im Bund des Stiftes e, an der anderen Seite in der Mutter /' befestigt ist, bewirkt die Drehung. Die Mutter /] dient zum Anspannen der Feder dadurch, dafs sie
mit dem durchgesteckten Ende der Feder in die Seitenwand des Magazins geschraubt und zuletzt so fest angezogen wird, dafs die Federkraft sie nicht rückwärts zu drehen vermag.
Damit die Drehung des Magazins durch die Feder / nur nach Bedarf erfolgt, befindet sich am Lauf, Fig. 8, ein Ansatz h, gegen welchen sich der aus der Blechhülse vorstehende Theil der Patrone g anlegt. Sobald nun die Patrone g in der später zu beschreibenden Weise aus dem Magazin heraus und in die Revolverbüchse geschoben worden ist, kann die leere, kürzere Blechhülse am Ansatz vorbeigehen und dreht sich dann durch die Federkraft das Magazin so weit herum, bis sich die folgende Patrone gegen den Ansatz anlegt. In der Zeichnung Fig. 8 ist angenommen, dafs drei Patronen abgeschossen sind.
Die Revolverbüchse c zeigt Fig. 9 in der Vorderansicht, während der Längenschnitt aus Fig. 6 ersichtlich ist. Sie enthält vier Kaliber und ist mit der Achse i durch Feder und Nuth oder Vierkant so verbunden, dafs sie an der Drehung dieser Achse theilnehmen mufs. Das Schwanzende d des Laufes hat entsprechende Kaliber. Das Vorderstück k enthält dagegen links nur ein Kaliber zur Beseitigung der Patronenreste, wie man aus Fig. 10, dem Querschnitt nach X-Y, Fig. 6, ersieht.
Die Achse i ist im Schwanzstück d, dem Vorderstück k und einem weiter zurückliegenden Aufsatz /, Fig. 5, 6 und 7, gelagert. Sie ist auf der Strecke zwischen k und / mit vier Längsnuthen versehen, welche sich im hinteren Theil um eine Viertelumdrehung schraubenförmig drehen.
Zur Uebertragung der nöthigen Bewegungen für das Laden, Entleeren der Hülsenrückstände, Drehen der Revolverbüchse und Entzünden der Patrone dient ein Gleitstück. Dieses besteht aus einem senkrechten Ständer m, in dessen Ausschnitt sich die beiden Hebel η und 0 bewegen, die in die obere und untere Längsnuth der Achse i eingreifen. Die Achse des Hebels 0 verlängert sich nach aufsen und trägt hier zunächst einen Daumen ol, dann den Griff t>2. Die Achse des Hebels η trägt aufsen einen Daumen n\ auf den der Daumen ol wirkt.
Der senkrechte Ständer m führt sich oben in der Stange p. Unten ist an den Ständer eine bis in den Aufsatz / reichende Stange q angesetzt, welche auf die Feder r im Gewehrkolben wirkt und ihre Führung zwischen den Blechen des Gewehrgerüstes hat. ;
Wenn nun im Anschlag mit dem Zeigefinger der Griff c2 nach rückwärts gezogen wird, so dreht er sich zunächst etwas, und zwar so viel, dafs der Hebel ο und durch Einwirkung des Daumens ol auf den Daumen»1 auch der Hebel» aus der unteren bezw. oberen Längsnuth der Achse i herausgehoben wird. Das Gleitstück geht darauf, ohne die Achse irgendwie zu berühren und indem die Stange q die Feder r im Kolben zusammendrückt, zurück, bis nahe am Aufsatzstück / die Klinke des Hebels infolge der Wirkung der Feder t vor dem Gleitstück eingreift und es in dieser Stellung festhält, wenn nun der Griff <?2 losgelassen wird.
Bei seiner Bewegung nach hinten hat das Gleitstück die seitlich liegende Stange u mitgenommen, die mit ihrer Nase auf einen seitlichen Ansatz des Ständers m greift. Mit der Stange u sind die beiden Stangen u1 und u2 verbunden, deren erstere dazu dient, die Patrone aus dem Magazin in das senkrecht und rechts stehende Kaliber der Revolverbüchse zu stofsen, während «2 die Hülsenreste aus dem links liegenden Kaliber ausräumt. Zu dem Zweck sind die Enden der Stangen u1 und z/2 mit Kolben von der Form des Kalibers versehen, von denen der eine bei vorgenannter Anzugsbewegung des Gleitstückes einerseits in das Magazin eintritt und die Patrone durch das Schwanzstück d in die Revolverbüchse schiebt und gleichzeitig der andere durch das linke Kaliber der Revolverbüchse geht und dort die Hülsenreste entfernt.
Die Stangen ιιλ und »2 haben eine Führung im Schaft, sowohl seitlich als auch durch eine runde Stange, die in einer Büchse geht. Die Stangen spannen beim Laden die Feder v.
Wenn das Gleitstück und damit die Stangen den zum Laden nöthigen Hub gemacht haben, wird die Stange u dadurch ausgelöst, dafs sie mit ihrer keilförmig gestalteten Nase gegen einen ebenfalls keilförmigen Ansatz am Aufsatz / stöfst und sich so seitlich vom Ansatz des Stückes m abschiebt. Die vorhin angezogene Feder ν im Gewehrschaft zieht dann die Stangen u1 und ii2 wieder zurück und deren Kolben aus dem Magazin bezw. aus der Revolverbüchse heraus.
Die Drehung der Revolverbüchse, so dafs das geladene rechts stehende Kaliber nach oben horizontal vor den Lauf gelangt, wird wie folgt bewirkt: Mit dem Aufhören des Druckes auf den Griff i>2, nachdem das Gleitstück ganz zurückgezogen ist, sind zugleich die Hebel 0 und n, deren letzterer unter dem Druck einer auf ihm liegenden Feder steht, in die Nuthen der Achse i eingefallen. Wenn nun der Abzug w zurückgezogen (das Gewehr also losgedrückt) wird, geht die Klinke des Hebels ί nach unten, das Gleitstück wird frei und schnellt durch die Wirkung der Feder r im Kolben auf die Stange q nach vorn. Die in die Nuthen der Achse i eingreifenden Hebel η und 0 geben, indem sie den schraubenförmig gewundenen Theil der Nuthen passiren, der Achse i und damit der Revolverbüchse eine Umdrehung um einen Viertelkreis, wodurch dann das geladene Kaliber vor den Lauf gelangt. In dieser Stellung bleibt die Revolverbüchse stehen, weil sich nun
die Hebel η und ο im geradlinigen Theil der Nuth bewegen. Das Gleitstück aber trifft mit der Vollendung seines Weges auf die Zündnädel x, welche es in den Spiegel der Patrone eintreibt.
Zum Schutz der vorbeschriebenen beweglichen Theile werden dieselben mit einer anschliefsenden, leicht abnehmbaren Blechkappe überdeckt.
Eine andere Construction des Geschosses ist in Fig. 11 und 12 dargestellt.
An dem in dem Laufe gut passenden und in die Patronenhülse B eingeschobenen Bleistücke y mit langer Seitenführung sind die beiden Federn oder eine Doppelfeder χ χ angelöthet, welche die Körner für das Geschofs tragen. Das Bleistück y überträgt den Druck der Pulvergase vermittelst der Federn χ χ und der Körner auf das Geschofs. Letzteres berührt auch hier die Wand des Laufes nur auf einer Seite, und zwar mit dem zur Rotation nöthigen Druck.

Claims (1)

  1. Patent-AnSprüche:
    i. Die Hervorbringung der Rotation des scheibenförmigen Geschosses um seine kurze, senkrecht gestellte Achse durch Lagerung desselben in zwei an der Geschofshülse B oder an zwei Federn χ χ angebrachte Körner, welche lezteren beim Austritt des Geschosses aus dem Lauf durch das Auseinandergehen der Geschofshülse oder der Federn das Geschofs frei lassen, und durch einseitige Reibung des Geschofsrandes an der Seitenwand des Laufes; ferner die Anordnung des die Federn χ χ verbindenden Bleistückes y zur Uebertragung der Druckwirkung der Pulvergase auf das Geschofs.
    Die Gesammtandrdnung des Revolvergewehrs, bestehend aus folgenden Theilen in der angegebenen Zusammenstellung und in den angeführten Detailconstructionen, nämlich aus: der Revolverbüchse c mit vier Kammern, die auf einander folgend gleichzeitig mit dem Magazin durch das Schwanzstück d hindurch, mit dem Kaliber des Laufes α und der linksseitigen Durchbrechung des Schwanzstückes d und des Kopfstückes k correspondiren; dem excentrisch vor der Revolverbüchse c rotirenden Magazin b, aus centrisch an einander sitzenden Blechhülsen zur Aufnahme der Patrone bestehend und bei welchem die Patronen als Sperrvorrichtung bei der Drehung dienen; der Mutter fl zum Anspannen der das Magazin drehenden Feder f; der Stange u mit daran befestigten Kolbenstangen «',und u2 zum Laden und gleichzeitigen Entfernen der Hülsenreste mit Feder ν für die Zurückbewegung, dem zugleich als Zündnadelträger dienenden Gleitstück m, welches beim Spannen des Gewehres die Stange u mitnimmt und vor Vollendung des Hubes losläfst, am Ende des letzteren dann durch die Klinke eines Hebels s mit Feder t festgehalten wird, mit der Feder r; der Achse i der Revolverbüchse mit gewundener Nuth und den eingreifenden Hebeln η und 0 am Gleitstück m zur Bewirkung der Drehung der Revolverbüchse.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT29287D Revolvergewehr mit drehbarem Magazin und flachem Scheibengeschofs Active DE29287C (de)

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DE (1) DE29287C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2918129A1 (de) * 1979-05-07 1986-06-26 Rheinmetall GmbH, 4000 Düsseldorf Diskusfoermiges geschoss

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2918129A1 (de) * 1979-05-07 1986-06-26 Rheinmetall GmbH, 4000 Düsseldorf Diskusfoermiges geschoss

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