DE926539C - Geraet zum Einschiessen z. B. von Zapfen, Bolzen, Stiften in Mauerwerk, Beton, Metallflaechen od. dgl. - Google Patents

Geraet zum Einschiessen z. B. von Zapfen, Bolzen, Stiften in Mauerwerk, Beton, Metallflaechen od. dgl.

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DE926539C
DE926539C DEP4503A DE0004503A DE926539C DE 926539 C DE926539 C DE 926539C DE P4503 A DEP4503 A DE P4503A DE 0004503 A DE0004503 A DE 0004503A DE 926539 C DE926539 C DE 926539C
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DE
Germany
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barrel
housing
carrier
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firing pin
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Expired
Application number
DEP4503A
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English (en)
Inventor
Stanley Albert Temple
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PORTABLE IND
Original Assignee
PORTABLE IND
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
    • B25C1/08Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure
    • B25C1/10Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure generated by detonation of a cartridge
    • B25C1/12Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure generated by detonation of a cartridge acting directly on the bolt

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 18. APRIL 1955
P 4503 XI/87 a
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Einschießen von Zapfen, Bolzen, Stiften, Nägeln und ähnlichen Gegenständen in Mauerwerk, Beton, Metallflächen od. dgl. Derartige Geräte bestehen aus einem länglichen Gehäuse, einem in diesem verschiebbar gelagerten, durch eine Feder in seiner vorderen, durch einen Anschlag bestimmten Stellung gehaltenen Schlagbolzenträger, einem an dem Schlagbolzenträger fest anbringbaren, den einzuschießenden Gegenstand und die Patrone aufnehmenden Lauf und einem z. B. mittels einer auf dem Gehäuse verschiebbaren Außenhülse entgegen einer Feder bis zu einem vorderen Anschlag vo>rzuscihiebenden Betätigungselement für dan Schlagbolzen.
Bei den bekannten Geräten dieser Art ragt der Lauf so wait aus dem Gehäuse heraus, daß allein durch das Zurückschieben dies Laufes in das Gehäuse der Schlagbolzen mit dem seiner Betätigung dienenden Element in Berührung gebracht werden: kann. Dadurch kann ein unbeabsichtigtes Fallenlassen, des Gerätes den Abschuß verursachen, wenn das Gerät zufällig auf die Laiufspitze fällt und der Lauf dadurch so weit in das Gehäuse ZiUrückgedrückt wird, bis das Laufende mit dem Gehäuiseende bündig ist.
Ernndiungsgemäß wird diesem Mangel nun dadurch abgeholfen, daß bei in seiner vorderen Stellung befinidlicihem Schlagbolzenträger die Länge des aus dem Gehäuse herausragenden Laufteiles
kleiner ist ale der Abstand·, der einander zugekehrten Enden, das Schlagbolzens und des seiner Betätigung .dienenden, in seiner rückwärtigen Stellung befindlichen Elementes. ,.
. 5 Das Gerät gemäß der Erfindung zeichnet sich außerdem dadurch aus, daß es in der Form einfach und aus wenigen Teilen zusammengesetzt ist und schnell geladen werden kann.
Zweckmäßig ist das Gerät mit Mitteln zur ίο Milderung oder Aufnahme des Rüdestoßes versahen. Ein Ausführungsbaispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. In dieser ist
Fig. ι ein Längsschnitt durch ein Gerät gemäß der Erfindung nach Linie i-i in Fig. 2, 1S Fig. 2 eine teilweise Seitenansicht in Richtung des Pfeiles 2 in Fig. ι und
Fig. 3 ein Querschnitt nach Linie 3-3 in Fig. 1.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist 10 ein
längliches, zylindrisches Gehäuse, das an seinem vorderen Ende offen und an seinem hinteren Ende verschlossen ist. Das Gehäuse kann aus Aluminium oder einer .anderen Leichtmetallegierung bestehen.
In dem Gehäuse ist verschiebbar ein zylindrischer Schlagbolzenträger 11 gelagert, der über den größten Teil seines Weges durch einen Gshäuseschlitz 12 geführt'' wird, in den der Kopf einer Scihraulbe 13 hineinragt, deren Schaft in eine Gewindebohnung des Trägers 11 eingeschraubt ist.
Eine Trennwand oder ein sonstiger Anschlag 14 ist innerhalb· des Gehäuses an einer zwischen den Enden liegenden Stelle durch Schrauben 15 od. dgl. 'befestigt. Diese Trennwand dient zur Abstützung des hinteren Endes einer großen Schraubenfeder 16, deren 'anderes, vorderes Ende an dem Hinterende des Trägers anliegt. In dem Trägern ist herausnehmbar ein Lauf 17 befestigt. Die Befestigung, dieses Laufes erfolgt zweckmäßig mittels eines kurzen Gewindes 18 von großer Steigung, das sich an einer Stelle befindet, die etwa zwei Drittel der Lauflänge vom inneren Laufende entfernt ist. Dieses Gewinde greift in ein entsprechendes. Gewinde am vorderen Ende des Trägers ein. Der aus dem Träger herausragende Laufteil kann gekordelt sein, um der Hand der das Gerät benutzenden Person beim Ein- und Ausschrauben des Laufes einen genügenden Halt zu gelben. Zweckmäßig kommt ein Gewinde mit einundeinhalb Gängen zur Verwendung, wodurch es dem Benutzer möglich ist, den Lauf dadurch ein- und auszuschrauben, daß er ihm eine kurze Drehung erteilt. Der größte Teil des Laufes ist von dem Träger 11 und auch von dem Gehäuse 10 umgeben, wodurch der Lauf somit verstärkt wird.
Der Lauf 17 hat eine Bohrung 19, die durch den größten Teil seiner Länge hindurchgeht, und eine im Durchmesser etwas größere Bohrung 20 an seinem Hinterende. Die größere Bohrung 20 dient Z1Ur Aufnahme eines Einsatzes 21, dessen beide Enden gleiche Form besitzen, so daß der Einsatz eine Platzpatrone 22 aufnehmen kann, gleichgültig, mit welchem Ende der Einsatz in die Bohrung· eingeführt wird. Das vorn liegende Ende des Einsatzes liegt an einem dünnen Rand 23 am Kopf eines Projektils 24 an, das in der Zeichnung als zapfenartiger Teil mit einem hinten liegenden Kopf dangestellt ist. Der Kopf des Projektils 24 paßt genau in die-Bohrung 19 des Laufes und wird in dieser geführt. Wenn die Platzpatrone abge1-schössen wird, so bewirkt die entsprechende Treifokraft ein Abscheren des Randes 23 'und ein kräftiges Heraustreiben des Projektils aus dem Lauf. Am vorderen Ende des Laufes ist ein Paar gegenüberliegender Zacken 17' angeordnet, deren Zweck später erläutert wird.
In dem Träger 11 ist weiterhin ein verschiebbarer Schlagbolzen 25 gelagert. Der Schlagbolzen besitzt einen Bund 26, gegen den eine Schraubenfeder 27 drückt, wodurch der Schlagbolzen normalerweise in seiner hinteren Ruhestellung gehalten wird, wobei eine in den Träger 11 eingeschraubte Mutter 28 als herausnehmbarer Anschlag dient, welcher die nach hinten gerichtete Bewegung des Schlagbolzens begrenzt.
Die - Abstützfläche 14 ist mit einer mittleren Öffnung versehen, in der ein kolbenförmiges Be-. tätigungseleiment 30 gleitet. Mit diesem ist eine einen Teil desselben bildende Platte 31 verbunden. Auf der Abstützfläche 14 liegt mit einem Ende eine Schraubenfeder 32 an, deren anderes Ende gegen die Platte 31 drückt und somit den Kolben in der in der Zeichnung gezeigten Rückzugsstellung zu halten trachtet.
Auf der Außenseite des Gehäuses 10 befindet sich eine verschiebbare Hülse 35, die von der Hand des Benutzers gehalten wird. Diese Hülse 35 ist mit Hilfe von Schrauben 36 mit dem Kolben verbunden. Die Schrauben 36 ragen durch Schlitze 37 in dem Gehäuse hindurch und sind in die Platte 31 eingeschraubt. Die Hülse kann somit auf dem Gehäuse verschoben, jedoch nicht gedreht werden. Wenigstens ein Teil der Außenseite der Hülse ist gekordelt, um' der Hand des Benutzers einen festen Halt z,u geben.
Wenn der Benutzer die Hülse 35 vorschiebt, so wird die Feder 16, die schwächer ist als die Feder 32, zusammengedrückt. Infolgedessen verschiebt sich das Gehäuse gegenüber dem Lauf, bis es auf der festen Fläche aufstößt, bei der es sich ium eine Wand, einen Fußboden oder eine Decke handeln kann, worin das Projektil eingetrieben werden soll, Wenn das Gehäuse nicht mehr weiter vorgeschoben werden 'kann, wird durch einen weiteren nach vorn gerichteten Druck adf die Hülse 35 die Feder 32 zusammengedrückt, wodurch der Kolben 30 auf den Schlagbolzen 25 stößt.
. An seinem vorderen Ende mündet der Schlitz 12 in dem Gehäuse in einen schrägen Querschlitz 40, welcher seinerseits mit seinem vorderen Ende in einen' Tsurzen LängSiSchlitz 41 einmündet. Die Schraube 13 ist in der Zeichnung in einer Stellung dargestellt, die die Schraube 13 zu Beginn eines Abschufivorganges einnimmt. Normalerweise befindet sich die Schraube 13 am vorderen Ende des kurzen Schlitzes 41, da der Trägern durch die Feder 16 nach vorn gedrückt wird und infolge der Berührung der Schraube 13 mit dem Schrägschlitz
40 eine Drehung erfährt. In dieser Stellung wird ι eine Relativbewegung zwischen dem Lauf oder Träger und dem Gehäuse durch den kurzen Schlitz
41 begrenzt. Wenn also beispielsweise das Gerät mit nach unten gerichtetem Laufende auf eine harte Fläche fällt, so kann der Träger nicht weit genug nach hinten oder oben verschoben werden, um eine Zündung der Platzpatrone durch den Schlagbolzen zu bewirken.
Das Gerät kann weiterhin nur dann abgeschossen werden, wenn das vordere Laufende gegen ein Werkstück, z. B. gegen eine Wand, gedrückt wird. Sollte beispielsweise ein Benutzer die Hülse 35 in eine Hand und das Gehäuse 10 in die andere Hand nahmen und den Versuch machen, das Gerät zum Abschuß zu bringen, so würde dies keinen Erfolg haben, da die Verschiebung der Hülse gegenüber dem Gehäuse durch den möglichen Weg der Sahrauben 36 in. den Schlitzen 37 begrenzt ist.
Dieser Weg ist jedoch kleiner als der normale Abstand zwischen dem Kolben 30 und dem Schlagbolzen 25. Um das Gerät zum Abschuß bringen zu können, muß das Vorderende des Laufes mit dem Vorderende des Gehäuses abschneiden, und außerdem muß der Kolben 30 nach vorn gedrückt werden, und dies ist nur dann möglich, wenn das Vorderendte des Laufes sich an einem Werkstück, z. B. an einer Wand, abstützt. Um die automatische Sperrung auszulösen, muß der Lauf weit genug gedreht werden, um die Schraube 13 aus dem kurzen Schlitz 41 in den langen Schlitz 12 überzuführen. Dies erfolgt dadurch, daß der Benutzer das herausragende vordere Ende des Laufes mit den Fingern einer Hand ergreift und gleichzeitig mit denen der anderen die Hülse 35 dreht, bis die Schraube 13 in den Längsschldtz 12 gelangt ist. Dies wird durch die Zacken 17' erleichtert, die sich in das Werkstück, also z. B. die Wand, eindrücken und SO' beim Drehen der Hülse und des Gehäuses den Lauf festhalten.
Nach Entladung des Gerätes hält der Benutzer die Hülse 35 mit einer Hand und das hinausragende Ende des Laufes mit der anderen fest und dreht den Lauf ein wenig, um die Gewindeverbindung zu lockern. Alsdann wird dem Lauf eine kurze Drehung erteilt, um die Gewindeverbindung vollständig außer Eingriff zu bringen, der Lauf wird herausgenommen und der Einsatz 21 mit der abgeschossenen Platzpatrone entfernt.
Hierauf wird ein neues Projektil in die Bohrung des Laufes und eine neue Platzpatrone in den Einsatz eingeschoben, worauf der letztere wiederum in den Lauf eingeführt wird. Darauf wird dem Lauf eine kurze Drehung in entgegengesetzter Richtung erteilt, so daß er durch das Gewinde 18 mit dem Träger 11 wieder in fester Verbindung steht. Die Herausnahme des Laufes und die Ladung des Gerätes können also sehr schnell ausgeführt werden.

Claims (6)

  1. Patentansprüche=
    i. Gerät zum Einschießen z. B. von Zapfen, Bolzen, Stiften in Mauerwerk, Beton, Metallflächen od. dgl., bestehend aus einem länglichen Gehäuse, einem in diesem verschiebbar gelagerten, durch eine Feder in seiner vorderen, durch einen Anschlag bestimmten Stellung gehaltenen Schlagbolzenträger, einem an dem Schlagbolzenträger fest anbringbaren, den einzuschießenden Gegenstand und die Patrone aufnehmenden Lauf und einem z. B. mittels einer auf dem Gehäuse vers'chieblbaren Außenhülse entgegen einer Feder bis zu einem vorderen Anschlag vorzuschiebenden Betätigungselement für den Schlagbolzen, dadurch gekennzeichnet, daß bei in seiner vorderen Stellung befindlichen Sdhlagbolzenträger (11) die Länge des aus dem Gehäuse herausragenden Lauftailes kleiner ist als der Abstand der einander zugekehrten Enden des Schlagbolzens (25) und des seiner Betätigung dienenden, in seiner rückwärtigen Stellung befindlichen Elements (30).
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mögliche Vorschubweg des Betätigungselements (30) für den Schlagbolzen kleiner ist als der Abstand der einander zugekehrten Enden dieses Elements und des Schlagbolzens bei in seiner vorderen Stellung befindlichem Schlagbolzenträger.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlagbolzenträger (11) eine so lange Bohrung besitzt, daß sie den größeren Teil der Länge des Laufes (17) aufnehmen kann.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem Lauf (17) und dem Schlagbolzenträger aus einem Gewinde (18) besteht, das auf dem Lauf in gewissem Abstand von seinem vorderen Ende angeordnet ist.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlagbolzenträger (11) mit einem stiftartigen Element (13) versehen ist, das in einen die Längsverschiebbiarkeit des Schlagbolzenträgers begrenzenden Gehäuseschlitz (12) eingreift.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen dem Schlitz (12) parallelen, jedoch erheblich kürzeren Gehäuseschlitz (41), der mit jenem durch einen Verbindungsschlitz (40.) »» verbunden ist und in den das stiftartige Element (13) bei Drehung des in seiner vorderen Stellung befindlichen Schlagbolzenträgers (11) gegenüber dem Gehäuse (10) eintritt.
    Angezogene Druckschriften:
    USA.-Patentschrift Nr. 2 400 878.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 9613 4.55
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1174719B (de) * 1955-06-24 1964-07-23 Novotech Anstalt Bolzensetzgeraet

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2400878A (en) * 1941-05-10 1946-05-28 Stephen M Dunn Method of inserting bolts into concrete

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