DE1919245C3 - Brennkraftbolzensetzer - Google Patents
BrennkraftbolzensetzerInfo
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- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25C—HAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
- B25C1/00—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
- B25C1/08—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure
- B25C1/10—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure generated by detonation of a cartridge
- B25C1/18—Details and accessories, e.g. splinter guards, spall minimisers
- B25C1/182—Feeding devices
- B25C1/186—Feeding devices for cartridges or pellets
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- B25C1/082—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure generated by detonation of a pellet
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Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Brennkraftbolzensetzer der Schubkolbenbauart mit einer Magazin- und
Zuführeinrichtung für initialzünderlose Treibladungspreßlinge, die in einem Magazinraum, etwa
parallel zur Laufachse aneindergereiht, durch eine Vorschubkraft zu einer Entnahmestelle und von dieser
durch die in einer Querebene des Laufs bewegbare Zuführeinrichtung ihrem Treibladungslager zuführbar
sind, wobei das zum Magazinraum gehö
rende Magazin am Laufgehäuse befestigt und ein mit
dem Griffteil des Bolzensetzers verbundener Gehäuseteil am Laufgeha'use längsverschiebbar gelagert ist.
Bei einem bekannten Brennkraftbolzensetzer (USA.-Patentschrift 3 330 108) ist in einem Laufgehäuse
ein Magazinraum vorgesehen, in den ein Magazin einsetzbar ist, in dem die Ladungen etwa parallel
zur Achse des Laufgehäuses hintereinander aufgereiht sind. Am rückwärtigen Teil des Magazinraums
ίο ist eine den Lauf des Bolzensetzers schneidende,
parallel zu diesem verlaufende Ausnehmung ausgebildet; in dieser Ausnehmung ist ein verschwenkbarer
Zuführungshebel untergebracht, durch den die im Magazin befindlichen Treibladungen zum Lauf hin
abgeschlossen sind, wenn eine Treibladung in das im Verschluß ausgebildete Treibladungslager eingeführt
ist. Ferner ist im Laufgehäuse ein mit dem Griffteil des Bolzensetzers verbundener Gehäuseteil längsverschiebbar
gelagert, der verschiedene Ausnehmungen, beispielsweise zum Führen und Steuern des verschwenkbaren
Zuführungshebels und des Verschlusses aufweist.
Wenn der im Laufgehäuse längsverschiebbare Gehäuseteil nach hinten verschoben wird, werden unter
as anderem der Schlagbolzen eingestellt, der Zuführungshebel
so verschwenkt, daß er mit einem Ende an einer Treibladung in Anlage kommi, und der Verschluß
relativ zum Lauf nach hinten verschoben. Wenn dann der Gehäuseteil wieder nach vorne geschoben
wird, wird auch der Verschluß wieder in seine Ausgangslage verschoben und der Zuführungshebel zurückgeschwenkt,
wobei er eine Ladung, an der er mit einem Ende anliegt, so mitnimmt, daß sie in das im
Verschluß ausgebildete Treibladungslager zu liegen kommt. Erst jetzt kann der Bolzensetzer an der Stelle
angelegt werden, an der ein Befestigungsmittel gesetzt werden soll; nach seiner Entsicherung kann die
Ladung dann gezündet werden.
Dieser Bolzensetzer weist jedoch den Nachteil auf, daß er verhältnismäßig groß und kompliziert aufgebaut
ist und damit unhandlich und teuer wird. Auch ist es bei dem bekannten Bolzensetzer verhältnismäßig
schwierig und aufwendig, nach Einsetzen eines mit Treibladung gefüllten Magazins eine dieser Treibladungen
in das in dem Verschluß ausgebildete Treibladungslager zu bringen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Brennkraftbolzensetzer der eingangs beschriebenen
Art zu schaffen, dessen Verschluß bei gleichfalls sicherem Abschließen der im Magazin enthaltenen
Treibladungsprcßlinge vom Treibladungslager im Lauf während des Zündvorgangs einfacher ausgebildet
werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Zuführeinrichtung einen in der genannten
Qucrebenc geradlinig bewegbaren Blockverschluß bildet, dessen Treibladungslager in der geöffneten
Stellung des Blockverschlusses Entnahmestelle am Magazin ist, und in der Abschußstellung ein AbschlußstUck
am Blockverschluß die Treibladungsprcßlinge im Magazin absperrt.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen nach der Erfindung sind in den Untcransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt
Fi g. 1 einen Aufriß eines Bolzensetzers gemäß der Erfindung, wobei Gehäuse und Lauf eingezogen
sind.
I 919
F j g, 2 einen Längsschnitt durch den Bolzensetzer
gemäß eier Erfindung in abschußbereitem Zustand,
Fig.3 teilweise im Längsschnitt den in Fig.2
dargestellten Bolzensetzer, der um seine Längsachse um 90° gedreht dargestellt und dessen Mundstück
gegen ein Werkstück gedrückt ist,
Fig.4 eine Querschniltsansicht entlang der Linie
IV-IV in Fig. 2, und
Fig.5 einen Teil eines Längsschnitts entlang der
Linie VI-VI in Fig.4.
Der in F i g. 1 bis 5 gezeigte Bolzensetzer weist ein Gehäuse 10 und ein sich darin befindliches Laufgehäuse
12 auf; hierbei ist das Gehäuse 10 so ausgebildet, daß es leicht mit einer Hand umfaßt werden
Querschnitt rechteckig und mit einem geriffelten Griff sowie einem glatten Abschlußstück 60 zum Zurückhalten
der Treibladungssetzlinge C am Magazin versehen. Eine Druckfeder 62 im Magazin 16,
welches mit einem drehbaren Deckel 64 verschlossen ist, drückt die Treibladungssetzlinge C gegen den in
Ladeposition liegenden Blockverschluß 58. In dem Blockverschluß 58 befindet sich ein rundes Treibladungslager
66, in welches jeweils ein Treibladungs-
setzling C vom Magazin 16 eingeführt werden kann. Ein Zapfen 68 im Laufgehäuse 12 greift in einf.n
Schlitz 70 im Blockverschluß 58 ein und begrenzt die Bewegung des Blockverschlusses 58 derartig, daß das
Treibladungslager 66 in Ladeposition mit dem Ma-
^.1Lw wag^ τ w»_w..w_.—..
wobei die"Sperrkugel 32 die beiden Teile in ihrer
neuen Lage hält.
Die Treibladungssetzlinge C .;ind vorzugsweise in-
__ _ _____ ι reiDiauungbiugci u_ ... __uv-wj___l.~ --· ---
kännfPanülef?·.!!. Laufgehäusel2 und mit Schrau- .5 gazin 16 und in Abschußposition mit der Zundnadei
ben 18 (F i g. 2) an diesem befestigt, liegt im Gehäuse 24 ausgerichtet ist Wenn die Zundnadei 24 em-
10 ein in Form eines Rohres 14 ausgebildetes Maga- schließlich des Treibladungssete mgs C bezugl ch der
zin 16. Im Magazin 16 befindet sich ein Stapel von Laufbohrung 36 bzw. des Schubkolbens 34 axial austablettenförmigen
Treibladungspreßlingen C, die gerichtet sind, können das Gehäuse 10 undIdasuau.
nacheinander geladen und abgeschoßen werden kön- *o gehäuse 12 aus ihrer in Fig. 1 gezeigten siebung
nen. die in F i g. 2 dargestellte Lage ve.-schoben werden.
Am Kopfende 20 des Gehäuses 10 ist mit einer Stellschraube 22 eine Zündnadel 24 befestigt, deren
Relativbewegung im Gehäuse 10 bzw. im Laufge- ^-<- ■■- ο <=- . . - - ,.,
häuse 12 durch eine Sicherungsnadel Iu eehemmt 25 itialzünderlos und können somit nur ,n einem y
wird. Damit sich das Gehäuse 10 und d.s~Laufge- schlossenen Treibladungslager durch Sth^f ™*«
-- kung gezündet werden. Damit das Treibladungsia^r
t-eschlossen wird, legt sich das Schlagende der
Zündnade! 24 eeeen den Treibladungssetzl.ngi ,
Achsbohrungen im Amboß des Blockverschlusses 5» verbinden das Treibladungslager 66 mit einer den
Schuokolbcn 34 aufnehmenden Bohrung 74 im
Blockverschluß 58.
Der Bolzensetzer weist neben der vorerwähnten Sicherungsvorrichtung 54 noch eine zweite Sicherung
auf Durch diese zweite Sicherung wird verhindert, daß die Zündnadel 24 unbeabsichtigt auf den I rciiiladunnssetzling
C fällt und dieser dadurch zu früh
häuse 12 nicht relativ zueinander drehen, ist im Laufgehäuse 12 eine Längsnut 28 vorgesehen, in
welche eine im Gehäuse 10 verschraubte Stellschraube 30 eingreift. Zum Sperren des Gehäuses 10
bezüglich des Laufgehäuses 12 in geladener Stellung ist eine Sperrkugcl 32 im Laufgehäuse 12 untergebracht,
welche beim Andrücken des Bolzensetzcrs an ein Werkstück in eine Ausnehmung 33 in der Innenwand
des Gehäuses 10 einrastet.
Im Laufgehäuse 12 lagert ein Schubkolben 34. welcher durch die bei der Deflagration eines Treibladungssetzlings
Γ in dem Trcibladungslager 66 sich ausdehnenden Gase in einer Längsbohrung 36 axial
abgeschossen wird. Bei dieser Sicherung
bewc~gt''wird7 wobei "er'vöi. eine?'Kolbenstange 38 40 sich um eine Sichcrungsnadel 76, welche in1 einer 1 idurch
eir. Führung 40 gesteuert wird. Durch die dialbohmng 78 zwischen Planflachen de' Kop£mk>
------ 20 des Gehäues 10 und des Laufgehauses 12 new ^
Hch ist. Die Sicherungsnadel 76 ist dicker als die
Führung 40, die von einer Stellschraube 42 im Laufgehäusc
12 gehalten ist, wird die Vorwärtsbewegung
des Schubkolbens 34 begrenzt. Um den Schubkolben .,,w... 1
-_
34 in seiner Abschußstellung zu halten, ist ein Halte- 45 mit einer Feder 84 in Verbinduni!, die
mittel, vorzugsweise in Form eines O-Ringes 44 in I~-'1" — n_t.:;„cn in i.nri am anderer
t. Die Sicherungsnadel 76 ist
uiiEsnadel 26 an der Zündnadel 24 und steht
Ende am Gehäuse 10 und am anderen Ende einem zweiarmigen um einen Drehzapfen
bl
die Führung 40 eingesetzt.
Eine Bohrung 46 und ein Schlitz 48 im Laufgehäuse 12 stehen in Verbindung mit einer Ablaßleitung
50 in der Führung 40 und dienen zum Ableiten der sich bei der Vorwärtsbewegung des Schubkolbens
beim Abschießen stauenden Luft. Außerdem ist eine Au;Iaßöffnung 52 im Laufgehäuse 12 für die
verbrauchten Explosionsgase vorgesehen. Die Führung 40 verjüngt sich in ihrem vorderen Teil, so daß
ein Befestigungsmittel .S', beispielsweise ein Nagel. reibungsschlüssig gehalten werden kann. Außerdem
ist an diesem Teil eine hier nicht näher beschriebene
Sicherungsvorrichtung 54 vorgesehen, die verhindert, niiMniui.Bi"v» ..« .- -„
daß das Befestigungsmittel.1» unbeabsichtigt abgc- 60 das Trcibladungslager 66 wird mit dem Magazin
schössen wird, und zwar dann, wenn die Ladung in ausgerichtet. Hierbei wird dann von der Druckte^··'
dem Treibladungslagcr vorzeitig zur Explosion ge- 62 ein TreibladungssctzlingC in das Treibladunesisbracht
wird. ger 66 gebracht. Danach wird de'- BlockverschUiß 5»
Für ein wiederholtes Laden und Abschießen der wieder in Abschußposition geschoben, wobei J&
Treibladungssct-lingc C ist das Laufgehäuse 12 mit 65 Abschlußstüwk 60 das Magazin 16 wieder ·-'"'
einer es schneidenden Ausnehmung 56 versehen, in und das Treibiadungslager 66 mit dem Lauif«··»«
welcher ein von H?.nd beweglicher Blockverschluß 36 bzw. der Zündnadel 24 axial ausgerichtet wir^
58 gleitbar gelagert ist. Der Blockverschluß 58 ist im Anschließend werden das Gehäuse 10 «^
einem zweiarmigen um einen Dep schwenkbaren Hebel 80 befestigt ist; sie wird hindurch
in !Sicherungsstellung gehalten.
Bei der nachstehenden Beschreibung cine·; Ai
beitsvorgangs mit dem Bolzensetzer gemäß der Ii
findung ist davon ausgegangen, daß sich im Magazin 16 bereits Treibladungssetzlinge C befinden, von ».Ic
ich soeben einer abgeschossen worden ist.
Als crites werden das Gehäuse 10 und das Laufcohäusc
12 auseinandergebogen (Fig. 1), so daß dci
Blockverschluß 58 aus seiner Abschuß- in seine 1 .1-deposition gebracht werden kann. Dabei wird il.is
bhlßiick 60 vom Magazin 16 abgezogen. un«i
laufgehäusc 12 zusammengeschoben und miteinander
durch die Sperrkugel 32 versperrt. Dabei verhindert die Sichcrungsnadcl 76, daß die Zündnadcl 24
mit dem Treibladungssetzling C in Berührung kommt. Die Kolbenstange 38 kann nunmehr beliebig
gehandhabt werden und in ihre Stellung in der Ausnehmung 74 für den Schubkolbcn 34 im Blockvcrschluß
58 zurückgebracht werden. Sobald die Kolbenstange 38 das obere Ende der Sicherungsvorrichtung
54 passiert ist, ist sichergestellt, daß der Kolben 34, auch wenn die Laduig unbeabsichtigt gezündet
wird, nicht nach vom getrieben wird. Zusammen mit
dem Befestigungsmittel λ in der Führung 40 muß ein
Mundstück 88 gegen ein Werkstück gedrückt werden, damit die Sichcrungs\orriehtung 54 geöffnet
werden und der Schubkolben 34 vorschießen kann. Nunmehr kann der zweiarmige Sichcrungshebcl 80
betätigt werden, um die Sicherungsnadel 76 aus ihrer Sperrstellung /u ziehen. Die Zündung der Ladung
kann entweder durch einen Schlag mit einer Hand ίο oder durch einen Hammcrschlag auf das Kopfende
20 des Gehäuses 10 ausgelöst werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Brennkraftbolzensetzer der Vorschubkolbenbauart
mit einer Magazin- und Zuführeinrichtung für initialzünderlose Treibladungspreßlinge,
die in einem Magazinraum, etwa parallel zur Laufachse aneinandergereiht, durch eine Vorschubkraft
zu einer Entnahmestelle und von dieser durch die in einer Querebene des Laufs bewegbare
Zuführeinrichtung ihrem Treibladungslager zuführbar sind, wobei das zum Magazinraum
gehörende Magazin am Laufgehäuse befestigt und ein mit dem Griffteil des Bolzensetzers
verbundener Gehäuseteil am Laufgehäuse längsverschiebbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zuführeinrichtung einen in der genannten Querebene geradlinig bewegbaren
Blockverschluß (58) bildet, dessen Treibladungslager (66) in der geöffneten Stellung des Blockverschlusses
Esunahmestelle am Magazin (16) ist, und in der Abschußstellung ein Abschlußstück
am Blockverschluß die Treibladungspreßlinge im Magazin absperrt.
2. Brennkraftbolzensetzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubkraft
im Magazin (16) durch eine Druckfeder (62) ausgeübt wird.
3. Brennkraftbolzensetzer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Blockverschluß
(58) Tiit einer Ausnehmung (54) für den Schubkolben (34) versehen ist.
4. Brennkraftbolzensetzer nacn einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekenn; -.ichnet, daß die Zündnadel (24) am Kopfende (20) des Gehäuses
(10) befestigt ist und durch eine zwischen Planflächen des Kopfendes (20) und des Laufgehäuses
(12) schiebbare Sicherungsnadel (26) in einem Sicherungsabstand vom Treibladungspreßling
(C) im Treibladungslager (66) feststellbar ist.
5. Brennkraftbolzensetzer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsnadel
(76) an einem zweiarmigen Hebel (80) angelenkt und durch eine Feder (84) am freien Ende des
Hebels in der Sicherungsstellung gehalten ist.
6. Brennkraftbolzensetzer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schubkolben (34) zur Laufmündung hin stangenförmig als Kolbenstange (38) abgesetzt und das
Mundstück des Laufes (12) als Führung (40) für die Kolbenslange zum Halten eines Befestigungsmittels (S) ausgebildet ist, sowie ein Haltemittel
(44) aufnimmt, das den Schubkolben in seiner oberen Totpunktstellung hält.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (3)
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CH (1) | CH481727A (de) |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |