DE2007984C3 - Treibmittelbetätigtes Bolzensetzgerät der Schubkolbenbauart - Google Patents

Treibmittelbetätigtes Bolzensetzgerät der Schubkolbenbauart

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DE2007984C3
DE2007984C3 DE19702007984 DE2007984A DE2007984C3 DE 2007984 C3 DE2007984 C3 DE 2007984C3 DE 19702007984 DE19702007984 DE 19702007984 DE 2007984 A DE2007984 A DE 2007984A DE 2007984 C3 DE2007984 C3 DE 2007984C3
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DE19702007984
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Peter A. South Yarra Victoria Lawton (Australien)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
    • B25C1/08Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure
    • B25C1/10Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure generated by detonation of a cartridge
    • B25C1/14Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure generated by detonation of a cartridge acting on an intermediate plunger or anvil

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein treibmittelbetätigtes Bolzensetzgerät gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Die Merkmale des gattungsgemäßen Bolzensetzgerätes sind bereits Gegenstand eines älteren Rechts (DE-AS 19 40 060). Dieses Bulzensetzgerät weist eine Laufanordnung auf, in welcher der auf den Bolzen eo wirkende Schubkolben geführt ist. Die Aufnahmekammer, die die eigentliche Ladungskammer ist, sitzt in einer mit der Laufanordnung verbundenen Endkappe und ist in der Feuerbereitschaftsstellung fluchtend zu dem mit dem Kopf des Schubkolbens zusammenwirkenden Schlagbolzen ausgerichtet. Dieser zündet durch Hammerschlag auf die Stirnseite der Endkappe oder durch Andrücken der mit einem Bolzen geladenen
Laufmündung an der Werkstück die Ladung.
Es ist ferner eine Ladetrommel bekannt (DE-PS 5 80407), die um eine Achse senkrecht zu einer Laufanordnung mit Hilfe eines Handhebels von einer Stellung, in der eine Ladeöffnung mit einer Aufnahmekammer für eine hülsenfreie Treibladung fluchtet, in eine Feuerbereitschaftsstellung drehbar ist
Weiterhin ist bereits eine Schußvorrichtung zum Töten von Tieren bekannt (FR-PS 9 07 815), die einen Schubkolben und einen um die Achse der Laufanordnung drehbar angeordneten zylindrischen Körper zur Aufnahme einer Kartuschenladung aufweist In der Ladestellung wird die Kartusche durch eine Ladeöffnung, die senkrecht zur Achse der Laufanordnung angeordnet ist, eingeführt Der zylindrische Körper, der in der Aufnahmekammer die Kartusche enthält, wird anschließend um die Achse der Laufanordnung mittels eines Hebels bis in die Feuerbereitschaftsstellung gedreht In dieser Stellung fluchtet die Kartusche mit einem im Handgriff der Vorrichtung vorgesehenen Zündstift Im Gegensatz zum erfindungsgemäßen Bolzensetzgerät sind dabei die Schubkolbenachse sowie die Zündstift- und Kartuschenachse auch in der Feuerbereitschaftsstellung senkrecht zueinander angeordnet so daß die Treibgase erst nach einer Umlenkung auf den Schubkolben wirken können, wodurch Wirkungsverluste entstehen. Das Ausstoßen der gezündete» Kartusche erfolgt in entgegengesetzter Laderichtrng erneut durch die Ladeöffnung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein treibmittelbetätigtes Bolzensetzgerät der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, das eine bessere Lademöglichkeit, insbesondere bei Verwendung von Kartuschenladungen, aufweist
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung bei einem gattungsgemäßen Bolzensetzgerät gemäß dem kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 gelöst
Zum Laden des Bolzensetzgerätes wird die durch die Trommel hindurchgehende Aufnahmekammer auf die Ladeöffnunf ausgerichtet. In dieser Stellung fluchten die Ladeöffnung, eine hierzu diametrale öffnung und die Aufnahmekammer, wobei eine quer zur Laufachse angeordnete durchgehende öffnung entsteht. Die Kartusche bzw. Treibladung wird in dieser Stellung entsprechend ihrer Ausrichtung in der Feuerbereitschaftsstellung durch die Ladeöffnung in die Aufnahmekammer eingeführt Durch anschließendes Drehen der Aufnahmekammer wird die Treibladung mit der Laufachse ausgerichtet so daß die Feuerbereitschaftsstellung hergestellt ist
Um nach Abfeuern des Bolzensetzgerätes nachladen zu können, wird die Aufnahmekammer in die fluchtende Stellung mit Ladeöffnung und diametraler öffnung zurückgedreht In dieser Stellung wird ein Auswerferstift in die diametrale öffnung eingefühlt und die Kartusche durch die Ladeöffnung ausgeschoben.
Das erfindungsgemäße Bolzensetzgerät ermöglicht somit mit wenigen Handgriffen ein einfaches Laden. Durch eine relativ kleine Drehung der Trommel wird die Ausrichtung der Treibladung für die Feuerbereitschaftsstellung erreicht und dabei die Ladeöffnung und die diametrale öffnung geschlossen. Das Ausstoßen einer abgefeuerten oder defekten Treibladung erfolgt dabei in der fluchtenden Stellung der Ladeöffnung, der Aufnahmekammer und der diametralen öffnung durch unkompliziertes Ausschieben der Treibladung mittels eines in die diametrale öffnung eingeführten Auswerferstiftes.
Gemäß Anspruch 2 ist die Trommel des Bolzensetzgerätes sicher und leicht durch einen an einem Ende der 1 rommel befestigten Handhebel betätigbar.
Gemäß Anspruch 3 ist eine der Trommel zugeordnete Treibgasabdichtung vorhanden, die die Verluste beim Zünden der Treibladung vermindert und die Trommel in ihrer vertikalen Richtung führt Bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 4 besteht die Treibgasabdichtung aus kreisförmigen Verschlußpfropfen, die an entgegengesetzten Enden einer quer zur Laufachse liegenden zylindrischen öffnung, in der die Trommel drehbar ist, angebracht sind.
Gemäß Anspruch 5 ist die Drehbewegung der Trommel durch eine Einrichtung begrenzt, so daß eine Steuerung für die Ladestellung bzw. die Entladestellung ι s und die Feuerbereitschaftsstellung vorhanden ist, die die einfache Bedienbarkeit des Bolzensetzgerätes sicherstellt Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung besteht diese Begrenzungseinrichtung aus eimern Stift im Gehäuse und einem gekrümmten Schlitz in der Trommel, wobei der Stift sich in den Schlitz erstreckt
Gemäß Anspruch 7 ist die Ladeöffnung in Richtung zur Laufachse verjüngt Dadurch ist ein einfaches Einschieben einer Treibladung in die Aufnahmekammer möglich.
Schließlich ist nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ein das Gehäuse umgebender zylindrischer Schurz vorgesehen, der korresspondierende öffnungen für die Ladeöffnung, die öffnung 12 zum Auswerfen der Treibladung und für den Handhebel aufweist daß das jo Laden und Entladen ohne Entfernen oder umständliches Ausrichten des Schurzes auf die Ladeöffnung und die diametrale öffnung durchgeführt werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem bevorzugten Ausführungsbeispiel noch näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch das Bolzensetzgerät;
F i g. 2 einen Schnitt durch einen Teil des Bolzensetzgerätes von Fig. 1 im wesentlichen entlang der Schnittlinie 2-2 von F i g. 1; und
F i g. 3 einen Querschnitt entlang der Schnittlinie 3-3 von F i g. 2.
F i g. 4 einen Querschnitt entlang du Schnittlinie 4-4 von F i g. 2.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich ist weist das Bolzensetzgerät ein Gehäuse 1 mit einer Bohrung 2 auf, in der das obere Ende 3 des unverlierbaren Schubkolbens 4 gleitend angeordnet ist Das untere Antriebsende 5 des Schubkolbens 4 ist gleitend in einem Lauf 6 angeordnet der den Bolzen oder ein anderes einzutreibendes Befestigungsmittel aufnimmt
Über dem oberen Ende 3 des Schubkolbens 4 ist das Gehäuse 1 mit einer quer verlaufenden zylindrischen öffnung 7 versehen, in der eine zylindrische Trommel 8 zur Aufnahme einer Kartusche oder Treibladung v> drehbar gelagert ist Diese Trommel 8 weist eine diametrale, radial durch die Trommel 8 gehende Bohrung 9 auf, die als Aufnahmekammer für die Kartusche oder Treibladung dient. Die Trommel 8 ist in zwei Stellungen drehbar. In der ersten Stellung, nämlich m> der Ladestellung, in der auch die verbrauchte Kartusche ausgeworfen wird, ist die Bohrung 9 auf eine Ladeöffnung 11 in der Seite des Gehäuses 1 ausgerichtet durch die die Kartusche oder Treibladung in die Bohrung 9 eingeführt wird, sowie auf eine fcr> diametral gegenüberliegende öffnung 12, durch die ein Auswerferstift oder ein anderes Werkzeug zum Auswerfen der verbrauchten Kartusche einführbar ist.
In der zweiten Stellung ist die die Kartusche oder Treibladung umschließende Bohrung 9 an ihrem unteren Ende auf eine öffnung 13 ausgerichtet die sich zum oberen Ende des Schubkolbens 4 hin öffnet während an ihrem oberen Ende ein Schlagbolzen 14 angeordnet ist
Um die Drehung der Trommel 8 in die genannten zwei Stellungen genau zu begrenzen, wird eine Begrenzungseinrichtung vorgesehen, vorzugsweise ein Stift 15 am Gehäuse 1, der mit einem gekrümmten Schlitz 16 in der drehbaren Trommel 8 in Eingriff steht Letztere läßt sich durch eine Einrichtung in Drehung versetzen, die zur bequemen Handhabung ein an einem Ende der Trommel 8 befestigtes und mit einem vorstehenden, fingerbetätigbaren Ende 18 versehenes Griffstück 17 aufweist Die Trommel 8 kann ferner mit einer Treibgasdichtung versehen sein, die aus kreisförmigen Verschlußpfropfen 19 bestehen kann. Diese sind auf die gegenüberliegenden Enden der zylindrischen öffnung 7, in der die drehbare Trommel 8 angeordnet ist aufgeschraubt oder auf andere Weise darauf befestigt Das Griffstück 17 zum Drehen der Trommel 8 erstreckt sich durch eine öffnung 20 in einen der treibgasabdichtenden Verschlußpfropfen 19.
Der Schlagbolzen 14 ist in dem Gehäuse 1 unmittelbar über der Trommel 8 angeordnet und federnd vorgespannt so daß er nach jedem Schuß in die zurückgezogene Stellung zurückkehrt
Der Schlagbolzen 14 wird durch einen mit einem Hammer oder auf andere Weise versetzten Schlag auf den Kopf 23 einer Kappe 21 betätigt die sich über den oberen Abschnitt des Gehäuses 1 erstreckt und einen sich nach unten erstreckenden, das Gehäuse umschließenden, zylinderförmigen Schurz 22 aufweist
Wie F i g. 2 zeigt kann diese Kappe einen massiven bzw. verdickten Kopf 23 aufweisen, der einen Schlag, insbesondere mit einem Hammer, empfängt Die Kappe 21 wird durch herabdrückbare Federeinrichtungen, wie z. B. federdruckbetätigte Bolzen 24, die im oberen Ende des Gehäuses 1 abgestützt sind und mit der Unterseite des verdickten Kopfes 23 der Kappe in Eingriff siehen, in einer Lage gehalten, in der sie mit dem Schlagbolzen 14 außer Eingriff ist
Die Arbeitsweise des Bolzensetzgerätes ist aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich. Das Gerät wird geladen, indem die Trommel 8 mittels des Griffstückes i? gedreht wird, um die als Aufnahmekammer dienende Bohrung 9 der Trommel 8 auf die Ladeöffnung 11 in der Seite des Gehäuses 1 auszurichten, wodurch die Kartusche oder Treibladung in die Bohrung 9 eingeführt werden kann. Die Trommel 8 wird anschließend gedreht, um die Kartusche oder Treibladung mit dem Schlagbolzen 14 auszurichten. Wenn das Bolzensetzgerät dann für die Abgabe des Schusses in die richtige Stellung gebracht worden ist, kann das Bolzensetzgerät mittels eines Hammerschlages o. dgl. auf den Kopf 23 der Kappe 21 abgefeuert werden. Dann wird die Trommel 8 wieder gedreht um ihre zylindrische Bohrung 9 auf die Ladeöffnung 11 auszurichten. Die verbrauchte Kartusche wird mittels eines durch die gegenüberliegende öffnung 12 in das Gehäuseteil 1 eingeführten Auswerferstiftes oder eines anderen Werkzeugs ausgeworfen und das Bolzensetzgerät mit einer weiteren Kartusche oder Treibladung geladen. Das b?schriebene Bolzensetzgerät kann daher leicht geladen und entladen werden.
Die Ladeöffnung 11 kann auch in der Seite des Gehäuses 1 an ihrem äußeren Ende konisch ausgebildet oder aufgeweitet sein, um so einen bequemen Einlaß für
die Kartusche oder Treibladung zu schaffen und den Ladevorgang zu erleichtern. Der zylindrische Schurz 22 der Kappe 21 ist mit geeigneten Öffnungen oder Schlitzen für die Ladeöffnung 11, die zum Auswerfen der gebrauchten Kartusche benötigte Öffnung 12 und das Griffstück 17 zum Drehen der Trommel 8 versehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Treibmittelbetätigtes Bolzensetzgerät der Schubkolbenbauart mit einer Ladetrommel, die um eine quer zur Laufachse liegende Aqhse mit Hilfe eines Handhebels von einer Ladestellung, in der die Ladeöffnung mit einer Aufnahmekammer für die Treibladung fluchtet, in eine Feuerbereitschaftsstellung drehbar ist, in der die Aufnahmekammer eine Stellung einnimmt, die etwa gleichachsig zum Schlagbolzen und Schubkolben liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmekammer (9) eine die Trommel (8) radial durchdringende Bohrung ist und daß die Ladeöffnung (11) sowie eine diametral dazu liegende Öffnung (12) für einen Auswerferstift quer zur Laufachse angeordnet sind.
Z Bolzensetzgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen an einem Ende Jer Trommel (8) befestigten Handhebel (17,18).
3. Bolzensetzgerät nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine der Trommel (8) zugeordnete Treibgasabdichtung (19).
4. Bolzensetzgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibgasabdichtung aus kreisförmigen Verschlußpfropfen (19) besteht, die an entgegengesetzten Enden einer quer zur Laufachse liegenden zylindrischen öffnung (7), in der die Trommel (8) drehbar ist, angebracht sind.
5. Bolzensetzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Begrenzen der Drehbewegung der Trommel (8) in der Ladestellung und Feuerbereitschaftsstellung.
6. Bolzensetzgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungseinrichtung einen Stift (15) in dem Gehäuse (1) und einen gekrümmten Schlitz (16) in der Trommel (8) aufweist, und daß sich der Stift (15) in den Schlitz (16) erstreckt.
7. Bolzensetzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Ladeöffnung (U) in Richtung zur Laufachse verjüngt
8. Bolzensetzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein das Gehäuse des Bolzensetzgeräts umschließender, zylindrischer Schurz (22) korrespondierende öffnungen für die Ladeöffnung (11), die öffnung (12) zum Auswerfen der Treibladung und den Handhebel (17, 18) aufweist.
50
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