DE7510221U - Pulverkraftbetriebenes bolzensetzgeraet - Google Patents

Pulverkraftbetriebenes bolzensetzgeraet

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
    • B25C1/08Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure

Description

AnwaltBftkf 25 9 t 2 1. April 1975
HILTI AKTIENGESELLSCHAFT IN SCHAAN (Fürstentum Liechtenstein)
Pulverkraftbetriebenes Bolzensetzgerät
Die Erfindung betrifft ein pulverkraftbetriebenes Bolzensetzgerät zum Eintreiben von Bolzen und Nägeln in harte Aufnahmematerialien wie Stahl, Beton und dergleichen mit einem Gehäuse, einem Lauf sowie je einer Lade-S Zünd- und Auswerfstation für hülsenlose Treibsätze, wobei ein oder mehrere Brennkammern in die Lade-, Zünd- und Auswerfstation bringbar sind.
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Bekannte Setzgeräte weisen eine um ihre Achse drehbare Trommel zur Aufnahme ummantelter oder hülsenloser Munition auf. Die am Umfang der Trommel angeordneten Aufnahmeöffnungen sind dem speziellen, nicht kreisförmigen Querschnitt der Patronen angepasst und gegen aussen geöffnet. In der Ladestation werden die Aufnahmeöffnungen aus einem Magazin mit Munition nachgefüllt. Nach der Zündung in der Zündstation gelangen die leeren Patronen in die Auswerfstation, wo sie wegen dem besonderen Querschnitt der Aufnahmeöffnung infolge des Eigengewichtes von selbst herausfallen können. Es ist auch ein Gerät bekannt, bei dem die Patrone durch einen Kipphebel vorerst gelöst wird. Insbesondere bei der Verwendung hülsenloser Munition sammeln sich jedoch die Verbrennungsrückstände sehr bald an der Wandung der gleichzeitig als Brennkammer dienenden Aufnahmeöffnung an. In der Folge passen die Treibsätze nicht mehr in die Aufnahmeöffnung, sodass die Treibsätze beschädigt werden und Störungen des Gerätes auftreten. Das Gerät erfordert somit eine sehr häufige Reinigung der Brennkammer. Dies ist auch mit ein Grund, weshalb sich die billigeren, hülsenlosen Treibsätze gegenüber ummantelter Munition bisher nicht durchsetzen konnten.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Gerät zur Verwendung hülsenloser Treibsätze zu schaffen, welches eine geringere Störungsanfälligkeit aufweist und eine längere Einsatzdauer zwischen den einzelnen Wartungsdiensten ermöglicht.
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe gelöst durch einen zur Durchsetzung der Brennkammern in der Auswerfstation vorgesehenen, im wesentlichen dem Querschnitt der Brennkammer entsprechenden Auswerfstössel.
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Dadurch, dass der Auswerfstössel im wesentlichen dem Querschnitt der Brennkammern entspricht, wird gewährleistet, dass die Brennkammer bei jedem Auswerfen vollständig entleert wird. Es ist also nicht mehr möglich, dass einzelne Teile eines Treibsatzes in der Brennkammer verbleiben und in der Ladestation das Einführen eines neuen Treibsatzes behindern. Durch das Ausstossen der Brennkammer bei jedem AuswerfVorgang werden auch all fäll ige Verbrennungsrückstände aus der Brennkammer entfernt. Es wird also auch weitgehend· verhindert, dass sich Verbrennungsrückstände im Laufe der Zeit in der Brennkammer ansammeln können. Dadurch wird die Wartung des Gerätes wesentlich vereinfacht.
Zur Konstruktion eines kompakterr"Gerätes ist es zweckmässig, dass die Brennkammern in einem Schieber angeordnet sind. Ein der Zuführung neuer Treibsätze in die Brennkammer dienendes Magazin sowie die Zündvorrichtung können somit im Gerät selbst feststehend angeordnet sein, während die im Schieber angeordneten Brennkammern in die verschiedenen Stationen gebracht werden können.
Da die Reihenfolge Laden, Zünden und Auswerfen stets gleichbleibt, ist es vorteilhaft, dass der Schieber als Drehschieber ausgebildet ist. Die Brennkammern durchlaufen somit die Lade-, Zünd- und Auswerfstation stets in derselben Reihenfolge und gelangen nach einer bestimmten Anzahl Schaltungen immer wieder in die Ausgangslage zurück. Damit nach jedem Schaltvorgang gleichzeitig je ein Treibsatz nachgeladen, gezündet und ausgestossen werden kann, ist es zweckmässig, mindestens drei Brennkammern auf dem Drehschieber anzuordnen. Um den Schaltwinkel kleiner zu halten, ist es jedoch auch möglich, mehr als drei Brennkammern zu verwenden.
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Um die Handhabung des Gerätes zu vereinfachen und zu gewährleisten, dass die Brennkammer auch jedesmal ausgestossen wird, ist es zweckmässig, dass der Auswerfstössel feststehend mit dem Lauf verbunden ist. Somit sind keine separaten Betätigungsorgane für den Auswerfstössel notwendig.
Besonders vorteilhaft ist eine Ausführung, bei der der Lauf gegenüber dem Gehäuse axial verschiebbar angeordnet ist. Die Relativbewegung des Laufes gegenüber dem Gehäuse kann somit zum Vorschub des Schiebers sowie zur Betätigung des Auswerfstössels verwendet werden. Aus Sicherheitsgründen ist es bei pulverkraftbetriebenen Bolzensetzgeräten ausserdem üblich, dass beim Anpressen auf das Aufnahmematerial eine bestimmte Kraft überwunden werden muss.
Für eine möglichst einfache Konstruktion des Gerätes ist es zweckmässig, dass der Schieber mit dem Lauf einstückig verbunden ist. Somit sind keine besonderen Organe zur Betätigung des Schiebers notwendig. Die Probleme der Abdichtung zwischen der Brennkammer und dem Lauf werden durch diese Lösung auch weitgehend behoben.
Um ein in den äusseren Abmessungen kompaktes Gerät zu erhalten, ist.es von Vorteil, die Brennkammer seitlich am Lauf anzuordnen. Dies bedeutet, dass der Auswerfstössel vorteilhafterweise senkrecht zur Laufachse verschiebbar ist.
Für eine gute Betriebssicherheit sollte das Gerät möglichst wenig bewegliche Teile aufweisen. Es ist deshalb zweckmässig, dass eine Steuerkurve zur Betätigung des Auswerfstössels vorgesehen ist. Die Betätigung des Auswerfstössels erfolgt somit indirekt durch das axiale Verschieben des Laufes, ohne dass dazu besondere , bewegliche Teile notwendig sind.
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Die Erfindung soll nun anhand der sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemässes Gerät in Ladestellung, teilweise im Schnitt dargestellt.
Fig. 2 das Gerät gemäss Figur 1 in Zündstellung. Fig. 3 das Gerät gemäss Figur 1 in Auswerfstellung.
Fig. 4 eine weitere Ausführungform des erfindungsgemässen Gerätes, in zündbereiter Stellung, teilweise im Schniifidargestellt.
Fig. 5 einen Teil des in Figur 4 dargestellten Gerätes in nicht angepresster Stellung.
Aus Figur 1 ist eine erste Ausführungsform des erfindungsgemässen Setzgerätes ersichtlich. Dieses besteht im wesentlichen aus einem insgesamt mit 1 bezeichneten Gehäuse und einem seitlich daran angeordneten Handgriff 2. In einer Führungsbohrung la im Gehäuse 1 ist ein insgesamt mit 3 bezeichneter Lauf axial verschiebbar gelagert. Der Lauf 3 ist an seinem vorderen Ende mit einer Bolzenführung 4 verschraubt. In einer Kolbenführung 3a im Lauf 3 ist ein Eintreibkolben 5 axial verschiebbar gelagert. Im vorderen Bereich der Bolzenführung 4 befindet sich ein Bolzen 6. Der Handgriff 2 wird von einem Magazinkanal 7 durchsetzt. Im Magazinkanal 7 sind hülsenlose Treibsätze 8 angeordnet. Eine Zuführfeder 9 schiebt die Treibsätze gegen den Lauf 3. Der Magazinkanal 7 ist mit einem Pfropfen 10 verschlossen.
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Am rückwärtigen Ende iat der Lauf 3 mit einer senkreght zur Kolbenführung 3a verlaufenden, abgesetzten Durchgangsbohrung 3b vergehen. Darin befindet sich axial verschiebbar gelagert ein insgesamt mit 11 bezeichneter Auswerferstössel. Dieser ist durch einen Stift ,12 gegen Verdrehung gesichert. Am oberen Ende weist der Auswerferstössel 11 einen Schaft 11a von geringerem Durchmesser auf, welcher in eine Längsnut Ib des Gehäuses 1 ragt. Dujrch die Kraft der Zuführfeder 9 wird der.vorderste der Treibsätze 8 inldie Durchgangsbohrung',3b eingeschoben, wobei der Auswerferstössel 1,1 zurückweicht. Zwischen dem rückwärtigen Ende des Laufes 3 und dem Gehäuse* 1 ist eine Anpressfeder 13 angeordnet. >* ^
Im Handgriff 2 befindet sich ferner eine. Zündvorrichtung. Diese besteht im wesentlichen aus einem axial verschiebbar gelagerten Zündstift 14 sowie einem diesen durch die,; Kraft einer Zündfeder 15 beaufschlagenden Zündhammer 16. Die Auslösung der Zündvorrichtung erfolgt durch einen am Handgriff angeordneten Abzug 17. Der Lauf 3 wird durch eine Kugelraste in seinen Endstellungen begrenzt. Die Kugelraste be-· steht aus einer Kugel 18, einer Feder 19 und einer Verschlussschraube 20.
Fig. 2 zeigt das Gerät nach Fig. 1 in Zündstellung. Diese wird durch Anpressen des Gerätes auf das Aufnahmematerial erreicht, wobei der Lauf 3 im Gehäuse 1 zurückverschoben wird. Beim Anpressen des Gerätes muss die Kraft der Anpressfeder 13 überwunden werden. Die Durchgangsbohrung 3b mit einem darin enthaltenen Treibsatz 8 gelangt dabei in den Bereich der Zündvorrichtung. Die sich bei der Zündung entwickelnden Gase strömen durch einen Kanal 11b im Auswerferstössel 11 und eine Durchtrittsöffnung 3c in den Lauf 3, wo sie die rückwärtige Stirnseite des Eintreibkolbens 5 beaufschlagen.
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Flg. 3 zeigt das Gerät nach Fig. 1, wobei sich der Lauf 3 in herausgezogener Stellung befindet. Durch diese Bewegung werden zwei Funktionen ausgeführt. Zum einen wird dabei der Kolben 5 relativ im Lauf in seine Ausgangsstellung zurückbewegt. Zum anderen wird der Auswerferstössel 11 infolge der in einer Steuerkurve Ic auslaufenden Längsnut Ib im Lauf 3 nach unten verschoben. Dadurch werden allfällige Reste eines nicht vollständig verbrannten. Treibsatzes aus der Durchgangsbohrung 3b ausgestossen, wobei diese durch eine Auswurföffnung Id ausserhalb des Gerätes gelangen.
Aus Fig. 4 ist eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemässen Gerätes in Zündstellung ersichtlich. Dieses besteht im wesentlichen aus einem Gehäusevorderteil 21 und einem Gehäusehinterteil 22 mit daran angeordnetem Handgriff 23. Im Gehäusevorderteil 21 ist ein insgesamt mit 24 bezeichneter Lauf axial verschiebbar gelagert. Eine Bolzenführung 25 ist mit dem Lauf 24 verschraubt. In der Bolzenführung 25 befindet, sich ein Bolzen 26. Im Lauf 24 und der Bolzenführung 25 ist ein Eintreibkolben 27 axial verschiebbar gelagert. Der Lauf 24 ist durch eine Anschlagschraube 28, welche in eine Nut 24a im Lauf 24 eingreift, gegen Verdrehung gesichert. Im Gehäusehinterteil 22 ist ein insgesamt mit 29 bezeichneter Drehschieber gelagert. Der Drehschieber 29 weist Ausnehmungen 29a zur Aufnahme von hülsenlosen Treibsätzen 8 auf und ist zentrisch zu den Ausnehmungen 29a mit im Durchmesser einem zylindrischen Ansatz 24bam Lauf 24 entsprechenden Ansenkungen 29b versehen. Das Gehäusehinterteil 22 weist einen parallel zur Gerätehauptachse verlaufenden Magazinkanal 30 auf. Im Magazinkanal 30 sind hülsenlose Treibsätze 8 angeordnet. Durch eine Feder 31 werden die Treibsätze 8 gegen den Schieber 29 geschoben. In der rückwärtigen Verlängerung des Laufes
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befindet sich eine zündvorrichtung. Diese bestehh im wesentlichen aus einem Zündstift:. 32, sowie einem diesen durch die Kraft einer Zündfeder 33 beaufschlagen Zündhammer 34. Die Zundvorrichtung wird durch einen Abzug 35 betätigt.
Fig. 5 zeigt einen Teilschnitt durch das Gerät gemäss Fig. 4 in nicht angepresster Stellung. Der Lauf 24 hat sich dabei vom Drehschieber 29 entfernt. Der Drehschieber 29 wird somit für einen Weitertransport freigegeben. Beim Weitertransport des Drehschiebers 29 gelangt eine freie Ausnehmung 29a vor den Magazinkanal 30 und ein Treibsatz 8 in den Bereich der Zündvorrichtung. Bei hulsenlosen Treibsätzen kommt es gelegentlieh vor, dass ein Treibsatz nicht gezündet werden kann. Solche Treibsätze müssen daher atTsgeworf en werden, bevor die sie enthaltende Ausnehmung 29a wieder vor den Magazinkanal gelangt. Zu diesem Zweck ist der Lauf 24 mit einem gegenüber der Laufbohrung seitlich versetzten Auswerferstössel 36 versehen. Beim nächsten Anpressen des Gerätes, d.h. beim Zurückschieben des Laufes 24 durchdringt der Auswerferstössel 36 die Ausnehmung 29a und befördert den Treibsatz 8 über einen Auswerfschlitz 37 ins Freie. Der Auswerfstössel 36 entspricht in seinem Querschnitt etwa demjenigen der Ausnehmung 29a, sodass auch allfällige Verbrennungsrückstände ausgestossen werden und die gleichzeitig als Brennkammer dienende Ausnehmung 29a regelmässig gereinigt wird. Damit die Treibsätze beim Zuführen aus dem Magazinkanal 30 nicht aus dem Drehschieber 29 herausfallen können, ist die Ausnehmung 29a laufseitig leicht verjüngt ausgebildet. Diese Verjüngung ist jedoch sehr gering, sodass die Reinigungswirkung des Auswerfstössels 36 nicht beeinträchtigt wird.

Claims (8)

nsprüche
1. Pulverkraftbetriebenes Setzgeräte zum Eintreiben von Bolzen und Nägeln in harte Aufnahmematerialien wie Stahl, Beton und dgl. mit einem Gehäuse, einem Lauf sowie je einer Lade-, Zünd- und Auswerfstation für hülsenlose Treibsätze, wobei ein oder mehrere Brennkammern in die Lade-,' ZUnd- und Auswerf station bringbar sind, gekennzeichnet durch einen zur Durchsetzung der Brennkammern in der Auswerfstation vorgesehenen, im wesentlichen dem Querschnitt der Brennkammern (3b, 29a) entsprechenden Auswerfstössel (11, 36).
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Brennkammern in einem Schieber angeordnet sind.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber als Drehschieber (29) ausgebildet ist.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Auswerfstössel (36) feststehend mit dem Lauf (24) verbunden ist.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Lauf (3, 24) gegenüber dem Gehäuse (1, 21) axial verschiebbar angeordnet ist.
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber mit dem Lauf (3) einstückig ausgebildet ist.
7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Auswerfstössel (11) senkrecht zur Laufachse verschiebbar ist.
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-·■ 10 ~
8. Gerät nach Anspruch 7; dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuerkurve (Ic) zur Betätigung des Auswerfstössels (11) vorgesehen ist.
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DE7510221U 1975-04-01 1975-04-01 Pulverkraftbetriebenes bolzensetzgeraet Expired DE7510221U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3012497A1 (de) * 1980-03-31 1981-10-08 Hilti AG, 9494 Schaan Verfahren zum herstellen einer zuendelektrode

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3012497A1 (de) * 1980-03-31 1981-10-08 Hilti AG, 9494 Schaan Verfahren zum herstellen einer zuendelektrode

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