DE1453938C3 - In eine Mehrlade-Feuerwaffe einsetzbares Trommelmagazin - Google Patents

In eine Mehrlade-Feuerwaffe einsetzbares Trommelmagazin

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DE1453938C3
DE1453938C3 DE1453938A DEST023493A DE1453938C3 DE 1453938 C3 DE1453938 C3 DE 1453938C3 DE 1453938 A DE1453938 A DE 1453938A DE ST023493 A DEST023493 A DE ST023493A DE 1453938 C3 DE1453938 C3 DE 1453938C3
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    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/61Magazines
    • F41A9/64Magazines for unbelted ammunition
    • F41A9/73Drum magazines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

3 4
buchtungen für die Patronen aufweist, in denen die die mit der Spitze der jeweils vorderen Patrone in-Patronen von dem zylindrischen Mantel des Gehäu- Eingriff kommt und die Patrone in die Laufkammer ses in einer solchen Schrägstellung gehalten werden, der Waffe leitet. Durch diese Maßnahme wird das daß die Patronenränder der aufeinander folgenden Einführen der Patronen in die Laufkammer weiter Patronen jeweils den Bodenrand der vorhergehenden 5 verbessert
Patrone hintergreifen, und daß der Durchlaß im Ge- Die Erfindung wird im folgenden an Hand der in
häuse mit Lippen und an sich bekannten Führungs- der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele wänden versehen ist, die das Zuführen der vorderen beschrieben. Es zeigt
Patrone tangential zum Mitnehmer zu den Lippen Fig. 1 den Aufnahme-Abschnitt einer Feuerwaffe
gewährleisten, zwischen denen dann die mit dem io teilweise in Seitenansicht und teilweise im Schnitt in Mitnehmer nicht mehr in Eingriff stehende vordere Kombination mit einem Magazin nach der Erfin-Patrone im wesentlichen auf den Lauf der Waffe aus- dung,
gerichtet gehalten ist. · F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 der An-
Durch die Ausbildung des Mitnehmers sowie der Ordnung nach Fig. 1 mit der Blickrichtung nach Führungswände und Lippen des erfindungsgemäßen 15 vom,
Trommelmagazms ist gewährleistet, daß die jeweils F i g. 3 einen Schnitt längs der linie 3-3 der An-
zum Einführen in den Lauf bereitgehaltene, vordere Ordnung nach Fig. 1 mit der Blickrichtung nach hin-Patrone mit dem Rand ihres Bodens vor den Rän- ten,
dem der nachfolgenden Patronen liegt und außerdem F i g. 4 eine Draufsicht auf ein Magazin nach der
auch von dem Mitnehmer frei ist, so daß sie stets von 20 Erfindung,
dem sich nach vom bewegenden Verschluß mitge- Fig.5 eine perspektivische Ansicht des teilweise
nommen und in den Lauf eingeführt werden kann. aufgebrochenen Magazins nach F i g. 4, Dadurch ist gewährleistet, daß auch bei schnell ar- Fig.6 eine perspektivische Explosionsdarstellung
beitenden, selbstladenden Feuerwaffen eine einwand- des Magazins nach F i g. 4, freie Zufuhr der Patronen stattfindet und Ladehem- 35 Fig.7 eine geradlinige Abwicklung des Mitnehmungen, die auf ein Verfangen der Patronenböden merumfangs und der Patronen bei einem Magazin j zurückzuführen sind, praktisch ausgeschlossen sind. nach F i g. 4,
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können F i g. 8 einen Längsschnitt durch eine weitere Aus-
die Führungswände des Patronendurchlasses einan- führungsform eines Magazins nach der Erfindung ί der gegenüberstehen und geneigte Kanten aufweisen, 30 längs der Linie 8-8 in Fig. 9, ! die als Rampen zum Anheben des Bodenrandes der F i g. 9 einen Querschnitt längs der Linie 9-9 durch
Patrone dienen, wenn sie vom Verschluß der Waffe das Magazin nach F i g. 8,
j vorgeschoben wird. Auf diese Weise wird erreicht, Fig. 10 eine Draufsicht auf einen Teil des Maga-
j daß der Bodenrand der Patrone nach oben in eine zins nach den F i g. 8 und 9,
ι Aussparung an der Stirnfläche des Verschlusses ge- 35 Fig. 11 eine vergrößerte Darstellung einer Ab-J treten und unter den. Auszieher des Verschlusses ge- Wandlung der bei dem Ausführungsbeispiel nach j langen kann, wenn sie vom Verschluß der Waffe vor- F i g. 8 verwendeten Mutter und ! geschoben wird. Außerdem erhält die Patrone eine F i g. 12 eine perspektivische Darstellung der Pa-
! im wesentlichen axiale Ausrichtung auf die Patro- tronendurchführung des Magazins nach den F i g. 8 nenkammer des Laufes, wenn die Spitze der Patrone 40 und 9.
im Begriff ist, in diese Kammer einzutreten, so daß Die in der Zeichnung dargestellte Anordnung um-
j zusätzliche Rampen am Eingang zur Patronenkam- faßt, wie es aus F i g. 1 hervorgeht, eine einen Aufmer bei der Anwendung des erfindungsgemäßen Ma- nähme- und Abzugskasten umfassende Baueinheit, λ gazins nicht benötigt werden. die im folgenden zur Vereinfachung als »Aufnahme«
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist der 45 bezeichnet wird. Der Lauf 2 ist mit der Aufnahme Durchlaß für die Patronen in einem Mantel angeord- verschraubt, und es ist zu beachten, daß er nicht die net, der zwischen zwei Rahmenteilen eingespannt ist. übliche Geschoßrampe aufweist, die zum Einführen In diesem Fall bildet der Mantel die Seitenwände des der Patronen in die Geschoßkammer dient. Der den Mitnehmer des Trommelmagazins umgebenden Schaft 3 ist an der Aufnahme mit Hilfe einer Gehäuses, während die Rahmenteile im wesentlichen 50 Schraube4 befestigt Wie es insbesondere die Fig. 1, nur die Endwände bilden. Es ist aber auch möglich, 2 und 3 zeigen, ist das Patronenmagazin M in einer den Durchlaß für die Patronen in einem Block an- Ausnehmung oder einem rechteckigen Loch anzuordnen, der zwischen zwei Rahmenteilen einge- geordnet, vorzugsweise in einem in der Aufnahme ' spannt ist, die dann zugleich das Gehäuse bildende vorgesehenen Querschlitz S, der nach unten offen ist. Wandungen aufweisen. 55 Die Aufnahme hat vorteilhaft keine Seitenwände, die
An der hinteren Innenwand des Gehäuses, insbe- mit dem Magazin in Eingriff kommen. Das Magazin sondere eines zum Gehäuse gehörenden Rahmens, kann sich vielmehr bis nahe zu den Innenseiten 5 kann ein Abweiser angeordnet sein, an dem die Bo- und6 des Schaftes (Fig.2) erstrecken, so daß das denränder der Patronen anlaufen, wenn sie in den Magazin bei einer Aufnahme üblicher Abmessungen Durchlaß eintreten. Der Abweiser sichert die Patrone 60 relativ breit gehalten werden kann, gegen eine Weiterbewegung durch den Finger des Das Magazin M nach den F i g. 1 bis 7 uinfaßt
Mitnehmers, so daß beim Weiterdrehen des Mitneh- einen Grundkörper oder Rahmen, der vorzugsweise mers die Patrone derart angehoben wird, daß ihre aus zwei zusammenpassenden Teilen 7 und 8 besteht, Hülse an der Außenkante des Fingers anliegt. Auf die vorzugsweise längs einer mittleren Querebene diese Weise wird auch die letzte Patrone des Maga- 65 verbunden und mit Hilfe von Paßstiften 9 und 10 im zins in eine Stellung gebracht, in der sie von dem Teil 7 ausgerichtet sind, die in Löcher im Teil 8 einvorlaufenden Verschluß mitgenommen werden kann. greifen. Die Rahmenteile 7 und 8 können aus Spritz-Der Durchlaß kann auch eine Rampe aufweisen, guß, aus Metall oder Kunststoff bestehen. Die Rahr
menhälfte 7 hat ein Loch 11 für einen Bolzen 12 und die Rahmenhälfte 8 ein Gewindeloch 13, das das mit einem Gewinde versehene Ende 14 des Bolzens aufnimmt. Das entgegengesetzte Ende des Bolzens hat einen Kopf 15 mit einem Schlitz für einen Schraubenzieher. Dieser Bolzen hält die Rahmenhälften zusammen und das herausstehende Ende 14 sowie der Kopf 15 bilden Befestigungsglieder, die zum Halten des in die Feuerwaffe eingesetzten Magazins dienen.
18 und 19, die mit Flächen an der Aufnahme in Eingriff kommen. Der obere Teil der Hälfte 7 hat eine abgeschrägte Kante 20, die die Spitze der Patrone führt, wenn sie in den Lauf eingeführt wird.
Das Gehäuse des Magazins weist einen Mantel 23 auf, der vorzugsweise aus Federstahl besteht und im wesentlichen eine zylindrische Form hat. Dieser Mantel ist oben mit einem Patronendurchlaß 24 zum
Die Schraubenfeder 40 ist in dem erweiterten Abschnitt 39' der Bohrung auf dem Bolzen angeordnet und greift mit einem abstehenden Ende 48 in ein Loch 49 der Trommel ein (F i g. 1), während das an-5 dere abstehende Ende 50 der Feder in einen im Ring vorgesehenen Schlitz 51 eingelegt ist und sich bis in ein Loch 52 der Rahmenhälfte 8 erstreckt. Vor der Vereinigung der verschiedenen Magazinteile, die in F i g. 6 nach Art einer Explosionsdarstellung gezeigt
Der Rahmen hat an seinen gegenüberliegenden io sind, wird die Feder durch Drehen des Mitnehmers Längsseiten obere Anschlagflächen 16 und 17 sowie in Bezug auf den Ring 46 und Einführen des Endes
50 in das Loch 52 gespannt. Auf den Mitnehmer wird infolgedessen ein Drehmoment im Uhrzeigersinn ausgeübt, jedoch ist der Mitnehmer an einem 15 Drehen über den Anschlag des Fingers 43 an der Wandung 27 des Durchlasses hinaus gehindert. Wenn das Magazin vollständig montiert ist, wie es die Fig. 1 und5 zeigen, ragen das Ende 14 und der Kopf 15 des Bolzens 12 über die äußeren Wandun-Einlegen und Ausschieben von Patronen versehen, s° gen des Magazinrahmens hinaus. Der obere Teil des Dieser Durchlaß weist Lippen 25 und 26 auf, die die Rahmens ist in seiner Längsrichtung relativ kurz und obere Patrone gegen ein Ausstoßen aus dem Magazin paßt lose in die von einem Querschlitz in der Aufsichern. Die vordere rechte Seite des Durchlasses hat, nähme gebildete Ausnehmung S hinein. Er weist eine wie aus Fig. 6 ersichtlich, einen umgelegten Ab- als weiteren Anschlag dienende vorspringende Schulschnitt, der eine Wandung 27 bildet, die mit dem 35 ter 55 und einen geriffelten Ansatz 56 auf, der eine vorderen Teil der Patrone in Eingriff kommt, und Handhabe zum Herausziehen des Magazins aus der einen Ausschnitt 28, durch den Platz für die Rip- Ausnehmung S bildet
pen R gebildet wird. Die gegenüberliegende Seite des F i g. 7 ist eine geradlinige Abwicklung der in dem
Durchlasses weist eine nach innen gerichtete Längs- Magazin rings um den Mitnehmer und in dem rippe 30 auf, in die ein Schütz 31 als Platz für den 3° Durchlaß liegenden Patronen, die in Fig.2 darge-Boden der vorderen Patrone eingeschnitten ist, wenn stellt sind. Diese Abwicklung veranschaulicht, daß diese Patrone sich in der Stellung nach den die Einbuchtungen eine Vielzahl von mit Bodenrän-Fig. 1,3,4 und5 befindet. Der vordere obere An- dem versehenen Patronen aufnehmen können, die in satz 32 am Durchlaß wirkt mit der Wandung 27 des Bezug auf die Mitnehmerachse A schräggestellt sind. Durchlasses zusammen, um die Patrone in die Lauf- 35 Die vordere Patrone C" befindet sich in Kontakt mit kammer zu leiten. den Lippen 25 und 26 und ist bereit, in die Laufkam-
Die Rahmenteile 7 und 8 haben bogenförmige mer eingeführt zu werden. Die vordere Patrone C wird Ausschnitte, 33 und 34, in die der Mantel 23 mit sei- in ihrer Stellung und gegen die Lippen 25 und 26 von nen Rändern eingesetzt und in denen er gehalten ist, der nachfolgenden Patrone gehalten, die ihrerseits wenn der Bolzen 20 die beiden Rahmenhälften zu- 40 ebenso wie alle übrigen Patronen von einer schräggesammenhält, wie es F i g. 5 zeigt. stellten Rippe R des Mitnehmers positioniert wird.
Der Mitnehmer 38 kann aus Metall oder Kunst- Wie aus Fig.2 ersichtlich, liefert die Torsionsfeder stoff bestehen und auf jede geeignete Weise, insbe- 40 die Kraft, um die vordere Patrone C an die Lipsondere durch Spritzen, Pressen, Strangpressen oder pen 25 und 26 anzudrücken. Die schräggestellten spanabhebende Bearbeitung hergestellt sein. Er weist 45 Rippen und Einbuchtungen des Mitnehmers ermöglieine zentrale zylindrische Bohrung 39 auf, die zur chen eine Verminderung des Magazindurchmessers Lagerung auf dem Bolzen 12 dient und mit einem er- bei jedem beliebigen Magazininhalt, weil sich die Boweiterten Abschnitt 39' (F i g. 1) zur Aufnahme einer denränder überlappen können. Ein weiterer Vorteil Feder 40 und eines Ringes 46 versehen ist. Am vor- der schräggestellten Patronen besteht darin, daß das deren Ende des Mitnehmers ist eine Nabe 42 vorge- 50 kugelseitige Ende der an die Lippen 25 und 26 angesehen, die an der Innenfläche des Rahmenteiles 7 an- drückten vorderen Patrone C etwas in Richtung auf liegt, wie es Fig. 1 zeigt, und einen ringförmigen
freien Raum für die Kugeln schafft. Der Mitnehmer
weist an seiner Mantelfläche eine Vielzahl von Einbuchtungen P für die Patronen und Teilungsrippen R 55
auf, von denen eine Rippe verlängert ist und einen
Finger 43 bildet, dessen hinterer Kantenabschnitt
eine in Bezug auf die Längsachse A des Magazins abgeschrägte Fläche 44 aufweist. Die Einbuchtungen
und Rippen sind in Bezug auf die Achsel schrägge- 60 so daß durch kein Weiterdrehen des Mitnehmers -die stellt, wie es am besten die F i g. 6 und 7 zeigen. abgeschrägte Kante 44 den Bodenrand erfaßt und die
Am hinteren Ende der Trommel ist der Halsab- Patrone derart anhebt, daß ihre Hülse an der Außenschnitt 45 des Ringes 46 in der Bohrung 39 angeord- kante des Fingers anliegt. Dieser Vorgang bewirkt net. Weiterhin sitzt der Ring auf dem Bolzen 12. Der ein Anheben des Bodens der letzten Patrone zu einer flanschartige Abschnitt 47 des Ringes hält die Trom- 65 Stellung, in der er von dem vorlaufenden Verschluß mel im Abstand von der hinteren Wand des Rah- mitgenommen werden kann. Der vorlaufende Vermenteiles8, so daß ein freier Raum für die Böden Schluß stößt die Patrone vorwärts und ihr Boden der Patronen entsteht, wie es am besten F i g. 1 zeigt kommt mit den scharf ansteigenden, eine Rampe bil-
die Mündung der Patronenkammer angehoben ist, so daß kein Bedarf für eine lange Führungsrampe im Lauf besteht.
Wie es die Fig. 1 und3 zeigen, weist die Innenfläche der Wand des Rahmenteiles 8 einen vorspringenden Abweiser 57 auf, an den der Bodenrand der Patrone anläuft und von dem er gehalten und gegen ein Fortbewegen durch den Finger 43 gesichert wird,
7 8
denden Kanten 60 und 61 der Wände des Durchlas- tialrichtung von dem Mitnehmer hineingedrückt werses in Eingriff, wodurch der Boden angehoben und den. Die letzte Patrone wird in die obere Stellun» die Patrone auf den Lauf ausgerichtet wird. von dem Finger 97 gedrückt, und zwar in eine Stel-Das in den Fig. 8 bis 12 dargestellte Magazin lung, in der der Bodenrand der Patrone die rückwärstellt ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel S tigen Lippen 128 und 129 berührt und dadurch geder Erfindung dar. Der Rahmen 88 ist aus Metall gen ein weiteres Anheben gesichert ist, während der oder Kunststoff gegossen und umfaßt einen Gehäuse- vordere Teil der Patronenhülse zwischen die vordeteil 89 mit einer zylindrischen Innenwand 90, die ren Führungslippen 132 und 133 eintritt. In dieser oben eine Öffnung 91 aufweist, und eine damit zu- Stellung kann die Patrone von dem vorlaufenden sammenhängende Endwand 92. Das andere Ende des io Verschluß mitgenommen werden. Wenn die Patrone Rahmens ist von einer abnehmbaren Endwand 93 nach vorn gestoßen wird, verläßt der Bodenrand die verschlossen, die einen abgesetzten Rand 94 auf- Lippen 128 und 129 und kommt mit den steil ansteiweist, der in eine Aussparung des Gehäuseteiles ein- genden Rampenflächen 134 und 135 in Eingriff. Der gesetzt ist. Der Mitnehmer 96 besteht ebenfalls aus Patronenboden wird hierdurch in eine Stellung angeeinem Spritzteil aus Kunststoff und weist eine Viel- 15 hoben, die im wesentlichen auf die Laufkammer auszahl schräggestellter Einbuchtungen, dazwischen an- gerichtet ist. Der Winkel der Rampenflächen 134 geordneter Rippen R und einen Finger 97 auf, wie es und 135 trägt dazu bei, den Rand der Patrone in die Fig. 9 zeigt. Der Mitnehmer ist in dem Gehäuse auf Aussparung 69 des Verschlusses 67 einzuführen einem Bolzen 98 gelagert, und die Patronen werden (Fig. 3). Im Hinblick auf die tangential Bewegung in den Einbuchtungen von der Wandung 90 gehalten, ao der Patrone ist es vorteilhaft, daß die Lippen des Pa-Der Bolzen hat einen Kopf, der aus einem Vorsprung tronendurchlasses einen Winkel von etwa zwei oder 99, einer ringförmigen, in eine ringförmige Ausspa- drei Grad mit der Laufachse bilden, wie es F i g. 10 rung 101 in der Wandung 92 eingreifende Schulter zeigt.
100 und einem Lagerteil 102 für das eine Ende des Am vorderen Ende des Durchlasses befindet sich
Mitnehmers besteht. Der Abschnitt 103 verminderten «5 eine Geschoßrampe 136, die das Geschoß in den
Durchmessers dient als Zentrierung für die Feder Lauf leitet. Während der Patronenrand über die
104, von deren Ende das eine in einem Loch 105 der Rampen 34 und 35 sich nach oben bewegt, tritt er in
Trommel verankert ist. die Aussparung 69 des Verschlusses ein und schießt
Das andere Ende des Bolzens 98 weist einen Teil sich unter den Auszieher 68' (Fig. 3).
106 zur Zentrierung der Feder und einen Gewinde- 30 Fig. 11 veranschaulicht eine Abwandlung des abschnitt 107 für eine Mutter 108 auf. Diese Mutter Magazins nach den Fig. 9 und 10, bei der der zur hat einen Kopf mit einem quadratischen oder sechs- Lagerung des Mitnehmers dienende Bolzen 140 ein eckigen Ende 111, das in eine gleichartig geformte mit einem Gewinde versehenes Ende aufweist, das in Aussparung 109 in der Endwand 93 eingreift, um ein die Mutter 141 eingreift Diese Mutter weist einen Drehen der Mutter zu verhindern. Die Mutter dient 35 zylindrischen Teil 142 auf, der als Lager für das eine dazu, die Endwand 93 an den Rahmen 88 anzupres- Ende des Mitnehmers dient, und einen sechseckigen sen, und weist einen inneren Fortsatz 112 auf, der als Teil 143, der in eine entsprechende sechseckige Aus-Lager für den Mitnehmer 96 dient. Die Mutter ist sparung am Ende der Wandung 93 eng hineinpaßt, mit einem Loch 113 zur Verankerung des anderen um die Mutter gegen ein Drehen zu sichern. Zur BeEndes der Feder 104 versehen. Wenn das Federende 40 festigung in der Aussparung S der Aufnahme hat die sich in dem Loch 113 befindet, das Ende 111 der Mutter einen kegelstumpfförmigen Fortsatz 144, der Mutter aber noch außerhalb der Aussparung 109, in eine entsprechende kegelförmige Aussparung 145 kann die Mutter gedreht werden, um der Feder die eines nachgiebigen Gliedes 75 eingreift. Die Endgewünschte Vorspannung zu geben, und dann in die wand 93 des Magazinrahmens nach den F i g. 8 bis Aussparung 109 eingedrückt und durch Anziehen 45 10 ist zu ihrem Ende hin abgeschrägt, um in der Aufdes Bolzens 98 gesichert werden. nähme den Raum zu schaffen, der ein Kippen des
Das von einem Gewinde freie herausragende Ende Magazins beim Einsetzen ermöglicht und das Einset-
114 des Bolzens greift in die Aussparung 74 eines in zen des Fortsatzes 99 in die Aussparung der Auf-
der Aufnahme gelagerten, nachgiebigen Gliedes 75 nähme erleichtert. Am unteren Ende des Magazins
ein. Der am anderen Ende vorgesehene Vorsprung 50 ist wieder ein geriffelter Fingergriff 146 vorgesehen,
99 greift in eine Zentrierungsbohrung 69' der Auf- der zum Herausziehen des gelösten Magazins aus der
nähme ein. Wie in Fig. 9 dargestellt, stehen die Aufnahme dient
Längskanten 115 und 116 mit Längskanten 84 und Durch die Erfindung wird ein kompaktes Magazin
85 der Aufnahme 1 in Berührung, um das Magazin geschaffen, das beispielsweise zehn Patronen vom
in der gewünschten Lage zur Aufnahme zu halten. 55 Kaliber 22 (5,588 mm) aufzunehmen vermag und in
Der Patronendurchlaß ist in einem abnehmbaren den unteren Teil der Aufnahme einsetzbar ist, ohne
Glied 120 vorgesehen, das vorzugsweise als Guß- daß die Aufnahme eine größere Breite zu haben
stück aus Metall ausgebildet ist. Der Durchlaß weist braucht als üblich. Von der Fertigungstechnik her
einen Vorsprung 121 auf, der in einem Loch 122 in gesehen, bedeutet die Elimination einer Zuführrampe
der Wandung 92 zentriert ist, und einen Vorsprung 60 am bzw. zum Lauf einen erheblichen Fortschritt. Ein
123, der in ein Loch 124 der Endwand 93 eingreift. weiterer für die Herstellung wichtiger Vorteil besteht
Der Durchlaß wird in einer stabilen Stellung in dem in der Anordnung des Fingers am Mitnehmer zum
Rahmen durch den Eingriff der Anlageflächen 125 Ausstoßen der letzten Patrone, der einen Verzicht
und 126 gehalten (F i g. 9). Der Durchlaß weist eine auf die bisher für diesen Zweck benutzten, wesent-
öffnung 127 auf, in welche die Patronen in Tangen- 65 lieh komplizierteren Glieder ermöglicht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

1 2 ρ ... aufweisen, das ein Gehäuse mit einem Durchlaß für ratentansprucne: die patroneilj einen das Gehäuse axial durchdringen-
1. In eine Mehrlade-Feuerwaffe einsetzbares den Bolzen, einen auf dem Bolzen gelagerten Mit-Trommelmagazin für Patronen, deren Böden nehmer, um den herum die Patronen im wesentlichen einen überstehenden Rand aufweisen, das ein Ge- 5 gleichmäßig verteilt angeordnet sind und der einen häuse mit einem Durchlaß für die Patronen, Finger aufweist, der die letzte Patrone durch den einen das Gehäuse axial durchdringenden Bolzen, Durchlaß des Gehäuses drückt, und einen Antrieb einen auf dem Bolzen gelagerten Mitnehmer, um für den Mitnehmer umfaßt.
den herum die Patronen im wesentlichen gleich- Ein solches Trommelmagazin ist aus der deutschen
mäßig verteilt angeordnet sind und der einen io Patentschrift 44309 bekannt. Bei dem bekannten Finger aufweist, der die letzte Patrone durch den Magazin wird der Mitnehmer von einer auf einen Durchlaß des Gehäuses drückt, und einen An- Bolzen aufgesteckten Hülse gebildet, die einen Fintrieb für den Mitnehmer umfaßt, dadurch ger aufweist, der die Patronen vor sich her drückt, gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (38) Die Patronen sind zwar bei dem bekannten Magazin auf seiner Mantelfläche in bezug auf die Mit- 15 wegen ihrer konischen Ausbildung schräg zur Tromnehmerachse (A) schräggestellte Einbuchtungen melachse gerichtet, jedoch liegen sie in Ebenen, die (P) für die Patronen (C) aufweist, in denen die zur Trommelachse, also zum Lagerbolzen für den Patronen von dem .zylindrischen Mantel (23) des Mitnehmer, radial verlaufen. Daher liegen die Patro-Gehäuses in einer solchen Schrägstellung gehal- nen mit den Rändern ihrer Böden aneinander an, ten werden, daß die Bodenränder der aufeinan- 20 und es besteht die Gefahr, daß die Patrone, die bei derfolgenden Patronen jeweils den Bodenrand dem von Hand oder automatisch bewirkten Vorlauder vorhergehenden Patrone hintergreifen, und fen des Verschlusses in die Patronenkammer des daß der Durchlaß (24) im Gehäuse mit Lippen Laufes eingeführt werden soll, mit ihrem Rand den (25 und 26) und an sich bekannten Führungs- Rand einer darunterliegenden Patrone hintergreift wänden (27 und 32) versehen ist, die das Zufüh- 25 und dadurch an einem Einführen in die Patronenren der vorderen Patrone tangential zum Mitneh- kammer gehindert ist. Dabei können sich bei der mer zu den Lippen gewährleisten, zwischen denen Verwendung des bekannten Trommelmagazins leicht dann die mit dem Mitnehmer (38) nicht mehr im Ladehemmungen einstellen, die die Funktionssicher-Eingriff stehende vordere Patrone (C) im we- heit einer mit einem solchen Magazin versehenen sentlichen auf dem Lauf (2) der Waffe ausgerich- 30 Waffe bedeutend beeinträchtigen. Daher konnten tet gehalten ist. sich Waffen mit solchen Magazinen für Patronen mit
2. Magazin nach Anspruch 1, dadurch gekenn- einem überstehenden Patronenboden nicht durchsetzeichnet, daß die Führungswände (27 und 32) des zen.
Patronendurchlasses (24) einander gegenüber- Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 1 706 198 ist
stehen und geneigte Kanten (60 und 61) aufwei- 35 zwar ein Kastenmagazin bekannt, in dem die einen
sen, die als Rampen zum Anheben des Boden- überstehenden Boden aufweisenden Patronen so an-
randes der Patrone dienen, wenn sie vom Ver- geordnet sind, daß jeweils die vordere Patrone mit
Schluß (67) der Waffe vorgeschoben wird. dem Rand ihres Bodens an der Hülse der folgenden
3. Magazin nach Anspruch 1 oder 2, dadurch Patrone anliegt, jedoch wird diese Anordnung der gekennzeichnet, daß der Durchlaß (24) für die 40 Patronen dadurch erzielt, daß die Vorder- und Hin-Patronen (C) in einem Mantel (23) angeordnet terwand des Magazinkastens schräg zu den Magazinist, der zwischen zwei Rahmenteilen (7 und 8) lippen verlaufen, die Patronen also in Längsrichtung eingespannt ist. der Waffe hintereinander versetzt sind. Eine solche
4. Magazin nach Anspruch 1 oder 2, dadurch Anordnung ist bei Trommelmagazinen nicht gut , gekennzeichnet, daß der Durchlaß für die Pa- 45 möglich, denn es würde eine schraubenförmige Staf- W trone (C) in einem Block (120) angeordnet ist, feiung der Patronen bedingen und dadurch zu kom-
der zwischen zwei Rahmenteilen (89) eingespannt plazierten Anordnungen führen, die zugleich einen ist, die zugleich das Gehäuse bildende Wandun- erhöht Platzbedarf haben, der in Handfeuerwaffen gen (90) aufweisen. nicht immer befriedigt werden kann.
5. Magazin nach einem der vorhergehenden 50 Aus der österreischen Patentschrift 226 114 und Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der der USA.-Patentschrift 1121526 sind Trommelmahinteren Innenwand des Gehäuses, insbesondere gazine bekannt, die für Patronen bestimmt sind, die eines zum Gehäuse gehörenden Rahmens (7, 8), keinen vorspringenden Patronenboden aufweisen. In ein Abweiser (57) angeordnet ist, an dem die diesen Magazinen sind die Patronen dicht nebenein-Bodenränder der Patronen (C) anlaufen, wenn sie 55 ander liegend angeordnet, und es bereitet das Ausin den Durchlaß (24) eintreten. schieben aus dem Magazin keine Schwierigkeiten,
6. Magazin nach einem der vorhergehenden weil keine vorstehenden Patronenböden vorhanden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der sind, die sich ineinander verhängen können. Durchlaß (24) eine abgeschrägte Kante (20) auf- Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe weist, die mit der Spitze der vorderen Patrone 60 zugrunde, ein Trommelmagazin für Patronen zu (C) in Eingriff kommt und die Patrone in die schaffen, deren Böden einen überstehenden Rand Laufkammer der Waffe leitet. aufweisen, das ein einwandfreies Zuführen der Patronen gewährleistet, ohne daß die Gefahr besteht, daß
die Patronen an den überstehenden Rändern ihrer
65 Böden aneinander hängen bleiben.
Die Erfindung bezieht sich auf ein in eine Mehr- Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch
lade-Feuerwaffe einsetzbares Trommelmagazin für gelöst, daß der Mitnehmer auf seiner Mantelfläche in Patronen, deren Böden einen überstehenden Rand Bezug auf die Mitnehmerachse schräg gestellte Ein-
DE1453938A 1964-03-24 1965-03-12 In eine Mehrlade-Feuerwaffe einsetzbares Trommelmagazin Expired DE1453938C3 (de)

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DE1453938B2 DE1453938B2 (de) 1974-02-14
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