DE1728126A1 - Revolvergeschuetz - Google Patents

Revolvergeschuetz

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Description

Beschreibung zum Patentgesuch der
Firma TRW, INC., Redondo Beach, California, U.S.A.,
betreffend:
"Revolvergeschütz"
Priorität: 1. September 1967, U.S.A.
Die Erfindung betrifft ein Revolvergeschütz mit einem einen Querdurchtritt von Rechteckquerschnitt aufweisenden rahmenartigen Verschlußblock, in dem ein schrittweise zu drehender zylindrischer Revolver mit gleichmässig über den Umfang verteilten achsparallel verlaufenden Ausnehmungen zur Aufnahme von Geschossen nebst zugehörigen Kartuschen gelagert ist,wobei die jeweils von dem Verschlußblock überdeckten Teile der vorderen Stirnfläche des Revolvers gasdicht gegen die vordere
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Innenfläche des Verschlußblockes anliegen, einer seitlich in Drehrichtung des Revolvers vor dem Verschlußblock angeordneten Munitionszuführung und einem seitlich in Drehrichtung des Revolvers hinter dem Verschlußblock vorgesehenen Kartuschenauswerfer.
Bekannte Revolvergeschütze der erwähnten Art sind nicht in der Lage, Bündelkartuschen mit mehreren darin achsparallel nebeneinander angeordneten Geschossen vollautomatisch zu verfeuern. Der Grund hierfür liegt darin, daß die bekannten Revolvergeschütze, von denen die vorliegende Erfindung ausgeht, einläufig ausgebildet sind und daß sich bei an sich bekannter mehrläufiger Ausbildung Schwierigkeiten ergeben, die in jeder Bündelkartusche enthaltenen Geschosse beim Abschlessen in Ausfluchtung mit einem Bündel von Geschützläufen zu bringen.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines gegenüber dem Stand der Technik verbesserten Revolvergeschützes, welches mit einem Bündel von Geschützläufen ausgestattet und zum vollautomatischen Verfeuern von Bündelkartuschen mit mehreren darin achsparallel nebeneinander angeordneten Geschossen eingerichtet ist. Erreicht wird dies allgemein dadurch, daß die an dem Revolver vorgesehenen Ausnehmungen einen nichtkreisförmigen Querschnitt aufweisen und zur Aufnahme von Bündelkartuschen mit mehreren darin achsparallel nebeneinander angeordneten Geschossen bestimmt sind und daß der die vordere Stirnfläche des Revolvers teilweise überdeckende Teil des Verschlußblockes
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mehrere Geschossdurchtritte entsprechend der Anzahl und Anordnung der Geschosse in den Bündelkartuschen in Ausrichtung mit einem von dem Verschlußblock ausgehenden Bündel von Geschützläufen aufweist.
Durch die Herstellung der Ausnehmungen des Revolvers mit nicht kreisförmigen Querschnitt ist die Drehausrichtung der Bündelkartuschen in Abschußstellung gegenüber dem Bündel von Geschützläufen eindeutig festgelegt, so daß bei geeigneter Auslegung der an dem Revolver vorgesehenen Ausnhemungen gegenüber der Drehausrichtung des Bündels von Geschützläufen jedes der in einer Bündelkartusche enthaltenen Geschosse genau mit einem zugehörigen Lauf des Bündels von Geschützläufen fluchtet.
Ein besonders vorteilhaftes Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ergibt sich dadurch, daß die Ausnehmungen des Revolvers sowie die Bündelkartuschen einen gleichseitigen Dreieckquerschnitt aufweisen und die axialen Aussenflächen der Bündelkartuschen sowie der Ausnehmungen konvex mit einem Krümmungsradius entsprechend demjenigen des zylindrischen Revolvers ausgebildet sind.
Bei dem zuletzt genannten Ausführungsbeispiel ergibt sich der Vorteil, daß die Drehausrichtung der Bündelkartuschen bei Zuführung zu dem Revolver beliebig sein kann und sich beim Eindrücken in die an dem Revolver vorgesehenen Ausnehmungen zwangsläufig richtig einstellt.
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Die Erfindung Ist nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert .
Es zeigen
Flg. 1 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemässen Revolvergeschützes in Seitenansicht,
Pig. 2 das Revolvergeschütz nach Pig. 1 im Axialschnitt sowie in einer demgegenüber vergrösserten Darstellung,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 von Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 von Fig. 1 in einer demgegenüber vergrösserten Darstellung,
Fig. 5 eine Ansicht längs der Linie 5-5 von Fig. 2,
Fig. 6 eine mit dem Revolvergeschütz nach Fig. 1 - 5 zu verfeuernde Bündelkartusche in perspektivischer Ansicht,
Flg. 7 die Bündelkartusche nach Flg. 6 im Axialschnitt, und
Flg. θ einen Schnitt länge der Linie 8-8 von Flg. 7 in demgegenüber vergrößerter Darstellung.
Das in der Zeichnung veranschaulichte erfindungsgemässe Revolvergeschütz umfasst gemäß Fig. 1, 2, 5 einen rahmenartigen Verschlußblock 42 mit einem einen Rechteckquerschnitt aufweisenden
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Querdurchtritt 34. In dem Querdurchtritt 34 ist ein schrittweise zu drehender zylindrischer Revolver (Fig. 1-4) mit gleichmässig über den Umfang verteilten achsparallel verlaufenden Ausnehmungen 40 auf einer (beispielsweise durch einen Elektromotor angetriebenen) Welle 44 gelagert. Der Querschnitt der Ausnehmungen 40 entspricht demjenigen eines gleichseitigen sphärischen Dreiecks, wobei der Krümmungsradius der Flächen der Ausnehmungen dem Radius des zylindrischen Revolvers 38 entspricht (siehe insbesondere Fig. 4).
Die Ausnehmungen 40 sind zur Aufnahme von Bündelkartuschen 10 mit einem dem Querschnitt der Ausnehmungen 40 entsprechenden Querschnitt bestimmt, von denen jede drei darin achsparallel entsprechend den Endpunkten eines gleichseitigen Dreiecks nebeneinander angeordnete Geschosse 20 nebst einer Treibladung 22 enthält. Die jeweils von dem Verschlußblock 42 überdeckten Teile der vorderen Stirnfläche des Revolvers 38 sind zur gasdichten Anlage gegen die vordere Innenfläche des Verschlußblokkes 42 ausgebildet, um beim Verfeuern von Munition Treibgasverluste zu vermeiden. Ein Schlagbolzen 46 ist auf ein zentrales Zündhütchen 28 Jeder Bündelkartusche wirksam, und wird synchron mit den Drehschrittbewegungen des Revolvers 38 betätigt.
In Drehrichtung des Revolvers 38 seitlich vor dem Verschlußblock 42 ist eine (nicht veranschaulichte) Munitionszuführung vorgesehen; in Drehrichtung des Revolvers 38 seitlich hinter dem Verschlußblock 42 ist ein (ebenfalls nicht veranschaulichter) Kar-
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~ 6 -tuschenauswerfer vorgesehen.
Ein die vordere Stirnfläche des Revolvers 38 teilweise überdeckender Teil 59 des Verschlußblockes 42 weist mehrere Geschoßdurchtritte 48 entsprechend der Anzahl und Anordnung der Geschosse 20 in den Bündelkartuschen 10 in Ausrichtung mit einem von dem Verschlußblock 42 ausgehenden Bündel von drei Geschützläufen 52 auf.
Die Geschützläufe 52 sind gegenüber der Geschützachse in eine divergierende Stellung vorgespannt und können mittels eines Einstellelementes 54 in Form eines Mündungsringes in eine schwächer divergierende oder achsparallele Ausrichtung eingestellt werden (letzteres in Flg. 2 veranschaulicht). Zu diesem Zweck verlaufen durch Schlitze In einem die Geschützläufe 52 umgebenden Mantelrohr 58 an dessen Mündung radiale Vorsprünge 62, welche gegen eine konische Innenfläche 64 des Einstellelementes 54 anliegen.
Beim Einsatz des beschriebenen Revolvergeschützes wird der Revolver 38 schrittweise oder (bei sehr hoher Feuergeschwindigkeit) quasi-kontinuierlich gedreht, wobei der einen seitlich in Drehrichtung des Revolvers 38 vor dem Verschlußblock 42 offenliegenden Ausnehmung 40 jeweils eine Bündelkartusche zugeführt wird. In dieser Stellung des Revolvers 38 (vgl. Fig. 4) befindet sich gleichzeitig eine Bündelkartusche 10 bereits in Abschußstellung bzw. wird durch Betätigung des
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Schlagbolzens 46 abgeschossen, wobei sich die Geschosse 20 in Ausrichtung mit den Geschützläufen 52 befinden. In der gleichen Stellung wird eine bereits abgeschossene Kartusche aus'der seitlich in Drehrichtung des Revolvers 38 hinter dem Verschlußblock 42 freiliegenden Ausnehmung 40 mittels des (nicht veranschaulichten) Kartuschenauswerfers ausgeworfen. Diese erwähnten Vorgänge wiederholen sich in jeder aufeinanderfolgenden Betriebssteilung des Revolvers 38. Auf diese Weise ist es möglich, Bündelkartuschen 10 in genauer Ausrichtung mit den Geschützläufen 52 sowie mit hoher Feuergeschwindigkeit abzuschiessen.
PATENTANSPRÜCHE:
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Claims (6)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Revolvergeschütz mit einem einen Querdurchtritt von Rechteckquerschnitt aufweisenden rahmenartigen Verschlussblock, in dem ein schrittweise zu drehender zylindrischer Revolver mit gleichmässig über den Umfang verteilten achsparallel verlaufenden Ausnehmungen zur Aufnahme von Geschossen nebst zugehörigen Kartuschen gelagert ist, wobei die Jeweils von dem Verschlussblock überdeckten Teile der vorderen Stirnfläche des Revolvers gasdicht gegen die vordere Innenfläche des Verschlussblockes anliegen, einer seitlich in Drehrichtung des Revolvers vor dem Verschlussblock angeordneten Munitionszuführung und einer seitlich in Drehrichtung des Revolvers hinter dem Verschlussblock vorgesehenen Kartuschenauewerfer, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem Revolver (38) vorgesehenen Ausnehmungen (^0) einen nichtkreisförmigen Querschnitt aufweisen und zur Aufnahme von Bündelkartuschen (10) mit mehreren darin achsparallel nebeneinander angeordneten Geschossen (20) bestimmt sind und daß der die vordere Stirnfläche des Revolvers teilweise überdeckende Teil (59) des Verschlussblockes mehrere Geschossdurchtritte (M8) entsprechend der Anzahl und Anordnung der Geschosse in den Bündelkartuschen in Ausrichtung mit einem von dem Verschlussblock ausgehenden Bündel von Geschützlaufen (52) aufweist.
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2. Geschütz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (40) des Revolvers (38) sowie die Bündelkartuschen (10) einen gleichseitigen Polygonquerschnitt aufweisen.
3. Geschütz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (2IO) des Revolvers (38) sowie die Bündelkartuschen (10) einen gleichseitigen Dreieckquerschnitt aufweisen und die axialen Aussenflachen der Bündelkartuschen sowie der Ausnehmungen konvex mit einem Krümmungsradius entsprechend demjenigen des zylindrischen Revolvers (38) ausgebildet sind.
4. Geschütz nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Geschosse (20) in den Bündelkartuschen (10) zylindersymmetrisch sowie gleichmässig um die Kartuschenachse verteilt angeordnet sind.
5. Geschütz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschützläufe (52) zusammen gegenüber der Geschützachse gleichmässig divergierend einstellbar sind.
6. Geschütz nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Geschützläufe (52) gegenüber der Geschützachse in eine divergierende Stellung vorgespannt und mittels eines Einstell-
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elementes (51O, vorzugsweise Mündungsringes, In eine schwächer divergierende oder achsparallele Ausrichtung einstellbar sind.
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