DE2704349B2 - Abschlagpatrone - Google Patents

Abschlagpatrone

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Theodor Karlstein An Der Thaya Niederoesterreich Cech (Oesterreich)
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    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A17/00Safety arrangements, e.g. safeties
    • F41A17/44Safety plugs, e.g. for plugging-up cartridge chambers, barrels, magazine spaces
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B8/00Practice or training ammunition
    • F42B8/02Cartridges
    • F42B8/04Blank cartridges, i.e. primed cartridges without projectile but containing an explosive or combustible powder charge
    • F42B8/06Blank cartridges, i.e. primed cartridges without projectile but containing an explosive or combustible powder charge for cap-firing pistols

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  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Abschlagpatrone gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Bei einer aus dem DE-GM 73 43 066 bekannten Abschlagpatrone ist die das Aufschlagelement aufnehmende öffnung im Hülsenboden zentrisch angeordnet.
Dabei ist es nachteilig, daß diese Abschlagpatrone nach mehrmaliger Benutzung, wenn durch das Aufschlagen des Schlagbolzens eine durch jede Benutzung sich vertiefende Mulde in der Oberfläche des Aufschlagele- r> mentes entstanden ist, die Wirkung der Abschlagpatrone nicht mehr gewährleistet ist und der Schlagbolzen ungedämpft aufschlägt Diese bekannte Abschlagpatrone muß deshalb häufig ersetzt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
ι» Abschlagpatrone der genannten Art zu schaffen, die ohne Nachlassen ihrer dämpfenden Wirkung oftmals verwendbar ist und den Schlagbolzen-Mechanismus vor einem frühzeitigen Verschleiß bewahren kann.
Die gestellte Aufgabe wird ausgehend von einer
|Γ) Abschlagpatrone der eingangs angegebenen Art durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegebenen Merkmale gelöst
Auf diese Weise kann, sobald sich durch mehrmaliges Entspannen der Waffe eine Vertiefung in dem Aufschlagelement gebildet hat letzteres in der öffnung des Hülsenbodens etwas verdreht werden, womit eine noch unversehrte Zone des Aufschlagelementes in das Zentrum des Hülsenbodens, d. h. in den Aufschlagbereich des Schlagbolzens, gebracht wird und die Abschlagpatrone wieder ihre volle Wirkung besitzt Dieser Vorgang kann so lange wiederholt werden, bis der durch die entstehenden Vertiefungen in der Oberfläche des Aufschlagelementes gebildete Kreis geschlossen ist
1(1 Um den Durchmesser und damit den Umfang dieses Kreises möglichst groß zu gestalten, kann gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die Anordnung so getroffen sein, daß der Durchmesser der öffnung etwa dem halben Hülsenbodendurchmesser
}r> entspricht
Das Aufschlagelement kann in vorteilhafter Weise als eine im Durchmesser abgestufte Scheibe mit einem mittleren Bereich größeren Durchmessers und äußeren Bereichen kleineren Durchmessers ausgebildet sein, wobei die im Durchmesser kleineren Bereiche jeweils eine der Wandstärke des Hülsenbodens entsprechende Dicke und einen etwa dem Durchmesser der öffnung des Hülsenbodens entsprechenden Durchmesser aufweisen. Dies bringt neben der direkten Abstützung des Aufschlagelementes durch den Hülsenboden auch noch den Vorteil der beiderseitigen Verwendbarkeit des Aufschlagelementes.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann zweckmäßig die Außenseite des Aufschlagelementes mit einer oder mehreren Nuten versehen sein, um mit Hilfe eines Werkzeuges oder dergl. das Aufschlagelement in einfacher Weise in der öffnung verdrehen zu können.
Bei einer Abschlagpatrone, bei welcher das Aura's schlagelement mittels einer Schraubenfeder abgestützt is*, die sich ihrerseits an einem an der Innenseite der Hülse vorgesehenen ringförmigen Vorsprung, insbesondere in Form eines in die Hülse eingeschraubten Ringes, abstützt ist es ferner zweckmäßig, wenn die Hülse aus einem rohrförmigen Teil und einem auf diesem aufgeschraubten kappenförmigen Teil besteht
Diese Zweiteiligkeit der Hülse ermöglicht in einfacher Weise ohne Werkzeug durch Lockern der Schraubverbindung zwischen dem rohrförmigen und dem kappenförmigen Teil die auf das Aufschlagelement wirkende Federkraft zu vermindern bzw. aufzuheben, wenn eine Verdrehung des Aufschlagelementes bewerkstelligt werden soll.
Schließlich ist es vorteilhaft, wenn im Hülsenboden zusätzlich eine oder mehrere öffnungen vorgesehen sind, und in die Hülse ein korrosionshemmender Einsatz einschiebbar ist
Es sind zwar bereits korrosionshemme.ide Patronen für Jagdflinten auf dem Markt, welche während der Einlagerung der Flinte anstelle einer echten Patrone in die Flinte einsetzbar sind. Derartige Patronen bestehen aus einer Patronenhülse mit einem einen chemischen Stoff enthaltenden Einsatz, der korrosionshemmende chemische Gase verbreitet, die nach vorne in den Flintenlauf und nach hinten durch öffnungen im Hülsenboden auch in den Verschluß der Flinte gelangen.
Nicht bekannt hingegen ist eine Kombination einer solchen korrosionshemmenden Patrone mit einer Abschlagpatrone, wie sie die Erfindung vorschlägt Eine solche Kombination hat den bedeutenden Vorteil, daß lediglich der korrosionshemmende Einsatz von Zeit zu Zeit ausgewechselt werden muß, während die Patronenhülse praktisch unbegrenzt verwendbar ist
Mit einer bekannten korrosionshemmenden Patrone war ein Entspannen der Flinte nicht ohne Gefahr einer Beschädigung des Schlagmechanismus durchführbar.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Abschlagpatrone;
Fig.2 eine Draufsicht auf den Hülsenboden der Abschlagpatrone nach F i g. 1 und
Fig.3 in vergrößertem Maßstab ein beidseitig verwendbares Aufschlagelement in Seitenansicht
Die in den F i g. 1 und 2 dargestellte Abschlagpatrone besteht aus einer Hülse 1 in der Form einer Patronenhülse, welche aus einem rohrförmigen Teil 2 und einem auf diesen aufgeschraubten kappenartigen Teil 3 gebildet ist Das kappenseitige, mit Gewinde versehene Ende des rohrförmigen Teils ist hierbei im Durchmesser so vermindert daß die Außenseiten der beiden Teile 2 und 3 im verschraubten Zustand stufenlos ineinander übergehen. Im Boden 4 der derart gebildeten Hülse befindet sich exzentrisch zur Hülsenachse eine kreisförmige öffnung 5, in die ein Aufschlagelement 6 in Form einer im Durchmesser abgestuften Scheibe, deren den geringeren Durchmesser aufweisender Bereich in die öffnung 5 paßt, vom Hülseninneren her eingesetzt ist Die Dicke des im Durchmesser kleineren Bereiches der Aufschlagscheibe 6 entspricht hierbei der Wandstärke des Hülsenbodens, so daß die außenliegende Seite der Aufschlagscheibe und die Außenseite des Hülsenbodens in einer Ebene liegen. Die Aufschlagscheibe 6, die aus Kunststoff oder einem weichen Metall, z. B. weichem Aluminium, bestehen kann, ist in Aufschlagrichtung 7 des (nicht gezeigten) Schlagbolzens mittels einer Schraubenfeder 8 nachgiebig abgestützt, wobei sich die Feder ihrerseits gegen einen an der Innenseite des rohrförmigen Teiles 2 im Bereich dessen kappenseitigen Endes vorgesehenen ringförmigen Vorsprung 9 abstützt Dieser ringförmige Vorsprung 9 ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel in einfacher Weise durch einen in den rohrförmigen Teil 2 eingeschraubten Ring gebildet Ein solcher Ring 9 erlaubt es, die Kraft der Feder 8 den Abschlagen der jeweiligen Waffe anzupassen. An ihrer Außerseite weist die Aufschlagscheibe eine oder mehrere Nuten 10 für den Angriff eines Werkzeuges oder dergl. auf.
Die exzentrisch zur Hülsenachte angeordnete Aufschlagscheibe bietet, wie bereits ausgeführt wurde, gegenüber den mittig angeordneten Aufschlagelementen nach dem bekannten Stand der Technik den Vorteil, > daß, sobald nach mehrmaligem Gebrauch der Abschlagpatrone in der Aufschlagscheibe eine Vertiefung 11 entstanden ist die bei weiterer Verwendung die volle Wirksamkeit der Abschlagpatrone in Frage stellt durch geringfügiges Verdrehen der Aufschlagscheibe in der
tu Öffnung 5 ein noch unversehrter Bereich der Scheibe in den Aufschlagbereich des Schlagbolzens gebracht werden kann und damit die Abschlagpatrone wieder ihre volle Wirksamkeit erhält
Dieser Vorgang kann in einfacher Weise dadurch
r> erfolgen, daß die Schraubverbindung zwischen dem rohrförmigen Teil 2 und dem kappenförmigen Teil 3 etwas gelockert wird, um die auf die Aufschlagscheibe wirkende Federkraft zu vermindern bzw. aufzuheben, und sodann mit Hilfe eines in eine der Nut 10 der
2() Aufschlagscheibe eingesetzten Werkzeuges die erforderliche Verdrehung der Aufschlagscheibe bewerkstelligt wird. Als Werkzeug kann hierbei z. B. ein Schraubenzieher, eine Messerklinge oder auch der Fingernagel dienen.
Ein möglichst großer Umfang des durch die Aufschlagstellen des Schlagbolzens auf der Aufschlagscheibe gebildeten Kreises und damit eine längere Verwendbarkeit der Aufschlagscheibe wird dann erreicht wenn der Durchmesser der öffnung 5 etwa
in dem halben Durchmesser des Hülsenbodens 4 entspricht und der Mittelpunkt der Aufschlagscheibe so weit als möglich von der Hülsenachse entfernt ist
Eine beidseitige Verwendbarkeit der Aufschlagscheibe ergibt sich bei der in F i g. 3 gezeigten Ausführungs-
r> form, bei welcher die Aufschlagscheibe 6a zwei äußere Bereiche eines dem Durchmesser der öffnung 5 entsprechenden Durchmessers aufweist so daß sie nach vollkommener Abnutzung einer Seite einfach umgedreht und weiter verwendet werden kann.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist in die Hülse 1 der Abschlagpatrone ein korrosionshemmender Einsatz 12 eingeschoben. Ein solcher Einsatz besteht aus einer rohrförmigen Hülse 13 aus Kunststoff, die in ihrem mittleren Teil einen chemischen, korrosionshemmende
•*5 Gase verbreitenden Stoff 14 enthält und in den äußeren Bereichen mittels eines gasdurchlässigen Materials 15 abgeschlossen ist Um den Einsatz 12, in der Hülse 1 der Abschlagpatrone festzuhalten, ist an der Innenseite der Hülse eine rundumlaufende Nase 16 vorgesehen, deren
so lichte Weite dem Durchmesser des Einsatzes entspricht
Der rohrförmige Teil 2 könnte jedoch auch mit einem
vorzugsweise konischen Innengewinde versehen sein, um den Einsatz einschrauben zu können.
Um zu ermöglichen, daß die korrosionshemmenden
Gase bei in die einzulagernde Flinte eingesetzter Abschlagpatrone auch nach hinten in den Verschluß der Flinte gelangen, sind, wie aus Fig.2 ersichtlich, im Boden 4 der Hülse Gasdurchtrittsöffnungen *7 vorgesehen.
Gegenüber den bekannten korrosionshemmenden Patronen bietet die Kombination mit einer Anschlagpatrone den Vorteil, daß je nach Bedarf lediglich der Einsatz 12 erneuert werden muß, während die Hülse 1 der korrosionshemmenden Patrone bzw. Abschlagpa-
C5 trone praktisch unbegrenzt verwendbar ist Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Abschlagpatrone für Waffen mit Zentralfeuerpatronen, insbesondere Schrotflinten, bestehend aus einer Hülse nach Art einer Patronenhülse, in deren Boden inn Aufschlagbereich des Schlagbolzens eine kreisförmige öffnung vorgesehen ist, in die vom Hülseninneren her ein in Aufschlagrichtung des Schlagbolzens mittels einer Feder abgestütztes Aufschlagelement eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die das Aufschlagelement (6) aufnehmende öffnung (5) exzentrisch zur Hülsenachse angeordnet und das Aufschlagelement in der öffnung verdrehbar ist
2. Abschlagpatrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der öffnung
(5) etwa dem halben Hülsenbodendurchmesser entspricht und das Zentrum des Aufschlagtlementes
(6) von der Hülsenachse den größtmöglichen Abstand aufweist
3. Aufschlagpatrone nach Anspruch ί oder 2, dadurch gekennzeichnet daß das Aufschlagelement (6ajals eine im Durchmesser abgestufte Scheibe mit einem mittleren Bereich größeren Durchmessers und äußeren Bereichen geringeren Durchmessers ausgebildet ist, wobei die im Durchmesser kleineren Bereiche jeweils eine der Wandstärke des Hülsenbodens (4) entsprechende Dicke und einen etwa dem Durchmesser der öffnung (5) des Hülsenbodens entsprechenden Durchmesser aufweisen.
4. Abschlagpatrone nach einem der Ansprüche 1 —3, dadurch gekennzeichnet daß die Außenseite des Aufschlagelementes (6) eine oder mehrere Nuten (11) zum Verdrehen desselben aufweist
5. Abschlagpatrone nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei welcher das Aufschlagelement mittels einer Schraubenfeder abgestützt ist die sich ihrerseits an einem an der Innenseite der Hülse vorgesehenen ringförmigen Vorsprung, insbesondere in Form eines in die Hülse eingeschraubten Ringes, abstützt, dadurch gekennzeichnet, dtßdie Hülse(1) aus einem rohrförmigen Teil (2) und einem auf diesem aufgeschraubten kappenförmigen Teil (3) besteht
6. Abschlagpatrone nach Anspruch 1 für Schrotflinten, dadurch gekennzeichnet, daß im Hülsenboden (4) zusätzlich eine oder mehrere öffnungen (17) vorgesehen sind und in die Hülse (1) ein an sich bekannter korrosionshemmender Einsatz (12) einschiebbar ist
7. Abschlagpatrone nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite der Hülse (1) eine rund umlaufende Nase (16) vorgesehen ist, deren lichte Weite dem Durchmesser des korrosionshemmenden Einsatzes (12) entspricht
8. Abschlagpatrone nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (1) ein vorzugsweise konisches Innengewinde zum Einschrauben des korrosionshemmenden Einsatzes (12) aufweist
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