DE3922334C2 - Axial einstellbarer Waffenrohr-Bodenring - Google Patents
Axial einstellbarer Waffenrohr-BodenringInfo
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- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A3/00—Breech mechanisms, e.g. locks
- F41A3/64—Mounting of breech-blocks; Accessories for breech-blocks or breech-block mountings
- F41A3/74—Obturating or packing devices for gas leak prevention in breech mechanisms
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Description
Die Erfindung betrifft einen Bodenring eines Waffenrohres
mit einem in einer Ausnehmung gelagerten winkelförmigen Liderungsring
und mit zwischen dem Bodenring und dem Waffenrohr
angeordneten Mitteln zum Einstellen eines zwischen
dem Liderungsring und einem Verschlußkeil vorhandenen axialen
Spieles.
Bei einem derartigen aus der DE 15 78 046 A1 (Fig. 1) bekannten
Bodenring sind, um Fertigungstoleranzen insbesondere
des Bodenringes, des Verschlußkeiles bzw. eines im
Verschlußkeil angeordneten Einsatzes ausgleichen zu können,
als Mittel zum Einstellen eines für die Querbewegung
des Verschlußkeiles notwendigen Spieles zwischen dem Bodenring
und dem Waffenrohr zwölf in der Dicke unterschiedliche
und fertigungsaufwendige Abstandsringe notwendig. Von
diesen zwölf Abstandsringen kommt je nach der vorhandenen
Fertigungstoleranz ein Abstandsring zum Einsatz, während
die anderen elf Ringe beim Geschütz bevorratet werden müssen
und bei einem Austausch, beispielsweise des dem Verschleiß
unterliegenden Bodenringes oder des Keileinsatzes
benötigt werden. Es ist deshalb notwendig, bei einem derartigen
Bodenring die Bevorratung der Abstandsringe am Geschütz
ständig zu überprüfen und darüber hinaus raumaufwendig
im Depot zu bevorraten.
Aus der DE 24 35 520 B2 ist es bekannt, zum Vorspannen eines
Liderungsringes einen Gewindering anzuordnen. Der Liderungsring
und der unverdrehbar gelagerte Gewindering
sind jedoch im Verschlußkeil angeordnet und werden durch
einen zusätzlichen ebenfalls innerhalb des Verschlußkeiles
gelagerten Drehkörper zusammen gegen das Waffenrohr vorgespannt.
Der Gewindering ist auf seiner Innenseite mit Innengewinde
und auf seiner Außenseite mit in Längsnuten des
Verschlußkeiles eingreifenden Nasen ausgestattet, so daß
er nur axial verschiebbar, jedoch nicht in Umfangsrichtung
drehbar ist. Dieser Gewindering ist durch seine Unverdrehbarkeit
nicht als einziges Verstellmittel eines in einem
Waffenrohr angeordneten Bodenringes einsetzbar, insbesondere
auch deshalb nicht, weil er axial nur innenseitig abstützbar
ist und somit bei hohen Belastungen nicht kippfrei
abgestützt werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, den Fertigungsaufwand der
zur notwendigen Spieleinstellung zwischen dem Liderungsring
und dem Verschlußkeil bzw. dem Einsatz des Verschlußkeiles
erforderlichen Einstellmittel, die sich zwischen
dem im Waffenrohr gelagerten Bodenring und dem Waffenrohr
befinden, auf ein Minimum zu reduzieren.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden
Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Die Erfindung vermeidet in vorteilhafter Weise durch den
Einsatz eines grundsätzlich stufenlos einstellbaren Gewin
deringes eine aufwendige Fertigung vieler in der Dicke un
terschiedlicher Abstandsringe und eine umständliche sowie
raumverzehrende Bevorratung dieser bisher eingesetzten Ab
standsringe.
Der Gewindering enthält ein Innen- und Außengewinde, wo
durch eine stabile Lage des Gewinderinges innerhalb des Bo
denringes und eine Aufnahme hoher axial auf das Waffenrohr
übertragbarer Kräfte gewährleistet sind. Am Gewindering
sind des weiteren Eingriffsmöglichkeiten zum Verstellen des axialen Spieles vorgesehen, die durch ein
faches Verdrehen des Ringes eine äußerst genaue Verstellung
von beispielsweise 0,03 mm ermöglichen.
Diese Eingriffsmöglichkeiten bestehen aus gleichmäßig auf dem Umfang ver
teilt angeordnete Nuten, deren Freiräume wei
ter vorteilhaft raumsparend zur Anordnung von Abdrück
schrauben genutzt werden können.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen darge
stellten Ausführungsbeispieles des näheren erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 ein Waffenrohrende mit einem Bodenring und
einem Liderungsring in einer perspektivischen
teilweise geschnittenen Darstellung;
Fig. 2 eine ausschnittsweise Vergrößerung des in der
Fig. 1 mit II angegebenen Schnittes mit Aus
schnitten des Bodenstückes und des Verschluß
keiles;
Fig. 3 den Bodenring mit Einstellring in einem in der
Fig. 4 mit III-III gekennzeichneten Quer
schnitt;
Fig. 4 eine in der Fig. 3 mit IV gekennzeichnete An
sicht;
Fig. 5 eine Ringnut des Bodenstückes gemäß einer in
der Fig. 3 mit V gekennzeichneten Einzelheit;
Fig. 6 einen in der Fig. 4 mit VI-VI gekennzeichneten
Querschnitt;
Fig. 7 den Gewindering in einer Draufsicht;
Fig. 8 den Gewindering im Querschnitt.
Die Fig. 1 und 2 verdeutlichen das heckseitige Ende
eines Waffenrohres 12 und den Dichtungsbereich zwischen
einem in Pfeilrichtung 41 quer innerhalb eines Bodenstüc
kes 40 verschiebbaren Verschlußkeil 20 und einem von dem
Waffenrohr 12 aufgenommenen und über Schrauben 39 befe
stigbaren Bodenring 10. Das Waffenrohr 12 enthält außen
seitig ein Gewinde 42 zur Befestigung des Bodenstückes 40
und innenseitig am hinteren Ende eines Ladungsraumes 44
eine Ausnehmung 46 zur Aufnahme des Bodenringes 10.
Die Fig. 2 zeigt den Verschlußkeil 20 in geschlossener
Stellung, in der ein Verschlußeinsatz 21 die Anlagefläche
eines in einer Ausnehmung 14 des Bodenringes 10 gelagerten
winkelförmigen Liderungsringes 16 bildet. Die Tiefe der
Ausnehmung 14 des Bodenringes 10 ist kürzer bemessen als
der parallel zur Waffenrohrachse angeordnete Schenkel 16.1
des Liderungsringes 16, so daß ein zwischen dem radial zum
Waffenrohr 12 verlaufender Schenkel 16.2 des Liderungsrin
ges 16 und dem Verschlußeinsatz 21 notwendiges Spiel von
0,1 mm bis 0,2 mm, zur Durchführung der Verschlußkeilquer
bewegung durch Verschieben des Bodenringes 10 in axiale
Richtung 47, eingestellt werden kann. In der nicht darge
stellten Ladeposition befindet sich eine Lademulde 50 des
Verschlußkeiles 20 hinter dem Liderungsring 16, so daß die
nicht dargestellte Munition bzw. Geschosse und Treibla
dungen dem Ladungsraum 44 zugeführt werden können.
Damit die Schenkel 16.1, 16.2 des Liderungsringes 16 so
fort bei einem abgegebenen Schuß zur Abdichtung mit Gas
druck beaufschlagt werden können, ist die Ausnehmung 14
über eine Vielzahl von Bohrungen 48 mit dem Ladungsraum 44
verbunden. Der Bodenring 10 endet ladungsraumseitig in
einer auf der Waffenrohrinnenseite anliegenden schlanken
Liderungslippe 11.
Als Mittel zum Einstellen des zwischen dem radialen Schen
kel 16.2 des Liderungsringes 16 und dem Verschlußkeil 20
bzw. Verschlußkeileinsatz 21 notwendigen axialen Spieles,
ist innerhalb einer dem Waffenrohr 12 zugewandten und in
nerhalb des Bodenringes 10 angeordneten Ringnute 22 ein
Gewindering 18 angeordnet.
Die Fig. 3 bis 8 verdeutlichen, daß die Flächen der In
nenbohrung 24 und des Außenmantels 26 des Gewinderinges 18
und die zugeordneten axial verlaufenden Flächen 28, 30 der
im Bodenring 10 angeordneten Ringnute 22 jeweils ein Gewin
de mit gleicher Steigung und gleichem Gewindeanfang enthal
ten. Durch das beidseitig angeordnete Gewinde wird der Ge
windering 18 hoch belastbar und kippfrei abgestützt. Insbe
sondere können die nach vorn auf den Bodenring 10 wirken
den und auf das Waffenrohr zu übertragenden Kräfte sicher
vom Gewindering 18 aufgenommen werden.
Durch die Ausbildung des Innen- und Außengewindes des Ge
winderinges 18 und der Ringnute 22 mit einem eine Steigung
im Bereich von 0,6 mm bis 1,5 mm aufweisenden Feingewinde,
läßt sich sehr präzise und leicht das geforderte axiale
Spiel von 0,1 mm bis 0,2 mm zwischen dem Liderungsring und
dem Verschlußkeil 20 bzw. Verschlußkeileinsatz 21 einstel
len.
Der Gewindering 18 enthält umfangsseitig Einstellmöglichkeiten 32 zum
Verstellen und Fixieren des eingestellten Spieles sowie zur gleichzei
tigen Sicherung des Gewinderinges 18 gegen Verdrehen. Die
Einstellmöglichkeiten 32 bestehen aus radial verlaufenden sowie
U-förmig nach außen geöffneten Nuten 34; sie können auch in nicht
dargestellter Weise als Boh
rungen ausgeführt sein. Wenigstens in eine Nute 34
bzw. Bohrung greift ein im Bodenring 10 einschraubbarer Si
cherungsstift 36 ein, welcher nach der Spieleinstellung in
den Freiraum der Nute 34 bzw. Bohrung zur Sicherung hochge
schraubt wird.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel enthält der Gewinde
ring 18 auf dem Umfang 12 gleichmäßig verteilte Einstellnu
ten 34. Bei einer Ausführung des Gewinderinges 18 mit Fein
gewinde, beispielsweise mit einer Steigung von 1,5 mm,
kann ein Einstellschritt von 0,12 mm und bei einem Feinge
winde mit einer Steigung von 0,6 mm ein Einstellschritt
von 0,05 mm bei einer Verdrehung des Gewinderinges von
einer Nute 34 zur anderen erzielt werden. Durch eine Ver
größerung der Anzahl der Einstellnuten 34 auf dem Gewinde
ring 18 läßt sich die Einstellgenauigkeit beim Verstellen
des Ringes noch weiter präzisieren. So können bei 24 Nuten
und einer Steigung von 0,6 mm Einstellgenauigkeiten von
0,03 mm und bei einer Steigung von 1,5 mm von 0,06 mm er
zielt werden. Bei einem rechtsgängigen Feingewinde nimmt
bei einer Rechtsdrehung des Gewinderinges 18 die Distanz
zum Waffenrohr 12 ab, so daß das einzustellende Spiel zwi
schen dem Liderungsring 16 und dem Verschlußkeil vergrö
ßert wird. Bei einem umgekehrten Drehsinn verkleinert sich
dementsprechend das einzustellende Spiel.
Zur Gewährleistung einer sicheren Kraftübertragung weist
der Gewindering 18 eine derartige Dicke auf, daß wenig
stens vier tragende Gewindegänge in der Ringnute 22 ein
geschraubt sind.
Das auf den Flächen 28, 30 innerhalb der Ringnute 22 be
findliche Feingewinde läuft in einer Nutvergrößerung 23
aus, deren Ecken zur Minderung einer Kerbwirkung gerundet
sind.
Der Gewindering 18 läßt sich auch nach längeren Einsatzzei
ten noch leicht verstellen, weil seine Anordnung durch die
Dichtlippe 11 und den Liderungsring 16 vor Pulvergasen ge
schützt ist.
Zur Gewährleistung eines gleichmäßigen Eindrehens in die
Ringnute 22, beginnt das jeweilige Innen- und Außen-Feinge
winde des Ringes 18 mit dem gleichen Anfang 25 und das auf
den Flächen 28, 30 der Ringnute 22 jeweils befindliche
Feingewinde ebenfalls mit einem gleichen Anfang 27.
Der Bodenring 10 läßt sich, wie es die Fig. 1, 3 und 4
zeigen, auf einfache Weise durch vorzugsweise drei auf dem
Umfang verteilt angeordnete Abdrückschrauben 38 aus der
Ausnehmung 46 des Waffenrohres 12 lösen. Die Abdrückschrau
ben 38 benötigen für den Abdrückvorgang keinen weiteren
Durchgang durch den Gewindering 18, weil der Freiraum der
Nuten 34 dafür vorteilhaft genutzt werden kann.
Bezugszeichen-Liste
10 Bodenring
11 Lippe
12 Waffenrohr
14 Ausnehmung
16 Liderungsring
16.1 Schenkel
16.2 Schenkel
18 Gewindering
20 Verschlußkeil
21 Verschlußkeileinsatz
22 Ringnute
23 Nutverbreiterung
24 Innenbohrung
25 Anfang
26 Mantel
27 Anfang
28 Fläche
30 Fläche
32 Einstellmittel
34 Nute
36 Sicherungsstift
38 Abdrückschraube
39 Schraube
40 Bodenstück
41 Pfeilrichtung
42 Gewinde
44 Ladungsraum
46 Ausnehmung
47 Richtung
48 Bohrung
50 Lademulde
11 Lippe
12 Waffenrohr
14 Ausnehmung
16 Liderungsring
16.1 Schenkel
16.2 Schenkel
18 Gewindering
20 Verschlußkeil
21 Verschlußkeileinsatz
22 Ringnute
23 Nutverbreiterung
24 Innenbohrung
25 Anfang
26 Mantel
27 Anfang
28 Fläche
30 Fläche
32 Einstellmittel
34 Nute
36 Sicherungsstift
38 Abdrückschraube
39 Schraube
40 Bodenstück
41 Pfeilrichtung
42 Gewinde
44 Ladungsraum
46 Ausnehmung
47 Richtung
48 Bohrung
50 Lademulde
Claims (5)
1. Bodenring (10) eines Waffenrohres (12) mit einem in
einer Ausnehmung (14) gelagerten winkelförmigen Liderungsring
(16) und mit zwischen dem Bodenring (10) und
dem Waffenrohr (12) angeordneten Mitteln zum Einstellen
eines zwischen dem Liderungsring (16) und einem Verschlußkeil
(20) vorhandenen axialen Spieles, dadurch
gekennzeichnet, daß als
Mittel zum Einstellen des zwischen dem Liderungsring
(16) und dem Verschlußkeil (20) vorhandenen axialen
Spieles innerhalb einer dem Waffenrohr (12) zugewandten
Ringnute (22) des Bodenringes (10) ein Gewindering (18)
angeordnet ist, bei dem die Flächen der Innenbohrung
(24) und des Außenmantels (26) und die zugeordneten
axial verlaufenden Flächen (28, 30) der im Bodenring
(10) angeordneten Ringnute (22) jeweils ein Feingewinde
mit gleicher Steigung und gleichem Gewindeanfang enthalten.
2. Bodenring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Feingewinde eine
Steigung im Bereich von 0,6 mm bis 1,5 mm aufweist.
3. Bodenring nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß am Gewindering (18)
umfangsseitig Eingriffsmöglichkeiten (32) zum Verstellen
angeordnet sind, die eine Einstellung des axialen Spieles
im Bereich von 0,3 mm bis 1,2 mm gestatten.
4. Bodenring nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die umfangsseitig am
Gewindering (18) angeordneten Eingriffsmöglichkeiten (32)
zum Verstellen des axialen Spieles radial verlaufende sowie
U-förmig geöffnete Nuten (34) sind, und daß wenigstens in
einer Nute (34) ein im Bodenring (10) einschraubbarer
Sicherungsstift (36) angeordnet ist.
5. Bodenring nach Anspruch 4, gekennzeichnet
durch mehrere auf den Umfang des Bodenringes (10)
verteilt angeordnete Abdrückschrauben (38), die in den
Freiraum der Nuten (34) hineinragen.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3922334A DE3922334C2 (de) | 1989-07-07 | 1989-07-07 | Axial einstellbarer Waffenrohr-Bodenring |
GB9011228A GB2233747B (en) | 1989-07-07 | 1990-05-18 | A gun barrel base ring |
US07/528,428 US5054366A (en) | 1989-07-07 | 1990-05-25 | Axially adjustable gun barrel base ring |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3922334A DE3922334C2 (de) | 1989-07-07 | 1989-07-07 | Axial einstellbarer Waffenrohr-Bodenring |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3922334A1 DE3922334A1 (de) | 1991-01-17 |
DE3922334C2 true DE3922334C2 (de) | 1994-04-21 |
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ID=6384474
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3922334A Expired - Fee Related DE3922334C2 (de) | 1989-07-07 | 1989-07-07 | Axial einstellbarer Waffenrohr-Bodenring |
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DE (1) | DE3922334C2 (de) |
GB (1) | GB2233747B (de) |
Families Citing this family (8)
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FR2674950B1 (fr) * | 1991-04-04 | 1993-06-11 | Giat Ind Sa | Mortier a barillet. |
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FR2728064A1 (fr) * | 1994-12-12 | 1996-06-14 | Giat Ind Sa | Dispositif d'etancheite pour arme a feu a munition sans douille |
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US20140237881A1 (en) * | 2013-02-27 | 2014-08-28 | Allan Joseph Mack | Firearm Suppressor Mounting Device |
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SE7501081L (de) * | 1974-03-13 | 1975-09-15 | Diehl Fa | |
DE2435520C3 (de) * | 1974-07-24 | 1979-11-15 | Diehl Gmbh & Co, 8500 Nuernberg | Verschlußdichtung für großkalibrige Waffen |
FR2600762B1 (fr) * | 1986-06-25 | 1990-04-27 | France Etat Armement | Systeme d'etancheite tube-culasse |
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1989
- 1989-07-07 DE DE3922334A patent/DE3922334C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1990
- 1990-05-18 GB GB9011228A patent/GB2233747B/en not_active Expired - Fee Related
- 1990-05-25 US US07/528,428 patent/US5054366A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US5054366A (en) | 1991-10-08 |
GB2233747B (en) | 1993-07-21 |
GB9011228D0 (en) | 1990-07-04 |
GB2233747A (en) | 1991-01-16 |
DE3922334A1 (de) | 1991-01-17 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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Owner name: RHEINMETALL GMBH, 40882 RATINGEN, DE |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: RHEINMETALL INDUSTRIE GMBH, 40882 RATINGEN, DE |
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