DE4006215C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE4006215C2 DE4006215C2 DE4006215A DE4006215A DE4006215C2 DE 4006215 C2 DE4006215 C2 DE 4006215C2 DE 4006215 A DE4006215 A DE 4006215A DE 4006215 A DE4006215 A DE 4006215A DE 4006215 C2 DE4006215 C2 DE 4006215C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ring
- recess
- leg
- eyelid
- base
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A3/00—Breech mechanisms, e.g. locks
- F41A3/64—Mounting of breech-blocks; Accessories for breech-blocks or breech-block mountings
- F41A3/74—Obturating or packing devices for gas leak prevention in breech mechanisms
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Electron Beam Exposure (AREA)
- Toys (AREA)
- Semiconductor Integrated Circuits (AREA)
- Wire Bonding (AREA)
- Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)
- Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)
- Cleaning In General (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Bodenring mit einem rechtwinklig
ausgebildeten Liderungsring nach den im Oberbegriff des Patent
anspruches 1 angegebenen Merkmalen.
Eine derartige Liderungsringanordnung ist aus dem Waffentechnischen
Handbuch der Rheinmetall GmbH, Düsseldorf, 6. Auflage
1983, Seite 313, Bild 862, als bekannt zu entnehmen.
Dieser Liderungsring stützt sich in axialer Richtung mit seinem
in die Ausnehmung des Bodenringes hineinragenden Schenkel an
der Grundfläche der Ausnehmung ab. Die durch den Schußbetrieb
entstandenen und im Grund des Bodenringes sich ablagernden
Pulverrückstände können sich aufgrund einer schwierigen und
deshalb möglicherweise unzureichenden Reinigung unter die
Stützfläche des Schenkels setzen und in nachteiliger Weise das
Grundspiel des Liderungsringes gegenüber dem Verschlußkeil
derartig verringern, daß der Verschlußkeil sich möglicherweise
vor seiner Endlage verpreßt und dadurch nicht vollständig
seinen Schließhub ausführen kann.
Aus der DE-AS 24 35 520 ist eine Liderungsringanordnung für
großkalibrige Waffen bekannt, bei der ein ein Winkelprofil
auweisender Liderungsring in einer Ausnehmung des Verschlusses
angeordnet ist. Zur Abdichtung des Verschlusses wird ein mit
Gasdurchlässen versehener Zwischenring mit Hilfe eines im
Verschluß drehbar gelagerten Drehkörpers gegen den Liderungsring
und dieser gegen das Waffenrohr gepreßt. Der durch die
Gasdurchlässe über eine Ausnehmung zur verschlußseitigen Fläche
des Liderungsringes gelangende Gasstrom preßt den Liderungsring
gegen die entsprechende Verschlußwand. Dabei ist das freie Ende
des in die Ausnehmung hineinragenden Schenkels des Liderungsringes
mit einem Abstand zur Grundfläche der Ausnehmung angeordnet.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Liderungsanordnung der
eingangs erwähnten Art derart zu verbessern, daß vor allem
keine Pulverablagerungen im Bereich der den Liderungsring
abstützenden Bodenringteile auftreten, so daß eine störungsunanfällige
Verschlußfunktion gewährleistet ist.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die in den kennzeichnenden
Merkmalen des Patentanspruches 1 angegebene Erfindung.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Merkma
len der Unteransprüche hervor.
Erfindungsgemäß stützt sich der Liderungsring nicht mehr auf der
Dichtlippe des axial angeordneten Schenkels im Grund der im Boden
ring angeordneten Ausnehmung ab, sondern sein radial verlaufender
Schenkel liegt an einem rückwärtig hervorstehenden Ende einer die
Ausnehmung begrenzenden Wulst des Bodenringes an.
Während des Schußbetriebes legt sich dieser radiale Schenkel li
dernd an den Verschlußkeileinsatz an, so daß innenseitig zwischen
dem radialen Schenkel und der Wulst ein minimales Grundspiel von
beispielsweise 0,1 mm bis 0,2 mm auftritt. Bei der Schußentwick
lung tritt zwischen der Wulst und dem radialen Schenkel aufgrund
des geringen Grundspieles eine hohe Gasgeschwindigkeit auf, wo
durch innerhalb der Ausnehmung des Bodenringes Pulverrückstände
weitgehendst ausgeblasen werden und von Schuß zu Schuß eine
selbstreinigende Wirkung auftritt.
Die Erfindung sieht desweiteren vor, daß der axial angeordnete
Schenkel des Liderungsringes mit einem Abstand zur Grundfläche
der Ausnehmung angeordnet ist. Dadurch wird die Selbstreinigung
begünstigt und ein Festklemmen der Verbrennungsrückstände
unterhalb des Schenkelendes in der Ausnehmung vermieden, so daß
eine durch Pulverrückstände verursachte axiale Verschiebung des
Liderungsringes in die Richtung des Verschlußkeiles
ausgeschlossen ist. In vorteilhafter Weise wird deshalb durch die
erfindungsgemäße Neugestaltung des Liderungssystems das
Verschlußsystem in hohem Maße störungsunanfällig.
Desweiteren vereinfacht sich die Wartung des Dichtungssystems, so
daß die Schußzahl bis zu einer gegebenenfalls notwendigen Kontrol
le des Dichtungssystems erheblich erhöht wird und somit auch eine
wesentliche Verbesserung der Bediensicherheit des Verschlusses
erzielt werden kann.
Nach einem Ausgestaltungsmerkmal enthält das in die Ausnehmung
des Bodenringes hineinragende Schenkelende eine spitz zur Außen
seite des Liderungsringes auslaufende Schrägfläche, wodurch der
Schenkel aufgrund seiner axialen Bewegungsmöglichkeit innerhalb
des Grundspieles als Schmutzabweiser wirkt und somit eine Anrei
cherung von Pulverrückständen auf der Anschlagfläche der Ausneh
mung ausschließt.
Der Abstand des unteren Endes der Schrägfläche des Liderungs
schenkels bis zum Grund der Ausnehmung beträgt mindestens 1 mm.
Des weiteren sorgt eine gerundete Ausbildung des
Ausnehmungsgrundes für einen guten Selbstreinigungseffekt.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispieles des näheren erläutert.
Fig. 1 ein Waffenrohrende mit einem Bodenring und einem
Liderungsring in einer perspektivischen teilweise
geschnittenen Darstellung;
Fig. 2 eine ausschnittsweise Vergrößerung des in der Fig. 1
mit II angegebenen Schnittes mit einer Darstellung des
herkömmlichen Dichtsystems;
Fig. 3, Fig. 4
in vergrößerten Darstellungen die in der Fig. 2 mit III
gekennzeichnete Einzelheit, in denen zwei Ausführungsva
rianten des erfindungsgemäßen Dichtsystems dargestellt
sind.
Die Fig. 1 und 2 verdeutlichen das heckseitige Ende eines
Waffenrohres 12 und die Liderungsanordnung zwischen einem quer
zum Waffenrohr 12 innerhalb eines nicht näher dargestellten Bo
denstückes verschiebbaren Verschlußkeiles 34 und einem von dem
Waffenrohr 12 aufgenommenen und über Schrauben 42 befestigbaren
Bodenring 10. Das Waffenrohr 12 enthält außenseitig ein Gewinde
13 zur Befestigung des Bodenstückes und innenseitig am hinteren
Ende eine Ausnehmung 38 zur Aufnahme des einen Liderungsring 16
aufnehmenden Bodenringes 10.
Die Fig. 2 zeigt den Verschlußkeil 34 in geschlossener Stellung,
in der ein Verschlußkeileinsatz 36 die Anlagefläche des in einer
Ausnehmung 19 des Bodenringes 10 gelagerten Liderungsringes 16
bildet. Die in der Fig. 2 mit II gekennzeichnete Einzelheit
verdeutlicht die bisher praktizierte Anordnung des rechtwinklig
ausgebildeten Liderungsringes 16 innerhalb des Bodenringes 10.
Ein parallel zur Längsachse des Waffenrohres 12 angeordneter
Schenkel des Liderungsringes 16 ragt in die durch eine Wulst 14
des Bodenringes 10 begrenzte Ausnehmung hinein und stützt sich
mit seinem Schenkelende 15 auf der Grundfläche 22 der Ausnehmung
ab und liegt außenseitig an einer Anschlagfläche 30 der
Ausnehmung 19 an. Der rechtwinklig zum Waffenrohr 12 angeordnete
Schenkel liegt zur Liderung an dem Einsatz 36 des Verschlußkeiles
34 an. In herkömmlicher Weise ist gemäß Fig. 2 die bis zur
Grundfläche 22 reichende Tiefe der Ausnehmung des Bodenringes 10
kürzer bemessen als der parallel zur Waffenrohrachse angeordnete
Schenkel des Liderungsringes 16, so daß ein zwischen dem radial
zum Waffenrohr 12 verlaufender Schenkel des Liderungsringes 16
und dem Verschlußkeileinsatz 36 notwendiges Grundspiel von 0,1 mm
bis 0,2 mm, zur Durchführung der zum Öffnen und Schließen des La
dungsraumes notwendigen Verschlußkeilquerbewegung, durch
Verschieben des Bodenringes 10 in axialer Richtung eingestellt
werden kann.
Als Mittel zum Einstellen des zwischen dem radialen Schenkel des
Liderungsringes 16 und dem Verschlußkeileinsatz 36 notwendigen
axialen Spieles, ist ein dem Waffenrohr 12 zugewandter und auf
der Anschlagfläche 40 der Ausnehmung 38 sich abstützender sowie
innerhalb des Bodenringes 10 in einer Ringnute einschraubbarer
Gewindering 18 vorgesehen, wie er unter dem Aktenzeichen
P 39 22 334.5 bereits vorgeschlagen wurde.
Die Wulst 14 des Bodenringes 10 enthält eine Vielzahl in den
Fig. 1, 3 und 4 dargestellte Bohrungen 24, die die Ausnehmung
19 mit dem Ladungsraum des Waffenrohres 12 verbinden. Dadurch
wird bei einem abgegebenen Schuß der Liderungsring 16 unmittelbar
in der Ausnehmung 19 mit Gasdruck beaufschlagt.
Der Bodenring 10 endet ladungsraumseitig in einer auf der
Waffenrohrinnenseite anliegenden schlanken Liderungslippe 11.
Er läßt sich auch auf einfache Weise durch auf dem Umfang
verteilt angeordnete Abdrückschrauben 44 aus der Ausnehmung 38
des Waffenrohres 12 lösen.
Entgegen der in der Fig. 2 dargestellten herkömmlichen Anord
nung des Liderungssystems liegt der Liderungsring 16 erfindungsge
mäß entsprechend den Fig. 3 und 4 in unbelasteter Stellung
nicht mehr mit dem Ende 15 des achsparallelen Schenkels 16.1 auf
der Grundfläche 23 der Ausnehmung 20 an, sondern mit der
Innenseite des radialen Schenkels 16.2 auf dem rückwärtigen
hervorstehenden Ende 26 der als Anlage ausgebildeten Wulst 14.
Die Fig. 3 und 4 zeigen den Liderungsring 16 in
druckbelasteter Stellung, so daß er an dem Verschlußkeileinsatz
36 anliegt und abweichend von der bisherigen vergleichsweise
großen Distanz des Wulstendes 26 zur Innenseite des radialen
Schenkels 16.2 einen auf den Wert des Grundspieles von 0,1 mm bis
0,2 mm verringerten Abstand b aufweist.
Das freie Ende 15 des in die Ausnehmung 20, 21 hineinragenden
Schenkels 16.1 des Liderungsringes 16 ist in einem Abstand a, der
mindestens 1 mm, vorzugsweise 2 bis 5 mm betragen kann, zur
Grundfläche 23 der Anordnung 20, 21 angeordnet.
Die auf das Grundspiel b reduzierte Distanz verhindert an dem
Wulstende 26 - gegenüber bekannten Ausführungen - nunmehr weitge
hendst das unmittelbare Eindringen von Pulverrückständen und
sorgt aufgrund der bereits beschriebenen vorteilhaften Wirkung
der hohen Gasgeschwindigkeit während der Schußabgabe für einen
Selbstreinigungseffekt innerhalb der Ausnehmung 20, 21.
Das freie Ende 15 des in die Ausnehmung 20, 21 hineinragenden
Schenkels 16.1 des Liderungsringes 16 ist desweiteren als
Schmutzabstreifer ausgebildet. Dazu enthält das Schenkelende 15
eine zur Schenkelaußenseite des Liderungsringes 16 hin
auslaufende Schrägfläche 17. Diese Schrägfläche 17 bildet mit der
Schenkelaußenseite einen Winkel α zwischen 30° und 60°, wodurch
eine gute Abstreifwirkung gegebenenfalls vorhandener
Pulverrückstände erzielt wird. Ein Aufbau nachteiliger Pulver
rückstände unterhalb der Stirnfläche des Schenkels 16.1 wird
zusätzlich auch dadurch vermieden, daß der Abstand a des freien
Endes 15 des Liderungsring-Schenkels 16.1 zur Grundfläche 23 der
Ausnehmung 20, 21 mehr als 1 mm beträgt. Die Grundfläche kann
flach oder eine gerundete Form 32 annehmen. In beiden Fällen
werden an der Anschlagfläche 30 möglicherweise vorhandene
Pulverrückstände durch die Schrägfläche 17 abgestreift und weit
gehendst durch die unter hoher Geschwindigkeit einströmenden Gase
ausgeblasen. Das durch den Abstand a vorhandene große Schmutzauf
nahmevolumen zwischen dem Schenkelende 15 und der Grundfläche 23
sorgt für zeitlich große Kontroll- und Reinigungsintervalle.
Bezugszeichenliste
10 Bodenring
11 Lippe
12 Waffenrohr
13 Gewinde
14 Wulst
15 Schenkelende
16 Liderungsring
16.1 Schenkel
16.2 Schenkel
17 Schrägfläche
18 Gewindering
19 Ausnehmung
20 Ausnehmung
21 Ausnehmung
22 Grundfläche
23 Grundfläche
24 Bohrung
26 Ende
28 Schrägfläche
30 Anschlagfläche
32 Form
34 Verschlußkeil
36 Verschlußkeileinsatz
38 Ausnehmung
40 Anschlagfläche
42 Schraube
44 Abdrückschraube
a, b Abstand, Winkel
11 Lippe
12 Waffenrohr
13 Gewinde
14 Wulst
15 Schenkelende
16 Liderungsring
16.1 Schenkel
16.2 Schenkel
17 Schrägfläche
18 Gewindering
19 Ausnehmung
20 Ausnehmung
21 Ausnehmung
22 Grundfläche
23 Grundfläche
24 Bohrung
26 Ende
28 Schrägfläche
30 Anschlagfläche
32 Form
34 Verschlußkeil
36 Verschlußkeileinsatz
38 Ausnehmung
40 Anschlagfläche
42 Schraube
44 Abdrückschraube
a, b Abstand, Winkel
Claims (5)
1. Bodenring (10) mit einem rechtwinklig ausgebildeten
Liderungsring (16), dessen parallel zur Längsachse des
Waffenrohres (12) angeordneter Schenkel (16.1) in eine
durch eine Wulst (14) des Bodenringes (10) begrenzte
Ausnehmung (20, 21) hineinragt und zur Liderung außenseitig
an einer Anschlagfläche (30) der Ausnehmung (20, 21) anliegt
und dessen rechtwinklig zum Waffenrohr (12) angeordneter
Schenkel (16.2) zur Liderung an einem Einsatz (36)
eines Verschlußkeiles (34) anliegt, dadurch gekennzeichnet,
daß das freie Ende (15) des in die Ausnehmung (20, 21)
hineinragenden Schenkels (16.1) des Liderungsringes (16)
mit Abstand (a) zur Grundfläche (23) der Ausnehmung
(20, 21) angeordnet ist und das rückwärtig hervorstehende
Ende (26) des Wulstes (14) als Anlage für den
Liderungsring (16) dient, wobei sich bei Schußabgabe
aufgrund des Grundspieles des Liderungsringes (16) ein
geringer Spalt von ca. 0,1 bis 0,2 mm zwischen Liderungsring
und Wulst ausbildet.
2. Bodenring nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das freie Ende (15) des in die Ausnehmung (20, 21) des
Bodenringes (10) hineinragenden Schenkels (16.1) eine
zur Außenseite des Liderungsringes (16) hin auslaufen
de Schrägfläche (17) enthält.
3. Bodenring nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schrägfläche (17) des Liderungsring-Schenkels
(16.1) einen Winkel α zwischen 30 und 60° aufweist.
4. Bodenring nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Abstand (a) des freien Endes (15) des Liderungs
ring-Schenkels (16.1) zur Grundfläche (23) der Boden
ring-Ausnehmung (20, 21) mindestens einen Millimeter
beträgt.
5. Bodenring nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Grundfläche der Ausnehmung (21) des Bodenringes
(10) eine gerundete Form (32) aufweist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4006215A DE4006215A1 (de) | 1990-02-28 | 1990-02-28 | Liderungsringanordnung |
IT02197790A IT1243894B (it) | 1990-02-28 | 1990-11-06 | Disposizione di anello d'otturazione. |
GB9100478A GB2242011B (en) | 1990-02-28 | 1991-01-10 | Obturator arrangement for a gun |
US07/647,746 US5147971A (en) | 1990-02-28 | 1991-01-30 | Base and obturating ring arrangement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4006215A DE4006215A1 (de) | 1990-02-28 | 1990-02-28 | Liderungsringanordnung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4006215A1 DE4006215A1 (de) | 1991-09-05 |
DE4006215C2 true DE4006215C2 (de) | 1992-07-16 |
Family
ID=6401097
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4006215A Granted DE4006215A1 (de) | 1990-02-28 | 1990-02-28 | Liderungsringanordnung |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5147971A (de) |
DE (1) | DE4006215A1 (de) |
GB (1) | GB2242011B (de) |
IT (1) | IT1243894B (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2674950B1 (fr) * | 1991-04-04 | 1993-06-11 | Giat Ind Sa | Mortier a barillet. |
SE9700935D0 (sv) * | 1997-03-14 | 1997-03-14 | Astra Ab | Inhalation device |
DE19724847B4 (de) * | 1997-06-12 | 2004-11-18 | Rheinmetall W & M Gmbh | Liderungssystem für Artilleriewaffen |
DE10213928A1 (de) * | 2002-03-28 | 2003-10-09 | Rheinmetall W & M Gmbh | Mörserrohr |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1287973B (de) * | 1965-07-21 | 1969-01-23 | Rheinmetall GmbH. 4000 Düsseldorf | Einrichtung an Geschützrohren mit im Rohrboden angeordneter Ringliderung |
FR1604711A (de) * | 1968-08-22 | 1972-01-24 | ||
DE2435520C3 (de) * | 1974-07-24 | 1979-11-15 | Diehl Gmbh & Co, 8500 Nuernberg | Verschlußdichtung für großkalibrige Waffen |
FR2600762B1 (fr) * | 1986-06-25 | 1990-04-27 | France Etat Armement | Systeme d'etancheite tube-culasse |
DE3922334C2 (de) * | 1989-07-07 | 1994-04-21 | Rheinmetall Gmbh | Axial einstellbarer Waffenrohr-Bodenring |
-
1990
- 1990-02-28 DE DE4006215A patent/DE4006215A1/de active Granted
- 1990-11-06 IT IT02197790A patent/IT1243894B/it active IP Right Grant
-
1991
- 1991-01-10 GB GB9100478A patent/GB2242011B/en not_active Expired - Fee Related
- 1991-01-30 US US07/647,746 patent/US5147971A/en not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1243894B (it) | 1994-06-28 |
IT9021977A0 (it) | 1990-11-06 |
US5147971A (en) | 1992-09-15 |
GB9100478D0 (en) | 1991-02-20 |
GB2242011A (en) | 1991-09-18 |
IT9021977A1 (it) | 1992-05-06 |
GB2242011B (en) | 1994-02-16 |
DE4006215A1 (de) | 1991-09-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1338859B1 (de) | Waffenrohr mit Mündungsbremse | |
EP0188681B1 (de) | Vorrichtung zum Verriegeln eines Verschlusskopfes am hinteren Ende eines Waffenrohres | |
DE19903322B4 (de) | Selbstlade-Handfeuerwaffe mit einem beweglichen Verschluß mit Verriegelungswarzen | |
DE1728364B1 (de) | Geschoss fuer Schusswaffen | |
DE60012269T2 (de) | Vorrichtung zur Befestigung einer Mündungsbremse an einem Waffenlauf | |
DE4006215C2 (de) | ||
DE3045831C2 (de) | Stützklappe für einen starr schließenden Verschluß von automatischen Feuerwaffen | |
DE3642552C2 (de) | ||
DE69500286T2 (de) | Befestigungsvorrichtung eines Waffenlaufs | |
DE2245777B2 (de) | Großkalibrige Waffe für Steil- und Flachfeuer | |
WO1986006828A1 (en) | Undercalibrated projectile | |
DE3922334C2 (de) | Axial einstellbarer Waffenrohr-Bodenring | |
DE1186370B (de) | Vorrichtung zur Entnahme von Pulvergasen an einer automatischen Feuerwaffe | |
DE4135273A1 (de) | Ansetzerkopf | |
EP0457174B1 (de) | Rauchabsauger für Waffenrohre | |
DE2232866A1 (de) | Loesbare verbindung zwischen geschoss und treibladungshuelse | |
DE3834304C1 (en) | Device for adjusting at least one front barrel end of a weapon having at least three barrels | |
DE8418572U1 (de) | Dichtungsvorrichtung für einen Verschluß an großkalibrigen Waffen | |
DE19700482C2 (de) | Schußwaffe mit Drehverschluß | |
DE3501516C2 (de) | ||
DE19800965C2 (de) | Waffenrohr mit einem Rauchabsauger | |
AT410138B (de) | Feuerwaffe mit verlängertem lauf | |
DE3229885A1 (de) | Munition mit huelse und geschoss aus kunststoff | |
DE1553857A1 (de) | Vorrichtung zum UEbungsschiessen mit Gewehren od.dgl. | |
DE1578386C (de) | Auszieheranordnung an einem Geradzugverschluß |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: RHEINMETALL GMBH, 40882 RATINGEN, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: RHEINMETALL INDUSTRIE GMBH, 40882 RATINGEN, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: RHEINMETALL INDUSTRIE AG, 40882 RATINGEN, DE |
|
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |