DE3229885A1 - Munition mit huelse und geschoss aus kunststoff - Google Patents

Munition mit huelse und geschoss aus kunststoff

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DE3229885A1
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Lars Oslo Ringdal
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Bakelittfabrikken AS
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    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B5/00Cartridge ammunition, e.g. separately-loaded propellant charges
    • F42B5/02Cartridges, i.e. cases with charge and missile
    • F42B5/067Mounting or locking missiles in cartridge cases

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Description

Bakelittfabrikken A/S, 1930 Aurskog, Norwegen
Munition mit Hülse und Geschoß aus Kunststoff
Die Erfindung betrifft eine Munition mit Munitionshülse und Geschoß aus Kunststoff, wobei das vordere Ende der Munitionshülse durch eine aufreißbare Wand mit einem zylindrischen hohlen Vorsprung abgeschlossen ist.
Die Erfindung bezieht sich also auf eine spezielle Anordnung der Einzelbestandteile von Munition, welche aus einem Geschoß und einer Munitionshülse ,
813
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BOEHMERT & BOEHMERT
beide aus Kunststoff bestehend, aufweist, wobei das vordere Ende der Munitionshülse geschlossen ist und einen zylindrischen Vorsprung für die Befestigung eines Geschosses besitzt.
In dem norwegischen Patent 113 449 ist ein derartiger Abschluß des vorderen Endes der Munitionshülse beschrieben, wobei die Befestigung des Geschosses an der Munitionshülse über Außengewinde an dem Munitionshülsenvorsprung und entsprechende Innengewinde in einem Hohlraum im Geschoß erreicht wird. Die Erfahrung hat jedoch gezeigt, daß diese Befestigungsart insbesondere bei Kleinkalibermunition auf Schwierigkeiten stößt.
Außerdem ist bekannt, daß beim Schießen mit Kunststoff geschossen, welche einen einmontierten Metalltopf für einen Spurleuchtsatz aufweisen, wie dieser üblicherweise beim Übungsschießen verwendet wird, dieser Metalltopf das Gewicht des Geschosses vergrößert. Da bei Übungsschießen in Bändern oder Kassetten angeordnete Munition eingesetzt wird, wird üblicherweise etwa jeder fünfte Schuß mit einem Spurleuchtsatz versehen. Der Gewichtsunterschied zwischen den Kunststoffgeschossen mit Spurleuchtsatz und denen ohne Spurleuchtsatz führt dazu, daß die Geschosse mit Spurleuchtsatz eine andere Bahn zurücklegen als diejenigen ohne, wodurch eine schlechtere Trefferquote im Ziel erhalten wird.
Eine weitere Problematik bei Kunststoffgeschossen
BOEHMERT & BOEHMERT. ;
der obengenannten Art besteht darin, daß das Geschoß beim Abschießen bei Verlassen der Waffenmündung in schnelle Drehung versetzt wird. Dabei besteht die Möglichkeit, daß ein Metallkörper aufgrund seines größeren Gewichts eine andere Drehbewegung als das ihn umschließende Geschoßteil aus Kunststoff bekommt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein neuartiges Befestigungssystem für das Geschoß an der Munitionshülse zu liefern, wobei die Nachteile früher bekannter Befestigungsverfahren vermieden werden, insbesondere der Gewichtsunterschied zwischen Geschossen mit Spurleuchten und solchen ohne aufgehoben wird, wodurch eine günstigere Trefferquote erzielt wird und auch eine unterschiedliche Drehgeschwindigkeit zwischen verschiedenen Teilen der Munition, nämlich des Metallteils und der Kunststoffteile, vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Munition gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß ein Befestigungseinrichtungen an seinem äußeren Umfang aufweisender Metallkörper an seinen beiden Enden angenähert mit einer Hälfte einen Hohlraum des Vorsprungs der Munitionshülse und mit der anderen Hälfte in einen Teil eines Hohlraums im Geschoß eingeführt ist, wobei die Außenwand des Hohlraumes des Geschosses zumindest teilweise über den zylindrischen hohlen Vorsprung der Munitionshülse geschoben ist.
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Die vorliegende Erfindung schafft also eine völlig neue Befestigung für das Geschoß an der Munitionshülse, wobei die Nachteile der bekannten Befestigungsverfahren vermieden werden. Das erfindungsgemäße Befestigungselement kombiniert mehrere wichtige Funktionen, wobei der verwendete Metallkörper auch den Vorteil besitzt, daß ein Geschoß erhalten wird, welches schwer und somit auch über größere Distanzen richtungsstabil ist. Außerdem besteht bei Verwendung des metallischen Körpers die Möglichkeit, einen Hohlraum zur Einführung eines Spurleuchtsatzes vorzusehen, sowie teilweise Bohrungen oder Abkürzungen des Metallteils vorzunehmen, um für Geschosse mit und ohne Spurleuchtsatz das gleiche Gewicht zu erhalten.
Auf diese Art und Weise wird eine bessere Treffpunkt-Versammlung im Ziel erzielt.
Erfindungsgemäß wird das eine Ende des metallischen Einsatzes mit Befestigungseinrichtungen in dem Vorsprung der Munitionshülse angebracht. Das andere Ende wird in einen Hohlraum des Geschoßteiles eingeführt, wenn das Geschoßteil auf den Vorsprung der Munitionshülse geschoben wird. Die Befestigungseinrichtungen werden sodann Munitionshülse und Geschoß während des Schießens gut aneinander befestigt halten. Es ist dabei wichtig, daß die Außenseite des Hülsenvorsprungs und die Innenseite des Geschoßteils sehr glatte und gut aneinander angepaßte Flächen besitzen. Beim Schießen und Zerreißen der Hülsenvorsprungswand entsteht nämlich ein sehr hoher Gasdruck im Geschoß,
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wobei es wichtig ist, daß die Gase keine Möglichkeit haben, sich zwischen der Außenwand des Vorsprungs und der Innenwand des Geschoßteiles zu drängen, da dann ein Sprengen und Abreißen von Teilen des Geschosses befürchtet werden, während es erwünscht ist, daß das Geschoßteil selbst vollständig erhalten bleibt und lediglich von der an der Sollbruchstelle aufreißenden Munitionshülse durch den Gasdruck angetrieben wird.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besitzt der Metallkörper an einem Ende einen angenähert zylindrischen Befestigungsabschnitt größeren Durchmessers, welcher JLn eine entsprechende Aussparung in dem Hülsenvorsprung hineinpaßt und bei Zusammenschieben der Geschoßteile durch engen Paßsitz gut befestigt ist.
Eine wichtige Einzelheit bei der Verwirklichung der Erfindung besteht bei Verwendung bestimmter Kunststoff typen darin, daß der Boden des Hülsenvorsprungs etwas mehr nach vorne gezogen sein kann, so daß dann, wenn die Munition zusammengesetzt ist, die Endflächen auf der Höhe des oder innerhalb des hinteren Geschoßteiles liegen. Beim Abschießen des Geschosses wird das hintere Geschoßteil bei Verlassen der Waffenmündung in schnelle Drehung versetzt. Um zu verhindern, daß der Metallkörper aufgrund seines höheren Gewichts eine andere Drehbewegung als das ihn umschließende Geschoßteil aus Kunststoff bekommt, wird der Metallkörper erfindungsgemäß mit Befestigungseinrichtungen
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versehen, die mit dem Kunststoffmaterial derart in Eingriff kommen, daß Kunststoff und Metall die gleiche Drehgeschwindigkeit bekommen und eine Relativdrehung zwischen Kunststoff und Metall unmöglich wird.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung, in der Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung erläutert sind. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Metallkörpers;
Fig. 1a eine weitere bevorzugte Ausführungsform des Metallkörpers;
Fig. 2 Geschoß und Munitionshülse in zusammengebautem Zustand, aber ohne den Metallkörper;
Fig. 3 eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung,bei der der Metallkörper der Fig. 1 mit seiner Außenverzahnung in Eingriff mit der Innenwand des Hohlraums des Geschoßteils sowie des Hülsenvorsprungs steht; und
Fig. 4 eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, bei welcher die Endwand der Hülsenverlängerung versetzt ist, so daß sie innerhalb des hinteren Teils des Geschosses zu liegen kommt, wobei ein Metallkörper der in Fig. 1 a dargestellten Ausführungsform eingesetzt ist.
In Fig. 1 ist der Metallkörper in einer bevorzugten Ausführungsform dargestellt, wobei als Befestigungs-
V-
einrichtungen Außenverzahnungen I, welche an den beiden Endabschnitten des Metallkörpers in unterschiedliche Richtungen weisen, um die Munitionsteile an Bewegung in entgegengesetzte Richtungen zu hindern, vorgesehen sind.
In Fig. 1a ist eine weitere bevorzugte Ausführungsform des Metallkörpers dargestellt, wobei an einem Ende des Metallkörpers ein zylindrischer Befestigungsabschnitt C mit einem Hohlraum B, zur Aufnahme eines Spurleuchtsatzes, vorgesehen ist.
In Fig. 2 ist nun eine Munitionshülse 0 mit einem auf sie gesteckten Geschoßteil D dargestellt. Das Geschoßteil D weist einen Hohlraum E für das Einschieben des Munitionshülsenvorsprungs auf. In der Geschoßhülse 0 ist ein Kanal H für die Gase vorgesehen, welche bei Zündung durch den Kanal H an den Geschoßkörper zum Vorwärtstreiben desselben gelangen. Ferner ist am Ende des Kanals H in Richtung des Geschosses D ein vergrößerter Hohlraum G im Vorsprung vorgesehen.
In Fig. 3 ist dargestellt, wie die bevorzugte, in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform des Metallkörpers das Geschoßteil und den Munitionshülsenabschnitt zusammenfügt. Der eine Abschnitt des Metallkörpers A ist mittels seiner Außenverzahnung I in Eingriff mit der Innenwandung des Hohlraums E, während der andere hintere Abschnitt des Metallkörpers mit dem den Kanal H abschließenden, verbreiterten Hohlraum G in Eingriff ist.
AO
In Fig. 4 ist eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt, in welcher ein Metallkörper der in Fig. la dargestellten Ausführungsform mit Hohlraum B für einen Spurleuchtsatz und einer zylindrischen Verbreiterung C als Befestigungseinrichtung, montiert in der Munition, dargestellt ist. Dabei ist die Endwand K des Hülsenvorsprungs langer nach vorne gezogen, so daß sie innerhalb des hinteren Teiles L des Geschosses zu liegen kommt. Damit eine unterschiedliche Drehgeschwindigkeit für den metallischen Körper A und den ihn umschließenden Geschoßteil D vermieden wird, ist der Körper A mit einer Nut N an dem Ende des Metallkörpers versehen, welches in den Geschoßteil eingepreßt ist. Zum Erzielen eines größeren Hohlraumes G kann der Hülsenvorsprung auch mit einer oder mehreren Nuten N versehen werden.
Die in der vorstehenden Beschreibung sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.

Claims (6)

  1. BXM 1717
    Patentansprüche
    Λ J Munition mit Munitionshülse und Geschoß aus Kunststoff, wobei das vordere Ende der Munitionshülse durch eine aufreißbare Wand mit einem zylindrischen hohlen Vorsprung abgeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Befestigungseinrichtungen (I) an seinem äußeren Umfang aufweisender Metallkörper (A) an seinen beiden Enden angenähert mit einer Hälfte in einen "Hohlraum (G) des Vorsprungs der Munitionshülse und mit der anderen Hälfte in einen Teil (E) eines Hohlraumes im Geschoß (D) eingeführt ist, wobei die Außenwand des Hohlraumes (E) des Geschosses (D) zumindest teilweise über den zylindrischen hohlen Vorsprung (C) der Munitionshülse (O) geschoben ist.
  2. 2. Munition gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallkörper (A) an seinem einen Ende einen Hohlraum (B) für die Aufnahme eines Spurleuchtsatzes aufweist.
  3. 3. Munition nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtungen (I) am Metallkörper (A) derart verlaufen, daß sie die Auseinanderbewegung von Munitionshülse (O) und Geschoß (D) verhindern und an einem Ende
    aus einem angenähert zylindrischen Befestigungsabschnitt (C) größeren Durchmessers bestehen, der in einen entsprechend erweiterten Hohlraumabschnitt (G) im Endteil der Munitionshülse (O) paßt.
  4. 4. Munition gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrischen hohle Vorsprung (C) der Munitionshülse (0) an seiner Außenseite eine glatte Fläche zum engen Paßsitz an der Innenwand des hinteren Hohlraumabschnittes des Geschosses (D) aufweist.
  5. 5. Munition gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ausreißbare Wand
    (K) der Munitionshülse (0) derart nach vorne gezogen ist, daß der Boden des hohlen Vorsprungs derselben in derselben Ebene wie der hintere Teil (L) oder innerhalb des hinteren Teils (L) des Geschosses (D) zu liegen kommt.
  6. 6. Munition gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallkörper (A) ferner zweite Befestigungseinrichtungen (M) besitzt, die eine Seitwärtsdrehung des Metallkörpers (A) gegen das Geschoß (D) verhindern.
DE19823229885 1981-08-18 1982-08-11 Munition mit huelse und geschoss aus kunststoff Ceased DE3229885A1 (de)

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NO148725C (no) 1983-11-30
GB2106222A (en) 1983-04-07
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NO148725B (no) 1983-08-22

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