DE2603636C3 - Waffe für den Abschuß von Start-, Signal- und bzw. oder Gasmunition - Google Patents
Waffe für den Abschuß von Start-, Signal- und bzw. oder GasmunitionInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41C—SMALLARMS, e.g. PISTOLS, RIFLES; ACCESSORIES THEREFOR
- F41C3/00—Pistols, e.g. revolvers
- F41C3/04—Starting pistols; Alarm pistols
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Description
Die Erfindung betrifft eine Waffe für den Abschuß von Start-, Signal- und bzw, oder Gasmunition mit in
ihren Lauf einsetzbarem Reduzierstück füf das Verschießen von Zusatzmunilion mit kleinerem Durchmesser
als die in den Lauf unmittelbar einsetzbare Munition. Bei den bekannten Waffen dieser Art ist beim
Abschießen von in die Reduzierung eingesetzter Zusatzmunition die Auftreffenergie dieser Zusatzmunition
nicht unerheblich größer als diejenige der unmittelbar in den Waffenlauf ohne Verwendung der
Reduzierung einsetzbaren Munition. Dies ist didurch begründet, daß die in die Reduzierung einsetzbare
Zusatzmunition kleineren Durchmesser hat als die in den Lauf unmittelbar einsetzbare Munition und daher
von dem in der Waffe beim Abschuß entstehenden Gasdruck eine größere Abschußenergie erhält als die
Munition mit größerem Durchmesser. Da nach gesetzlicrier Vorschrift die Auftreffenergie £b unabhängig von
dem Durchmesser der Munition ein bestimmtes Maximalmaß nicht überschreiten darf, wird bei den
bekannten Waffen meistens mit der in die Reduzierung einsetzbaren Zusatzmunition die maximal zulässige
Auftreffenergie erreicht, während die Normalmunition eine geringere Auftreffenergie hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Waffe der eingangs genannten Gattung bei eingesetztem
Reduzierstück eine solche Gasdrurkreduzierung zu ermöglichen, daß beim Verschießen von Munition mit
kleinerem Durchmesser mit Hilfe des Reduzierstückes in etwa keine höhere Auftreffenergie entsteht als beim
Verschießen von Munition mit größerem Durchmesser ohne Reduzierstück. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß
dadurch geläst, daß das Reduzierstück von einem gesonderten, in das Laufende lösbar einsetzbaren
Teil gebildet wird, und an seinem Außenumfang mit dem Laufende mindestens einen Umgehungskanal bildet,
welcher den Aufnahmeraum im Reduzierstück für die Zusatzmunition umgeht. Durch diesen Umgehungskanal
kann ein Teil des gesamten in der Waffe erzeugten Gasdruckes entweichen, ohne auf die in das Reduzierstück
einzusetzende kleinere Munition zur Einwirkung zu gelangen. Damit kann diese kleine; e Munition mit
einem entsprechend kleineren Gasdruck und die unmittelbar in das Laufende einzusetzende größere
Munition mit entsprechend größerem Gasdruck beaufschlagt werden, wodurch beide Munitionen etwa gleich
hohe Auftreffenergie erhalten können.
Es ist zwar bereits bekannt, bei Waffen mit in ihrem Lauf befindlichem Reduzierstück für das Verschießen
von Zusatzmunition mit kleinerem Durchmesser als die in den Lauf unmittelbar einsetzbare Munition zur
Reduzierung des auf die Munition einwirkenden Gasdruckes Entspannungsräume oder Gasabzüge vorzusehen
(DE-OS 24 31854, DEOS 24 44 032 und DE Gbm 73 40 608). Eine Anpassung des auf die jeweils
verwendete Munition zur Einwirkung gelangenden Gasdruckes an dm unterschiedlichen Mumiionsdurchmesser
derart, dab bei jeder verwendeten Munition etwa die gleiche Auftreffenergie erhalten wird, ist bei
diesen bekannten Waffen jedoch nicht möglich und auch nicht beabsichtigt.
Der Umgehungskanal mündet zweckmäßig am äußeren Stirnende des Laufs aus diesem aus. Das
Reduzierstück kann mit dem Lauf einstückig ausgebiU det oder in diesem fest eingefügt sein. Bei einer
bevorzugten Ausführungsform wird das Reduzierstück jedoch von einem gesonderten, in das Laufende lösbar
einsetzbaren Teil gebildetf dessen Außendurchmesser
kleiner als der Innendurchmesser des das Reduzierstück aufnehmenden Laufendes sein sollte.
Im Lauf kann eine an sich bekannte LaufsDerre in
Form eines in seinem Außendurchmesser dem innendurchmesser
des Laufes angepaßten Körpers angeordnet bzw. einsetzbar sein, welche mindestens einen im
wesentlichen in Längsrichtung des Laufes sich erstrekkenden Gaskanal für den Durchtritt der Schußgase hat.
Einer dieser Gaskanäle mündet mindestens teilweise in den vom Zwischenraum zwischen dem Reduzierstück
und dem Laufaustrittsende gebildeten Umgehiingskanai
ein. Außerdem /nündet einer der Gaskanäle in den Aufnahmeraum im Reduzierstück für die Zusatzmunition
ein. Wenn die Laufsperre mindestens zwei Gaskanäle für die Schußgase hat, kann hiervon einer
gänzlich in dem Umgehungskanal und der andere gänzlich in den Aufnahmeraum im Reduzierstück
einmünden.
Laufsperren mit Gaskanälen in Form von zentrischen oder exzentrischen Durchgangsbohrungen sind bereits
bekannt. Da bei den Waffen, bei welchen sie verwendet werden, der beim Abschuß im Lauf entstehende
Gasdruck in vollem Umfange auf die in die Reduzierung eingesetzte Zusatzmunuion mit kleinerem Durchmesser
einwirkt, müssen im Hinblick auf die maximal zulässige Auftreffenergie Eo die Gaskanäle bei den bekannten
Laufsperren sehr kleine Durchmesser haben. Dies führt zu dem Nachteil, daß sie sich beim Verschießen von
Gaspatronen schnell zusetzen und damit nur wenig Gaswirkung haben. Die gleichen Nachteile haben
Hartmetallplatten, die als Laufsperren in den Lauf von
Waffen eingegossen werden.
Diese Nachteile sind bei der erfindungsgemäßen Ausbildung einer Waffe nicht gegeben, da dort die in der
Laufsperre befindlichen Gaskanäle nur teilweise in den Aufnahmeraum des Reduzierstückes für die Zusatzmunition
einmünden und somit nur ein Teil des in ihnen befindlichen oder entstehenden Gasdruckes auf die
Zusatzmunition zur Einwirkung gelangt. Der Querschnitt der Gaskanäle kann bei der Waffe mit
Laufsperre daher erheblich größer als bei den vorgenannten bekannten Waffen mit Laufsperre sein.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
erfindungsgemäßen Waffe dargestellt, welches im folgenden näher beschrieben wird.
F i g. 1 zeigt diese Ausführungsform in Form eines Trommelrevolvers teilweise aufgeschnitten von der
Seite her gesehen;
F i g. 2 ist ein Querschnitt nach Linie Ii·II in Fig. 1;
F i g. 3 ist ein Längsschlitz durch das in F i g. 1 im
Laufende des Revolvers befindliche Reduzierstück.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausfübrungsbeispiel besteht die Waffe aus einem Trommelrevolver,
in dessen Lauf 1 eine aus einem länglichen zylindrischen Körper bestehende Laufsperre 2 eingesetzt und dort
mit einer Sicherungsschraube 3 festgehalten ist. An ihrem der Trommel 4 zugewandten Ende besitzt die
Laufsperre eine kurze zentrische Bohrung 5, in welche zwei achsparallele Gaskanäle 6 einmünden, die etwa in
der Längsmitte der Laufsperre über eine Durchbrechung 7 miteinander verbunden sind. An ihrem dem
Austrittsende des Laufes zugewandten Ende besitzt die Laufsperre 2 einen zylindrischen Gewindezapfen 8, auf
welchen ein Reduzierstück 9 aufschraubbar ist. Zur Aufnahme dieses Reduzierstückes ist die Laufbohrung
am Laufende aufgeweitet. Der Durchmesser der Laufbohrung am Laufende ist größer als der Außendurchmesser
des Reduzierstückes 9. Hierdurch wird ein Umgehungskanal 10 in Form eines ringförmigen
Zwischenraumes zwischen dem Reduzierstück 9 und der aufgeweiteten Laufbohrung im Laufende geschaffen.
Da die Gaskanäle 6 der Laufsperre von Nuten gebildet sind (Fig.2) und die erweiterte Laufbohrung
an ihrem vom äußeren Stirnende des Laufes abgewandten Ende über das Reduzierstück 9 hinausragen, steht
der vorgenannte Umgehungskanal 10 mit den Gaskanälen 6 in Verbindung. Gleichzeitig münden diese
Gaskanäle über den Aufschraubstuty ■. ί 11 des Reduzierstuckes
in dessen Aufnahmeraum 12 für die Zusatzmunition ein, wobei der Durchtrittsquerschnitt im
Stutzen 11 für den in den Gaskanälen 6 befindlichen Gasdruck zur Zusatzmunition kleiner ist als derjenige in
den Gask..nälen 6 selbst.
Beim Abschuß einer in der Aufnahmebohrung 13 der Trommel 4 befindlichen Gas- oder Platzpatrone
verteilen sich deren Gase über die zentrische Bohrung 5 in der Laufsperre 2 auf die beiden Gaskanäle 6. Diese
jo Verteilung erfolgt nicht ganz gleichmäßig, da der
Aufnahmeraum 13 für die Gas- oder Platzpatrone in der Trommel 4 nicht genau koaxial zur Bohrung 5 in der
Laufsperre angeordnet ist. Ober die Durchbrechung 7 wird jedoch ein Ausgleich des unterschiedlichen
Gasdruckes gewährleistet. Ein Teil des Gasdruckes dringt dann durch den ringförmigen Umgehungskanal
10 nach außen, während nur der restliche Teil des Gasdruckes über den Stutzen 11 auf die in den
Aufnahmeraum 12 des Reduzierstückes 9 eingesetzte Zusatzmunition zur Einwirkung gelangt.
Da„ Reduzierstück 9 ist in das Laufende lösbar
eingesetzt. Zum Verschießen von Munition mit größerem Durchmesser kann das Reduzierstück 9 aus dem
Laufende herausgenommen werden. Die dann in das Laufende unmittelbar eingesetzte Munition wird dem
gesamten in den Gaskanälen 6 entstehenden Gasdruck unterworfen, nachdem in diesem Falle kein Umgehungskanal 10 vorhanden ist.
Die erfindungsgemäße Ausbildung hat den Vorteil, daß es für den Benutzer der Waffe kaum möglich ist, den zwischen dem Reduzierstück und der Laufbohrung gebildeten Umgehungskanal nachträglich so abzudichten, daß Jer gesamte in den Gaskanälen 6 entstehende Gasdruck durch das Reduzierstück 9 abgezogen werden muü.
Die erfindungsgemäße Ausbildung hat den Vorteil, daß es für den Benutzer der Waffe kaum möglich ist, den zwischen dem Reduzierstück und der Laufbohrung gebildeten Umgehungskanal nachträglich so abzudichten, daß Jer gesamte in den Gaskanälen 6 entstehende Gasdruck durch das Reduzierstück 9 abgezogen werden muü.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Waffe für den Abschuß von Start-, Signal- und bzw. oder Gasmunition mit in ihrem Lauf befindlichem
Reduzierstück für das Verschießen von Zusatzmunition mit kleinerem Durchmesser als die
in den Lauf unmittelbar einsetzbare Munition, dadurch gekennzeichnet, daß das Reduzierstück
(9) von einem gesonderten, in das Laufende lösbar einsetzbaren Teil gebildet ν ird und an seinem
Außenumfang mit dem Laufende mindestens einen Umgehungskanal bildet, welcher den Aufnahmeraum
im Reduzierstück für die Zusatzmunition umgeht.
2. Waffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser des Reduzierstückes
(9) kleiner als der Innendurchmesser des das Reduzierstück aufnehmenden Laufendes ist.
3. Waffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im i.auf eine an sich bekannte Laufsperre (2)
in Form eines in seinem Außendurchmesser dem
Innendurchmesser des Laufes (1) angepaßten Körpers angeordnet bzw. einsetzbar ist, welche mindestens
einen im wesentlichen in Längsrichtung des Laufes sich erstreckenden Gaskanal (6) für den
Durchtritt der Schußgase hat, und daß einer der Gaskanäle mindestens teilweise in den vom Zwischenraum
zwischen dem Reduzierstück (9) und dem Laufaustrittsende gebildeten Umgehungskanal (10)
einmündet, und daß ferner einer der Gaskanäle in den Aufnahm- -aum (12) im Reduzierstück für die
Zusatzmunition einmündet
4. Waffe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufsperre (2) an ihrer dem Laufende
zugewandten Seite einen Zapfen (Ά) zum Aufsetzen
des Reduzierstückes (9) trägt.
5. Waffe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (8) ein Gewindezpafen ist, auf
welchen das Reduzierstück (9) aufschraubbar ist.
b. Waffe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gaskanäle (6) von am Querschnittsumfang der Laufsperre (2) angeordneten Nuten
gebildet werden.
7. Waffe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufsperre (2) in an sich bekannter
Weise von einem länglichen zylindrischen Körper gebildet ist, der zwei oder mehr durch Verbindungskanäle (7) miteinander verbundene achsparallele
Gaskanäle (6) enthält, von welchen mindestens einer mindestens teilweise in den oder die Umgehungskanäle
(10) einmündet.
8. Waffe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
kleinste Gesamtquerschnitt des bzw. der Umgehungskanäle (10) derart bemessen ist, daß das
Verhältnis des auf die Zusatzmunition im Reduzier-Itück
(9) einwirkenden Gasdruckes zu dem auf die unmittelbar in den Lauf einsetzbare Munition
einwirkenden Gasdruck etwa dem Verhältnis der Durchmesser dieser beiden Munitionen zueinander
entspricht
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762603636 DE2603636C3 (de) | 1976-01-30 | 1976-01-30 | Waffe für den Abschuß von Start-, Signal- und bzw. oder Gasmunition |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762603636 DE2603636C3 (de) | 1976-01-30 | 1976-01-30 | Waffe für den Abschuß von Start-, Signal- und bzw. oder Gasmunition |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2603636A1 DE2603636A1 (de) | 1977-08-04 |
DE2603636B2 DE2603636B2 (de) | 1978-07-20 |
DE2603636C3 true DE2603636C3 (de) | 1979-03-22 |
Family
ID=5968687
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762603636 Expired DE2603636C3 (de) | 1976-01-30 | 1976-01-30 | Waffe für den Abschuß von Start-, Signal- und bzw. oder Gasmunition |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2603636C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2542076B1 (fr) * | 1983-03-04 | 1986-12-05 | Roehm Guenter H | Arme a feu de poing |
-
1976
- 1976-01-30 DE DE19762603636 patent/DE2603636C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2603636B2 (de) | 1978-07-20 |
DE2603636A1 (de) | 1977-08-04 |
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