DE2704695A1 - Vorrichtung zur umruestung von kipplaufflinten auf den abschuss von narkosepfeilen - Google Patents

Vorrichtung zur umruestung von kipplaufflinten auf den abschuss von narkosepfeilen

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DE2704695A1
DE2704695A1 DE19772704695 DE2704695A DE2704695A1 DE 2704695 A1 DE2704695 A1 DE 2704695A1 DE 19772704695 DE19772704695 DE 19772704695 DE 2704695 A DE2704695 A DE 2704695A DE 2704695 A1 DE2704695 A1 DE 2704695A1
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Peter Dr Albl
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A21/00Barrels; Gun tubes; Muzzle attachments; Barrel mounting means
    • F41A21/10Insert barrels, i.e. barrels for firing reduced calibre ammunition and being mounted within the normal barrels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Sampling And Sample Adjustment (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Umrüstung von
  • Kipplaufflinten auf den Abschuß von Narkosepfeilen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Umrüstung von Kipplaufflinten für den Abschuß von Narkosepfeilen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen einfach und billig herzustellenden Umrüstsatz zu schaffen, der es gestattet, eine herkömmliche Kipplaufflinte, beispielsweise eine derartige Flinte mit dem Kaliber 12 oder 16, für den Abschuß von Narkosepfeilen einzurichten und damit die gesonderte Anschaffung eines speziellen Abschußgerätes unnötig zu machen.
  • Die erfindungsgemaße Vorrichtung der eingangs genannten Art ist gekennzeichnet durch ein zylindrisches, schrotpatronenförmiges, nach Art einer Schrotpatrone von rückwärts in einen Flintenlauf einschiebbares Reduzierstuck, das mit einer achsparallelen Bohrung versehen ist und am vorderen Ende einen Abschnitt verringerten Durchmessers aufweist, und durch ein auf den Abschnitt verringerten Durchmessers aufschiebbares und auf diesem verrastbares Rohr, das sich im wesentlichen bis zur Mündung des Flintenlaufes erstreckt.
  • Ausdrücke wie "vorne" oder l'hinten" beziehen sich im vorliegenden Zusammenhang auf die Flugrichtung eines Geschosses von der Position des Schützen aus.
  • Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die achsparallele Bohrung des Reduzierstücks exzentrisch angeordnet und in ihrem Durchmesser an den Außendurchmesser herkömmlicher kleinkalibriger Platzpatronen angepaßt. Derartige Platzpatronen haben beispielsweise einen Außendurchmesser von 6 mm, so daß der Innendurchmesser der exzentrischen Bohrung entsprechend gewählt ist. Die exzentrische Anordnung der Bohrung ist deshalb gewählt, weil sie die Verwendung relativ billiger, kleinkalibriger "Randfeuer"-Munition gestattet, die durch Auftreffen des Schlagbolzens auf den Patronenrand gezündet wird. Die Winkelposition der exzentrischen Bohrung in bezug auf den Flintenlauf ist dabei unerheblich.
  • Wie bereits erwähnt wurde, entsprechen die Außenabiessungen und die Form des Reduzierstücks, abgesehen von dem Abschnitt verringerten Durchmessers, im wesentlichen der äußeren Form einer Schrotpatrone, so daß das Reduzierstück wie eine Schrotpatrone von rückwärts in den Lauf geschoben werden kann. Die Endposition wird, ebenfalls wie bei Schrotpatronen, durch einen am rückwertigen Umfangsrand vorspringenden Wulst bestimmt.
  • Auf dem Abschnitt verringerten Durchmessers ist wenigstens ein radial vorspringender Stift vorgesehen, der in eine L-förmige Nut am rückwärtigen Ende des Rohres nach Art eines Bajonettverschlusses einrastbar ist.
  • Im allgemeinen sind zwei derartige Stifte mit zwei zugeordneten Nuten vorgesehen. Es kommen jedoch auch andere Verrastungsarten in Betracht.
  • Das Reduzierstück besteht vorzugsweise aus Aluminium oder einer harten Aluminiumlegierung, beispielsweise Duralumin.
  • Das Rohr liegt insgesamt mit Spiel in dem Flintenlauf und wird im rückwärtigen Bereich durch den Abschnitt verringerten Durchmessers abgestützt und geführt. Im vorderen Bereich des Flintenlaufs trägt es eine Hülle aus elastischem Material, die in verschiedenen Stärken zur Anpassung an unterschiedliche WErgebohrungsdurchmesser, das heißt Durchmesser am vorderen Ende des Flintenlaufes, zur Verfügung stehen kann. Die Hülle kann durch ein dünnes Klebeband ersetzt werden, das um das vordere Ende des Rohres gewickelt wird.
  • Weiterhin ist erfindungsgemaß eine Zielvorrichtung vorgesehen, die aus einem Drahtbügel besteht, der mit seinen freien Enden in zwei seitlich im hinteren Ber lCh der Laufschiene einer Ripplaufflinte vorgesehene Bohrungen eingreift und wenigstens einen senkrecht verschiebbaren Blechstreifen als Kimme zur Einstellung einer bestimmten Schußentfernung trägt.
  • Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung naher erläutert.
  • I' Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung des Reduzierstücks mit einem Teilbereich des Rohres; Fig 2 ist ein schematischer Längsschnitt durch einen Flintenlauf, in den das Reduzierstück und das Rohr eingesetzt sind; Fig. 3 ist ein schematischer Querschnitt durch eine doppelläufige Flinte in Höhe der erfindungsgemäßen Zielvorrichtung; Das erfindungsgemäße, in Fig.1 dargestellte Reduzierstück 10 ist insgesamt zylindrisch ausgebildet und entspricht in seiner Form und seinen Gesamtabmessungen einer herkömmlichen Schrotpatrone des entsprechenden Kalibers. An seinem rückwärtigen Umfangsrand weist es einen umlaufenden, radial vorspringenden Wulst 12 auf, der, wie bei Schrotpatronen, als Anschlag beim Einschieben in das rückwärtige, im gekippten Zustand des Laufes offene Ende eines Flintenlaufes dient. Das Reduzierstück ist in seiner gesamten Länge von einer exzentrisch angeordneten, achsparallelen Bohrung 14 durchzogen, die beispielsweise einen Innendurchmesser von 6 mm zur Aufnahme von Platzpatronen mit 6 mm Außendurchmesser aufweist.
  • Der vordere Abschnitt 16 des Reduzierstücks ist in seinem Außendurchmesser verringert und an den Innendurchmesser eines Rohres 18 angepaßt, das auf den Abschnitt 16 aufgeschoben wird. Die Verrastung zwischen dem Abschnitt 16 und dem Rohr 18 erfolgt mit Hilfe von zwei auf gegenüberliegenden Seiten radial von dem Abschnitt 16 vorspringenden Stiften 20,22, denen Nuten 24,26 in dem Rohr 18 zugeordnet sind, die achsparallel von dessen Stirnseite ausgehen und an ihren vorderen Enden rechtwinklig abgewinkelt sind. Auf diese Weise entsteht eine Art von Bajonettverschluß, durch die das Rohr 18 auf dem Abschnitt 16 verrastet wird.
  • Das Rohr hat beispielsweise einen Innendurchmesser von 13 mm, dem der Außendurchmesser des Abschnitts 16 entspricht. Die Länge des Rohres beträgt ca. 65 bis 100 cm.
  • Die Innenseite ist möglichst glatt ausgebildet. Das Rohr besteht zum Beispiel aus Aluminium oder Stahl.
  • Fig.2 zeigt in einer schematisierten und übertriebenen Darstellung die Anbringung des Reduzierstückes 10 und des Rohres 18 in einem im Schnitt dargestellten Flintenlauf 28. Zunächst werden das Rohr 18 und das Reduzierstück 10 mit Hilfe des Bajonettverschlusses 20,22,24,26 fest miteinander verrastet, wobei sich insbesondere das Ende des Rohres 18 gegen die durch den Abschnitt 16 gebildete Schulter des Reduzierstücks 10 abstützt. Durch diese Verbindung des Rohres 18 und des Reduzierstückes 10 ergibt sich bereits eine Abstützung und Führung des Rohres 18 am rückwärtigen Ende des Flintenlaufes 28, das in Fig.2 rechts dargestellt ist. Die Laufbohrung 30 des Flintenlaufes 28 verjüngt sich im allgemeinen zur Mündung hin zu der sogennnnten Würgebohrung, die bei verschiedenen Flintenfabrikaten unterschiedliche Durchmesser aufweist. Aus diesem Grunde ist eine elastische Hülle 32 auf dem vorderen Ende des Rohres 18 angebracht, die das vordere Ende des Rohres 18 in der Laufbohrunq 30 abstützt. Diese Halle 32 kann in nicht naher dargestellter Weise auch durch Aufwickeln von Xlebeband auf das Rohr 18 hergestellt werden.
  • Fig.3 zeigt einen schematischen Querschnitt durch den Laufbereich einer Kipplaufflinte mit zei FlintenLSfe 28,34, zwischen denen eine Laufschiene 36 liegt. Is rückwartigen Bereich dieser Laufschiene befinden sich auf gegenüberliegenden Seiten Bohrungen 36,40, in die die freien Enden einer als Drahtbügel ausgebildeten Zielvorrichtung eingreifen. Die Zielvorrichtung 42 weist zwei im wesentlichen parallele Schenkel auf, auf denen Markierungsstreifen, beispielsweise Blechstreifen 44,46 senkrecht verschiebbar angeordnet sind Diese Blechstreifen bilden Kimmen für verschiedene Schußentfernungen der Narkosepfeile.
  • Narkosepfeile, die in der Zeichnung nicht dargestellt sind1 werden mit Hilfe eines geeigneten Stabes etwa 30 cm tief in das vordere Ende des Rohres 18 eingeschoben und durch Platzpatronen abgefeuert.

Claims (9)

  1. Patentansprtche Vorrichtung zur Umrüstung von Kipplaufflinten für den Abschuß von Narkosepfeilen, g e k e n n z e i c h -n e t durch ein zylindrisches, schrotpatronenförmiges, nach Art einer Schrotpatrone von rückwärts in einen Flintenlauf (28,34) einschiebbares Reduzierstück (10), das mit einer achsparallelen Bohrung (14) versehen ist und am vorderen Ende einen Abschnitt (16) verringerten Durchmessers aufweist, und durch ein auf den Abschnitt verringerten Durchmessers aufschiebbares und auf diesem verrastbares Rohr (18), das sich im wesentlichen bis zur Mündung des Flintenlaufes erstreckt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h ne t , daß die achsparallele Bohrung (14) des Reduzierstücks (10) exzentrisch angeordnet ist und in ihrem Durchmesser an den Außendurchmesser herkömnlicher kleinkalibriger Platzpatronen angepaßt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Reduzierstück (10) am rückwärtigen Umfangsrand einen vorspringenden Wulst (12) aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Reduzierstück (10) auf dem Abschnitt (16) verringerten Durchmessers wenigstens einen radial vorspringenden Stift (20,22) aufweist, der in eine L-förmige Nut (24,26) am rückwartigen Ende des Rohres (18) nach Art eines Bajonettverschlusses einrastbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Reduzierstück aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung besteht.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t r daß das Rohr (18) im vorderen Bereich auf dem Umfang eine Hülle (32) aus elastischem Material trägt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Hülle (32) aus einem gewickelten, selbstklebenden Band besteht.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Rohr (18) aus Stahl oder Aluminium besteht.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, g e k e n n z e i c h n e t durch eine als Drahtbügel ausgebildete Zielvorrichtung (42), die mit ihren beiden freien Enden in zwei seitlich angebrachte Bohrungen (38,40) im hinteren Bereich der Laufschiene (36) einer Kipplaufflinte einsetzbar ist und wenigstens einen senkrecht verschiebbaren Blechstreifen (44,46) als Kimme zur Einstellung einer bestimmten Schußentfernung trägt.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2450436A1 (fr) * 1979-02-28 1980-09-26 Maret Jean Paul Detendeur-positionneur reglable pour fusils de chasse, destine au tir de seringues hypodermiques, fusees ou autres projectiles
EP0159327A1 (de) * 1983-09-13 1985-10-30 The Commonwealth Of Australia Antriebsvorrichtung mit niedrigen abmessungen
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LU503506B1 (de) 2023-02-17 2024-08-19 Johann Ierullo Einrichtung zur Verbindung zweier Strangenden

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