DE10064427A1 - Handfeuerwaffe - Google Patents

Handfeuerwaffe

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    • F41A21/00Barrels; Gun tubes; Muzzle attachments; Barrel mounting means
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Handfeuerwaffe mit einer Patrone und mindestens einem Adapter für die Patrone und/oder das Patronenlager und/oder den Lauf, wobei das Geschoss der Patrone ein kleineres Kaliber als die Handfeuerwaffe aufweist. Die erfindungsgemäße Handfeuerwaffe ist zum Verschießen des Geschosses mit der Handfeuerwaffe dadurch gekennzeichnet, dass eine Veränderung der gängigen Ausführung der Patronenhülse (1) vorgesehen und/oder ein Adapter (2, 3, 4, 11) in der Handfeuerwaffe und/oder an der Patrone anordenbar ist, wobei die Patrone zu dem Adapter (2, 3, 4, 11) und zusammen mit dem Adapter (2, 3, 4, 11) zu der Handfeuerwaffe zumindest weitgehend komplementär ausgebildet ist.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Handfeuerwaffe mit einer Patrone und mindes­ tens einem Adapter für die Patrone und/oder das Patronenlager und/oder den Lauf, wobei das Geschoß der Patrone ein kleineres Kaliber als die Handfeuerwaffe auf­ weist.
Der Bedarf mit einer Handfeuerwaffe großen Kalibers Geschosse kleineren Kalibers zu verschießen besteht seit geraumer Zeit, da das Verschießen von Kleinkaliberge­ schossen im Allgemeinen eine Verringerung des Gasausstoßes, der Geschossrück­ stände, der Lärmentwicklung und des Rückstoßes zur Folge hat. Insbesondere bei Faustfeuerwaffen hat sich die Tendenz der Kaliberreduzierung der Geschosse bis­ lang nicht durchgesetzt, es wird bislang auch beim sportlichen Schießen zunehmend mit Großkalibern geschossen. Dies hängt nicht zuletzt damit zusammen, dass - na­ tional und international - zum sportlichen Schießen zwischen Randfeuerpatronen mit Bleigeschossen wie 22 lfb oder 22 kurz und Großkalibern keine stärkeren kleinkali­ brigen Patronen mit Mantel- oder Teilmantelgeschossen im Faustwaffenbereich zur Verfügung stehen. Auch gibt es hierfür keine tauglichen Waffen. Einstecksysteme für Großkalibergewehre, großkalibrige Pistolen und Revolvern sind seit vielen Jahren im Handel, sie können jedoch nur in Verbindung mit Randfeuerpatronen kleineren Kali­ bers verschossen werden. Diese Einstecksysteme benötigen entweder ein eigenes Verschlusssystem und sind daher teuer, oder benötigen außer einem Adapter für jede Patrone ein einzusetzendes Zündumsetzungsstück. Die Handhabung ist um­ ständlich. Selbstladefunktionen sind bislang nur mit speziellen Verschlusssystemen bekannt.
Die Möglichkeit des Verschießens von Patronen mit einer Handfeuerwaffe, deren Kaliber kleiner als das Kaliber der Handfeuerwaffe ist, erübrigt die Neuanschaffung einer weiteren Handfeuerwaffe, was insbesondere für den Sportschützen eine ganz erhebliche Kostenersparnis darstellt. Damit einhergehend ist keine Genehmigung des Waffenbesitzes für eine weitere Waffe erforderlich.
Einstecksysteme, die das Verschießen kleinkalibriger Patronen in großkalibrigen Pi­ stolen und Revolver ermöglichen, sind seit geraumer Zeit auf dem Markt erhältlich. Sie beziehen sich entweder auf 4-mm-Patrönchen oder auf Randfeuerpatronen im Kaliber 22 lfb oder 22 kurz mit Bleigeschossen. Einsteck-, Einbau- oder Wech­ selläufe für Zentralfeuerpatronen sind nur für Schrot- oder Kugelläufe in ein-, doppel- oder dreiläufigen Kipplaufgewehren im Handel erhältlich, und hierfür in der Regel nur bis Kaliber 22 Hornet. Zentralfeuerpatronen in stärkeren Versionen als 22 Hornet sind bislang nicht bekannt. Einteilige Reduzierhülsen auf ein geringeres Kaliber sind lediglich für Fangschüsse oder für Übungsschießen auf 5 Meter (M20) bzw. 10 Meter (22 lfb) ausgerichtet.
Reduzierhülsen werden bisher nur zur Aufnahme kleinerer Patronen gleichen Kali­ bers angeboten bzw. stellen als Pulverreduzierhülsen äußerlich Kopien der sriginal­ hülsen mit reduziertem Pulverraum für gleiche Kaliber dar:
Kaliber über 22 lfb oder 22 Winchester Magnum sind - von Kipplaufgewehren abge­ sehen - nicht im Handel erhältlich.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Handfeuerwaffe mit einer Patrone und mindestens einem Adapter für die Patrone und/oder das Pa­ tronenlager und/oder den Lauf der derart anzugeben und weiterzubilden, dass ein Verschießen von Geschossen kleineren Kalibers mit der Handfeuerwaffe größeren Kalibers möglich ist, wobei das bestehende Verschlusssystem der Handfeuerwaffe sowie die zur Handfeuerwaffe gehörenden Magazine verwendet werden können.
Die erfindungsgemäße Handfeuerwaffe der gattungsbildenden Art löst die voranste­ hende Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1. Danach ist eine solche Handfeuerwaffe dadurch gekennzeichnet, dass eine Veränderung der gängigen Aus­ führung der Patronenhülse vorgesehen und/oder ein Adapter in der Handfeuerwaffe und/oder an der Patrone anordenbar ist, wobei die Patrone zu dem Adapter und zu­ sammen mit dem Adapter zu der Handfeuerwaffe zumindest weitgehend komple­ mentär ausgebildet ist.
Erfindungsgemäß ist zunächst erkannt worden, dass ein Verschießen von Geschos­ sen kleineren Kalibers mit einer Handfeuerwaffe größeren Kalibers generell dann möglich ist, wenn die Patrone zusammen mit dem Adapter für die Handfeuerwaffe zu der Handfeuerwaffe zumindest weitgehend komplementär ausgebildet ist. Somit bil­ det die Patrone mit dem Geschoss kleineren Kalibers zusammen mit dem Adapter für die Handfeuerwaffe eine Einheit, die nahezu komplementär zu der großkalibrigen Handfeuerwaffe ausgebildet ist. Insoweit ist es daher möglich, das gleiche Ver­ schlusssystem der Handfeuerwaffe einzusetzen bzw. das gleiche Magazinsystem zu verwenden. Das erfindungsgemäße Vorgehen zum Verschießen eines Geschosses kleineren Kalibers mit einer Handfeuerwaffe größeren Kalibers ist grundsätzlich für alle großkalibrigen Handfeuerwaffen wie Einzellader, Repetierer, halb- und vollauto­ matische Gewehre und Faustfeuerwaffen, einschließlich Revolver, geeignet, deren Bauart und Gasdruckstabilität die Verwendung von Einsteckläufen bzw. dauerhaft eingesetzten Läufen erlaubt. Ganz besonders ist hervorzuheben, dass mit einer Handfeuerwaffe größeren Kalibers je nach Ausgestaltung der veränderten Patronen­ hülse und des Adaptersatzes z. B. mit einer 9 mm Luger einerseits Geschosse mit einem Kaliber von 5,6 mm verschossen werden können, andererseits können mit einer veränderten Patronenhülse und einem anderen Adaptersatz beispielsweise Geschosse mit einem Kaliber von 4,37 mm verschossen werden. Dementsprechend können mit einer einzigen Handfeuerwaffe auf den jeweiligen Zweck abgestimmte kleiner-kalibrige Zentralfeuerpatronen mit optimaler Präzision verschossen werden, wobei sich aufgrund der Kombinationsmöglichkeiten, die sich aus der Veränderung der gängigen Ausführung der Patronenhülse und/oder des Einbringens eines Adap­ ters in die Handfeuerwaffe und/oder das Anbringens eines Adapters an der gegebe­ nenfalls modifizierten Patrone ergeben, ein äußerst flexibles System zum Verschie­ ßen mehrerer unterschiedlich starker Patronen und unterschiedlichen Geschossarten zur Verfügung steht. Ganz besonders hervorzuheben ist auch, dass mit mindestens jeweils einer Version der Veränderung der gängigen Patronen die Repetier-, Selbst­ lade- oder Vollautomatische Funktion der Handfeuerwaffe erhalten werden kann.
Zum Anpassen des reduzierten Kalibers des Geschosses an den Lauf größeren Ka­ libers der Handfeuerwaffe ist ein Adapter für den Lauf der Handfeuerwaffe vorgese­ hen, der in die Handfeuerwaffe einbringbar ist. Dieser Adapter könnte in Form eines Einstecklaufs bzw. eines Einbaulaufs ausgeführt sein. Beispielsweise könnte der Einstecklauf neben einer entsprechenden Arretierung - zumindest in einem Teilstück - in die Züge und Felder des Mutterlaufs eingepasst werden, vorausgesetzt, dass eine ausreichende Differenz zwischen den Zügen und den Feldern von ca. 0,3 mm vorliegt und insbesondere exakt gefertigte, gut erhaltene Mutterläufe sowie eine prä­ zise Fertigung der Einsteckläufe vorhanden sind.
Der Adapter ist vorzugsweise mit einer Gewinde-/Klemm- oder Bajonettverbindung an der Handfeuerwaffe befestigbar. Diese könnte beispielsweise mündungsseitig vorgesehen sein.
Insbesondere für Gewehre und Pistolen ist ein Adapter im Patronenlager der Hand­ feuerwaffe vorgesehen. Bei Revolvern ist dementsprechend ein Adapter in jedem Trommellager angeordnet. Dieser Adapter für das Patronen- bzw. Trommellager dient zur exakten Anpassung des vorderen Patronenhülsen- bzw. Geschossbereichs der zu verschießenden Patrone. Hierbei ist es möglich, unterschiedlich lange Patro­ nen mit jeweils angepassten Adaptern zu verschießen, sofern sichergestellt ist, dass die Patrone zu dem Adapter im Patronen-/Trommellager der Handfeuerwaffe kom­ plementär ausgebildet ist. Im Konkreten könnte vorgesehen sein, dass sich der Ad­ apter des Patronenlagers für Gewehre und Pistolen in den Lauf hinein erstreckt. Es könnte weiterhin vorgesehen sein, dass sich der Adapter bis zur Mündung des Laufs erstreckt. Ein bis zur Mündung oder darüber hinaus verlaufender Adapter würde demgemäß in einer einteiligen Bauweise gleichzeitig ein Adapter für das Patronenla­ ger sowie für den Lauf der Handfeuerwaffe darstellen.
Der Adapter für das Patronenlager - vorausgesetzt dieser erstreckt sich nicht bis zur Mündung - ist an dem Adapter des Laufs befestigbar. Durch die gegenseitige Befe­ stigung der beiden Adapter können diese hierdurch in der Handfeuerwaffe befestigt werden, was hinsichtlich der erzielbaren Präzision beim Schießen eine wesentliche Voraussetzung ist. Im Konkreten könnte sich eine einfache Handhabung mit der Handfeuerwaffe derart darstellen, dass der Adapter für das Patronenlager in dieses eingeführt wird und sodann der Adapter für den Lauf der Handfeuerwaffe mündungs­ seitig eingeführt wird, um diesen an dem komplementär ausgebildeten Bajonett- oder Schraubverschluss des Adapters des Patronenlagers zu befestigen. Für Revolver, bei denen der Adapter des Patronenlagers nicht mit dem Laufadapter verbunden werden kann, tritt an Stelle des Patronenlageradapters ein zu dem Übergangskonus des Revolverlaufes komplementär ausgebildetes Teilstück am trommelseitigen Ende des Laufadapters.
Die Gewinde- oder Bajonettverbindung der gegenseitigen Befestigung des Adapters für das Patronenlager/Teilstück mit Übergangskonus an dem Adapter für den Lauf und der Befestigung des Adapters für den Lauf der Handfeuerwaffe, beispielsweise an dem Lauf der Handfeuerwaffe, könnte derart ausgestaltet sein, dass der Drall des Geschosses dem Lösen dieser Verbindung entgegenwirkt. Beispielsweise könnten für niedrigere Gasdrücke und leichtere Geschosse die mündungsseitig überstehen­ den Teile der Einsteckläufe statt mit einem Rechtsgewinde mit einem Links-Feinge­ winde versehen und mit einer Vielkantmutter statt mit einer Rändelmutter ver­ schraubt werden. Somit wirkt das Linksgewinde - anders als das herkömmliche Rechtsgewinde - bei Rechtsdrall des Einstecklaufs einer Lockerung der Muttern ent­ gegen. Auch die Einbeziehung des Kornsattels oder das Anbringen einer Klemmvor­ richtung am überstehenden Adapterlauf und/oder dem Mutterlauf könnte bei einer entsprechenden Ausgestaltung des Adapters dem Lösen der Adapterverbindung entgegenwirken.
Die eingangs genannte Aufgabe kann auch für Handfeuerwaffen gelöst werden, für die ein Wechsellauf unterschiedlichen Kalibers eingesetzt werden kann. Gemäß dem nebengeordneten Patentanspruch 10 geht die vorliegende Erfindung von einer Handfeuerwaffe mit einer Patrone, mit einem Wechsellauf und mindestens einem Adapter aus, wobei das Geschoss der Patrone ein kleineres Kaliber als die Handfeu­ erwaffe aufweist und wobei der Wechsellauf an oder in die Handfeuerwaffe an- oder einbringbar ist.
Die erfindungsgemäße Handfeuerwaffe der gattungsbildenden Art löst die eingangs genannte Aufgabe durch die Merkmale des nebengeordneten Patentanspruchs 10. Danach ist eine solche Handfeuerwaffe dadurch gekennzeichnet, dass eine Verän­ derung der gängigen Ausführung der Patronenhülse vorgesehen ist und/oder die Patrone zu dem Wechsellauf und/oder zu dem Adapter und zusammen mit dem Wechsellauf zu der Handfeuerwaffe zumindest weitgehend komplementär ausgebil­ det ist.
Insofern ist auch bei der Verwendung eines Wechsellaufs die gegebenenfalls modifi­ zierte Patronenhülse/Patrone zu dem Wechsellauf komplementär ausgebildet und/oder die Patrone ist in Verbindung mit einem Adapter zu dem Wechsellauf kom­ plementär ausgebildet. Weiterhin ist die aus Patrone, Wechsellauf und gegebenen­ falls Adapter gebildete Einheit zumindest weitgehend komplementär zur Handfeuer­ waffe ausgebildet.
Für den Wechsellauf ist insbesondere in Abhängigkeit von der Form der Patronen­ hülse ein Adapter vorgesehen, so dass auch mit einer Handfeuerwaffe unter Ver­ wendung eines einzigen Wechsellaufs beispielsweise Patronen unterschiedlicher Längen verschossen werden können. Der Adapter ist - falls vorhanden - im Patro­ nenlager des Wechsellaufs angeordnet, vorzugsweise geschossseitig.
Durch eine Veränderung der gängigen Ausführung der Patronenhülse kann das Pul­ verraumvolumen der Patronenhülse verändert werden. So kann beispielsweise eine Verkürzung der Originalhülse zu einem verringertem Pulverraumvolumen führen, wobei die Verkürzung der Patronenhülse und somit der veränderten Patrone mit Hilfe eines Adapters - beispielsweise im Patronenlager der Handfeuerwaffe - ausgeglichen werden kann. Durch die Veränderung des Pulverraumvolumens ist es somit in be­ sonders vorteilhafter Weise möglich, die Austrittsgeschwindigkeit bzw. -energie des Geschosses auf einen gewünschten Wert einzustellen sowie eine Anpassung des beim Abschießen des Geschosses entstehenden Gasdrucks an die Erfordernisses des Verschlusssystems der Handfeuerwaffe derart anzugleichen, dass halb- und vollautomatische Gewehre/Faustfeuerwaffen in gewohnter Weise arbeiten.
In einer konkreten Ausführungsform ist durch eine zumindest in einem Teilbereich vorgesehene dickwandige Ausbildung der Patronenhülse das Pulverraumvolumen verringerbar, vorzugsweise ist hierfür der dem Geschoss zugewandte Bereich der Patronenhülse vorgesehen. So könnte diese Patronenhülse aus Vollmaterial, bei­ spielsweise aus Metall oder Kunststoff gefertigt werden. Weiterhin kann es zweck­ mäßig sein, den dem Patronenboden zugewandten Bereich der Patronenhülse dick­ wandiger auszuführen. Hierdurch kann letztendlich eine Verlagerung des dem Zünd­ hütchenlager zugewandten Bodens des Pulverraums in Richtung des Geschosses erzielt werden, wobei der hierdurch verkleinerte Pulverraum mit dem Zündhütchenla­ ger der Patrone mittels eines Zündkanals zu verbinden ist. Diese Verbindung könnte beispielsweise zylindrisch ausgebildet und durch eine entsprechend feine Bohrung realisiert sein. Weiterhin ist es denkbar, dass die Patronenhülse Teilbereiche unter­ schiedlicher Wanddicken aufweist, wobei in diesem Fall ein Übergang von einem dickwandigen zu einem dünnwandigen Bereich der Patronenhülse vorzugsweise ko­ nisch ausgebildet ist. Dies ist insbesondere für einen Übergang vorgesehen, der ge­ schossseitig angeordnet ist. Somit ist auch eine hinterschnittene Ausgestaltung des Pulverraums vorgesehen, nämlich dass der Innendurchmesser des Pulverraums nahe dem Zündhütchenlager größer ist als der Innendurchmesser des Pulverraums in einem Teilbereich in Geschossnähe. Der konisch ausgebildete Übergangsbereich könnte einen Winkel zur Längsachse der Patronenhülse aufweisen, der in einem Be­ reich zwischen 30 und 80 Grad liegt und vorzugsweise 60 Grad beträgt, wobei der Winkel vom Geschoss aus gesehen angegeben ist.
Das Pulverraumvolumen kann alternativ oder zusätzlich zu der eben beschriebenen Maßnahme durch eine zumindest in einem Teilbereich vorgesehene Verringerung des Außendurchmessers der Patronenhülse verkleinert werden. Falls die vorgese­ hene Verringerung des Außendurchmessers der Patronenhülse lediglich in einem Teilbereich vorgesehen ist, sind die so modifizierten Patronen im Allgemeinen noch kompatibel zu den Originalmagazinen der Handfeuerwaffe. In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Bereich des verringerten Außendurchmessers der Patronen­ hülse geschossseitig vorgesehen. Somit kann - bei entsprechender Änderung des Adapters für das Patronenlager der Handfeuerwaffe - ebenfalls das Pulverraumvo­ lumen verändert bzw. verringert werden, so dass auch hierdurch der Gasdruck beim Abschießen der modifizierten Patrone auf die übrigen Komponenten der Handfeuer­ waffe angepasst werden kann, wobei - zumindest in einem gewissen Bereich - die Geschossenergie variierbar ist, ohne dass eine präzisionsschädliche Verlängerung des Übergangs "G" im Patronenlager entsteht.
Ein Übergang von einem größeren zu einem kleineren Außendurchmesser der Pa­ tronenhülse ist - entsprechend einer Hülsenschulter - konisch ausgebildet und vor­ zugsweise geschossseitig vorgesehen. Auch hierfür ist ein Winkel gemessen zur Patronenlängsachse vorgesehen, der in einem Bereich zwischen 30 und 80 Grad liegt und vorzugsweise 60 Grad beträgt, wobei auch hier der Winkel vom Geschoss aus gesehen angegeben ist.
Alternativ oder zusätzlich zu den bislang beschriebenen Möglichkeiten ist in einer weiteren Ausführungsform ein Adapter für die Patrone vorgesehen. Falls beispiels­ weise eine Verringerung des Pulverraumvolumens durch eine Verringerung des Außendurchmessers der Patronenhülse über einen großen Bereich der Patronen­ hülse vorgesehen ist, kann durch diese Maßnahme die Patrone samt Adapter nach wie vor in das Magazin der Handfeuerwaffe eingebracht werden, wodurch letztend­ lich eine Kompatibilität zu dem bestehenden Magazinsystem sichergestellt ist.
Der Adapter für die Patrone ist in einer konkreten Ausführungsform mit Hilfe eines irreversiblen Verbindungsmittels, vorzugsweise mit einer Schnapp- oder Einrastver­ bindung, an der Patrone befestigt. Hierdurch soll zur Verhinderung einer Verstopfung bzw. Blockierung des Patronenlagers sichergestellt werden, dass nach dem Ver­ schießen des Geschosses die Patrone samt Adapter aus dem Patronenlager ausge­ zogen wird, so dass nicht lediglich die Hülse ausgezogen wird und der Adapter für die Patrone im Patronenlager verbleibt. Die Schnapp- bzw. Einrastverbindung zwi­ schen dem Adapter der Patrone und der Patronenhülse, könnte beispielsweise mit einem ringförmigen Überstand an dem Adapter erfolgen, der in eine entsprechende Mulde in der Patronenhülse eingreift. Der Überstand könnte zumindest teilweise ke­ gelstumpfförmig ausgebildet sein und wie ein Widerhaken in die Patronenhülse ein­ greifen.
In besonders vorteilhafter Weise ist der Adapter für die Patrone derart ausgebildet, dass er eine handelsübliche Patrone kleineren Kalibers aufnimmt. Hierbei könnte die handelsübliche Patrone völlig in dem Patronenadapter aufgenommen sein, der Hül­ senhals der Patrone kleineren Kalibers könnte auch geschossseitig aus dem Patro­ nenadapter herausragen. Falls bei aufgenommener Patrone im Patronenadapter ein Freiraum zwischen dem Verschluss der Handfeuerwaffe und dem Patronenboden der handelsüblichen Patrone verbleibt, könnte dieser Freiraum durch das Einsetzten eines verlängerten Schlagbolzens im Verschlusssystem überbrückt werden.
Der Patronenadapter weist in einer konkreten Ausführungsform einen dickwandige­ ren Bereich auf, der vorzugsweise geschossseitig angeordnet ist. Insbesondere ist die innere Ausgestaltung des Patronenadapters komplementär zu der handelsübli­ chen Patrone und insbesondere geschossseitig konisch verjüngt. Auch hierdurch wird sichergestellt, dass nach dem Abschießen des Geschosses der Patronenadap­ ter samt handelsüblicher Patronenhülse gemeinsam ausgezogen und aus der Waffe ausgestoßen werden. Auch bei dem Patronenadapter ist ein gegebenenfalls vorge­ sehener Übergang von einem dünnwandigeren zu einem dickwandigeren Bereich konisch ausgebildet.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Patronenadapter derart ausgeführt, dass der Patronenboden des Patronenadapters zumindest weitgehend mit dem Pa­ tronenboden der handelsüblichen Patrone abschließt. Hierdurch ist ein Austausch des Schlagbolzens bzw. ein Schlagbolzenverlängerungsstück nicht erforderlich, da der Schlagbolzen des Verschlusssystems das mit dem Patronenboden des Patro­ nenadapters abschließenden Zündhütchens direkt betätigen kann.
Der Adapter für die Patrone ist vorzugsweise geschossseitig angeordnet, insbeson­ dere dann, wenn ein Verringerung des Außendurchmessers der gängigen Ausfüh­ rung der Patronenhülse vorgesehen ist, die ebenfalls geschossseitig angeordnet ist. Alternativ oder zusätzlich hierzu ist es auch denkbar, dass der Adapter oder ein wei­ terer Adapter am Patronenboden angeordnet ist, um beispielsweise eine Anpassung der Auszieherrille der Patrone zu ermöglichen, wobei hierbei eine Vergrößerung des patronenbodenseitigen Durchmessers erzielt werden kann.
Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die den Patentansprüchen 1 und 10 nachgeordneten Patentansprüche und andererseits auf die nachfolgende Erläuterung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfin­ dung anhand der Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung werden auch im Allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines ersten erfindungsgemäßen Aus­ führungsbeispiels,
Fig. 2a eine schematische Darstellung eines zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels eines Adapters für die Handfeuerwaffe,
Fig. 2b eine schematische Darstellung eines weiteren Adapters zum Befestigen an dem Adapter aus Fig. 2a,
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels,
Fig. 4a eine schematische Darstellung eines weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels,
Fig. 4b eine schematische Darstellung einer alternativen Ausführungsform zu Fig. 4a,
Fig. 5a eine schematische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung,
Fig. 5b eine schematische Darstellung einer alternativen Ausführungsform zu Fig. 5a,
Fig. 6 eine schematische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung,
Fig. 7 eine schematische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung,
Fig. 8 eine schematische Darstellung einer alternativen Ausführungsform der Fig. 7,
Fig. 9 eine schematische Darstellung einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform,
Fig. 10a eine schematische Darstellung einer Seitenansicht einer Hülse zum Aufstecken auf einen Lauf einer Handfeuerwaffe zum Befestigen des Adapters für den Lauf der Handfeuerwaffe,
Fig. 10b eine Vorderansicht der Fig. 10a,
Fig. 11a eine schematische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Aufsteckhülse in der Seitenansicht,
Fig. 11b eine Schnittansicht der Aufsteckhülse aus Fig. 11a quer zum Lauf der Handfeuerwaffe an der Stelle B,
Fig. 11c eine Schnittansicht der Aufsteckhülse aus Fig. 11a quer zum Lauf der Handfeuerwaffe an der Stelle C,
Fig. 12a eine schematische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Aufsteckhülse in der Aufsicht,
Fig. 12b eine Seitenansicht der Aufsteckhülse aus Fig. 12a,
Fig. 12c eine vordere Ansicht der Aufsteckhülse aus den Fig. 12a und 12b,
Fig. 13a eine schematische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Aufsteckhülse in der Seitenansicht und
Fig. 13b eine vordere Ansicht der Aufsteckhülse aus Fig. 13a.
Die Fig. 1 bis 9 zeigen Adapter für Patronen und/oder Adapter für das Patronenlager und/oder Adapter für den Lauf, zum Einbringen in eine Handfeuerwaffe. Das Ge­ schoss der Patrone weist ein kleineres Kaliber als die Handfeuerwaffe auf.
Zum Verschießen des Geschosses kleineren Kalibers mit der Handfeuerwaffe größe­ ren Kalibers ist eine Veränderung der gängigen Ausführung der Patronenhülse 1 vorgesehen und/oder die Anordnung eines Adapters 2, 3, 4, 11 in der Handfeuer­ waffe und/oder an der Patrone, wobei die Patrone zu dem Adapter 2, 3, 4, 11 und zusammen mit dem Adapter 2, 3, 4, 11 zu der Handfeuerwaffe zumindest weitge­ hend komplementär ausgebildet ist.
Fig. 1 zeigt einen Adapter 2 für den Lauf 5 einer Handfeuerwaffe. Hierbei entspricht der Außendurchmesser des Adapters 2 dem Innendurchmesser des Laufs 5. Der Innendurchmesser des Adapters 2 entspricht dem Kaliber des zu Verschießenden Geschosses kleineren Kalibers. Die eingezeichnete Länge 6 entspricht der Länge des Patronenhülsenlagers des Mutterlaufs 5 für die Originalpatrone, in diesem Aus­ führungsbeispiel handelt es sich um eine Pistole "Luger 9 mm". Durch das Einbrin­ gen des Adapters 2 in den Lauf 5 bzw. in den vorderen/geschossseitigen Bereich des Patronenhülsenlagers kann somit eine Patrone kleineren Kalibers verschossen werden, wobei die Patrone kleineren Kalibers zumindest weitgehend komplementär zu dem Adapter 2 ausgebildet ist. Weiterhin ist die Patrone zusammen mit dem Ad­ apter 2 zu der Handfeuerwaffe bzw. zu deren Patronenhülsenlager/Lauf 5 komple­ mentär ausgebildet. Die Länge des Patronenlagers für die kleinkalibrige neue - nicht eingezeichnete - Patrone ist mit dem Bezugszeichen 7 in Fig. 1 gezeigt. Der vordere Bereich 8 des Adapters 2 ist als gezogener Laufteil ausgebildet.
In Fig. 2a ist ein auswechselbarer Adapter 3 gezeigt, der in einem Patronenlager ei­ ner Handfeuerwaffe geschossseitig anordenbar ist. Hierbei erstreckt sich der mit dem Bezugszeichen 21 gekennzeichnete Abschnitt des Adapters 3 in den - nicht einge­ zeichneten - Lauf der Handfeuerwaffe. Die inneren Bereiche 9 des Adapters 3 aus Fig. 2a entsprechen den inneren Bereichen 9 des Adapters 2 aus Fig. 1. Sie sind weitgehend komplementär zu der Patrone kleineren Kalibers ausgebildet.
Der in Fig. 1 gezeigte Adapter 2 erstreckt sich bevorzugt zumindest bis zur - eben­ falls nicht eingezeichneten - Mündung der Handfeuerwaffe.
In Fig. 2b ist der Adapter 2 für den Lauf gezeigt, der mit dem Adapter 3 oder einem Adapter mit abweichender Länge für das Patronenlager aus Fig. 2a befestigt wird. Die gegenseitige Befestigung der beiden Adapter 2, 3 erfolgt mit dem Gewinde 10 derart, dass die beiden Adapter 2, 3 auch in der Handfeuerwaffe befestigt sind.
Fig. 3 zeigt einen einteiligen Adapter 11, der sich vom Patronenlager der Handfeuer­ waffe - das abschnittsweise mit dem Bezugszeichen 6 gekennzeichnet ist - bevor­ zugt mindestens bis hin zur Mündung erstreckt. Adapter 11 ist als Einstecklauf mit Patronenlagerteil ausgebildet.
Zur Veränderung des Pulverraumvolumens 12 der Patronenhülse 1 wird die gängige Ausführung der Patronenhülse verändert. Hierzu weisen die in den Fig. 4a und 4b gezeigten veränderten Patronenhülsen 1 verschiedene Teilbereiche auf, bei denen die Patronenhülse dickwandig ausgebildet ist. Insbesondere die in Fig. 4b gezeigte veränderte Patronenhülse 1 ist im Bereich des Patronenbodens dickwandig ausge­ führt, wodurch das Pulverraumvolumen 12 verkürzt ist. Der Pulverraum 12 ist hierbei mit dem Zündhütchenlager 13 der Patrone durch einen Zündkanal 14 verbunden. Bei dem Zündkanal 14 handelt es sich um eine Bohrung. Der Übergang von dem dick­ wandigen zu dem dünnwandigen Bereich der veränderten Patronenhülse 1 aus Fig. 4b ist konisch ausgebildet, es handelt sich hierbei um einen geschossseitigen Über­ gang. Dementsprechend ist der Pulverraum 12 zylindrisch ausgebildet.
Den Fig. 5a und 5b ist entnehmbar, dass eine Verringerung des Pulverraumvolu­ mens 12 durch eine zumindest in einem Teilbereich vorgesehene Verringerung des Außendurchmessers der veränderten Patronenhülse 1 verglichen zur gängigen Ausführung der Patronenhülse erzielt wird. Hierbei ist der Adapter 3 für das Patro­ nenlager schraffiert eingezeichnet. In dem Bereich 15 der Fig. 5a und 5b ist der Außendurchmesser der veränderten Patronenhülse 1 gegenüber der gängigen Pa­ tronenhülse - es handelt sich hier um eine 357 Magnum Originalhülse - verringert. Der Übergang von dem Außendurchmesser der gängigen Patronenhülse zu dem geschossseitig angeordneten reduzierten Außendurchmesser der veränderten Pa­ tronenhülse 1 ist konisch ausgebildet.
Die Fig. 6 bis 9 zeigen Ausführungsbeispiele, bei denen Adapter 4 für Patronen vor­ gesehen sind. Fig. 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Veränderung einer gängigen Patronenhülse 1 mit dem komplementär angepassten Adapter 4 für das Patronenla­ ger, dass dem Bereich 6 von Fig. 3 (bei abweichendem Kaliber) entspricht. Die Pa­ tronenhülse 1 mit dem Adapter 4 entsprechen dem äußeren Umfang der Original­ hülse. Der Adapter 4 aus Fig. 6 ist geschossseitig angeordnet.
Die in den Fig. 7 und 8 gezeigten Adapter 4 nehmen eine handelsübliche Patrone kleineren Kalibers auf. Die in Fig. 7 gezeigte und in dem Adapter 4 befindliche han­ delsübliche Patronenhülse 1 kleineren Pulverraumvolumens 12 ist kürzer ausgebildet als der Adapter 4. Hierdurch ergibt sich ein verbleibender Freiraum 16 zwischen Ver­ schluss der Handfeuerwaffe und dem Patronenboden 17 der handelsüblichen Pa­ trone. Dieser Freiraum 16 muss durch das Einsetzen eines verlängerten Schlagbol­ zens in den Verschluss der Handfeuerwaffe überbrückt werden.
Der Adapter 4 aus Fig. 7 ist in seiner äußeren Form an das Patronenlager der Handfeuerwaffe größeren Kalibers komplementär angepasst und geschossseitig ent­ sprechend verjüngt. Die innere Ausgestaltung des Adapters 4 entspricht hierbei der handelsüblichen Patrone, wobei eine innere geschossseitige Verjüngung des Adap­ ters derart an einer Stelle im Bereich 18 verjüngt ist, dass die handelsübliche Patro­ nenhülse 1 nach dem Verschießen des Geschosses samt Adapter 4 aus dem Patro­ nenlager der Handfeuerwaffe ausgezogen wird. Der in Fig. 8 gezeigte Adapter 4 weist insbesondere geschossseitig einen dickwandigeren Bereich 22 auf, so dass ebenfalls die handelsübliche Patronenhülse 1 in dem Adapter 4 aufgenommen und nach dem Verschießen des Geschosses samt Adapter 4 aus der Handfeuerwaffe ausgezogen/ausgeworfen werden kann. Der Patronenadapter 4 ist derart ausgeführt, dass der Boden 19 des Patronenadapters mit dem Patronenboden 17 der handels­ üblichen Patrone abschließt.
Ganz besonders sei hervorgehoben, dass die veränderten Patronenhülsen 1 gemäß den Fig. 4a und 4b sowie die Adapter 4 gemäß den Fig. 7 und 8 sich in ihren Au­ ßenmaßen gleichen. Daher können die Adapter 4 bzw. die veränderten Patronenhül­ sen 1 zusammen mit einer hier nicht dargestellten, komplementär veränderten Pa­ trone aus demselben Adapter 11 für das Patronenlager sowie den Lauf verschossen werden. Hierzu wurde der Adapter 4 aus Fig. 7 ohne eigenen Hülsenhals vorgese­ hen, so dass der Hülsenhals der Patronenhülse 1 über den Adapter 4 hinausragt. Die exakte Länge des herausragenden Hülsenhalses wird hierbei über den Bereich 23 reguliert und über die Länge des verbleibenden Freiraums 16 ausgeglichen. Der Ad­ apter 4 aus Fig. 8 ist dagegen mit einem eigenen Hülsenhals versehen.
In Fig. 9 ist ein ringförmiger Patronenadapter 4 gezeigt, der einen an das Verschluss­ system der Handfeuerwaffe angepassten Ausziehring aufweist. Dieser Patro­ nenadapter 4 greift mit Hilfe eines irreversiblen Verbindungsmittels in die Auszieher­ rille der Patronenhülse 1 ein. Das irreversible Verbindungsmittel ist in Form einer Ein­ rastverbindung 20 ausgeführt.
Die Fig. 10a und 10b zeigen ein Ausführungsbeispiel einer zweistufigen auf den Mündungsbereich der - nicht eingezeigten - Handfeuerwaffe und den - ebenfalls nicht eingezeichneten - überstehenden Adapter 2, 11 für den Lauf der Handfeuer­ waffe aufzusteckende Hülse 24, 26. Die aufzusteckende Hülse 24, 26 wird mittels Klemmbacken 25 am Lauf 5 der Handfeuerwaffe befestigt. Der vordere Teil der Auf­ steckhülse 26, durch den der überstehende Teil des Adapters 2, 11 für den Lauf der Handfeuerwaffe gesteckt wird, verfügt über ein mit einem Gewinde versehenes, un­ rundes Durchsteckprofil, das komplementär zu dem Durchsteckbereich des Adapters 2, 11 für den Lauf der Handfeuerwaffe ausgebildet ist. Der darüber hinausragende Teil des Adapters 2, 11 für den Lauf der Handfeuerwaffe wird mit einer Rändelmutter 31 gegen Verschiebungen des Adapters 2, 11 für den Lauf der Handfeuerwaffe in Richtung Patronenlaufwerk gesichert.
Alternativ kann anstelle des Durchsteckprofils 27 eine Klemmvorrichtung 25 mit oder zusätzliche Verschraubungen durch eine Rändelmutter treten.
Die Fig. 11a, 11b und 11c zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Aufsteck­ hülse für freistehende Läufe einer Handfeuerwaffe, deren Kornsattel 29 an der Lauf­ mündung beginnt. Die Befestigung der Aufsteckhülse am Lauf 5 der Handfeuerwaffe erfolgt mittels Klemmbacken 25 oben hinter dem Kornsattel 29, wobei der oben of­ fene Aufsteckhülsenteil 28 breiter als der Kornsattel oder an diesen angepasst ist. Der - nicht eingezeichnete - Adapter 2, 11 für den Lauf 5 der Handfeuerwaffe wird wie bei den Fig. 10a und 10b durch ein an ihn komplementär angepasstes unrundes Durchsteckprofil 27 geführt und kann zusätzlich durch eine Rändelmutter 31 gesi­ chert werden. In diesem Fall ist ein Zwischenstück 30 für die Klemmbacken 25 zur Überbrückung des Kornsattelausschnitts 28 vorgesehen.
Die Fig. 12a, 12b und 12c zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Aufsteck­ hülse 24, 26 mit unrundem Durchsteckprofil 27. Die Aufsteckhülse 24 verfügt über einen dem Kornsattel 29 (hier nicht eingezeichnet) angepassten Ausschnitt 28 und wird mittels einer nicht dargestellte Rändel- oder Vielkantmutter 31 gesichert.
Die Fig. 13a und 13b zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Aufsteckhülse 24, 26, die mittels senkrecht zum Mittelpunkt des Laufs der Handfeuerwaffe gerich­ teten Maden- oder sonstige Schrauben beide Teile der mit einander verbundenen Aufsteckhülse 24, 26 an dem Lauf 5 der Handfeuerwaffe und dem Adapter 2, 11 für den Lauf 5 der Handfeuerwaffe befestigt wird, wobei zur Schonung des Laufs 5 der Handfeuerwaffe Stahlbleche in den Hülsen einen direkten Kontrakt zwischen Schrauben und Lauf 5 vermeiden.
Abschließend sei ganz besonders darauf hingewiesen, dass die voranstehend erör­ terten Ausführungsbeispiele lediglich zur Beschreibung der beanspruchten Lehre dienen, diese jedoch nicht auf die Ausführungsbeispiele einschränken.

Claims (29)

1. Handfeuerwaffe mit einer Patrone und mindestens einem Adapter für die Pa­ trone und/oder das Patronenlager und/oder den Lauf, wobei das Geschoss der Pa­ trone ein kleineres Kaliber als die Handfeuerwaffe aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Veränderung der gängigen Ausführung der Patronenhülse (1) vorgesehen und/oder ein Adapter (2, 3, 4, 11) in der Handfeuerwaffe und/oder an der Patrone anordenbar ist, wobei die Patrone zu dem Adapter (2, 3, 4, 11) und zusammen mit dem Adapter (2, 3, 4, 11) zu der Hand­ feuerwaffe zumindest weitgehend komplementär ausgebildet ist.
2. Handfeuerwaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Adapter (2) für den Lauf (5) der Handfeuerwaffe vorgesehen ist, der an das Kaliber des zu verschießenden Geschosses angepasst ist.
3. Handfeuerwaffe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter mit einer Gewinde- oder Bajonettverbindung (10) an der Handfeuerwaffe befestigbar ist.
4. Handfeuerwaffe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Adapter (2, 3) im Patronenlager/Trommellager der Handfeuerwaffe, vor­ zugsweise geschossseitig, angeordnet ist.
5. Handfeuerwaffe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (2, 3, 11) sich in den Lauf (5) der Handfeuerwaffe, vorzugsweise bis zur Mündung, erstreckt.
6. Handfeuerwaffe nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (2) für den Lauf an dem Adapter (3) für das Patronenlager befestigbar ist.
7. Handfeuerwaffe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Adapter (2, 3) durch die gegenseitige Befestigung in der Handfeuerwaffe befestigt sind.
8. Handfeuerwaffe nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Adapter (2, 3) mit einer Gewinde- oder Bajonettverbindung (10) aneinander befestig­ bar sind.
9. Handfeuerwaffe nach Anspruch 3 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewinde- oder Bajonettverbindung (10) derart ausgestaltet ist, dass der Drall des Geschosses dem Lösen der Verbindung entgegenwirkt.
10. Handfeuerwaffe mit einer Patrone, einem Wechsellauf und mindestens einem Adapter, wobei das Geschoss der Patrone ein kleineres Kaliber als die Handfeuer­ waffe aufweist, wobei der Wechsellauf in die Handfeuerwaffe einbringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Veränderung der gängigen Ausführung der Patronenhülse (1) vorgesehen ist und/oder die Patrone zu dem Wechsellauf und/oder zu dem Adapter (3, 4) und zusammen mit dem Wechsellauf zu der Handfeuerwaffe zumindest weitgehend komplementär ausgebildet ist.
11. Handfeuerwaffe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein Adap­ ter (3, 4) für den Wechsellauf vorgesehen ist.
12. Handfeuerwaffe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Adap­ ter (3) im Patronenlager des Wechsellaufs, vorzugsweise geschossseitig, angeordnet ist.
13. Handfeuerwaffe nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Pulverraumvolumen (12) der Patronenhülse (1) durch eine Veränderung der gängigen Ausführung der Patronenhülse veränderbar ist.
14. Handfeuerwaffe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass durch eine zumindest in einem Teilbereich vorgesehene dickwandige Ausbildung der Patronen­ hülse (1) das Pulverraumvolumen (12) verringerbar ist.
15. Handfeuerwaffe nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der dem Geschoss zugewandte Bereich der Patronenhülse (1) dickwandiger ausgeführt ist.
16. Handfeuerwaffe nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass der dem Patronenboden (17) zugewandte Bereich der Patronenhülse (1) dickwandi­ ger ausgeführt ist.
17. Handfeuerwaffe nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Pulver­ raum (12) mit dem Zündhütchenlager (13) der Patrone mittels eines Zündkanals (14) verbunden ist, der vorzugsweise zylindrisch ausgebildet ist.
18. Handfeuerwaffe nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeich­ net, dass der Übergang von einem dickwandigen zu einem dünnwandigen Bereich der Patronenhülse (1) konisch ausgebildet ist, insbesondere bei einem geschosssei­ tigen Übergang.
19. Handfeuerwaffe nach einem der Ansprüche 13 bis 18, dadurch gekennzeich­ net, dass bezogen zur gängigen Ausführung der Patronenhülse eine Verringerung des Pulverraumvolumens (12) durch eine zumindest in einem Teilbereich vorgese­ hene Verringerung des Außendurchmessers der Patronenhülse (1) erzielbar ist.
20. Handfeuerwaffe nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Be­ reich des verringerten Außendurchmessers der Patronenhülse (1) geschossseitig vorgesehen ist.
21. Handfeuerwaffe nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergang von einem größeren zu einem kleineren Außendurchmesser der Pa­ tronenhülse (1) konisch ausgebildet und vorzugsweise geschossseitig vorgesehen ist.
22. Handfeuerwaffe nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass ein Adapter (4) für die Patrone vorgesehen ist.
23. Handfeuerwaffe nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Adap­ ter (4) mit Hilfe eines irreversiblen Verbindungsmittels (20), vorzugsweise mit einer Schnapp- bzw. Einrastverbindung, an der Patrone befestigt ist.
24. Handfeuerwaffe nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (4) geschossseitig angeordnet ist.
25. Handfeuerwaffe nach einem der Ansprüche 22 bis 24, dadurch gekennzeich­ net, dass der Adapter (4) eine handelsübliche Patrone kleineren Kalibers aufnimmt.
26. Handfeuerwaffe nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass ein even­ tuell verbleibender Freiraum (16) zwischen Verschluss der Handfeuerwaffe und Pa­ tronenboden (17) der handelsüblichen Patrone durch das Einsetzen eines verlän­ gerten Schlagbolzens überbrückbar ist.
27. Handfeuerwaffe nach einem der Ansprüche 22 bis 26, dadurch gekennzeich­ net, dass der Patronenadapter (4) einen dickwandigeren Bereich aufweist, der vor­ zugsweise geschossseitig angeordnet ist.
28. Handfeuerwaffe nach einem der Ansprüche 22 bis 27, dadurch gekennzeich­ net, dass der Boden (19) des Patronenadapters (4) zumindest weitgehend mit dem Patronenboden (17) der handelsüblichen Patrone abschließt.
29. Handfeuerwaffe nach einem der Ansprüche 22 bis 28, dadurch gekennzeich­ net, dass der Patronenadapter (4) eine an das Verschlusssystem der Handfeuer­ waffe angepasste Auszieherrille bzw. einen Ausziehring aufweist.
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