DE19700482C2 - Schußwaffe mit Drehverschluß - Google Patents
Schußwaffe mit DrehverschlußInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A3/00—Breech mechanisms, e.g. locks
- F41A3/02—Block action, i.e. the main breech opening movement being transverse to the barrel axis
- F41A3/04—Block action, i.e. the main breech opening movement being transverse to the barrel axis with pivoting breech-block
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schußwaffe gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1. Die Schußwaffe kann anstelle eines einzigen Laufes auch
ein Laufbündel haben.
Häufig haben Schußwaffen als Verschlußsystem einen Block-, Kippblock-,
Kipplauf-, oder Kammerverschluß, die meist schwer und groß und
kompliziert zu fertigen sind, wodurch die Schußwaffe teuer wird. Ein
weiterer Nachteil einiger bekannter Verschlußsysteme besteht darin,
daß sie nach dem Abfeuern einer Patrone nur unter großem Kraftaufwand
zu öffnen sind, da insbesondere bei Patronen mit hohem Gasdruck der
Boden der Hülse aufgrund plastischer Verformung des Hülsenmaterials
auch nach dem Schuß noch Druck auf die Abstützfläche ausübt.
Aus der DE-AS 11 90 360 ist ein Verschlußsystem für ein Gewehr bekannt
geworden, bei dem der Lauf zum Laden ebenfalls verschwenkt wird.
Dieses Gewehr ist für Schrotpatronen und damit für glatte Läufe
bestimmt, deren Gasdruck bei ca. 1/5 des Gasdrucks von üblicherweise
verwendeten Büchsenpatronen liegt. Diese Schrotpatronen üben nach dem
Schuß keinen nennenswerten Druck mehr auf die Abstützfläche aus, so
daß sich der Lauf auch ohne axiale Bewegung leicht und glatt
verschwenken läßt. Bei Büchsenpatronen ließe sich der Verschluß nach
dem Abfeuern nur mehr schwer oder gar nicht mehr öffnen.
Für Büchsenpatronen mit hohen Gasdruck verbietet sich auch ein
Auszieher der nur durch Federdruck bewegt wird
Der in DE-OS 23 50 269 beschriebene Verschluß verwendet einen
Gewindebolzen als Achse für die Schwenkbewegung eines Schließblocks.
Dies ist ausreichend für gasdruckschwache Patronen wie sie in
Faustfeuerwaffen verwendet werden. Für gasdruckstarke Büchsenpatronen
wäre dieser Verschluß nicht geeignet, da der Schließblock nur
einseitig abgestützt wird. Nachteilig ist auch, daß sich eine Büchse
mit diesem Verschlußsystem nur umständlich zerlegen ließe.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schußwaffe
mit gezogenen Läufen anzugeben, die einen einfach zu fertigenden
Verschluß hat, so daß die Schußwaffe preisgünstig herstellbar ist, und
die sich nach dem Schuß stets mit geringem Kraftaufwand öffnen läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Pa
tentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist der wenigstens eine Lauf
der Schußwaffe an einem Verschlußblock befestigt, der an der
vorderen Stirnfläche des Gehäuseteils sowohl seitlich ver
schwenkbar gelagert, als auch - bei der Schwenkbewegung - in
axialer Richtung zwangsgeführt ist, so daß beim Ausschwenken des
mit dem Lauf verbundenen Verschlußblocks von der Schußposition
in die Ladeposition die in der Schußposition aneinander liegen
den Flächen des Verschlußblocks und des Gehäuseteils voneinander
beabstandet werden. Dieser Abstand beträgt beispielsweise ein
bis fünf, bevorzugt zwei bis drei Millimeter. Der Schwenkwinkel
des Verschlußblocks kann dabei 80 bis 90° betragen und durch
eine Haltevorrichtung begrenzt sein, die zum Zerlegen der Waffe
außer Funktion gesetzt wird, so daß sich der Lauf oder das
Laufbünden und das Gehäuseteil der Schußwaffe einfach ausein
anderschrauben lassen, wie weiter unten noch näher erläutert
wird.
Dadurch, daß sich der Lauf mit dem Verschlußblock und dem Patro
nenboden von der Abstützfläche des Gehäuseteils beim öffnen des
Drehverschlusses in Längsrichtung der Waffe trennt, kann die
Schußwaffe stets mit geringem Kraftaufwand in die Ladeposition
versetzt werden. Der Drehverschluß ist dabei einfach zu fertigen
und hat einen leichten und kurzen Aufbau, wodurch insgesamt die
Schußwaffe leichter, kürzer und zierlicher sein kann, als bei
der Verwendung herkömmlicher Verschlußsysteme.
Erfindungsgemäß wird ferner vorgegeben, daß die schwenkbare
Halterung das Verschlußblocks dadurch bewerkstelligt wird, daß
von der vorderen Stirnfläche des Gehäuseteils in axialer Rich
tung der Waffe eine Achsschraube vorsteht, die in Eingriff mit
einer Gewindebohrung des Verschlußblocks steht. Die Achsschraube
befindet sich dabei unterhalb des wenigstens einen Laufs der
Schußwaffe.
Grundsätzlich kommt aber auch in Betracht, daß von der rückwär
tigen Stirnfläche des Verschlußblocks die genannte Achsschraube
vorsteht, die dann in eine Gewindebohrung das Gehäuseteils
eingreift, obwohl diese Ausbildung weniger zweckmäßig sein
dürfte.
Da die Gewindeflanken der Achsschraube zusammen mit einer weiter
unten noch zu beschreibenden Haltelippe des Gehäuseteils die
Aufgebe haben, eine Trennung des Verschlußblocks vom Gehäuseteil
infolge der beim Schuß auftretenden Kräfte zu verhindern, wird
vorgeschlagen, daß die Achsschraube ein Trapezgewinde hat, das
die auftretenden großen Kräfte ohne Beschädigung zuverlässig
aufnehmen kann. Dieser Trapezgewinde sollte außerdem eine ver
hältnismäßig große Gewindesteigung haben, die beim Verschwenken
das Verschlußblocks beispielsweise um 80 oder 98° einen axialen
Vorschub des Verschlußblocks in der Größenordnung von einigen
Millimetern hervorruft.
Dar rückwärtige Endabschnitt dar Achsschraube kann mit einem
normalen Gewinde, beispielsweise einem Gewinde M16 versehen
sein, mit dem die Achsschraube in den Gehäuseteil eingeschraubt
sein kann, wobei ein Sicherungsstift eine dauerhafte feste
Verbindung gewährleisten kann. Es wird aber betont, daß die
Achsschraube auch auf andere Weise an dem Gehäuseteil befestigt
sein kann.
Weiter ist erfindungsgemäß vorgegeben, daß vom oberen
Rand der vorderen Stirnfläche des Gehäuseteils eine querschnitt
lich etwa hakenförmige Haltelippe vorsteht, die in der Schußpo
sition des Drehverschlusses in einer Nut in der Oberseite des
Verschlußblocks sitzt. Beim Öffnen des Drehschlusses gleitet die
hakenförmige Haltelippe aus der Nut heraus.
Die Haltelippe und die zugehörige Nut weisen dabei jeweils eine
übereinstimmend schräg verlaufende Rückwand auf, wobei die
Neigung dieser beiden in der Schußposition aneinander anliegen
den Wände mit der Gewindesteigung der Achsschraube überein
stimmt. Die Vorderwand der Haltelippe, d. h. die dem Lauf zu
gewandte vordere Stirnkante der Haltelippe und die zugehörige
vordere Nutwand verlaufen dabei bevorzugt senkrecht zur Längs
achse der Schußwaffe.
Die Achsschraube und die querschnittlich hakenförmige Haltelippe
bilden zusammen einen sehr stabilen Verschluß, der aus wenigen
und zudem leichten Teilen besteht.
Der Drehverschluß hat damit geringe axiale Abmessungen, so daß
die Schußwaffe insgesamt leicht, kurz und zierlich ausgebildet
sein kann. Der Drehverschluß erfordert zudem wenig Handarbeit,
so daß die Herstellungskosten verhältnismäßig gering sind.
Außerdem kann die Waffe leicht zerlegt werden, und der Austausch
des Laufs oder der mehreren Läufe ist leicht möglich, wenn - wie
dies bevorzugt ist - der Lauf in den Verschlußblock eingeschraubt
ist. Dabei liegt es natürlich auch im Rahmen der Erfindung, daß
der Lauf bzw. die Läufe in den Verschlußblock beispielsweise
eingelötet sein kann bzw. können.
Weiter wird mit Vorteil vorgeschlagen, daß ein von einer Feder
beaufschlagter Verschlußhebel in der Schußposition des Dreh
verschlusses in eine Ausfräsung in der Oberseite des Verschluß
blocks eingreift. Dieser Verschlußhebel ist zweckmäßigerweise
als Kipphebel ausgestaltet, der durch Niederdrücken seines
rückwärtigen Endabschnitts den Verschlußblock freigibt, so daß
dieser mit dem Lauf bzw. den Läufen zum Laden der Waffe ver
schwenkt werden kann. In das dann freiliegende Patronenlager
wird eine Patrone eingeführt. Durch eine umgekehrte Schwenkbewe
gung wird der Drehverschluß geschlossen, wobei in der Endstel
lung der Verschlußhebel selbsttätig in die Ausfräsung bzw. Nut
am Verschlußblock einrastet.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfol
genden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Schuß
waffe sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Bereichs
des Drehverschlusses einer Schußwaffe;
Fig. 2 eine Aufsicht auf den Verschlußblock und
Fig. 3 eine vordere Stirnansicht des Gehäuseteils der Schuß
waffe.
Die Figuren zeigen die Bestandteile einer Schußwaffe, die im
Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung von Interesse sind.
Das rückwärtige Ende eines Laufs 1 der Schußwaffe ist in einen
Verschlußblock 2 eingeschraubt, der in der dargestellten Schuß
position der Waffe mit seiner rückseitigen Stirnwand an der
vorderen Stirnwand 3 eines Gehäuseteils 4 der Schußwaffe an
liegt.
Von der vorderen Stirnwand 3 des Gehäuseteils 4 steht eine
Achsschraube 5 vor, die mit ihrem Endabschnitt 6 in eine Bohrung
7 (Fig. 3) des Gehäuseteils 4 eingeschraubt ist. Ein Siche
rungsstift 8 durchgreift den Endabschnitt 6 der Achsschraube 5
und gewährleistet eine dauerhaft feste Verbindung mit dem Gehäu
seteil 4.
Die Achsschraube 5 hat ein Trapezgewinde, wodurch die Gewinde
flanken - gemeinsam mit einer weiter unten beschriebenen Halte
lippe 9 - die beim Abfeuern eines Schusses auftretenden Kräfte
aufnehmen können, die das Bestreben haben, den Verschlußblock 2
von dem Gehäuse 4 zu trennen.
In der Oberseite des Verschlußblocks 2 ist eine Nut 10 ausgebil
det (Fig. 2), die eine schräg verlaufende rückwärtige Nutwand 11
und eine im rechten Winkel zur Achse 12 der Waffe verlaufende
vordere Nutwand 13 besitzt. Der Neigungswinkel der Nutwand 11
entspricht der Steigung des Trapezgewindes der Achsschraube 5.
Außerdem läßt Fig. 2 eine mittige Ausfräsung in der Oberseite
des Verschlußblocks 2 erkennen, in die ein Verschlußhebel 15 in
der Schußposition bzw. Schließposition des Drehverschlusses ein
greift.
Am oberen Rand des Gehäuseteils 4 steht eine querschnittlich
etwa hakenförmige Haltelippe 9 vor, die in der Schußposition so
in der Nut 10 des Verschlußblocks 2 sitzt, daß ihre Vorderkante
und ihre rückwärtige Kante an den Nutwänden 11 und 13 der Nut 10
anliegen. Dies bedeutet, daß die rückwärtige Kante der Haltelip
pe 9 eine mit der Nutwand 11 übereinstimmende Schräge aufweist.
An dem Gehäuseteil 4 ist ein Verschlußhebel 15 um eine Achse 16
schwenkbar gelagert. Der Verschlußhebel 15 ist durch eine Feder
17 in die in Fig. 1 dargestellten Lage vorgespannt, in der sein
vorderer Endabschnitt 18 in die Ausfräsung 14 des Verschluß
blocks eingerastet ist. Hierdurch ist die Schußposition der
Waffe gesichert.
Zum Verschwenken der Waffe in die Ladeposition wird der rückwär
tige Endabschnitt 19 des Verschlußhebels 15 nach unten gedrückt,
wodurch der Verschlußblock 2 mit dem Lauf 1 zum Verschwenken
freigegeben ist. Während der Schwenkbewegung um bevorzugt etwa
80° (bei der dargestellten Ausführungsform in Schußrichtung
gesehen nach rechts) wird der Verschlußblock 2 zwangsläufig von
dem Gehäuseteil 4 beabstandet, d. h. um einige Millimeter nach
vorne verlagert. In das hierdurch freigelegte Patronenlager kann
nun eine Patrone eingeführt werden. Durch eine umgekehrte
Schwenkbewegung wird der Drehverschluß geschlossen, wobei in der
Endstellung der Verschlußhebel 15 selbsttätig in die Nut 14 am
Verschlußblock einrastet.
Zum Zerlegen der Waffe wird die nicht dargestellte Haltevor
richtung, die die Schwenkbewegung des Verschlußblocks 2 be
grenzt, aufgehoben, wodurch der Verschlußblock schnell und ein
fach von der Achsschraube 5 abgeschraubt werden kann. Auf diese
Weise kann der Lauf auch von einer ungeübten Person leicht
ausgetauscht werden.
Der Drehverschluß ermöglicht die Verwendung von kostengünstigen,
gedrehten Laufrohlingen und läßt zudem die Anwendung von Alumi
niumlegierungen und rostfreiem Stahl zu, d. h. Materialien, die
sich nicht oder nur schwer löten lassen.
Claims (4)
1. Schußwaffe mit wenigstens einem gezogenem Lauf, der mittels eines
Drehverschlußes gegenüber einem Gehäuseteil um eine zur Laufachse
parallele Achse zwischen einer Ladeposition und einer Schußposition
verschwenkbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der wenigstens eine Lauf (1) an einem Verschlußblock (2) befestigt
ist, der an der vorderen Stirnfläche (3) des Gehäuseteils (4) mittels
einer Achsschraube (5) seitlich verschwenkbar gelagert und bei der
Schwenkbewegung in axialer Richtung geführt ist, daß die Achsschraube
(5) ein Gewinde, insbesondere ein Trapezgewinde hat, daß von dem
oberen Rand (3) des Gehäuseteils (4) eine querschnittlich etwa
hakenförmige Haltelippe (9) vorspringt, die in der Schußposition des
Drehverschlußes in eine Nut (10) in der Oberseite des Verschlußblocks
(2) eingreift, wobei die Haltelippe (9) und die Nut (10) jeweils eine
übereinstimmend schräg verlaufende Rückwand (11) aufweisen, deren
Neigung mit der Gewindesteigung der Achsschraube (5) übereinstimmt,
und wobei das Trapezgewinde und die Haltelippe die gesamten
Gasdruckkräfte aufnehmen, und die Achsschraube (5) mit dem Gehäuseteil
(4) verschraubt ist.
2. Schußwaffe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß von der vorderen Stirnfläche (3) des
Gehäuses (4) in axialer Richtung die Achsschraube (5) vorsteht, die in
Eingriff mit einer Gewindebohrung des Verschlußblocks (2) steht.
3. Schußwaffe nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Achsschraube (5) mit ihrem
Endabschnitt (6) in das Gehäuseteil (4) eingeschraubt und über einen
Sicherungsstift (8) gesichert ist.
4. Schußwaffe nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite des Verschlußblocks (2) eine
Nut (14) aufweist, in die in der Schußposition des Drehverschlusses
ein von einer Feder (17) beaufschlagter Verschlußhebel (15) eingreift.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997100482 DE19700482C2 (de) | 1997-01-09 | 1997-01-09 | Schußwaffe mit Drehverschluß |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997100482 DE19700482C2 (de) | 1997-01-09 | 1997-01-09 | Schußwaffe mit Drehverschluß |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19700482A1 DE19700482A1 (de) | 1998-07-16 |
DE19700482C2 true DE19700482C2 (de) | 2001-04-19 |
Family
ID=7817022
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1997100482 Expired - Fee Related DE19700482C2 (de) | 1997-01-09 | 1997-01-09 | Schußwaffe mit Drehverschluß |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19700482C2 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1190360B (de) * | 1961-03-01 | 1965-04-01 | Olin Mathieson | Gewehr mit einem schwenkbaren Lauf |
DE2350269A1 (de) * | 1973-10-06 | 1975-04-10 | Walther C Fa | Verschlussmechanismus einer handfeuerwaffe |
-
1997
- 1997-01-09 DE DE1997100482 patent/DE19700482C2/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1190360B (de) * | 1961-03-01 | 1965-04-01 | Olin Mathieson | Gewehr mit einem schwenkbaren Lauf |
DE2350269A1 (de) * | 1973-10-06 | 1975-04-10 | Walther C Fa | Verschlussmechanismus einer handfeuerwaffe |
Also Published As
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DE19700482A1 (de) | 1998-07-16 |
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