DE3411518A1 - Laufverriegelung fuer eine kipplaufwaffe - Google Patents
Laufverriegelung fuer eine kipplaufwaffeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41C—SMALLARMS, e.g. PISTOLS, RIFLES; ACCESSORIES THEREFOR
- F41C7/00—Shoulder-fired smallarms, e.g. rifles, carbines, shotguns
- F41C7/11—Breakdown shotguns or rifles
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Description
Laufverriegelung für eine Kipplaufwaffe
B e s e h r e_i bung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Laufverriegelung für eine Kipplaufwaffe.
Eine doppelläufige Kipplaufwaffe etwa der in Fig. 1 und 2
,Q dargestellten herkömmlichen Bauweise hat eine Laufbaugruppe
A, welche lösbar mit einer Verschlußbaugruppe B verbunden ist. Die Verschlußbaugruppe B hat einen Lagerbolzen b, an
welchem ein zur Laufbaugruppe A gehöriges Lager a verschwenkbar angreift, so daß sich die Waffe zum Laden, entladen und
dergl. durch Kippen der Laufbaugruppe A öffnen läßt.
Beim Abdrücken der beispielsweise mit Geschossen geladenen
Waffe werden die Geschosse durch den Abbrand eines brisanten Schießpulvers in den Läufen zu den Mündungen derselben vorgetrieben.
In Reaktion auf den Schuß wirken sehr große
Kräfte auf eine Verschluß-Stirnfläche c ein, welche die Laufbaugruppe
A von der Verschlußbaugruppe B abzudrücken bestrebt sind. Diese Kräfte werden durch den Lagerbolzen b aufgenommen.
„p. Aus diesem Grunde wurden ursprünglich Lagerbolzen relativ
großen Durchmessers verwendet, bis man schließlich, um die beim Abschießen der Waffe auf den Lagerbolzen konzentrierten
Kräfte besser zu verteilen, darauf kam, die Laufbaugruppe A mit einer Klaue d zu versehen, welche bei geschlossener
Waffe an einem der Verschlußbaugruppe B zugeordneten Ankerstück e angreift.
• Damit jedoch die Klaue d beim Schließen oder Verriegeln der
Waffe präzise am Ankerstück e angreift, ist für die Bearbeitung dieser beiden Teile ein äußerst hohes Maß an Genau-
igkeit erforderlich. Derzeit geschieht diese Bearbeitung durch Feilen, was neben hoch spezialisierten Arbeitskräften
auch einen sehr großen Zeitaufwand erfordert. Insbesondere
bei einer auf hohe Stabilität ausgelegten Waffe ist der Lagerbolzen an einer relativ hoch liegenden Stelle in bezug
auf die Laufbaugruppe angeordnet. Dies bedingt die Verwendung
eines geteilten Lagerbolzens, dessen beide Teile zu beiden Seiten der Laufbaugruppe an der Verschlußbaugruppe
angebracht sind, so daß sie keine übermäßig großen Kräfte aufnehmen können und in der Hauptsache lediglich eine
Schwenkachse zum Öffnen und Schließen der Waffe darstellen. In diesem Falle ist eine äußerst genaue Bearbeitung der
Klaue und des Ankerstücks besonders wichtig, da von ihr die Gebrauchslebensdauer der Waffe weitgehend abhäcgt.
Ein Ziel der. Erfindung ist die Beseitigung der vorstehend geschilderten Mängel und die Schaffung einer Laufverriegelung
für eine Kipplaufwaffe der genannten Art, welche ohne Beeinträchtigung der Stabilität eine sichere Verbindung
der Laufbaugruppe mit der Verschlußbaugruppe beim Abschießen der Waffe gewährleistet.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer mit geringem Aufwand herstellbaren Laufverriegelung.
Ferner bezweckt die Erfindung die Schaffung einer Laufverriegelung,
welche einen Austausch der Laufbaugruppe ermöglicht.
Bei einer Laufverriegelung für eine Kipplaufwaffe mit einer
Laufbaugruppe, welche an einem hinteren Teil ein Lager aufweist,
und einer Verschlußbaugruppe, welche an einem vorderen Teil einen Lagerbolzen für die schwenkbare Anlenkung
der Laufbaugruppe mittels des Lagers derselben aufweist,
sind diese Ziele gemäß der Erfindung erreicht durch eine an der Laufbaugruppe angeordnete Klaue, welche eine im
wesentlichen schräg abwärts verlaufende Kontaktfläche hat,
durch ein bewegliches Ankerstück mit einer derjenigen der Klaue komplementären, im wesentlichen schräg aufwärts verlaufenden
Kontaktfläche, und durch ein fest mit der Verschlußbaugruppe verbundenes Ankerstück, auf welchem das
bewegliche Ankerstück unter Zwischenschaltung einer es aufwärts belastenden Feder senkrecht verschieblich geführt
ist, so daß das bewegliche Ankerstück zum Verriegeln der Laufbaugruppe mit der Verschlußbaugruppe durch die sich
dabei abwärts bewegende Klaue entgegen der von der Feder ausgeübten Belastung abwärts bewegbar und dabei die einander
komplementären Kontaktflächen in satte gegenseitige Anlage bringbar sind.
Im folgenden ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Kipplaufwaffe im verriegelten
Zustand,
15
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Fig. 2 die Waffe nach Fig. 1 im geöffneten Zustand,
Fig. 3 eine tweilweise im Schnitt dargestellte zerlegte Ansicht einer Laufverriegelung in einer Ausführungsform
der Erfindung,
Fig. 5 eine tweilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht der Anordnung nach Fig. 3 im verriegelten Zustand,
Fig. 5 eine Teilansicht mit einem in seiner tiefsten Stellung befindlichen beweglichen Ankerstüek und
Fig. 6 eine Teilansicht mit dem in seiner oberen Endstellung befindlichen beweglichen Ankerstüek.
Eine in der Zeichnung dargestellte Kipplaufwaffe setzt sich
aus einer Laufbaugruppe A und einer Verschlußbaugruppe B zusammen. Die Verschlußbaugruppe B hat einen Laßerbolzen 1,
welcher mit einem Lager 2 der Laufbaugruppe A zuoammenwirkt.
Wie man insbesondere in Fig. 3 erkennt, gehört zur Laufbaugruppe A ferner eine Klaue 3, welche beim Abschießen
der Waffe eine Bewegung der Laufbaugruppe A in axialer Richtung
verhindern soll und zu diesem Zweck mit einem bewegli-
chen Ankerstück 4 an der Verschlußbaugruppe B zusammenwirkt.
Das bewegliche Ankerstück 4 ist im wesentlichen überkopf stehend U-förmig ausgebildet, mit einem oberen Querstück 4a
und zwei einander gegenüber abwärts hervorstehenden Schenkeln 4b und 4c, und ist senkrecht verschieblich auf einem
feststehenden Ankerstück 5 geführt, welches seinerseits fest an einer Innenfläche der Verschlußbaugruppe B angebracht
ist. Durch eine zwischen das Querstück 4a und dem feststehenden Ankerstück 5 angeordnete Schraubenfeder 6 ist das
bewegliche Ankerstück 4 ständig aufwärts belastet. Die Aufwärtsbewegung des beweglichen Ankerstücks 4 ist durch die
Anlage eines am unteren Teil des Schenkels 4c angeordneten Anschlagstifts 7 an einer Anschlagstufe 5a des feststehenden
Ankerstücks 5 begrenzt.
An der Außenseite weist der Schenkel 4b des beweglichen Ankerstücks 4 eine einer schräg abwärts verlaufenden Kontaktfläche
3a der der Laufbaugruppe A zugeordneten Klaue 3 komplementär schräg aufwärts verlaufende Kontaktfläche 4d
auf. Die Kontaktfläche 4d bildet mit einer Stirnfläche 8 der Verschlußbaugruppe B einen sich aufwärts erweiternden
Winkel , welcher kleiner sein muß als der Reibungswinkel zwischen den beiden Stahlteilen 3 und 4 und vorzugsweise
etwa 10° beträgt.
Beim Öffnen der Waffe durch Kippen der Laufbaugruppe A
bewegt sich das bewegliche Ankerstück 4 unter der von der Feder 6 auf es ausgeübten Belastung aufwärts in die in
Fig. 3 und 6 gezeigte Stellung. Wird die Waffe anschließend wieder geschlossen, so bewegt sich die der Laufbaugruppe A
zugeordnete Klaue 3 abwärts und kommt dabei mit dem mittleren Bereich ihrer Kontaktfläche 3a in Anlage am bewegliehen
Ankerteil 4, um dieses unter Kompression der Feder 6
abwärts zu bewegen. Bei vollständig geschlossener und verriegelter
Waffe befinden sich die beiden schräg verlaufenden Kontaktflächen 3a und 'Id in satter gegenseitiger Anlage und
sind durch die komprimierte Schraubenfeder 6 in diesem Zustand festgehalten.
Selbst wenn in der beschriebenen Anordnung ein gewisser Verschleiß an den in gegenseitige Anlage bringbarcn Kontaktflächen
auftritt, ist dieser durch eine entsprechende Nachstellbewegung des beweglichen Ankerstücks unter der
von der Feder auf es ausgeübten Belastung kompensierbar. Auch wenn die beiden Kontaktflächen etwa aufgrund von nicht
übermäßig genauer Bearbeitung nicht genau aufeinander passen, ist auf diese Weise eine satte Anlage ohne zusätzliches
Nachstellen erzielbar. Solange sich das bewegliche Ankerstück in der verriegelten Stellugn zwischen der in
Fig. 5 dargestellten unteren und der in Fig. 6 gezeigten oberen Endstellung befindet, ist eine satte gegenseitige
Anlage der schräg verlaufenden Kontaktflächen der Klaue
und des beweglichen Ankerstücks gewährleistet. Für die Bearbeitung der beiden zusammenwirkenden Teile ist somit
nur eine solche Genauigkeit erforderlich, daß die Verriegolungsstellung
des beweglichen Ankerstücks in dem genannten Bereich liegt. Dadurch sind bei der beschriebenen Ausführungsform
Fertigungsschwierigkeiten beseitigt, der hohe Arbeitsaufwand für das Feilen der Kontaktflächen entfällt,
und die Laufbaugruppe ist auswechselbar.
- Leerseite -
Claims (4)
- Pate n__t a_n Sprüche1/ Laufverriegelung für eine Kipplaufwaffe mit einer Laufbaugruppe, welche an einem hinteren Teil ein Lager aufweist, und einer Verschlußbaugruppe, welche an einem vorderen Teil einen Lagerbolzen für die schwenkbare Anlenkung der Laufbaugruppe mittels des Lagers derselben aufweist,30Sekennzeichnet durch eine an der Laufbaugruppe (A) angeordnete Klaue (3), welche eine im wesentlichen schräg abwärts verlaufende Kontaktfläche (3a) hat, durch ein bewegliches Ankerstück (U) mit einer derjenigen der Klaue komplementären, im wesentlichen schräg aufwärtsverlaufenden Kontaktfläche (4d) unddurch ein fest mit der Verschlußbaugruppe (B) verbundenes Ankerstück (5), auf welchem das bewegliche Ankerstück (H) unter Zwischenschaltung einer es aufwärts beiastenden Feder(6) senkrecht verschieblich geführt ist, so daß das bewegliche Ankerstück zum Verriegeln der Laufbaugruppe mit der Verschlußbaugruppe durch die sich dabei abwärts bewegende Klaue entgegen der von der Feder ausgeübten Belastung abwärts bewegbar und dabei^ die einander komplementären Kontaktflächen in satte gegenseitige Anlage bringbar sind.
- 2. Laufverriegelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Ankerstück (4) im wesentlichen Überkopf stehend U-förmig ist.
- 3- Laufverriegelung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Ankerstück (4) an einem unteren Teil einen Anschlagstift (7) aufweist.
- 4. Laufverriegelung nach wenigstens einem der Ansprüche1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (7) eine Schraubenfeder ist.
Applications Claiming Priority (1)
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Legal Events
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D2 | Grant after examination | ||
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