DE2841938C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE2841938C2 DE2841938C2 DE19782841938 DE2841938A DE2841938C2 DE 2841938 C2 DE2841938 C2 DE 2841938C2 DE 19782841938 DE19782841938 DE 19782841938 DE 2841938 A DE2841938 A DE 2841938A DE 2841938 C2 DE2841938 C2 DE 2841938C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- block
- barrel
- locking element
- lock according
- axis
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A3/00—Breech mechanisms, e.g. locks
- F41A3/58—Breakdown breech mechanisms, e.g. for shotguns
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Toys (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Blockverschluß für Kipplauf
jagdwaffen, bei dem der Block in schußbereitem Zustand an
zwei ebenen, sich im wesentlichen rechtwinklig zur Lauf
achse erstreckenden Abstützflächen anliegt und zwar an
einer oberen Fläche, die von einem hakenartigen Ansatz an
der Laufverlängerung gebildet ist und an einer unteren
Fläche an einem Haken am Laufende, wobei der Block mit
einem Drehlager, welches eine geringe Bewegung des Blockes
in Laufrichtung ermöglicht, um eine Drehachse beweglich
ist, die fest im Verschlußkasten gelagert ist und bei der
Schließbewegung des Kipplaufes vor die Abstützflächen
gleitet und wobei zur Verriegelung des um ein Kipplager
schwenkbaren Kipplaufes an dem Verschlußkasten ein durch
einen Verschlußhebel betätigbares Verriegelungselement
vorgesehen ist.
Bei einem bekannten Blockverschluß dieser Art (DE-PS
2 09 113) greift der Block mit einem Ansatz in eine Nut am
Laufende ein. Außerdem stützt sich der Block mit einem
hakenförmigen Ansatz an dem unteren Haken des Laufes ab.
Hierbei muß dafür gesorgt werden, daß die genannten An
sätze von Block und Lauf in Achsrichtung möglichst spiel
frei ineinandergreifen. Dies läßt keine maschinelle Ferti
gung der zusammenwirkenden Teile zu bzw. ist zumindest
eine erhebliche Nacharbeit von Hand erforderlich. Wenn näm
lich der Block nicht vollkommen spielfrei an den Abstütz
flächen des Laufes bzw. der Laufverlängerung anliegt, dann
wird der Block bei Abgabe eines Schusses zunächst um ein
kleines Stück nach hinten bewegt, bis er schlagartig an
den Abstützflächen zur Anlage kommt. Hierdurch ergeben
sich Erschütterungen, die die Treffgenauigkeit beeinträch
tigen. Außerdem tritt durch das schlagartige Auftreffen
des Blockes auf den Abstützflächen auch ein erhöhter Ver
schleiß ein.
Ähnliches trifft auch für einen anderen bekannten Block
verschluß (DE-OS 28 17 810) zu. Dort sind in der Laufver
längerung senkrecht zur Laufachse verlaufende Nuten vor
gesehen, in welche der Block mit Rippen eingreift. Wenn
der Eingriff der Rippen in die Nuten in Laufrichtung nicht
völlig spielfrei ist, dann tritt bei Schußabgabe ebenfalls
eine Verlagerung des Blockes nach hinten ein, bis die Rip
pen an den Nuten anliegen. Es dürfte ein erhebliches hand
werkliches Geschick und einen großen Arbeitsaufwand erfor
dern, bis tatsächlich Spielfreiheit zwischen dem Block und
der Laufverlängerung vorhanden ist. Besonders schwierig
dürfte es sein, die vier Rippen gleichzeitig zum Tragen zu
bringen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Blockver
schluß der eingangs genannten Art zu schaffen, dessen
Einzelteile maschinell ohne Nacharbeit herstellbar sind
und bei welchem trotzdem bei geschlossener Waffe der Block
spielfrei an den beiden Abstützflächen anliegt, um eine
hohe Treffgenauigkeit sicherzustellen.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die Dreh
achse zwischen der unteren Abstützfläche und dem Kipplager
angeordnet ist und daß am Block eine Ausnehmung vorgesehen
ist, in welche das nockenartige Verriegelungselement in
seiner Verriegelungsstellung eingreift, damit den Block
gegenüber dem Verschlußkasten verriegelt und über den Block
den Kipplauf fixiert.
In Verriegelungsstellung drückt das nockenartige Verriege
lungselement auf die untere Fläche der Ausnehmung. Es ver
sucht damit den Block um die Drehachse zum Hinterschaft
hin zu verdrehen. Hierbei legt sich eine Fläche des Blockes
an die obere Abstützfläche an. Hierdurch wird bei jeder
Verriegelung des Blockes zwangsweise das Spiel zwischen
der Fläche des Blockes und der Abstützfläche ausgeschaltet,
so daß bei Abgabe eines Schusses die auftretenden Kräfte
direkt von der Fläche des Blockes auf die Abstützfläche
übertragen werden, ohne daß hierbei eine axiale Verschie
bung des Blockes gegenüber dem Lauf stattfindet. Durch
diese Verspannung des Blockes gegenüber dem Lauf wird also
jegliches Spiel in axialer Richtung ausgeschaltet und da
mit werden auch Erschütterungen, die die Treffgenauigkeit
beeinträchtigen könnten, vermieden. Außerdem wird auch der
Verschleiß der zusammenwirkenden Anlageflächen von Block
und Laufverlängerung auf ein Minimum reduziert. Bei der Ver
riegelung des Blockes ist es weiterhin von Wichtigkeit, daß
die Drehachse zwischen der unteren Abstützfläche und dem
Kipplager angeordnet ist. Hierdurch kommt die Drehachse
möglichst weit nach vorne zu liegen und es wird ein mög
lichst langer Hebelarm am Block erreicht, an welchem das
Verriegelungselement angreift. Die Anordnung des Drehlagers
zwischen der unteren Abstützfläche und dem Kipplager hat
darüber hinaus die Bedeutung, daß die Schwenkachsen von Block
und Lauf einander genähert sind. Hierdurch führen die zu
sammenwirkenden Anlageflächen von Lauf und Block beim
Öffnen und Schließen der Waffe nur äußerst geringfügige
Bewegungen aus und außerdem weichen diese Flächen auf ihrer
Bewegungsbahn von der Senkrechten kaum ab. Man kann hier
mit engen Toleranzen arbeiten, so daß auch die Anlage der
Flächen sichergestellt ist.
Es ist ferner gefunden worden, daß günstigere Verhältnisse
bezüglich der auftretenden Kräfte, aber auch der Bewegungen
für den Kipplauf und den Block dann erhalten werden, wenn
das Verriegelungselement, die Drehachsen und das Kipplager
im wesentlichen in einer Ebene angeordnet sind.
Besonders günstig ist es, wenn die Drehachse des Blockes
etwa in der Mitte vor der unteren Abstützfläche angeordnet
ist.
Ferner ist es vorteilhaft, wenn das Drehlager auf seiner
Vorderseite offen und der Block bei gekippter Waffe heraus
nehmbar ist. Dadurch erreicht man ohne Veränderung der
sonstigen Funktion, insbesondere des Blockes und seines
Drehlagers, daß die Waffe leichter gereinigt werden kann
und daß beispielsweise Fremdkörper entfernt werden können,
die in den Raum neben oder unter dem Block eingedrungen
sind. Ein besonderes Werkzeug ist für diese Herausnahme und
für die Wiedermontage nicht notwendig.
Um ein unabsichtliches Herausnehmen oder Herausfallen des
Blockes auszuschließen, ist zweckmäßig eine zweite Rast am
Block für eine Zwischenstellung des Verriegelungselementes,
in der der Block vom Verriegelungselement in der geöffneten
Stellung der Waffe noch gehalten ist, vorgesehen. Für diese
Stellung des Verriegelungselementes ist ein ausrastbarer
Anschlag vorgesehen, an dem das Verriegelungselement an
liegt, wenn es in die zweite Rast am Block eingreift.
Günstig ist es, wenn eine Feder vorgesehen wird, die den
Block aus der Verriegelungsstellung bewegt. Eine solche
Feder erleichtert das Öffnen der Waffe, da im allgemeinen
der Block selbsthemmend wirkt.
Der Umstand, daß bei der Erfindung die Funktion des Blockes
durch das Verriegelungselement kontrolliert wird, ermöglicht
eine Bauweise, bei der der Verschlußkasten und die Laufver
längerung den Block seitlich abdecken. Der Block ist also
äußerlich nicht sichtbar.
Dies erleichtert wesentlich die Bearbeitung der Außen
fläche der Waffe, da nur die Laufverlängerung und der
Verschlußkasten bzw. die entsprechenden Abdeckelemente
einander anzupassen sind, nicht aber noch zusätzlich der
Block.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt
der wesentlichen Teile des erfindungsge
mäßen Verschlußes im geschlossenen Zu
stand der Waffe und
Fig. 2 eine Darstellung des Verschlußes nach der
Fig. 1 im geöffneten Zustand.
Im Verschlußkasten 3 ist das Kipplager 5 angeordnet, in dem,
wie an sich bekannt, die Laufverlängerung 11, die den Lauf 21
aufnimmt, drehbar gelagert ist.
Im Verschlußkasten 3 ist ferner ein Bolzen gelagert, der
das Drehlager 7 mit der Drehachse 2 bildet, um den der Block 1
beweglich ist.
Im geschlossenen Zustand der Waffe legt sich die Fläche 22
des Blockes an die Abstützfläche 12 an, wobei der Ansatz 23
in die Ausnehmung 20 der Laufverlängerung eingreift.
Der Zapfen 18 an der Laufverlängerung 11 greift in die
Ausnehmung 19 des Blockes ein, so daß die Fläche 24
des Blockes mit der unteren Abstützfläche 4 zusammenwirken
kann. In dieser Stellung liegt der Block 1 vor dem Patronen
lager 25 und die Belastungen durch den Gasdruck werden
unmittelbar vom Block auf die Laufverlängerung übertragen
und somit vom Verschlußkasten und den dort untergebrachten
Elementen ferngehalten.
In der verriegelten Stellung der Waffe (Fig. 1) greift
das Verriegelungselement 6, das mittels des Verschlußhebels
14 um die Achse 13 verschwenkbar ist, in die Ausnehmung 17
des Blockes 1 ein. Durch den festgehaltenen Block 1 wird
auch die Laufverlängerung 11 bzw. der Kipplauf unveränderbar
fixiert, da insbesondere die obere Abstützfläche 12 bei
einer etwaigen Bewegung eine deutliche Komponente rechtwinklig
zur Abstützfläche 22 aufweisen würde.
Wird der Verschlußhebel 14 in die Öffnungsstellung bewegt,
wird das nockenartige Verriegelungselement verdreht und wenn
das Verriegelungselement am Anschlag 9 anliegt, kann der
Block 1 und damit auch der Kipplauf soweit gekippt werden,
daß die zweite Rast 8 mit einer entsprechenden Fläche des
Verriegelungselementes 6 zusammenwirkt. Dabei ist der Kipplauf
soweit neigbar, daß das Patronenlager zugänglich ist.
Beim Druck auf das Ende 16, das mit dem Anschlag 9 verbunden
ist, läßt sich der Anschlag 9 gegen die Kraft der Feder 15
ausrasten und der Verschlußhebel 14 kann weitergeschwenkt
werden, so daß das Verriegelungselement ganz außer Eingriff
mit dem Block 1 kommt.
Dadurch kann der Block weiter gekippt werden und da das
Drehlager 7 einseitig offen ist, kann der Block aus dem Ver
schlußkasten herausgenommen werden.
Unter dem Block 1 ist eine Feder 10 am Verschlußkasten
boden befestigt, die den Block aus der Stellung der Fig. 1
in die Stellung der Fig. 2 drückt.
Wenn bei einem Verschlußvorgang der Lauf 21 aus der
Stellung der Fig. 2 in diejenige nach der Fig. 1 gebracht
wird, gleitet der Block 1 vor die entsprechenden Abstütz
flächen, worauf darauf hinzuweisen ist, daß die zusammen
wirkenden Flächen jeweils parallel ausgerichtet sind und
im geschlossenen Zustand der Waffe rechtwinklig zur Lauf
achse verlaufen.
Im geschlossenen Zustand der Waffe decken die Laufver
längerung 11 und die Seitenwände des Verschlußkastens 3
den Block mindestens von oben und von der Seite ab. Die
rückwärtige Fläche des Blockes kann, wenn gewünscht, teil
weise sichtbar sein, was insbesondere bei Zwillingen bzw.
Drillingen wünschenswert ist, da hierdurch durch Wegfall
der seitlichen Muscheln der Verschlußkasten geringere Seiten
abmessungen aufweisen kann.
Im allgemeinen ist im Block 1 ein Schlagstift angeordnet,
der in der Zeichnung nicht näher dargestellt ist. Durch
Wechseln des Blockes kann beispielsweise die Lage des
Schlagstiftes der jeweiligen Patronenart angepaßt werden.
Claims (8)
1. Blockverschluß für Kipplaufjagdwaffen, bei dem der Block
in schußbereitem Zustand an zwei ebenen, sich im wesent
lichen rechtwinklig zur Laufachse erstreckenden Abstütz
flächen anliegt und zwar an einer oberen Fläche, die von
einem hakenartigen Ansatz an der Laufverlängerung gebildet
ist und an einer unteren Fläche an einem Haken am Laufende,
wobei der Block mit einem Drehlager, welches eine geringe
Bewegung des Blockes in Laufrichtung ermöglicht, um eine
Drehachse beweglich ist, die fest im Verschlußkasten
gelagert ist und bei der Schließbewegung des Kipplaufes
vor die Abstützflächen gleitet und wobei zur Verriegelung
des um ein Kipplager schwenkbaren Kipplaufes an dem Ver
schlußkasten ein durch einen Verschlußhebel betätigbares
Verriegelungselement vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehachse (2) zwischen der unteren Abstützfläche
(4) und dem Kipplager (5) angeordnet ist und daß am Block
(1) eine Ausnehmung (17) vorgesehen ist, in welche das
nockenartige Verriegelungselement (6) in seiner Verriege
lungsstellung eingreift, damit den Block (1) gegenüber
dem Verschlußkasten (3) verriegelt und über den Block
den Kipplauf (21) fixiert.
2. Blockverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verriegelungselement (6), die Drehachse (2)
und das Kipplager (5) im wesentlichen in einer Ebene
angeordnet sind.
3. Blockverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Drehachse (2) des Blockes (1) etwa
in der Mitte vor der unteren Abstützfläche (4) angeord
net ist.
4. Blockverschluß nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehlager
(7) auf seiner Vorderseite offen und der Block (1) bei
gekippter Waffe herausnehmbar ist.
5. Blockverschluß nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche, gekennzeichnet durch eine zweite Rast
(8) am Block (1) für eine Zwischenstellung des Verriege
lungselementes (6), in der der Block vom Verriegelungs
element in der geöffneten Stellung der Waffe gehalten
ist.
6. Blockverschluß nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch
einen ausrastbaren Anschlag (9), an dem das Verriege
lungselement (6) anliegt, wenn es in die zweite Rast (8)
am Block (1) eingreift.
7. Blockverschluß nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Feder (10), die
den Block (1) aus der Verriegelungsstellung bewegt.
8. Blockverschluß nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ver
schlußkasten (3) und die Laufverlängerung (1) den Block
(1) seitlich abdecken.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782841938 DE2841938A1 (de) | 1978-09-27 | 1978-09-27 | Blockverschluss fuer kipplaufjagdwaffen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782841938 DE2841938A1 (de) | 1978-09-27 | 1978-09-27 | Blockverschluss fuer kipplaufjagdwaffen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2841938A1 DE2841938A1 (de) | 1980-04-10 |
DE2841938C2 true DE2841938C2 (de) | 1988-12-29 |
Family
ID=6050530
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782841938 Granted DE2841938A1 (de) | 1978-09-27 | 1978-09-27 | Blockverschluss fuer kipplaufjagdwaffen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2841938A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4439054A1 (de) * | 1994-11-02 | 1996-05-09 | Martin Rahe | Vertikalblock-Verschlußsystem für Kipplaufwaffen |
DE4446906C1 (de) * | 1994-12-27 | 1996-06-05 | Suhler Jagd & Sportwaffen Gmbh | Kipplaufwaffe mit Blockverschluß |
EP1726908A1 (de) | 2005-05-25 | 2006-11-29 | Heinz-Eckhard Dr. Engel | Verschlussvorrichtung für eine Schusswaffe |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS59197800A (ja) * | 1983-03-30 | 1984-11-09 | 株式会社 ミロク製作所 | 元折れ銃における銃身保持機構 |
DE3342059C1 (de) * | 1983-11-22 | 1985-06-13 | Benedikt 8901 Altenmünster Rieger | Gewehr,insbesondere Repetierbuechse,mit einer Laufhalterung fuer Wechsellaeufe |
ITMI20111185A1 (it) * | 2011-06-29 | 2012-12-30 | Benelli Armi Spa | Chiusura per armi a bascula |
WO2016019369A1 (en) * | 2014-08-01 | 2016-02-04 | Sturm, Ruger & Company, Inc. | Barrel extension for firearm |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE209113C (de) * | ||||
AT288205B (de) * | 1968-12-03 | 1971-02-25 | Helmut Scheiring Duesel | Blockverschluß für Kipplaufjagdwaffen |
CH620762A5 (de) * | 1977-04-26 | 1980-12-15 | Albert Deuring |
-
1978
- 1978-09-27 DE DE19782841938 patent/DE2841938A1/de active Granted
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4439054A1 (de) * | 1994-11-02 | 1996-05-09 | Martin Rahe | Vertikalblock-Verschlußsystem für Kipplaufwaffen |
DE4439054B4 (de) * | 1994-11-02 | 2005-02-10 | Martin Rahe | Vertikalblock-Verschlußsystem für Kipplaufwaffen |
DE19538414B4 (de) * | 1994-11-02 | 2005-02-17 | Martin Rahe | Vertikalblock-Verschlußsystem für Kipplaufwaffen |
DE4446906C1 (de) * | 1994-12-27 | 1996-06-05 | Suhler Jagd & Sportwaffen Gmbh | Kipplaufwaffe mit Blockverschluß |
EP1726908A1 (de) | 2005-05-25 | 2006-11-29 | Heinz-Eckhard Dr. Engel | Verschlussvorrichtung für eine Schusswaffe |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2841938A1 (de) | 1980-04-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1453908C3 (de) | Verschlußführung für eine Feuerwaffe | |
EP0801284B1 (de) | Ladehebelanordnung | |
EP3835705B1 (de) | Verschlussfangvorrichtung für eine schusswaffe | |
EP3839408A1 (de) | Abzugseinheit für eine schusswaffe | |
DE2841938C2 (de) | ||
DE19616397C2 (de) | Selbstlade-Handfeuerwaffe | |
EP0437736B1 (de) | Herausnehmbares Gewehrschloss | |
EP1106954A2 (de) | Sicherung für einen Verschluss für Repetiergewehre mit Schlagbolzensicherung | |
DE7804099U1 (de) | Verschluss an einer selbsttaetigen feuerwaffe | |
DE2332273C3 (de) | Fangvorrichtung für selbsttätige Feuerwaffe | |
DE102019109566A1 (de) | Handfeuerwaffe | |
DE4446906C1 (de) | Kipplaufwaffe mit Blockverschluß | |
DE2218257C3 (de) | Einrichtung zur Steuerung der Repetierbewegungen der Kammer von Repetier-Handfeuerwaffen | |
WO2008086547A1 (de) | VERSCHUßBLOCK FÜR EINE KIPPLAUFWAFFE | |
DE19536660A1 (de) | Verschlußsystem für eine Rohrwaffe | |
DE381091C (de) | Mehrfachverschluss fuer Kipplaufgewehre | |
DE652341C (de) | Zwangslaeufig mit dem Verschlussriegel betaetigbare Stangensicherungs- und Umschaltvorrichtung fuer Selbstspannerkipplaufwaffen | |
DE19610575C2 (de) | Kipplaufgewehr mit Auswerfervorrichtung | |
DE200870C (de) | ||
DE533750C (de) | Schreckschusspistole mit Verschlussklappe | |
DE749550C (de) | Sicherungsvorrichtung des Abzugsmechanismus bei Handfeuerwaffen | |
DE3402007A1 (de) | Sicherungseinrichtung an einer schusswaffe | |
AT154940B (de) | Durch Rückstoß betätigte Feuerwaffe. | |
DE3411518A1 (de) | Laufverriegelung fuer eine kipplaufwaffe | |
DE961512C (de) | Verschluss fuer Jagdwaffen mit einem oder mehreren uebereinanderliegenden Laeufen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: HORST BLASER JAGDWAFFENFABRIK, 7972 ISNY, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |