DE4439054B4 - Vertikalblock-Verschlußsystem für Kipplaufwaffen - Google Patents
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Abstract
Vertikalblock-Verschlusssystem
für Kipplaufwaffen,
bei dem das Laufende (4) formschlüssig durch einen Verschlussblock
direkt mit ihm verriegelt wird und so die durch den Rückstoss
auftretenden Kräfte
in dieser Lauf-Verschluss-Einheit einbindet, wobei im Baskülboden (16)
mindestens ein ausschließlich
axial bewegliches, mit im wesentlichen rechtwinklig zur Laufachse
verlaufenden Abstützflächen und
einen Stoßboden
bildendes Verriegelungselement (13, 14) in der Basküle gelagert
ist, wobei das Laufende (4) beim Einkippen des Laufes mit seiner Ausnehmung
(3) in das Verriegelungselement (13, 14) eingreift und den Lauf
dadurch verriegelt.
Description
- Verschlussprinzip
- Die Erfindung betrifft ein Verschlusssystem für Kipplaufwaffen, bei dem das hintere Laufende kraftschlüssig durch einen Verschlussblock direkt mit dem Lauf verriegelt wird und so die durch den Rückstoß auftretenden Kräfte in dieser Lauf-Verschluss-Einheit einbindet, ohne den Verschlusskasten direkt zu belasten.
- Auf diese Weise wird eine sichere und zuverlässige Verriegelung erreicht deren Belastungsfähigkeit sonst nur bei Verschlüssen mit feststehenden Läufen möglich ist.
- Die Blockverriegelung
- Dem konventionellen Baskülverschluss haftet der Nachteil an, dass durch die in den meisten Fällen unter der Laufachse angeordneten Verriegelungsflächen ein Kraftmoment auftritt, das beim Schuss auf ein Abkippen der Läufe hinwirkt. Dieses Kraftmoment ist, gleicher Gasdruck vorausgesetzt, umso größer, je tiefer der Scharnierstift unter der Laufachse angeordnet ist.
- Da beim Blockverschluss die Verriegelung kraftschlüssig am Laufende stattfindet, können bei diesem System keine dynamischen Kräfte und Kippmomente auf den Verschlusskasten übertragen werden, wodurch die Präzision solcher Waffen mit der von Repetierbüchsen vergleichbar ist.
- Das Blockverschluss-Prinzip ermöglicht es auch, stärkste Patronen mit einem Gebrauchsdruck von bis zu 3900 bar problemlos zu verwenden, ohne dass sich der Verschluss verspannt und die Waffe nach dem Schuss klemmt.
- Die Blockverriegelung ist zweifellos der stabilste Verschluss für Kipplaufwaffen überhaupt. Die tragenden vertikalen Abstützflächen sind sogar größer als die des Mauserverschlusses.
- Weiterhin erlaubt das Prinzip eine weitgehende Freiheit bei der Materialwahl und nahezu freie Ausgestaltung der Basküle, wodurch ein gerade bei Kipplaufwaffen so wichtiger schlank dimensionierter Gesamteindruck ohne Kompromisse möglich wird.
- Der Blockverschluss ist richtungweisend und dürfte die Verschlussart der Zukunft sein. Bei der Summe von Vorteilen gegenüber konventionellen Systemen sollte eine Konzeption entwickelt werden, die es ermöglicht, das Verschlussprinzip auch auf Flinten und Kombinationswaffen zu übertragen.
- Eigenschaften der verschiedenen Blockverschlusssysteme
- Block-Verschluss-Systeme sind aufgeteilt in zwei Funktionsbereiche; zum einen in das Verschließen des Laufes mittels eines Blockes und zum anderen in das Verriegeln des Laufendstückes mit dem Verschlussgehäuse.
- Verschlüsse, die nach diesem Prinzip funktionieren, sind seit der Jahrhundertwende bekannt und wurden von Büchsenmachern in aufwendiger Handarbeit hergestellt.
- Bekannte Namen wie die der Ferlacher Büchsenmacher Hauptmann und Scheiring/Düsel und auch Franz Jaeger aus Suhl sind hier stellvertretend für viele andere zu nennen.
- Franz Jaeger erhielt 1906 ein Patent mit Bezeichnung „Kipplaufgewehr mit Blockverschluß", das unter der Patentnummer
DE 209113 A geführt wurde. Des Weiteren wurde auch Horst Blaser 1978 ein Patent mit der Patentnummer P 2841938 C2 erteilt. - Beide Konstruktionen sowie alle anderen bekannten Blockverschlüsse dieser Art unterscheiden sich im wesentlichen durch die Ausgestaltung und Anordnung der Abstützflächen, die, das haben alle Verschlüsse gemeinsam, durch eine Dreh- oder radiale Kippbewegung des Verschlussblockes in Position gebracht werden.
- Grundsätzlich ist ein absolut spielfreies Ineinandergreifen der Kraft tragenden Flächen und zusammenwirkenden Verschlussteile unerlässlich.
- Wenn der Block nicht vollkommen spielfrei an den Stützflächen des Laufes bzw. der Laufverlängerung anliegt, tritt bei Abgabe eines Schusses eine Verlagerung des Blockes nach hinten ein, die dann schlagartig an den Abstützflächen zur Anlage kommt.
- Hierdurch ergeben sich Erschütterungen, welche die Treffergenauigkeit beeinträchtigen. Außerdem tritt durch das heftige Auftreffen des Blockes auf den Abstützflächen eine starke Beanspruchung des Materials auf, die im günstigsten Fall auf einen erhöhten Verschleiß der entsprechenden Teile beschränkt bleibt.
- Eigenschaften der maschinengefertigten Blockverschluss-Systeme
- Auch die heute, mit Hilfe von CNC Maschinen gefertigten Vertikal-Block-Verschlüsse sind immer noch relativ aufwendig, teuer in der Herstellung und haben eine schmutzempfindliche Schlosswerkstechnik. Viele mechanisch komplizierte Abläufe sind erforderlich, damit der Verschluss einwandfrei schließt.
- So müssen z.B. die Verriegelungsflächen einen passgenauen Sitz haben, das winkelförmige Blockstück muss beim Einklappen der Läufe eine gewisse Drehbewegung um einen eigenen Drehpunkt mitmachen, um beim Schließen der Waffe einen harmonischen Ablauf zu gewährleisten.
- Weiterhin wird die Bewegungsenergie der Schlagstücke über den Block übertragen, was wiederum eine genaue Positionierung und Dimensionierung der Zündstifte erforderlich macht.
- Außerdem ist, insbesondere bei mehrläufigen Kipplaufwaffen das präzise und geräuschlose Verschließen der Waffe ein großes Problem.
- Aufgabe der Entwicklung:
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Blockverschlusssystem der eingangs genannten Art zu entwickeln, dessen Einzelteile maschinell herstellbar sind und bei dem bei geschlossener Waffe die Verriegelungselemente ohne Nacharbeit spielfrei an den Kraft tragenden Abstützflächen anliegen.
- Diese Aufgabe wird durch das Vertikalblock-Verschlusssystem gemäß dem Anspruch 1 gelöst.
- Durch die Ausbildung des Verschlusssystems besteht weiterhin die Möglichkeit:
- 1. Die sonst sehr aufwendige und kostspielige Verschlusstechnik zu vereinfachen und kostengünstiger herstellbar zu machen.
- 2. Die Schließeigenschaften des Verschlusses zu verbessern, sodass er auch auf Flinten und kombinierte Kipplaufwaffen anwendbar wird.
- 3. Das bei Blockverschlüssen übliche Zündstiftproblem (zu kurze Zündstiftlängen) auszuschalten
- 4. Eine Konstruktion zu schaffen, die ein nahezu geräuschloses Laden der Waffe ermöglicht.
- 5. Durch getrennte, federbelastete, Einzelveniegelung bei mehrläufigen Waffen einen geräuschlosen gleitenden Schlossgang zu erreichen.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
- Funktion und Aufbau des neuen Blockverschlusssystems
- Die bisher bekannten Verschlüsse dieses Typs haben eines gemeinsam, dass die Schließfunktion nur durch eine Dreh- oder radiale Kippbewegung des Verschlussblockes erreicht wird. Das wiederum setzt äußerst präzise Passungen voraus, um einen vollflächigen Formschluss der Stützflächen zu gewährleisten. Außerdem ist die Stützflächengröße sehr begrenzt. Weiterhin macht die Drehbewegung des Verschlussblocks noch eine zusätzliche Drehachse erforderlich.
- Bei der der Erfindung zu Grunde liegenden Verschlusskonstruktion werden die Abstützungsflächen ausschließlich durch eine axiale Längsbewegung des Verschlussblockes gegen eine Federspannung positioniert und zur Funktion gebracht.
- Die
2 zeigt den Vertikalblock-Verschluss im eingekippten und verriegelten Zustand. - In diesem geschlossenen Zustand sind die Läufe (
5 ) über das Laufende (4 ) durch die Stützflächen (2 ) der ringförmigen Ausnehmung (3 ) mit den winkeligen, im Baskülboden axial beweglichen Blockelementen (13 und14 ) verriegelt. - Für insbesondere mehrläufige respektive kombinierte Waffen erweist es sich als zweckmäßig und technisch sinnvoll, wenn die Läufe in ein Endstück (
4 ) in Form eines Monoblocks eingelegt werden, da dieser als einheitliches Bauteil besser für die maschinelle Verschlussherrichtung bearbeitet werden kann. - Beim Schließen der Waffe bewegt sich das Laufende (
4 ) um den dem Laufbündel zugehörigen Drehpunkt (6 ) und nähert sich den Verriegelungselementen (13 und14 ). - Während des letzten Einkippweges werden die untereinander versetzt angeordneten Verschlussblöcke (
13 und14 ) mit Hilfe der unteren Anzugsschrägen der Stützflächen (2 ) im Laufende (4 ) und vom keilförmigen oberen Bereich der halbkreisförmigen Stützflächen der Verschlussblöcke gegen den Federdruck der Tellerfedern (10 ), spielfrei in den konvex/konkav-flächigen Verriegelungssitz gezogen. - Um den Schrägheitsgrad der Anzugsflächen zu reduzieren, kann zur Kompensation der axiale Federweg der Verschlussblöcke verlängert werden.
- Diese, durch Lauf und Verschlussblock gebildete stabile Einheit, nimmt zunächst alle Kräfte auf, die bei der Schussentwicklung entstehen.
- Der Verschlussblock hat praktisch die Funktion eines beweglichen Stoßbodens, der bei geschlossener Waffe in den Lauf eingreift und diesen verriegelt.
- Die sonst bei Kipplaufwaffen auftretende Abziehkraft des Laufes vom Stoßboden und das auf die Verriegelung wirkende Kippmoment treten bei dieser Verschlusskonstruktion nicht auf. Durch Fernhalten aller Kräfte vom Systemkastenboden, genügt auch eine einfache Verriegelung, der das Laufbündel in geschlossenem Zustand hält (
2 ). - Beim Öffnen der Waffe verläuft der Vorgang umgekehrt:
Beim Austreten des Laufendes (4 ) aus der Verriegelung (1 und3 ), entspannen sich die Blockelemente (13 und14 ) und werden durch Tellerfeder (10 ) wieder in die Ausgangsposition gezogen. - Dieser Vorgang vollzieht sich bei einer relativ geringen Schwenkbewegung. Durch die axiale Verschiebbarkeit der Verschlussblöcke wird der Kraftschluss mit dem Systemgehäuse (
16 ) aufgehoben. - Der Einsatz von Tellerfedern bewirkt, dass das ganze Verschlusssystem ausgesprochen elastisch wird und Schließ- und Öffnungsgeräusche nahezu ausgeschlossen werden.
- Bei einem plötzlichen Öffnen der Waffe werden entsprechende Geräusche durch die Federn (
12 ) abgepuffert. Eine weitere Geräuschminderung bewirkt das Federelement (20 ) im unteren Bereich der Basküle. - Die Verschlussblöcke (
13 und14 ) haben in Verlängerung der Laufseelenachse jeweils eine Bohrung (21 ,22 ) für den federbelasteten Schlagstift, der somit ausreichend dimensioniert rechtwinkelig auf das Zündhütchen aufschlagen kann. - Durch die versetzte Anordnung der Verschlussblöcke (
13 ,14 ) werden bei mehrläufigen Waffen die oberen halbkreisförmigen Abstützflächen separat für jeden Lauf genutzt. Diese Abstützflächen verlängern sich jeweils beidseitig bis zum unteren Abschluss des Patronenlagers. Dadurch ergeben sich Verriegelungsflächen, deren Größe die von Zylinderverschlüssen noch übertrifft. - Neben der getrennten unabhängigen Anordnung der Verschlussblöcke (
13 und14 ), können bei mehrläufigen Waffen die jeweiligen Blöcke auch fest miteinander verbunden sein und eine Einheit bilden. Dadurch wird u.a. eine Verriegelungserweiterung des oberen Blockes im oberen Bereich des zweiten Blockes erreicht. -
- 1
- Durchlass für den Blockschaft
- 2
- Stützfläche (Veniegelungsfläche)
- 3
- Ausnehmung für die Aufnahme des Verriegelungselementes
- 4
- Laufendstück (Monoblock)
- 5
- Laufpaar
- 6
- Scharnierstift
- 7
- Systemkastenverlängerung
- 8
- Verschlusshebel
- 9
- Blockverschraubung
- 10
- Tellerfedern
- 11
- Aufnahmebohrung für Verriegelungsblock
- 12
- Pufferfeder
- 13
- Verschlussblock (oben)
- 14
- Verschlussblock (unten)
- 15
- Baskülwange
- 16
- Systemkastenboden
- 17
- Blockschaft
- 18
- Einlassbereich für den Verriegelungshaken
- 19
- Baskülbett
- 20
- Geräuschdämpfer (Tellerfeder)
- 21
- Bohrung für Zündstiftspitze
- 22
- Bohrung für Zündstift
- 23
- Verschraubungssicherung
- 24
- Durchlass für Zündstift
Claims (10)
- Vertikalblock-Verschlusssystem für Kipplaufwaffen, bei dem das Laufende (
4 ) formschlüssig durch einen Verschlussblock direkt mit ihm verriegelt wird und so die durch den Rückstoss auftretenden Kräfte in dieser Lauf-Verschluss-Einheit einbindet, wobei im Baskülboden (16 ) mindestens ein ausschließlich axial bewegliches, mit im wesentlichen rechtwinklig zur Laufachse verlaufenden Abstützflächen und einen Stoßboden bildendes Verriegelungselement (13 ,14 ) in der Basküle gelagert ist, wobei das Laufende (4 ) beim Einkippen des Laufes mit seiner Ausnehmung (3 ) in das Verriegelungselement (13 ,14 ) eingreift und den Lauf dadurch verriegelt. - Vertikalblock-Verschlusssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (
13 ,14 ) in einer oder in beiden axialen Richtungen unter Federspannung steht. - Vertikalblock-Verschlusssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (
13 ,14 ) mit Anzugsschrägen versehen ist - Vertikalblock-Verschlusssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützflächen der Verriegelungselemente (
13 ,14 ) und die des entsprechenden Laufhakens (2 ) einen konvex/konkav- flächigen Verriegelungssitz aufweisen. - Vertikalblock-Verschlusssystem nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei mehrläufigen bzw. kombinierten Kipplaufwaffen bei übereinander liegenden Läufen (
5 ) die Verriegelungselemente (13 und14 ) versetzt angeordnet sind. - Vertikalblock-Verschlusssystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass bei übereinander liegenden Läufen (
5 ), der untere entsprechend der Verriegelungselemente verkürzt ist. - Vertikalblock-Verschlusssystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass durch Verlängerung des axialen Federweges (
10 ) der Verriegelungselemente (13 ,14 ) diese mit Hilfe von Anzugsschrägen (2 ) in den Verriegelungssitz gezogen werden. - Vertikalblock-Verschlusssystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zur Abstützung der Kraftmomente die oberen halbkreisförmigen Abstützflächen der Verriegelungselemente (
13 bzw.14 ) mit den jeweils beidseitigen Anschlussflächen (2 ) eingesetzt werden. - Vertikalblock-Verschlusssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass neben der getrennten Anordnung der Verriegelungselemente (
13 und14 ) diese kraftschlüssig miteinander verbunden sind und eine Einheit bilden. - Vertikalblock-Verschlusssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zur Geräuschminimierung beim Schließvorgang ein Federelement (
20 ) eingesetzt wird.
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