DE2251861A1 - Verbindung der fuehrung der arbeitsfeder und der prellvorrichtung fuer automatische pistolen - Google Patents
Verbindung der fuehrung der arbeitsfeder und der prellvorrichtung fuer automatische pistolenInfo
- Publication number
- DE2251861A1 DE2251861A1 DE2251861A DE2251861A DE2251861A1 DE 2251861 A1 DE2251861 A1 DE 2251861A1 DE 2251861 A DE2251861 A DE 2251861A DE 2251861 A DE2251861 A DE 2251861A DE 2251861 A1 DE2251861 A1 DE 2251861A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- spring
- carriage
- slide
- seat
- connection
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A25/00—Gun mountings permitting recoil or return to battery, e.g. gun cradles; Barrel buffers or brakes
- F41A25/22—Bearing arrangements for the reciprocating gun-mount or barrel movement
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A3/00—Breech mechanisms, e.g. locks
- F41A3/64—Mounting of breech-blocks; Accessories for breech-blocks or breech-block mountings
- F41A3/78—Bolt buffer or recuperator means
- F41A3/82—Coil spring buffers
- F41A3/86—Coil spring buffers mounted under or above the barrel
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
- Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)
- Toys (AREA)
Description
Colt Industries Operating Corp.
150 Huyshope Avenue l
150 Huyshope Avenue l
Hartford, Conn.
U.S.A.
U.S.A.
Verbindung der Führung der Arbeitsfeder und der Prellvorrichtung für automatische Pistolen
Die Erfindung bezieht sich ganz allgemein auf Pistolen und im besonderen
auf die Prellvorrichtung für automatische Pistolen.
Bei der Konstruktion von automatischen Pistolen sind die kritischen
räumlichen Begrenzungen üblicherweise ein Hindernis für jede Möglichkeit des Einbaus von Prellvorrichtungen durch den Konstrukteur. Die
bekannten Konstruktionen resultieren normalerweise in Arbeitsschlitten der Pistolen, bei denen das Anschlagwiderlager außer Form gerät und
möglicherweise sogar bricht oder daß Teile auf andere Weise für längere
Zeit arbeitsunfähig gemächt werden. Dieses schon lange bekannte Problem
ergab viele Konstruktionen zum Herstellen von Rückprallvorrichtungen für Pistolen, wobei jedoch derartige Bemühungen bislang zu zusatzliehen
Herstellungs- und Einbaukosten führten und unhandliche unförmige Waffen ergaben, .
Demgemäß besteht ein Hauptziel dieser Erfindung in der Herstellung einer
wesentlich kompakteren Prellvorrichtung für automatische Pistolen zum
Aufnehmen der Schlittenrückprallenergie.
3 0 9 8 18/0 71) 2
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine solche Prellvorrichtung
nicht nur kompakt aufzubauen ,sondern sie auch preiswert
herzustellen und darüber hinaus das Aneinanderfügen und Auseinandernehmen
der arbeitenden Teile der Pistole zu erleichtern.
Weitere Einzelheiten und Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung der Erfindung sowie der beigefügtön Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 eine bruchstückartige, teilweise aufgebrochene Seitenansicht
einer Pistole nach dieser Erfindung^obei die Schlittenanordnung1 der Pistole in der vorderen Arbeitsposition
steht,
Fig. 2 eine Ansicht ähnlich der Fig. 1, wobei die Schlitten*-
anordnung in der hinteren Arbeitsposition steht,
Fig. 3 eine verkleinerte Seitenansicht der Schlittenanordnung,
und
Fig. 4 eine bruchstückartige, isometrische Ansicht des hinteren Teils einer weiteren Ausführungsform der Verbindung
der Führung der Feder und der Prellvorrichtung nach der Erfindung.
Die automatische Pistole 10 weist einen Rahmen oder Sitz 12, eine Trommel
14 und einen Arbeitsschlitten 16 auf, der auf dem Sitz 12 hin- und herbewegbar ist. Während des Spannens von Hand und auch während des
automatischen Zuruckschnappens beim Feuern bewegt sich der Schlitten
16 über eine Länge zurück/die durch die Schlittenstopfläche oder das
Gegendrucklager 18 des Sitzes 12 begrenzt ist. Die Schultern 20 innerhalb des Schlittens 16 verbinden das Gegendrucklager 22 mit einem vergrößerten
hinteren Trommelteil 24, um die Trommel 14 mit dem Schlitten 16 aus ihrer vorderen Position, wie in Fig. 1 gezeigt, nach hinten zu
bewegen. Die Trommel 14 löst sich von dem Schlitten 16 während der
18/0782
1251861
Rückwärtsbewegung und rastet an einem Zwischenpunkt auf dem Weg des Schlittens 16 ein und erzeugt somit den Hülsenabzug und Auswurf,
um dann eine weitere Patrone aus dem nichtgezeigten Magazin während
seiner nun zurückführenden Vorwärtsbewegung des Schlittens 16, welche mit Hilfe der Kraft der Hauptfeder oder der Arbeitsfeder '28 geschieht,
wie nach Fig. 1 die Patrone 26, in die Kammer zu führen.
Mit der Pistole 10 wird auf bekannte Weise gefeuert, wobei die Eigendrehung
des Abzughebel 30 um den Gelenkbolzen 33 nach "rückwärts
einen nichtgezeigten Hammer bewegt, wodurch die in der Kammer befindliche
Patrone 26 auf ganz herkömmliche Weise abgefeuert wird, wobei die automatische Arbeitsweise der Schlittenänördhung 16 bewirkt
wird.
Wie ausführlich in der US-Patentanmeldung 864>6Θ9>
angemeldet am 8. Okt. 1969 unter dem Titel ''Pistole11, von dem Erfinder dieser Anmeldung
beschrieben, ist die Trommel 14 genau während der Hin- und Herbewegung des Schlitten 16 in einer positiven Trommeiführuhg angeordnet
und mit einem Stopmechanismus 34 versehen. Der Mechanismus umfaßt einen Trommelansatz 36, der am hinteren Ende des Tronimelkreises
24 in vertikaler, geräder Ausdehnung in Längsrichtung entlang
der Mittellinie der Trommel 14 nach unten angeordnet ist :, für eine begrenzte
Mitnahmebewegung zwischen einem Paar Mitnehmers'tifteri 38
und 40, die sich in Längsrichtung durch den Sitz iS erstrecken» Der
_ Trommelansatz 36 hat vordere und hintere Widerlager 42 und 44S die
bogenförmig ausgebildet sind, und die Form der mit ihnen arbeitenden
vorderen und hinteren Mitnehmerstifte 38 und 40, welche einen kreisförmigen
Querschnitt haben, besitzen. Wenn der Schlitten 16 durch die
Kraft des Gases, welche durch die Explosion der in der Kammer eingeschlossenen
Patrone auftritt, nach rückwärts geworfen wird, berührt
das hintere Widerlager 44 den uhtereri Teil 'des hinteren Mitnehmerstiftes 40, welcher die Trommel 14 auf eine Länge in Eingriff bringt, die
durch die volle Berührung Zwischen den sich gegehübersteiierideh Oberflächen
der hinteren Nasenwiderlager 44 und des hinteren Mitnehmerstiftes
40 begrenzt ist, wodurch eine untere* hintere Öegrerizufigs-
position gemäß Fig. 2 für die Trommel 14 in gelöstem Zustand zu dem
Schlitten 16 erreicht wird, wobei dieser eine ununterbrochene Rückwärtsbewegung bis zu seiner hinteren Arbeitsbegrenzungsposition nach
Fig. 2 machen kann. Der Mitnehmerstift 38 ist vorne vor und unterhalb des hinteren Mitnehmerstiftes 40 angeordnet und bewirkt eine relativ
große Zone der Zwischenflächenberührung mit dem Trommelansatz 36 für eine positive Führung und das Stoppen der Trommel 14 in einer gehobenen,
vorderen Stellung in fester Verbindung mit dem Schlitten 16 in dessen vorderer Arbeitsbegrenzungsposition nach Fig» 1, während
der Schlitten 16 nun auf dem Rückweg eine Vorwärtsbewegung ausführt
unter Einwirkung der Kraft seiner Feder 28, die vorher während des
Zurückschnappens des Schlittens zusammengedrückt war.
Zur Aufnahme der Zurückschlagenergie des Schlitten 16 und um zur gleichen Zeit eine Führung für die Arbeitsfeder 28 bei gleichzeitiger
Unterstützung des Ineinandei— und Auseinanderwirkens der Teile zu
erzeugen, wobei die Buchse 54 in Übereinstimmung mit dieser Erfindung zusätzlich mit einem größeren Querschnitt ausgerüstet ist, wurde
eine Führungsstange und Prellvorrichtung 50 erstellt, die aus einem
Teil besteht und aus geeignetem starkem elastischem Plastikmaterial mit einem radial vergrößerten Kopf 52 hergestellt ist, welcher gleichzeitig
als Federanschlag und als Widerlageroberfläche für die Federführungsbuchse 54 dient. Die Buchse 54 ist als integrierter Teil des
Schlitten 16 ausgebildet, und zwar am vorderen unteren Ende des Schlitten 16, und die Trommelmuffe 55 ist an dem Schlitten 16 parallel
zu der Buchse 54 jedoch oben angebracht. Wegen der Buchse 54 mit
dem Kopf 52 der Führungsstange 50 nach Fig. 2 ist die nach hinten gerichtete Schlittenbewegung begrenzt, und die Rückschlagenergie, welche
normalerweise in herkömmlichen Pistolen direkt auf den Rahmen übertragen wird, wird von der Prellvorrichtung 50 aufgrund der Druckverbindung
des Kopfteiles 52 zwischen der Widerlagerplatte 18 des Sitzes und der Buchse 54 aufgenommen.
3098 18/078 2
Nach der besonderen Ausführungsform der Erfindung ist die Verbindung
der Führungsstange und Prellvorrichtung 50 vorzugsweise aus einem Harz für hohe Stoßbeanspruchung hergestellt, z.B. kann das ausgewählte
Harz der Familie der Nylonharze, wie das unter dem Handelsnamen "Zytel" durch die Firma E.I, Dupont de Nemours &Co, verkaufte Harz,·
angehören. Es hat sich herausgestellt, daß solche Nylonharze zufriedenstellend arbeiten, widerstandsfähig gegen Abschliff sind und über einen
größeren Temperaturbereich wiederholte Schlagbeanspruchungen aushalten,
während sie eine zusätzliche Widerstandsfähigkeit gegen Salze und Salzlösungen besitzen, und elektrolytische Korrosion nicht auf sie einwirken
kann.'"Zytel" Nylonharze haben die gewünschten Charakteristiken
zur Verbindung von Führungsstange und Prellvorrichtung 50, da ihre
mechanische Härte mit dem Alter steigt, und Feuchtigkeit und Hitze in
gewünschter Weise die Flexibilität der Nylonkomponente erhöht, wobei der Zustand eintritt, daß noch mehr Energie aufgenommen werden kann,
bevor irgendein Bruch auftritt, und auch die Schlagwiderstandsfähigkeit,
welche von entscheidender Wichtigkeit für die hier beschriebene Anwendung ist, steigt auch bei wiederholten Aufnahmen von Schlagenergie durch
den Schlitten 16 über ausgedehnte Zeitperioden an, Die.Elastizität des
Nylonteils sichert die Deformation unter Belastung und die Rückkehr zu.
den ursprünglichen Dimensionen ohne bemerkenswerte Verformung zu. Die Verbindung von Führungsstange und Prellvorrichtung 50 aus Nylon
wird weder durch Schmieröle und Fette angegriffen, noch durch die meisten Chemiekalien und ist besonders zum schnellen und leichten Formen
mit geringen Fertigungserfordernissen geeignet.
Ein besonderer Vorteil bei Verwendung der Verbindung Führungsstange
und Rückprellvorrichtung 50 unter erschwerten Bedingungen ist der hohe Grad der Dehnung des Nylonharzes vor seinem Bruch* Tatsächlich haben
die verschiedenen Nylonharze, z,B. "Zytel1· 101 ", ungefähr 25 % Dehnung
bei einer Zugbeanspruchung von ungefähr 8500 psi, bei einer Temperatur von 22,8 C und 2,5 % Feuchtigkeitsgehalt, während der Harz
seine äußerste Härte bei ungefähr 11000 psi und ungefähr 300 % Dehnung
unter den gleichen Bedingungen hat. Weiterhin hat dieses gleiche Nylon-
3098 18/0782
harz unter durchschnittlichen Luftvoraussetzungen von 22 C und 2,5 %
Feuchtigkeitsgehalt einen Elastizitätsmodul von ungefähr 2OOO0O psi und
einen Elastizitätsmodul unter der Bedingung von —37,2 C von 500Ό00
und unter 104,4°C von 70000 psi hat.
Bei der oben beschriebenen Konstruktion hat die Verbindung zwischen
Führungsstange und Prellvorrichtung 50 den zusätzlichen Vorteil, daß
sie relativ flexibel bei nicht nur leichtem Zusammen- und Auseinanderbau
in Bezug auf die Buchse 54 ist, sondern daß ihre Querschnittsdicke
für eine zusätzliche Härtefestigkeit und Dauerhaftigkeit ausgebildet ist, während dennoch eine schnelle und leichte Auseinandernähme und Zusammenbaufähigkeit der Prellvorrichtung 50 relativ zu ihrer Schlittenanordnung
16 möglich ist. Dieser Vorteil ergibt in Bezug auf die Elastizität der Verbindung Führungsstange und Prellvorrichtung, welche in'■&&-*
zug auf die Schlittenmuffe 54 zum Zusammenbau und Auseinander bau flexibel angeordnet ist, wie man in Fig. 3 am besten sehen kam, noch
ein leichteres Anordnen der Prellvorrichtung 50 für die Arbeitsverhältnisse
relativ zu der Schlittenanordnung 16. Der hintere Teil der Buchse 54, der die öffnung erfindungsgemäß umgibt, kann von größerer
Stärke beim Entfernen und Wiedereinfügen der Prellvorrichtung 50 sein,
als wenn dieser aus einem anderen starren, nicht elastischen Material,
wie z.B. herkömmliches Metall, gemacht wäre»
Die Fig. 4 zeigt eine andere Ausführungsform des vergrößerten radialen
Kopfteiles 52 A der Prellvorrichtung mit einer sich rmctx hfnttn ausdehnen^·
den Projektion oder einem Ansatz 56, der gut als Führungsanordnung beim
Einfügen in die entgegenliegende öffnung,wie es durch die
Linien 58 in Flg. 2 gezeigt wird, im Rahmen 12 für ein «ehtifUte
leichtes Anordnen der Prellvorrichtung 50 zum Arbeiten mit dem Schiit·
ten 16 zu gebrauchen ist. Wenn es erwünscht ist, kanri die hintere Flache 52 A
des Kopfes 52 mit einer Ausdehnung 60 versehen werden» Mm die Pr©Hvor·*-
309818/0782
richtung 50 und die Arbeitsfeder 28 mit dem Trommelansatz 36 bei der
Bewegung des Schlittens 16 aus dem Sitz 12 zu verbinden.
Die Verbindung der Führungsstange und der Prellvorrichtung, wie sie
in dieser Erfindung dargelegt ist, ergibt nicht nur eine Führung für die
Schlittenarbeitsfeder 28, sondern sie absorbiert zusätzlich die wiederholte
starke Schlagbelastung, und sie ergibt eine fortlaufende Prelltätigkeit
bei automatischer Arbeitsweise der Pistole 10 unter extremen Bedienungsbedingungen. Die Reparaturerfordernisse für diese Prellvorrichtung
sind minimal und die ganze Waffe kann leicht aufgrund der kompakten und zusammenhängenden Konstruktion der Verbindung der
Führungsstange und der Prellvorrichtung 50 gewartet werden. Die Flexibilität
der Prellvorrichtung 50 ergibt ein zusätzliches, leichtes Handhaben bei einem feldmäßigen Auseinanderbau und späteren Zusammenbau,
während gleichzeitig diese Teile der Buchse 54, welche die Feder 28
und die Prellvorrichtung aufnimmt, für erhöhte Härte und Dauerhaftigkeit ausgebildet sind.
-Pate ntansprüche-
309818/0782
Claims (3)
- Meine Akte:123/72Pt 19.10.1972PATENTANSPRÜCHE1,) Automatische Gaspistole, gekennzeichnet durch, einen verlängerten Sitz, eine Hauptschnappfeder, die sich in Längsrichtung zu dem Sitz ausdehnt, einen Schlitten, der auf dem Sitz zur Hin- und Herbewegung zwischen vorderen und hinteren Positionspunkten angeordnet ist, wobei die Feder den Schlitten In seine vordere Position zwingt und der Sitz mit seiner Schlittenstopfläche in der gleichen Richtung des ßewegungsweges des Schlittens angeordnet ist, und eine Verbindung der Federführung und der Prellvorrichtung mit einem einteiligen verlängerten Körperteil aus gutem formerhaltenden, elastischen Material, welches mindestens von einem Teil innerhalb der Feder aufgenommen wird, um die Feder zu führen und zu halten, und welches ein ihm zugeordnetes Endteil hat, das zwischen dem Schlitten und der Schlittenstopfläche des Sitzes zur Verbindung mit dem Schlitten angeordnet ist, um die Schlagenergie aufzunehmen, die bei der Rückschnappbewegung des Schlittens in seine hintere Position auftritt.
- 2. Gaspistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Federführung und der Prellvorrichtung aus einem Nylonharz hergestellt ist.
- 3. Gaspistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung von Federführung und Prellvorrichtung einen Stangenteil umfaßt, wobei die Feder als Druckfeder um den Stangenteil angeordnet ist, und wobei die Feder mit ihrem vorderen Ende den Sch-litten berührt, und wobei das der Verbindung der Federführung309818/0782 -9-2251881und der Prellvorrichtung integrierte ΨφΐΙ einen radial vergrößern ' ten Flansch darstellt, welcher fest an dem hinteren Ende des Stangenteiis angeordnet ist, und wobei dieser die Feder in die richtige Sitzposition zu der Schlittenstopf lache drückt, und zusätzlich eine Passung für das hintere Ende der Feder vorgesehen ist,4* Gaspistole nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz eine Vertiefung in seiner Mitte besitzt, die die rückwärtige Ausdehnung der Schlittenstopfläche ermöglicht, und wobei der radial vergrößerte Flansch eine selbstführende, rückwärtige Ausdehnung, die in diese Vertiefung paßt, besitzt.3 09818/0782
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US19207271A | 1971-10-26 | 1971-10-26 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2251861A1 true DE2251861A1 (de) | 1973-05-03 |
Family
ID=22708113
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2251861A Pending DE2251861A1 (de) | 1971-10-26 | 1972-10-23 | Verbindung der fuehrung der arbeitsfeder und der prellvorrichtung fuer automatische pistolen |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3756121A (de) |
BE (1) | BE789863A (de) |
DE (1) | DE2251861A1 (de) |
FR (1) | FR2158885A5 (de) |
GB (1) | GB1368581A (de) |
IT (1) | IT969938B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4443940A1 (de) * | 1994-12-09 | 1996-06-13 | Heckler & Koch Gmbh | Schußwaffe, insbesondere Selbstladepistole |
Families Citing this family (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0057733A1 (de) * | 1981-02-05 | 1982-08-18 | Llama Gabilondo y Cia. S.A. | Halbautomatische Feuerwaffe |
US4754689A (en) * | 1987-03-30 | 1988-07-05 | Colt Industries Inc. | Combination plastic spring guide and buffer for automatic pistol |
US4974493A (en) * | 1988-12-20 | 1990-12-04 | Yeffman Paul L | Shock absorbing buffer and recoil reducer |
US4896581A (en) * | 1988-12-30 | 1990-01-30 | Richard Cole | Accurizer |
US5060555A (en) * | 1990-03-30 | 1991-10-29 | Smith & Wesson Corp. | Slide decelerator for a firearm |
US5245776A (en) * | 1990-06-12 | 1993-09-21 | Richard A. Voit | Firearm having improved safety and accuracy features |
US5076139A (en) * | 1990-08-29 | 1991-12-31 | Hiett Charles A | Buffer for firearms |
US5127310A (en) * | 1990-12-14 | 1992-07-07 | Colt's Manufacturing Company, Inc. | Recoil spring assembly for a firearm |
US5069110A (en) * | 1991-04-09 | 1991-12-03 | Menck Thomas W | Impact buffering recoil mechanism |
US5392689A (en) * | 1994-02-25 | 1995-02-28 | Smith & Wesson Corp. | Recoil mechanism for handguns |
US6192780B1 (en) * | 1999-03-29 | 2001-02-27 | Bryan S. Schneider | Forward receiver buffer |
US8621976B1 (en) * | 2011-01-10 | 2014-01-07 | Kimber Ip, Llc | Pistol having a barrel with synchronized cams |
US8485086B2 (en) | 2011-02-17 | 2013-07-16 | Latif Aral Alis | Slide bearing component for pistol with light alloy body structure |
US9377262B2 (en) * | 2014-11-18 | 2016-06-28 | Smith & Wesson Corp. | Barrel with cam followers |
US11079190B2 (en) * | 2016-10-24 | 2021-08-03 | Daniel Defense, Llc | Firearms recoil spring insert and recoil spring insert assembly |
US10641562B2 (en) * | 2018-06-22 | 2020-05-05 | James Robert Patrick, IV | Firearm with recoil mitigation |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1563675A (en) * | 1924-02-29 | 1925-12-01 | Colt S Mfg Co | Automatic pistol |
US2487198A (en) * | 1947-12-18 | 1949-11-08 | Carl G Swebilius | Gas-operated self-loading firearm |
US3411404A (en) * | 1966-12-29 | 1968-11-19 | Pachmayr Gun Works | Gun barrel locating structure |
US3680433A (en) * | 1969-10-07 | 1972-08-01 | Ithaca Gun Co Inc | Semi-automatic shotgun having rotary and sliding breech block |
-
0
- BE BE789863D patent/BE789863A/xx not_active IP Right Cessation
-
1971
- 1971-10-26 US US00192072A patent/US3756121A/en not_active Expired - Lifetime
-
1972
- 1972-09-19 GB GB4337872A patent/GB1368581A/en not_active Expired
- 1972-10-05 FR FR7236063A patent/FR2158885A5/fr not_active Expired
- 1972-10-23 DE DE2251861A patent/DE2251861A1/de active Pending
- 1972-10-26 IT IT30960/72A patent/IT969938B/it active
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4443940A1 (de) * | 1994-12-09 | 1996-06-13 | Heckler & Koch Gmbh | Schußwaffe, insbesondere Selbstladepistole |
US5654519A (en) * | 1994-12-09 | 1997-08-05 | Heckler & Koch Gmbh | Automatic pistol |
DE4443940C2 (de) * | 1994-12-09 | 1998-11-12 | Heckler & Koch Gmbh | Selbstladepistole |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2158885A5 (de) | 1973-06-15 |
GB1368581A (en) | 1974-10-02 |
US3756121A (en) | 1973-09-04 |
BE789863A (fr) | 1973-02-01 |
IT969938B (it) | 1974-04-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2251861A1 (de) | Verbindung der fuehrung der arbeitsfeder und der prellvorrichtung fuer automatische pistolen | |
DE1453908C3 (de) | Verschlußführung für eine Feuerwaffe | |
DE1453904A1 (de) | Betaetigungsstange fuer Selbstlade-Feuerwaffen | |
DE2349339C3 (de) | Gasdruckladeeinrichtung fur eine Selbstladewaffe | |
CH655788A5 (de) | Wettkampfschusswaffe. | |
DE2752721C2 (de) | Verschlußblockanordnung für eine automatische Schußwaffe | |
DE3720150C2 (de) | ||
DE1228965B (de) | Feststellvorrichtung fuer um eine Achse schwenkbare Teile von Lafetten | |
AT520202B1 (de) | Schaft für eine Handfeuerwaffe | |
DE736017C (de) | Selbsttaetige Feuerwaffe mit Massenverriegelungsverschluss | |
DE2751607C2 (de) | Schnellösevorrichtung für Federspeicherbremszylinder, insbesondere für Kraftfahrzeugbremsen | |
DE3238633C2 (de) | Schußwaffe mit Dämpfungsmechanismus für einen hin- und hergehenden Schieber | |
DE2007823A1 (de) | ||
DE102010047500B4 (de) | Verschluss-Vorrichtung | |
DE10051708B4 (de) | Selbstladepistole | |
DE274991C (de) | ||
DE2907421C2 (de) | Handgerät zum Entfernen von geschmolzenem Lot | |
CH669252A5 (de) | Schliessvorrichtung an einer automatischen rohrwaffe. | |
AT49307B (de) | Anhaltevorrichtung für Rohrvorlaufgeschütze. | |
DE228618C (de) | ||
AT412583B (de) | Pistole | |
DE7811060U1 (de) | Stoßdämpfer oder Federbein mit einem Zuganschlag | |
DE102019205913A1 (de) | Federbein mit einer verstellbaren Federkraftcharakteristik | |
DE2521688A1 (de) | Automatische handfeuerwaffe | |
DE1099397B (de) | Einsatzrohr fuer Geschuetzrohre, Moerser u. dgl. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHJ | Non-payment of the annual fee |