DE2251861A1 - Verbindung der fuehrung der arbeitsfeder und der prellvorrichtung fuer automatische pistolen - Google Patents

Verbindung der fuehrung der arbeitsfeder und der prellvorrichtung fuer automatische pistolen

Info

Publication number
DE2251861A1
DE2251861A1 DE2251861A DE2251861A DE2251861A1 DE 2251861 A1 DE2251861 A1 DE 2251861A1 DE 2251861 A DE2251861 A DE 2251861A DE 2251861 A DE2251861 A DE 2251861A DE 2251861 A1 DE2251861 A1 DE 2251861A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spring
carriage
slide
seat
connection
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE2251861A
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Earl Roy
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Colt Industries Operating Corp
Original Assignee
Colt Industries Operating Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Colt Industries Operating Corp filed Critical Colt Industries Operating Corp
Publication of DE2251861A1 publication Critical patent/DE2251861A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A25/00Gun mountings permitting recoil or return to battery, e.g. gun cradles; Barrel buffers or brakes
    • F41A25/22Bearing arrangements for the reciprocating gun-mount or barrel movement
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A3/00Breech mechanisms, e.g. locks
    • F41A3/64Mounting of breech-blocks; Accessories for breech-blocks or breech-block mountings
    • F41A3/78Bolt buffer or recuperator means
    • F41A3/82Coil spring buffers
    • F41A3/86Coil spring buffers mounted under or above the barrel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

Colt Industries Operating Corp.
150 Huyshope Avenue l
Hartford, Conn.
U.S.A.
Verbindung der Führung der Arbeitsfeder und der Prellvorrichtung für automatische Pistolen
Die Erfindung bezieht sich ganz allgemein auf Pistolen und im besonderen auf die Prellvorrichtung für automatische Pistolen.
Bei der Konstruktion von automatischen Pistolen sind die kritischen räumlichen Begrenzungen üblicherweise ein Hindernis für jede Möglichkeit des Einbaus von Prellvorrichtungen durch den Konstrukteur. Die bekannten Konstruktionen resultieren normalerweise in Arbeitsschlitten der Pistolen, bei denen das Anschlagwiderlager außer Form gerät und möglicherweise sogar bricht oder daß Teile auf andere Weise für längere Zeit arbeitsunfähig gemächt werden. Dieses schon lange bekannte Problem ergab viele Konstruktionen zum Herstellen von Rückprallvorrichtungen für Pistolen, wobei jedoch derartige Bemühungen bislang zu zusatzliehen Herstellungs- und Einbaukosten führten und unhandliche unförmige Waffen ergaben, .
Demgemäß besteht ein Hauptziel dieser Erfindung in der Herstellung einer wesentlich kompakteren Prellvorrichtung für automatische Pistolen zum Aufnehmen der Schlittenrückprallenergie.
3 0 9 8 18/0 71) 2
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine solche Prellvorrichtung nicht nur kompakt aufzubauen ,sondern sie auch preiswert herzustellen und darüber hinaus das Aneinanderfügen und Auseinandernehmen der arbeitenden Teile der Pistole zu erleichtern.
Weitere Einzelheiten und Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Erfindung sowie der beigefügtön Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 eine bruchstückartige, teilweise aufgebrochene Seitenansicht einer Pistole nach dieser Erfindung^obei die Schlittenanordnung1 der Pistole in der vorderen Arbeitsposition steht,
Fig. 2 eine Ansicht ähnlich der Fig. 1, wobei die Schlitten*- anordnung in der hinteren Arbeitsposition steht,
Fig. 3 eine verkleinerte Seitenansicht der Schlittenanordnung, und
Fig. 4 eine bruchstückartige, isometrische Ansicht des hinteren Teils einer weiteren Ausführungsform der Verbindung der Führung der Feder und der Prellvorrichtung nach der Erfindung.
Die automatische Pistole 10 weist einen Rahmen oder Sitz 12, eine Trommel 14 und einen Arbeitsschlitten 16 auf, der auf dem Sitz 12 hin- und herbewegbar ist. Während des Spannens von Hand und auch während des automatischen Zuruckschnappens beim Feuern bewegt sich der Schlitten 16 über eine Länge zurück/die durch die Schlittenstopfläche oder das Gegendrucklager 18 des Sitzes 12 begrenzt ist. Die Schultern 20 innerhalb des Schlittens 16 verbinden das Gegendrucklager 22 mit einem vergrößerten hinteren Trommelteil 24, um die Trommel 14 mit dem Schlitten 16 aus ihrer vorderen Position, wie in Fig. 1 gezeigt, nach hinten zu bewegen. Die Trommel 14 löst sich von dem Schlitten 16 während der
18/0782
1251861
Rückwärtsbewegung und rastet an einem Zwischenpunkt auf dem Weg des Schlittens 16 ein und erzeugt somit den Hülsenabzug und Auswurf, um dann eine weitere Patrone aus dem nichtgezeigten Magazin während seiner nun zurückführenden Vorwärtsbewegung des Schlittens 16, welche mit Hilfe der Kraft der Hauptfeder oder der Arbeitsfeder '28 geschieht, wie nach Fig. 1 die Patrone 26, in die Kammer zu führen.
Mit der Pistole 10 wird auf bekannte Weise gefeuert, wobei die Eigendrehung des Abzughebel 30 um den Gelenkbolzen 33 nach "rückwärts einen nichtgezeigten Hammer bewegt, wodurch die in der Kammer befindliche Patrone 26 auf ganz herkömmliche Weise abgefeuert wird, wobei die automatische Arbeitsweise der Schlittenänördhung 16 bewirkt wird.
Wie ausführlich in der US-Patentanmeldung 864>6Θ9> angemeldet am 8. Okt. 1969 unter dem Titel ''Pistole11, von dem Erfinder dieser Anmeldung beschrieben, ist die Trommel 14 genau während der Hin- und Herbewegung des Schlitten 16 in einer positiven Trommeiführuhg angeordnet und mit einem Stopmechanismus 34 versehen. Der Mechanismus umfaßt einen Trommelansatz 36, der am hinteren Ende des Tronimelkreises 24 in vertikaler, geräder Ausdehnung in Längsrichtung entlang der Mittellinie der Trommel 14 nach unten angeordnet ist :, für eine begrenzte Mitnahmebewegung zwischen einem Paar Mitnehmers'tifteri 38 und 40, die sich in Längsrichtung durch den Sitz iS erstrecken» Der _ Trommelansatz 36 hat vordere und hintere Widerlager 42 und 44S die bogenförmig ausgebildet sind, und die Form der mit ihnen arbeitenden vorderen und hinteren Mitnehmerstifte 38 und 40, welche einen kreisförmigen Querschnitt haben, besitzen. Wenn der Schlitten 16 durch die Kraft des Gases, welche durch die Explosion der in der Kammer eingeschlossenen Patrone auftritt, nach rückwärts geworfen wird, berührt das hintere Widerlager 44 den uhtereri Teil 'des hinteren Mitnehmerstiftes 40, welcher die Trommel 14 auf eine Länge in Eingriff bringt, die durch die volle Berührung Zwischen den sich gegehübersteiierideh Oberflächen der hinteren Nasenwiderlager 44 und des hinteren Mitnehmerstiftes 40 begrenzt ist, wodurch eine untere* hintere Öegrerizufigs-
position gemäß Fig. 2 für die Trommel 14 in gelöstem Zustand zu dem Schlitten 16 erreicht wird, wobei dieser eine ununterbrochene Rückwärtsbewegung bis zu seiner hinteren Arbeitsbegrenzungsposition nach Fig. 2 machen kann. Der Mitnehmerstift 38 ist vorne vor und unterhalb des hinteren Mitnehmerstiftes 40 angeordnet und bewirkt eine relativ große Zone der Zwischenflächenberührung mit dem Trommelansatz 36 für eine positive Führung und das Stoppen der Trommel 14 in einer gehobenen, vorderen Stellung in fester Verbindung mit dem Schlitten 16 in dessen vorderer Arbeitsbegrenzungsposition nach Fig» 1, während der Schlitten 16 nun auf dem Rückweg eine Vorwärtsbewegung ausführt unter Einwirkung der Kraft seiner Feder 28, die vorher während des Zurückschnappens des Schlittens zusammengedrückt war.
Zur Aufnahme der Zurückschlagenergie des Schlitten 16 und um zur gleichen Zeit eine Führung für die Arbeitsfeder 28 bei gleichzeitiger Unterstützung des Ineinandei— und Auseinanderwirkens der Teile zu erzeugen, wobei die Buchse 54 in Übereinstimmung mit dieser Erfindung zusätzlich mit einem größeren Querschnitt ausgerüstet ist, wurde eine Führungsstange und Prellvorrichtung 50 erstellt, die aus einem Teil besteht und aus geeignetem starkem elastischem Plastikmaterial mit einem radial vergrößerten Kopf 52 hergestellt ist, welcher gleichzeitig als Federanschlag und als Widerlageroberfläche für die Federführungsbuchse 54 dient. Die Buchse 54 ist als integrierter Teil des Schlitten 16 ausgebildet, und zwar am vorderen unteren Ende des Schlitten 16, und die Trommelmuffe 55 ist an dem Schlitten 16 parallel zu der Buchse 54 jedoch oben angebracht. Wegen der Buchse 54 mit dem Kopf 52 der Führungsstange 50 nach Fig. 2 ist die nach hinten gerichtete Schlittenbewegung begrenzt, und die Rückschlagenergie, welche normalerweise in herkömmlichen Pistolen direkt auf den Rahmen übertragen wird, wird von der Prellvorrichtung 50 aufgrund der Druckverbindung des Kopfteiles 52 zwischen der Widerlagerplatte 18 des Sitzes und der Buchse 54 aufgenommen.
3098 18/078 2
Nach der besonderen Ausführungsform der Erfindung ist die Verbindung der Führungsstange und Prellvorrichtung 50 vorzugsweise aus einem Harz für hohe Stoßbeanspruchung hergestellt, z.B. kann das ausgewählte Harz der Familie der Nylonharze, wie das unter dem Handelsnamen "Zytel" durch die Firma E.I, Dupont de Nemours &Co, verkaufte Harz,· angehören. Es hat sich herausgestellt, daß solche Nylonharze zufriedenstellend arbeiten, widerstandsfähig gegen Abschliff sind und über einen größeren Temperaturbereich wiederholte Schlagbeanspruchungen aushalten, während sie eine zusätzliche Widerstandsfähigkeit gegen Salze und Salzlösungen besitzen, und elektrolytische Korrosion nicht auf sie einwirken kann.'"Zytel" Nylonharze haben die gewünschten Charakteristiken zur Verbindung von Führungsstange und Prellvorrichtung 50, da ihre mechanische Härte mit dem Alter steigt, und Feuchtigkeit und Hitze in gewünschter Weise die Flexibilität der Nylonkomponente erhöht, wobei der Zustand eintritt, daß noch mehr Energie aufgenommen werden kann, bevor irgendein Bruch auftritt, und auch die Schlagwiderstandsfähigkeit, welche von entscheidender Wichtigkeit für die hier beschriebene Anwendung ist, steigt auch bei wiederholten Aufnahmen von Schlagenergie durch den Schlitten 16 über ausgedehnte Zeitperioden an, Die.Elastizität des Nylonteils sichert die Deformation unter Belastung und die Rückkehr zu. den ursprünglichen Dimensionen ohne bemerkenswerte Verformung zu. Die Verbindung von Führungsstange und Prellvorrichtung 50 aus Nylon wird weder durch Schmieröle und Fette angegriffen, noch durch die meisten Chemiekalien und ist besonders zum schnellen und leichten Formen mit geringen Fertigungserfordernissen geeignet.
Ein besonderer Vorteil bei Verwendung der Verbindung Führungsstange und Rückprellvorrichtung 50 unter erschwerten Bedingungen ist der hohe Grad der Dehnung des Nylonharzes vor seinem Bruch* Tatsächlich haben die verschiedenen Nylonharze, z,B. "Zytel1· 101 ", ungefähr 25 % Dehnung bei einer Zugbeanspruchung von ungefähr 8500 psi, bei einer Temperatur von 22,8 C und 2,5 % Feuchtigkeitsgehalt, während der Harz seine äußerste Härte bei ungefähr 11000 psi und ungefähr 300 % Dehnung unter den gleichen Bedingungen hat. Weiterhin hat dieses gleiche Nylon-
3098 18/0782
harz unter durchschnittlichen Luftvoraussetzungen von 22 C und 2,5 %
Feuchtigkeitsgehalt einen Elastizitätsmodul von ungefähr 2OOO0O psi und
einen Elastizitätsmodul unter der Bedingung von —37,2 C von 500Ό00 und unter 104,4°C von 70000 psi hat.
Bei der oben beschriebenen Konstruktion hat die Verbindung zwischen Führungsstange und Prellvorrichtung 50 den zusätzlichen Vorteil, daß sie relativ flexibel bei nicht nur leichtem Zusammen- und Auseinanderbau in Bezug auf die Buchse 54 ist, sondern daß ihre Querschnittsdicke für eine zusätzliche Härtefestigkeit und Dauerhaftigkeit ausgebildet ist, während dennoch eine schnelle und leichte Auseinandernähme und Zusammenbaufähigkeit der Prellvorrichtung 50 relativ zu ihrer Schlittenanordnung 16 möglich ist. Dieser Vorteil ergibt in Bezug auf die Elastizität der Verbindung Führungsstange und Prellvorrichtung, welche in'■&&-* zug auf die Schlittenmuffe 54 zum Zusammenbau und Auseinander bau flexibel angeordnet ist, wie man in Fig. 3 am besten sehen kam, noch ein leichteres Anordnen der Prellvorrichtung 50 für die Arbeitsverhältnisse relativ zu der Schlittenanordnung 16. Der hintere Teil der Buchse 54, der die öffnung erfindungsgemäß umgibt, kann von größerer Stärke beim Entfernen und Wiedereinfügen der Prellvorrichtung 50 sein, als wenn dieser aus einem anderen starren, nicht elastischen Material, wie z.B. herkömmliches Metall, gemacht wäre»
Die Fig. 4 zeigt eine andere Ausführungsform des vergrößerten radialen Kopfteiles 52 A der Prellvorrichtung mit einer sich rmctx hfnttn ausdehnen^· den Projektion oder einem Ansatz 56, der gut als Führungsanordnung beim Einfügen in die entgegenliegende öffnung,wie es durch die Linien 58 in Flg. 2 gezeigt wird, im Rahmen 12 für ein «ehtifUte leichtes Anordnen der Prellvorrichtung 50 zum Arbeiten mit dem Schiit· ten 16 zu gebrauchen ist. Wenn es erwünscht ist, kanri die hintere Flache 52 A des Kopfes 52 mit einer Ausdehnung 60 versehen werden» Mm die Pr©Hvor·*-
309818/0782
richtung 50 und die Arbeitsfeder 28 mit dem Trommelansatz 36 bei der Bewegung des Schlittens 16 aus dem Sitz 12 zu verbinden.
Die Verbindung der Führungsstange und der Prellvorrichtung, wie sie in dieser Erfindung dargelegt ist, ergibt nicht nur eine Führung für die Schlittenarbeitsfeder 28, sondern sie absorbiert zusätzlich die wiederholte starke Schlagbelastung, und sie ergibt eine fortlaufende Prelltätigkeit bei automatischer Arbeitsweise der Pistole 10 unter extremen Bedienungsbedingungen. Die Reparaturerfordernisse für diese Prellvorrichtung sind minimal und die ganze Waffe kann leicht aufgrund der kompakten und zusammenhängenden Konstruktion der Verbindung der Führungsstange und der Prellvorrichtung 50 gewartet werden. Die Flexibilität der Prellvorrichtung 50 ergibt ein zusätzliches, leichtes Handhaben bei einem feldmäßigen Auseinanderbau und späteren Zusammenbau, während gleichzeitig diese Teile der Buchse 54, welche die Feder 28 und die Prellvorrichtung aufnimmt, für erhöhte Härte und Dauerhaftigkeit ausgebildet sind.
-Pate ntansprüche-
309818/0782

Claims (3)

  1. Meine Akte:
    123/72Pt 19.10.1972
    PATENTANSPRÜCHE
    1,) Automatische Gaspistole, gekennzeichnet durch, einen verlängerten Sitz, eine Hauptschnappfeder, die sich in Längsrichtung zu dem Sitz ausdehnt, einen Schlitten, der auf dem Sitz zur Hin- und Herbewegung zwischen vorderen und hinteren Positionspunkten angeordnet ist, wobei die Feder den Schlitten In seine vordere Position zwingt und der Sitz mit seiner Schlittenstopfläche in der gleichen Richtung des ßewegungsweges des Schlittens angeordnet ist, und eine Verbindung der Federführung und der Prellvorrichtung mit einem einteiligen verlängerten Körperteil aus gutem formerhaltenden, elastischen Material, welches mindestens von einem Teil innerhalb der Feder aufgenommen wird, um die Feder zu führen und zu halten, und welches ein ihm zugeordnetes Endteil hat, das zwischen dem Schlitten und der Schlittenstopfläche des Sitzes zur Verbindung mit dem Schlitten angeordnet ist, um die Schlagenergie aufzunehmen, die bei der Rückschnappbewegung des Schlittens in seine hintere Position auftritt.
  2. 2. Gaspistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Federführung und der Prellvorrichtung aus einem Nylonharz hergestellt ist.
  3. 3. Gaspistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung von Federführung und Prellvorrichtung einen Stangenteil umfaßt, wobei die Feder als Druckfeder um den Stangenteil angeordnet ist, und wobei die Feder mit ihrem vorderen Ende den Sch-litten berührt, und wobei das der Verbindung der Federführung
    309818/0782 -9-
    2251881
    und der Prellvorrichtung integrierte ΨφΐΙ einen radial vergrößern ' ten Flansch darstellt, welcher fest an dem hinteren Ende des Stangenteiis angeordnet ist, und wobei dieser die Feder in die richtige Sitzposition zu der Schlittenstopf lache drückt, und zusätzlich eine Passung für das hintere Ende der Feder vorgesehen ist,
    4* Gaspistole nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz eine Vertiefung in seiner Mitte besitzt, die die rückwärtige Ausdehnung der Schlittenstopfläche ermöglicht, und wobei der radial vergrößerte Flansch eine selbstführende, rückwärtige Ausdehnung, die in diese Vertiefung paßt, besitzt.
    3 09818/0782
DE2251861A 1971-10-26 1972-10-23 Verbindung der fuehrung der arbeitsfeder und der prellvorrichtung fuer automatische pistolen Pending DE2251861A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US19207271A 1971-10-26 1971-10-26

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2251861A1 true DE2251861A1 (de) 1973-05-03

Family

ID=22708113

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2251861A Pending DE2251861A1 (de) 1971-10-26 1972-10-23 Verbindung der fuehrung der arbeitsfeder und der prellvorrichtung fuer automatische pistolen

Country Status (6)

Country Link
US (1) US3756121A (de)
BE (1) BE789863A (de)
DE (1) DE2251861A1 (de)
FR (1) FR2158885A5 (de)
GB (1) GB1368581A (de)
IT (1) IT969938B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4443940A1 (de) * 1994-12-09 1996-06-13 Heckler & Koch Gmbh Schußwaffe, insbesondere Selbstladepistole

Families Citing this family (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0057733A1 (de) * 1981-02-05 1982-08-18 Llama Gabilondo y Cia. S.A. Halbautomatische Feuerwaffe
US4754689A (en) * 1987-03-30 1988-07-05 Colt Industries Inc. Combination plastic spring guide and buffer for automatic pistol
US4974493A (en) * 1988-12-20 1990-12-04 Yeffman Paul L Shock absorbing buffer and recoil reducer
US4896581A (en) * 1988-12-30 1990-01-30 Richard Cole Accurizer
US5060555A (en) * 1990-03-30 1991-10-29 Smith & Wesson Corp. Slide decelerator for a firearm
US5245776A (en) * 1990-06-12 1993-09-21 Richard A. Voit Firearm having improved safety and accuracy features
US5076139A (en) * 1990-08-29 1991-12-31 Hiett Charles A Buffer for firearms
US5127310A (en) * 1990-12-14 1992-07-07 Colt's Manufacturing Company, Inc. Recoil spring assembly for a firearm
US5069110A (en) * 1991-04-09 1991-12-03 Menck Thomas W Impact buffering recoil mechanism
US5392689A (en) * 1994-02-25 1995-02-28 Smith & Wesson Corp. Recoil mechanism for handguns
US6192780B1 (en) * 1999-03-29 2001-02-27 Bryan S. Schneider Forward receiver buffer
US8621976B1 (en) * 2011-01-10 2014-01-07 Kimber Ip, Llc Pistol having a barrel with synchronized cams
US8485086B2 (en) 2011-02-17 2013-07-16 Latif Aral Alis Slide bearing component for pistol with light alloy body structure
US9377262B2 (en) * 2014-11-18 2016-06-28 Smith & Wesson Corp. Barrel with cam followers
US11079190B2 (en) * 2016-10-24 2021-08-03 Daniel Defense, Llc Firearms recoil spring insert and recoil spring insert assembly
US10641562B2 (en) * 2018-06-22 2020-05-05 James Robert Patrick, IV Firearm with recoil mitigation

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1563675A (en) * 1924-02-29 1925-12-01 Colt S Mfg Co Automatic pistol
US2487198A (en) * 1947-12-18 1949-11-08 Carl G Swebilius Gas-operated self-loading firearm
US3411404A (en) * 1966-12-29 1968-11-19 Pachmayr Gun Works Gun barrel locating structure
US3680433A (en) * 1969-10-07 1972-08-01 Ithaca Gun Co Inc Semi-automatic shotgun having rotary and sliding breech block

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4443940A1 (de) * 1994-12-09 1996-06-13 Heckler & Koch Gmbh Schußwaffe, insbesondere Selbstladepistole
US5654519A (en) * 1994-12-09 1997-08-05 Heckler & Koch Gmbh Automatic pistol
DE4443940C2 (de) * 1994-12-09 1998-11-12 Heckler & Koch Gmbh Selbstladepistole

Also Published As

Publication number Publication date
FR2158885A5 (de) 1973-06-15
GB1368581A (en) 1974-10-02
US3756121A (en) 1973-09-04
BE789863A (fr) 1973-02-01
IT969938B (it) 1974-04-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2251861A1 (de) Verbindung der fuehrung der arbeitsfeder und der prellvorrichtung fuer automatische pistolen
DE1453908C3 (de) Verschlußführung für eine Feuerwaffe
DE1453904A1 (de) Betaetigungsstange fuer Selbstlade-Feuerwaffen
DE2349339C3 (de) Gasdruckladeeinrichtung fur eine Selbstladewaffe
CH655788A5 (de) Wettkampfschusswaffe.
DE2752721C2 (de) Verschlußblockanordnung für eine automatische Schußwaffe
DE3720150C2 (de)
DE1228965B (de) Feststellvorrichtung fuer um eine Achse schwenkbare Teile von Lafetten
AT520202B1 (de) Schaft für eine Handfeuerwaffe
DE736017C (de) Selbsttaetige Feuerwaffe mit Massenverriegelungsverschluss
DE2751607C2 (de) Schnellösevorrichtung für Federspeicherbremszylinder, insbesondere für Kraftfahrzeugbremsen
DE3238633C2 (de) Schußwaffe mit Dämpfungsmechanismus für einen hin- und hergehenden Schieber
DE2007823A1 (de)
DE102010047500B4 (de) Verschluss-Vorrichtung
DE10051708B4 (de) Selbstladepistole
DE274991C (de)
DE2907421C2 (de) Handgerät zum Entfernen von geschmolzenem Lot
CH669252A5 (de) Schliessvorrichtung an einer automatischen rohrwaffe.
AT49307B (de) Anhaltevorrichtung für Rohrvorlaufgeschütze.
DE228618C (de)
AT412583B (de) Pistole
DE7811060U1 (de) Stoßdämpfer oder Federbein mit einem Zuganschlag
DE102019205913A1 (de) Federbein mit einer verstellbaren Federkraftcharakteristik
DE2521688A1 (de) Automatische handfeuerwaffe
DE1099397B (de) Einsatzrohr fuer Geschuetzrohre, Moerser u. dgl.

Legal Events

Date Code Title Description
OHJ Non-payment of the annual fee