DE2907421C2 - Handgerät zum Entfernen von geschmolzenem Lot - Google Patents

Handgerät zum Entfernen von geschmolzenem Lot

Info

Publication number
DE2907421C2
DE2907421C2 DE2907421A DE2907421A DE2907421C2 DE 2907421 C2 DE2907421 C2 DE 2907421C2 DE 2907421 A DE2907421 A DE 2907421A DE 2907421 A DE2907421 A DE 2907421A DE 2907421 C2 DE2907421 C2 DE 2907421C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
piston
hand tool
tool according
suction
suction nozzle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2907421A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2907421A1 (de
Inventor
Jacques Dipl.-Ing. La Chaux-de-Fonds Chatelain
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HOMAX AG OBERWIL CH
Original Assignee
HOMAX AG OBERWIL CH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to DE19782808732 priority Critical patent/DE2808732A1/de
Application filed by HOMAX AG OBERWIL CH filed Critical HOMAX AG OBERWIL CH
Priority to DE2907421A priority patent/DE2907421C2/de
Publication of DE2907421A1 publication Critical patent/DE2907421A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2907421C2 publication Critical patent/DE2907421C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K1/00Soldering, e.g. brazing, or unsoldering
    • B23K1/018Unsoldering; Removal of melted solder or other residues

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Connection Of Electric Components To Printed Circuits (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Handgerät zum Entfernen von überschüssigem, geschmolzenem Lot von einer Lötstelle, mit einem Saugzylinder, in welchem ein federbelasteter Kolben beweg- und durch eine Ladeeinrichtung spannbar ist. mit einem Stabdorn. der bei gespanntem Kolben in eine Saugdüse am unteren Ende des Saugzylinders greift, sowie mit einer von Hand entricgelbaren Arretiereinrichtung für den gespannten Kolben, der von der Ladeeinrichtung getrennt ist
Bei einem bekannten Handgerät kann durch einen flachen, scheibenförmigen Kolben nur eine verhältnismäßig geringe Saugwirkung erzeugt werden. Die am Kolben sitzende Räumnadel kann sich leicht in der Bohrung der Saugdüse festsetzen, so daß der Kolben nicht in der Lage ist. beim Auslösen der Verriegelung sofort schlagartig einen Saughub auszuführen. Es können sich ferner Lotteilchen an der Innnenwandung des Saugzylinders ablagern, so daß ieicht Betriebsstörungen auftreten. Tolcranzungcnauigkeiten des Saugzylinders verhindern eine optimale Abdichtung des Kolbens gegen die Zylinderinnenwand, so daß der Unterdruck nicht genügend hoch ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, das eingangs genannte Gerät so zu gestalten, daß die Saugwirkung verbessert wird und vor allem auch schlagartiger entstehen kann. Außerdem soll vermieden werden, daß sich Lötzinnreste an der Unterseite des Kolbens und an der Feder festsetzen und einen erhöhten Verschleiß an der Kolbendichtung und der Zylinderwand verursachen. Ferner soll eine bessere Dämpfung des Federrückschlags erreicht werden. Die einem nicht vermeidbaren Verschleiß unterworfene Saugdüse soll ohne Verlust des unteren Saugzylinderabschlußteils ;ind des Stoßdämpfers austauschbar sein.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein Teil des Hubraumcs zwischen dem Kolben und der Saugdüse innerhalb der Ko!b<:nfeder durch einen zylindrischen Körper aus elastischem Material ausgefüllt und die Saugdüse mit dem unteren Abschlußteil des Saugzyiinders lösbar verschraubt ist Das volle Vakuum beim Entspannen der den Kolben bewegenden Feder (Zug- oder Stoßfeder) steht fast schlagartig an. Bei »geladenem« Gerät, d. h. bei gespannter Feder, entsteht zwischen der Kolbenuntcrscitc und dem Düsenteil ein die Windungen der Feder aufnehmender Hohlraum. Bei der Vakuumbildung durch Auslösen der Federkraft mußte bisher dieses Luftpolster erst überwunden b/w. aufgehoben werden. Der zylindrische Körper aus komprimierbarem Kunststoff verringert diesen Hohlraum erheblich, so daß die Absaugwirkung unmittelbar ansicht. Sie wird verstärkt und die Absaugzeit optimal verlängert Gerade beim Auslöten von Komponenten aus Platinen war bislang das »Aussaugen« eines Loches in der Platine in einem Arbeitsgang sehr selten realisierbar, weil die Dauer der Vakuumwirkung zu kurz war. Mit dem erfindungsgemäß gestalteten Gerät ist dieser Nachteil behoben. Ein weiterer Vorteil besinn darin, daß das KoI-benunterteil durch den elastischen zylindrischen Körper vkjT Lötzinnbcsehlag geschützt ist und die Lötzinnreste, die von der Feder vom Saugzylinder abgeschoben und durch die l.adcbcwegung von der Feder abgesprengt werden, aufgenommen werden können und die Lebensdauer der Kolbenringdichtung sich dadurch erhöhl.
Mußte bislang die gesamte Abschlußkappe (konische Schraubkappe am unteren Ende des Saugzylinders) zum Auswechseln der einem nicht vermeidbaren Verschleiß unicrworfencn Saugdüse inspcsami foriggworfcn werden, so besieht nunmehr die Möglichkeit, die Düse ohne Verlust der übrigen Teile auszuwechseln.
Insbesondere zu diesem /weck ist es vorteilhaft, das untere Absehlußteil des Saugzylinders (Schraubkappe) mit einem zyl'ndnschcn Innenraum zu verschen, in welchen ein die Düse zentrierender Schraubring einschraubbar ist. Der .Schraubring kann an seiner dem Saugzylinder zugekehrten Seite eine konzentrisch zur
Düse verlaufende Schmutzrinne aufweisen, worin das nicht vom zylindrischen Körper unterhalb des Kolbens aufgenommene Lötzinn aufgenommen werden kann. Um eine einwandfreie Kolbenführung zu gewährleisten, sind die Enden der Kolbenfeder plangeschliffen. Der Kolben kann dadurch genau in der Achse des Saugzylinders verschoben werden, ohne daß die Gefahr einer Verkantung besteht.
Weitere vorteilhafte Merkmale des Erfindungsgegenstandes sind in den Unteransprüchen angegeben.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt und erläutert.
Der Saugzylinder 1 ist mit seinem oberen Ende an dem die Arretiereinrichtung enthaltenden Gehäuse 2 angeschraubt. Das Schutzschild 3 ist an dem Gehäuse 2 durch Verschraubung oder Preßsitz befestigt. Der Kolben 4 ist als Doppelkolben mit zwei Dichtringen 13 ausgebildet, von denen einer ein Gleitring und der andere ein O-Ring ist Der Kolben wird von einen Stabdorn 5 durchsetzt. Das untere Ende des Stabdorns 5 ist absatzartig zu einer Räumnadel 5a verjüngt. Der Stabdorn 5 ist in dem Kolben 4 :nit Preßsitz befestigt. Dar Druckstab 6 trägt an seinem oberen Ende einen Bedienungsknopf 7. der in etwa zur Hälfte seines Umfangs von dem Schutzschild 3 umfaßt und dadurch geführt wird. Etwa im oberen Drittel ist der Druckstab 6 mit einer Rastkerbe 6a versehen. In diese Rastkerbe greift ein Arretierstift 9 sobald der Druckstab zum Spannen des Geräts entgegen der Kraft der Feder U nach unten gedrückt wird. Durch die Feder 10 ist der Arretierstab 9 ständig in Richtung auf den Druckstab 6 belastet. Ein Entricgclungsknopf 8 kann entgegen der Kraft der Feder 10 eingeschoben werden und dadurch den Arretierstift 9 aus der Rastkerbe 6a drücken. Der Arretierstift 9 ist mit dem Entriegelungsknopf 8 formschlüssig verbunden. Der Druckstab 6 trägt eine Sichcrungsscheibe 20. die in eine entsprechend gestaltete Nut eingelegt ist. Dadurch wird der ob^re Anschlag des Druckstabes 6 festgelegt. Zwischen dem Gehäuse 2 und dem Kolben 4 ist ein Dämpfungsring 12 vorgesehen, der in eine entsprechend gestaltete Aussparung des Gehäuses 2 greift. Der Dämpfungsring 12 kann aus einem verschleißfesten, gummiartig elastischen Stoff bestehen. Das untere Ende des Saug/ylindcrs \ Lsi durch eine Schraubkappe 16 von äußerer konischer Form abgeschlossen, in welcher ein im wesentlichen zylindrischer Aumahmeraum für einen konzentrisch die Düse 18 umfassender Dämpfungsring 23 angeordnet ist. Unterhalb des Dämpfungsrings befindet sich eine Scheibe 24. die sich auf einen in die Düse 18 eingelegten Sicherungsring 25 abstützt. Eine weitere Ringscheibe 26 trennt den Dämpfungsring 23 aus einem elastischen Kunststuff (Neopren-Kunststoff mit geschlossenen Porer:) von einem Schraubring 27. der zum Verspannen des Dämpfungsringes 23 dient. An seiner dem Saugzylinder 1 zugewandien Seile ist der Schraubrmg 27 mit einer Rinne 28 zur Aufnahme von Lötzinnresien und anderen Schmutzteilchen verseilen.
Zum Spannen des Geräts wird der Bedienungsknopf 7 so weit nach unten geschoben, bis er an dem Sehrutibansatz des Gehäuses 2 anliegt. Das untere Ende des Druckstabs 6 schiebt dabei den Kolben 4 in seine unterste Position, wodurch das unterste Ende der Räumnadel 5a geringfügig über das Ende der Saugdüse 18 hinausreich:. Durch die Entlastung des Bedienungsknopf 7 kann die Kolbcnfeder f 1 den Kolben 4 und die Druckstufe 6 soweit zurückschieben, bis der Arretierstift S ein weiteres Zurückweichen durch Einrasten in die Rastkerbe 6a verhindert. In dieser Spannstellung ist der Stabdorn 3 soweit zurückgezogen, daß sein unterstes Ende, das als Räumnadel 5a ausgebildet ist, mit geringem Abstand von dem äußeren Ende der Saugdüse 18 innerhalb deren Bohrung seine Endstellung einnimmt. Zwischen dem untersten Ende des Stabdorns 5 und der Düsenmündung entsteht somit ein Aufnahmeraum geringen Ausmaßes für flüssiges Lot, das diesen Raum völlig ausfüllt und mit dem Ende des Stabdorns in Berührung kommt. Durch die gute Wärmeableitung des Stabdorns kann das Lot sehr rasch erstarren und wird nicht mit in den Saugraum des Saugzylinders 1 gerissen. Es erstarrt zum Großteil in der Düsenbohrung und wird bei der nach dem Absaugen vorzunehmenden Ladebewegung (SpannVorgang) aus der Düsenbohrung hinausgestoßen. Sollten sich jedoch trotzdem geringfügige Lötzinnreste lösen und in den Saugraum mitgerissen werden, so ist die Unterseite des Kolbens ausreichend durch den davorliegenden zylindrischen Block 22 aus elastisch nachgiebigem, geschäumt'.;! Kunststoff geschützt. Lötzinnreste lauen herab und -verden in der Schmutzrinne 28 gesammelt. Damit sich Lötzinn mit schnellbindenden Kunstharzen als Versatz nicht am Stabdorn 5, 5a und am Kolben 4 festsetzen, kann der gesamt': Kolbenbereich aus Lötzinn abstoßendem Material gefertigt sein.
Zum Wechseln der Saugdüse 18 wird zunächst die Schraubkappe 16 von dem Zylinder abgeschraubt. Nach dem Lösen des Schraubringes 27 kann die Saugdüse 18 zusammen mit dem Dämpfungsring 23 nach oben aus der Schraubkappe 16 herausgezogen und durch eine neue ersetzt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

  1. Patentansprüche:
    L Handgerät zum Entfernen von überschüssigem, geschmolzenem Lot von einer Lötstelle, mit einem Saugzylinder, in welchem ein federbelasteter Kolben beweg- und durch eine Ladeeinrichtung spannbar ist, mit einem Stabdorn, der bei gespanntem Kolben in eine Saugdüse am unteren Ende des Saugzylinders greift sowie mit einer von Hand entricgelba- to ren Arretiereinrichtung für den gespannten Kolben, der von der Ladeeinrichtung gelrennt ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Hubraumes zwischen dem Kolben (4) und der Saugdüse (18) innerhalb der Koibenfeder (11) durch einen zylindrischen Körper (22) aus elastischem Material ausgefüllt und die Saugdüse (18) mit dem unteren Abschlußteil (16) des Saugzylinders (1) lösbar verschraubt ist
  2. 2. Handgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB der zylindrische Körper (22) aus einem Schaummaterial mit geschlossenen Zellen besteht
  3. 3. Handgerät nach den Ansprüchen 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet daß das untere Abschlußteil (16) des Saugzylinders (1) einen zylindrischen Innenraum aufweist, in welchen ein die Saugdüse (18) zentrierender Schraubring (27) cinschraubbar ist
  4. 4. Handgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der jo Schraubring [IT) an seiner dem Saugzylinder (1) zugekehrten Seite eine konzentrisch zur Saugdüse (18) verlaufende Schmutzrinne (28) aufweist
  5. 5. Handgerät nach einem odrr mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß an der J5 dem Saugzylinder (1) abgewandten Seite des Schraubringes (27) ein die Saugdüse (18) konzentrisch umgebender Dämpfungsring (23) angeordnet ist.
  6. 6. Handgerät nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß der Dämpfungsring (23) aus Kunststoff mit geschlossenen Poren besieht
  7. 7. Handgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß die Saugdüse (18) mit einer Umfangsnut (I8n) zur Aufnähme eines Sicherungsringes (25) versehen ist.
  8. 8. Handgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenfeder (11) an beiden Enden plangcschliffcn ist. v)
  9. 9. Handgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche I bis 8. dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte Kolbenbereich aus Lötzinn abstoßendem Material gefertigt ist.
  10. 10. Handgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (4), der Stabdorn (5) und die Räumnadel (Sa)aus Duraluminium gefertigt sind.
DE2907421A 1978-03-01 1979-02-26 Handgerät zum Entfernen von geschmolzenem Lot Expired DE2907421C2 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782808732 DE2808732A1 (de) 1978-03-01 1978-03-01 Handgeraet zum entfernen von geschmolzenem lot
DE2907421A DE2907421C2 (de) 1978-03-01 1979-02-26 Handgerät zum Entfernen von geschmolzenem Lot

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782808732 DE2808732A1 (de) 1978-03-01 1978-03-01 Handgeraet zum entfernen von geschmolzenem lot
DE2907421A DE2907421C2 (de) 1978-03-01 1979-02-26 Handgerät zum Entfernen von geschmolzenem Lot

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2907421A1 DE2907421A1 (de) 1980-08-28
DE2907421C2 true DE2907421C2 (de) 1984-08-02

Family

ID=32509406

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782808732 Withdrawn DE2808732A1 (de) 1978-03-01 1978-03-01 Handgeraet zum entfernen von geschmolzenem lot
DE2907421A Expired DE2907421C2 (de) 1978-03-01 1979-02-26 Handgerät zum Entfernen von geschmolzenem Lot

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782808732 Withdrawn DE2808732A1 (de) 1978-03-01 1978-03-01 Handgeraet zum entfernen von geschmolzenem lot

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE2808732A1 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA1129258A (en) * 1978-11-09 1982-08-10 William S. Fortune Hand held desoldering instrument
US4765229A (en) * 1984-07-02 1988-08-23 Fortune William S Portable vacuum pump for desoldering purposes
GB2251894B (en) * 1991-01-17 1994-09-14 Zb New Products Ltd Solder removal tools

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
NICHTS-ERMITTELT

Also Published As

Publication number Publication date
DE2808732A1 (de) 1979-09-06
DE2907421A1 (de) 1980-08-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3826653C1 (de)
DE2312968C2 (de) Vorrichtung zum Verschrauben von Elektrodenabschnitten in einem Ofen
DE2251861A1 (de) Verbindung der fuehrung der arbeitsfeder und der prellvorrichtung fuer automatische pistolen
DE2907421C2 (de) Handgerät zum Entfernen von geschmolzenem Lot
EP0842102B1 (de) Blasvorrichtung mit aussenliegender ventileinheit
DE4308998A1 (de) Schraubgerät für gegurtete Schrauben
DE2710830A1 (de) Endarmatur fuer mehrkanalschlaeuche
DE3408945C1 (de) Hydraulische Spannvorrichtung für eine Kette oder einen Riemen, insbesondere für den Ventiltrieb von Brennkraftmaschinen
DE19920470B4 (de) Einfahrbare Waschvorrichtung für die Abdeckscheibe eines Kraftfahrzeugscheinwerfers
DE2542122B2 (de) Mechanische Hilfslöseeinrichtung für Federspeicher- oder Kombizylinder
DE2460072A1 (de) Kraftwerkzeug
DE2605588C3 (de) Verschlußvorrichtung für die Mündung des Schlüsselkanals eines Zylinderschlosses, insbesondere für Kraftfahrzeuge
DE2942701C3 (de) Handentlötgerät
EP0447683A2 (de) Seitliche Nadeldichtung
DE202019101172U1 (de) Abflussreinigungsgerät
DE2637200C2 (de) Einrichtung zur Schnellentleerung eines Flugzeug-Kraftstofftanks
EP0935993A1 (de) Vorrichtung zum Anreichern von Flüssigkeiten mit Gasen
DE2844017A1 (de) Vorrichtung zum loesen eines auftriebkoerpers von einem anker
DE3202244A1 (de) Vorrichtung zur gleichmaessigen geschwindigkeitsreduzierung einer bewegten masse von hoechstgeschwindigkeit bis zur geschwindigkeit null
DE3532988A1 (de) Elektrohydraulische schaltvorrichtung
DE7806310U1 (de) Gasfeder mit Hilfsfeder
DE7621266U1 (de) Gasfeder mit wegabhängiger Dampfwirkung der Ausfahrbewegung
DE3231024A1 (de) Abpratzvorrichtung fuer aussenlasten an flugzeugen
EP1034848A2 (de) Kartuschenpresse mit einer Katuschenhalterung
DE3301015A1 (de) Vorrichtung zum weiteren voruebergehenden arretieren eines gegenstandes, bei ausfall der urspruenglichen krafteinwirkung

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
8178 Suspension cancelled
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: MITSCHERLICH, H., DIPL.-ING. GUNSCHMANN, K., DIPL.

8162 Independent application
8181 Inventor (new situation)

Free format text: CHATELAIN, JACQUES, DIPL.-ING., LA CHAUX-DE-FONDS, CH

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee