DE2907421C2 - Handgerät zum Entfernen von geschmolzenem Lot - Google Patents
Handgerät zum Entfernen von geschmolzenem LotInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K1/00—Soldering, e.g. brazing, or unsoldering
- B23K1/018—Unsoldering; Removal of melted solder or other residues
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Electric Connection Of Electric Components To Printed Circuits (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Handgerät zum Entfernen von überschüssigem, geschmolzenem Lot von einer
Lötstelle, mit einem Saugzylinder, in welchem ein federbelasteter Kolben beweg- und durch eine Ladeeinrichtung
spannbar ist. mit einem Stabdorn. der bei gespanntem Kolben in eine Saugdüse am unteren Ende des
Saugzylinders greift, sowie mit einer von Hand entricgelbaren
Arretiereinrichtung für den gespannten Kolben, der von der Ladeeinrichtung getrennt ist
Bei einem bekannten Handgerät kann durch einen flachen, scheibenförmigen Kolben nur eine verhältnismäßig
geringe Saugwirkung erzeugt werden. Die am Kolben sitzende Räumnadel kann sich leicht in der Bohrung
der Saugdüse festsetzen, so daß der Kolben nicht in der Lage ist. beim Auslösen der Verriegelung sofort
schlagartig einen Saughub auszuführen. Es können sich ferner Lotteilchen an der Innnenwandung des Saugzylinders
ablagern, so daß ieicht Betriebsstörungen auftreten. Tolcranzungcnauigkeiten des Saugzylinders verhindern
eine optimale Abdichtung des Kolbens gegen die Zylinderinnenwand, so daß der Unterdruck nicht
genügend hoch ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, das eingangs
genannte Gerät so zu gestalten, daß die Saugwirkung verbessert wird und vor allem auch schlagartiger
entstehen kann. Außerdem soll vermieden werden, daß sich Lötzinnreste an der Unterseite des Kolbens und an
der Feder festsetzen und einen erhöhten Verschleiß an
der Kolbendichtung und der Zylinderwand verursachen. Ferner soll eine bessere Dämpfung des Federrückschlags
erreicht werden. Die einem nicht vermeidbaren Verschleiß unterworfene Saugdüse soll ohne Verlust
des unteren Saugzylinderabschlußteils ;ind des Stoßdämpfers
austauschbar sein.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein Teil des Hubraumcs zwischen dem Kolben und der Saugdüse
innerhalb der Ko!b<:nfeder durch einen zylindrischen
Körper aus elastischem Material ausgefüllt und die Saugdüse mit dem unteren Abschlußteil des Saugzyiinders
lösbar verschraubt ist Das volle Vakuum beim Entspannen der den Kolben bewegenden Feder (Zug- oder
Stoßfeder) steht fast schlagartig an. Bei »geladenem« Gerät, d. h. bei gespannter Feder, entsteht zwischen der
Kolbenuntcrscitc und dem Düsenteil ein die Windungen der Feder aufnehmender Hohlraum. Bei der Vakuumbildung
durch Auslösen der Federkraft mußte bisher dieses
Luftpolster erst überwunden b/w. aufgehoben werden. Der zylindrische Körper aus komprimierbarem
Kunststoff verringert diesen Hohlraum erheblich, so daß die Absaugwirkung unmittelbar ansicht. Sie wird
verstärkt und die Absaugzeit optimal verlängert Gerade beim Auslöten von Komponenten aus Platinen war
bislang das »Aussaugen« eines Loches in der Platine in einem Arbeitsgang sehr selten realisierbar, weil die
Dauer der Vakuumwirkung zu kurz war. Mit dem erfindungsgemäß gestalteten Gerät ist dieser Nachteil behoben.
Ein weiterer Vorteil besinn darin, daß das KoI-benunterteil
durch den elastischen zylindrischen Körper vkjT Lötzinnbcsehlag geschützt ist und die Lötzinnreste,
die von der Feder vom Saugzylinder abgeschoben und durch die l.adcbcwegung von der Feder abgesprengt
werden, aufgenommen werden können und die Lebensdauer der Kolbenringdichtung sich dadurch erhöhl.
Mußte bislang die gesamte Abschlußkappe (konische Schraubkappe am unteren Ende des Saugzylinders) zum
Auswechseln der einem nicht vermeidbaren Verschleiß unicrworfencn Saugdüse inspcsami foriggworfcn werden,
so besieht nunmehr die Möglichkeit, die Düse ohne Verlust der übrigen Teile auszuwechseln.
Insbesondere zu diesem /weck ist es vorteilhaft, das
untere Absehlußteil des Saugzylinders (Schraubkappe) mit einem zyl'ndnschcn Innenraum zu verschen, in welchen
ein die Düse zentrierender Schraubring einschraubbar
ist. Der .Schraubring kann an seiner dem Saugzylinder zugekehrten Seite eine konzentrisch zur
Düse verlaufende Schmutzrinne aufweisen, worin das
nicht vom zylindrischen Körper unterhalb des Kolbens aufgenommene Lötzinn aufgenommen werden kann.
Um eine einwandfreie Kolbenführung zu gewährleisten, sind die Enden der Kolbenfeder plangeschliffen. Der
Kolben kann dadurch genau in der Achse des Saugzylinders verschoben werden, ohne daß die Gefahr einer
Verkantung besteht.
Weitere vorteilhafte Merkmale des Erfindungsgegenstandes
sind in den Unteransprüchen angegeben.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes
schematisch dargestellt und erläutert.
Der Saugzylinder 1 ist mit seinem oberen Ende an dem die Arretiereinrichtung enthaltenden Gehäuse 2
angeschraubt. Das Schutzschild 3 ist an dem Gehäuse 2 durch Verschraubung oder Preßsitz befestigt. Der Kolben
4 ist als Doppelkolben mit zwei Dichtringen 13 ausgebildet, von denen einer ein Gleitring und der andere
ein O-Ring ist Der Kolben wird von einen Stabdorn 5 durchsetzt. Das untere Ende des Stabdorns 5 ist absatzartig
zu einer Räumnadel 5a verjüngt. Der Stabdorn 5 ist in dem Kolben 4 :nit Preßsitz befestigt. Dar Druckstab
6 trägt an seinem oberen Ende einen Bedienungsknopf 7. der in etwa zur Hälfte seines Umfangs von dem
Schutzschild 3 umfaßt und dadurch geführt wird. Etwa im oberen Drittel ist der Druckstab 6 mit einer Rastkerbe
6a versehen. In diese Rastkerbe greift ein Arretierstift 9 sobald der Druckstab zum Spannen des Geräts
entgegen der Kraft der Feder U nach unten gedrückt wird. Durch die Feder 10 ist der Arretierstab 9 ständig in
Richtung auf den Druckstab 6 belastet. Ein Entricgclungsknopf 8 kann entgegen der Kraft der Feder 10
eingeschoben werden und dadurch den Arretierstift 9 aus der Rastkerbe 6a drücken. Der Arretierstift 9 ist mit
dem Entriegelungsknopf 8 formschlüssig verbunden. Der Druckstab 6 trägt eine Sichcrungsscheibe 20. die in
eine entsprechend gestaltete Nut eingelegt ist. Dadurch wird der ob^re Anschlag des Druckstabes 6 festgelegt.
Zwischen dem Gehäuse 2 und dem Kolben 4 ist ein Dämpfungsring 12 vorgesehen, der in eine entsprechend
gestaltete Aussparung des Gehäuses 2 greift. Der Dämpfungsring 12 kann aus einem verschleißfesten,
gummiartig elastischen Stoff bestehen. Das untere Ende des Saug/ylindcrs \ Lsi durch eine Schraubkappe 16 von
äußerer konischer Form abgeschlossen, in welcher ein im wesentlichen zylindrischer Aumahmeraum für einen
konzentrisch die Düse 18 umfassender Dämpfungsring 23 angeordnet ist. Unterhalb des Dämpfungsrings befindet
sich eine Scheibe 24. die sich auf einen in die Düse 18
eingelegten Sicherungsring 25 abstützt. Eine weitere Ringscheibe 26 trennt den Dämpfungsring 23 aus einem
elastischen Kunststuff (Neopren-Kunststoff mit geschlossenen Porer:) von einem Schraubring 27. der zum
Verspannen des Dämpfungsringes 23 dient. An seiner dem Saugzylinder 1 zugewandien Seile ist der Schraubrmg
27 mit einer Rinne 28 zur Aufnahme von Lötzinnresien
und anderen Schmutzteilchen verseilen.
Zum Spannen des Geräts wird der Bedienungsknopf 7 so weit nach unten geschoben, bis er an dem Sehrutibansatz
des Gehäuses 2 anliegt. Das untere Ende des Druckstabs 6 schiebt dabei den Kolben 4 in seine unterste
Position, wodurch das unterste Ende der Räumnadel 5a geringfügig über das Ende der Saugdüse 18 hinausreich:.
Durch die Entlastung des Bedienungsknopf 7
kann die Kolbcnfeder f 1 den Kolben 4 und die Druckstufe
6 soweit zurückschieben, bis der Arretierstift S ein weiteres Zurückweichen durch Einrasten in die
Rastkerbe 6a verhindert. In dieser Spannstellung ist der Stabdorn 3 soweit zurückgezogen, daß sein unterstes
Ende, das als Räumnadel 5a ausgebildet ist, mit geringem Abstand von dem äußeren Ende der Saugdüse 18
innerhalb deren Bohrung seine Endstellung einnimmt. Zwischen dem untersten Ende des Stabdorns 5 und der
Düsenmündung entsteht somit ein Aufnahmeraum geringen Ausmaßes für flüssiges Lot, das diesen Raum
völlig ausfüllt und mit dem Ende des Stabdorns in Berührung kommt. Durch die gute Wärmeableitung des
Stabdorns kann das Lot sehr rasch erstarren und wird nicht mit in den Saugraum des Saugzylinders 1 gerissen.
Es erstarrt zum Großteil in der Düsenbohrung und wird bei der nach dem Absaugen vorzunehmenden Ladebewegung
(SpannVorgang) aus der Düsenbohrung hinausgestoßen. Sollten sich jedoch trotzdem geringfügige
Lötzinnreste lösen und in den Saugraum mitgerissen werden, so ist die Unterseite des Kolbens ausreichend
durch den davorliegenden zylindrischen Block 22 aus elastisch nachgiebigem, geschäumt'.;! Kunststoff geschützt.
Lötzinnreste lauen herab und -verden in der
Schmutzrinne 28 gesammelt. Damit sich Lötzinn mit schnellbindenden Kunstharzen als Versatz nicht am
Stabdorn 5, 5a und am Kolben 4 festsetzen, kann der gesamt': Kolbenbereich aus Lötzinn abstoßendem Material
gefertigt sein.
Zum Wechseln der Saugdüse 18 wird zunächst die Schraubkappe 16 von dem Zylinder abgeschraubt. Nach
dem Lösen des Schraubringes 27 kann die Saugdüse 18 zusammen mit dem Dämpfungsring 23 nach oben aus
der Schraubkappe 16 herausgezogen und durch eine neue ersetzt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
- Patentansprüche:L Handgerät zum Entfernen von überschüssigem, geschmolzenem Lot von einer Lötstelle, mit einem Saugzylinder, in welchem ein federbelasteter Kolben beweg- und durch eine Ladeeinrichtung spannbar ist, mit einem Stabdorn, der bei gespanntem Kolben in eine Saugdüse am unteren Ende des Saugzylinders greift sowie mit einer von Hand entricgelba- to ren Arretiereinrichtung für den gespannten Kolben, der von der Ladeeinrichtung gelrennt ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Hubraumes zwischen dem Kolben (4) und der Saugdüse (18) innerhalb der Koibenfeder (11) durch einen zylindrischen Körper (22) aus elastischem Material ausgefüllt und die Saugdüse (18) mit dem unteren Abschlußteil (16) des Saugzylinders (1) lösbar verschraubt ist
- 2. Handgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB der zylindrische Körper (22) aus einem Schaummaterial mit geschlossenen Zellen besteht
- 3. Handgerät nach den Ansprüchen 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet daß das untere Abschlußteil (16) des Saugzylinders (1) einen zylindrischen Innenraum aufweist, in welchen ein die Saugdüse (18) zentrierender Schraubring (27) cinschraubbar ist
- 4. Handgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der jo Schraubring [IT) an seiner dem Saugzylinder (1) zugekehrten Seite eine konzentrisch zur Saugdüse (18) verlaufende Schmutzrinne (28) aufweist
- 5. Handgerät nach einem odrr mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß an der J5 dem Saugzylinder (1) abgewandten Seite des Schraubringes (27) ein die Saugdüse (18) konzentrisch umgebender Dämpfungsring (23) angeordnet ist.
- 6. Handgerät nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß der Dämpfungsring (23) aus Kunststoff mit geschlossenen Poren besieht
- 7. Handgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß die Saugdüse (18) mit einer Umfangsnut (I8n) zur Aufnähme eines Sicherungsringes (25) versehen ist.
- 8. Handgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenfeder (11) an beiden Enden plangcschliffcn ist. v)
- 9. Handgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche I bis 8. dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte Kolbenbereich aus Lötzinn abstoßendem Material gefertigt ist.
- 10. Handgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (4), der Stabdorn (5) und die Räumnadel (Sa)aus Duraluminium gefertigt sind.
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Applications Claiming Priority (2)
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---|---|
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Family
ID=32509406
Family Applications (2)
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Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19782808732 Withdrawn DE2808732A1 (de) | 1978-03-01 | 1978-03-01 | Handgeraet zum entfernen von geschmolzenem lot |
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Families Citing this family (3)
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US4765229A (en) * | 1984-07-02 | 1988-08-23 | Fortune William S | Portable vacuum pump for desoldering purposes |
GB2251894B (en) * | 1991-01-17 | 1994-09-14 | Zb New Products Ltd | Solder removal tools |
-
1978
- 1978-03-01 DE DE19782808732 patent/DE2808732A1/de not_active Withdrawn
-
1979
- 1979-02-26 DE DE2907421A patent/DE2907421C2/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2808732A1 (de) | 1979-09-06 |
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