DE7806310U1 - Gasfeder mit Hilfsfeder - Google Patents

Gasfeder mit Hilfsfeder

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/02Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using gas only or vacuum
    • F16F9/0209Telescopic
    • F16F9/0236Telescopic characterised by having a hollow piston rod

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

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GEBRAUCHSMUSTERANMELDUNG
Gasfeder mit Hilfafeder
Die Neuerung betrifft eine Gasfeder mit Hilfsfeder, bestehend aus einem Zylinder, in welchem ein mit einer Kolbenstange verbundener und Dämpfeinrichtungen aufweisender Kolben angeordnet ist und den mit einer unter Druck stehenden Gasfüllung versehenen Zylinderinnenraum in zwei Arbeitsräume teilt, während die auf die Kolbenstange wirkende Hilfsfeder ab einem vorbestimmten Einfahrweg eine zusätzliche Ausfahrkraft der Kolbenstange erzeugt.
Bekannt ist eine Gasfeder, wobei die Hilfsfeder als Schraubenfeder ausgebildet ist und zwischen Kolben und Zylinderboden im Zylinderinnenraum vorgesehen ist. Ab einem bestimmten Einfahrweg der Kolbenstange legt sich diese Schraubenfeder gegen den Kolbenboden und erzeugt somit eine zusätzliche Ausfahrkraft der Kolbenstange.
Ebenso ist es bei einer Gasfeder bekannt, den Kolben oder die Kolbenstange zu verlängern und mit dieser Verlängerung in einen am geschlossenen Ende des Zylinders angeordneten Zylinderabschnitt einzutauchen. Die Nachteile dieser bekannten Konstruktion sind darin zu sehen, daß eine sehr exakte Bearbeitung sowie eine genaue Zentrierung des im Zylinderboden angeordneten Zylinderabschnittes erforderlich ist. Die im Zylinderabschnitt angeordnete Dichtung wird beim Eintauchen des Fortsatzes sehr stark beansprucht und ist einem hohen Verschleiß ausgesetzt.
Die Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es, die Nachteile der bekannten Konstruktionen zu vermeiden und eine im Aufbau einfache Gasfeder mit Hilfsfeder zu schaffen, die eine einwandfreie Punktion über eine lange Zeitdauer gewährleistet und einfach und billig in der Herstellung ist.
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Entsprechend der Neuerung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Hilfsfeder durch einen in einen zylindrischen Hohlraum der Kolbenstange eintauchenden Pederkolben gebildet wird und der zylindrische Hohlraum eine Druckgasfüllung aufweist. Diese Anordnung des zylindrischen Hohlraumes in der Kolbenstange gestattet nicht nur einen sehr einfachen Aufbau der Gasfeder, sondern es wird dadurch auch eine Gewichtsverringerung des Aggregates gegenüber den bekannten Konstruktionen erzielt. Die Kolbenstange bildet den Federraum der Hilfsfeder, der auf einfache Weise durch eine zentrische Bohrung oder durch eine rohrförmige Kolbenstange gebildet werden kann.
Entsprechend einem Merkmal der Neuerung weist der Pederkolben einen in axialer Richtung verlaufenden Ansatz auf und liegt damit ab einem bestimmten Einfahrweg der Kolbenstange am Zylinderboden an oder aber der Pederkolben ist mit dem Ansatz am Zylinderboden befestigt.
Eine besonders günstige Ausführungsform wird dadurch erhalten, daß der Pederkolben einen Anschlag in axialer Richtung aufweist, während ein Gegenanschlag im zylindrischen Hohlraum angeordnet ist, welcher die Ausfahrbewegung des Pederkolbens aus dem Hohlraum der Kolbenstange begrenzt. Der Pederkolben wird dadurch ständig im Hohlraum der Kolbenstange gehalten und es sind keine besonderen Genauigkeiten bezüglich der Zentrierung des Pederkolbens im Zylinder erforderlich.
Um im zylindrischen Hohlraum der Kolbenstange den·selben Innendruck zu erhalten, wie er auch im Zylinderinnenraum herrscht, solange die Hilfsfeder noch nicht wirksam ist, wird entsprechend einem Merkmal der Neuerung der Pederkolben und dessen Ansatz mit einer durchgehenden Axialbohrung versehen, welche bei Anlage des Federkolbens am Zylinderboden verschlossen wird, während eine im Hohlraum der Kolbenstange angeordnete Feder einerseits auf der Stirnseite des Pederkolbens anlegt. Da entsprechend der Neuerung der zylindrische Hohlraum der Kolbenstange durch ein rohrförmiges Bauteil gebildet wird, an dessen aus dem Zylinder ragenden Ende ein Verschlußstopfen befestigt ist, welcher das Anschlußteil bildet oder auf dem das Anschlußteil angeordnet ist, ergibt sich
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ein öehr- einfacher· Aufbau der Kolbenstange. Insbesondere kann der in der Kolbenstange befindliche Teil des Verschlußstopfens so ausgebildet sein, daß er die Anlagefläche für die im Hohlraum der Kolbenstange angeordnete Feder bildet.
Um bei der Ausführungsform, bei der der Federkolben mit dem in axialer Richtung verlaufenden Ansatz im Zylinderboden befestigt ist, eine einwandfreie Zentrierung beim Eintauchen in den zylindrischen Hohlraum zu erzielen, ist gemäß einem Merkmal der Neuerung der Federkolben an seinem dem Kolben zugekehrten Ende mit einem kegelstumpfförmigen Abschnitt versehen. Dieser Federkolben kann dabei als Kunststoffteil und einstückig mit dem Dichtelement ausgebildet sein.
Einzelheiten und die weitere Ausgestaltung der Neuerung gehen aus der Beschreibung und den Zeichnungen mehrerer Ausführungsbeispiele hervor. Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Gasfeder, wobei die Kolbenstange als rohrförmiges Bauteil ausgebildet ist;
Fig. 2 die Gasfeder im Längsschnitt, bei der der zylindrische Hohlraum durch eine Sackbohrung gebildet wird, und
Fig. 3 eine Gasfeder, bei der der Federkolben mit seinem Ansatz im Zylinderboden befestigt ist.
Die in Fig. 1 gezeigte Gasfeder besitzt den Zylinder 1, in welchem die Kolbenstange 2 geführt und nach außen abgedichtet ist. Diese Kolbenstange 2 besteht aus einem Rohr, in welchem der Ver-"schlußstopfen 3 befestigt ist. Auf der Kolbenstange 2 ist der Dämpfkolben 4 mittels der Befestigungsmutter 5 befestigt. Im zylindrischen Hohlraum 10 der Kolbenstange 2 befindet sich die Feder 13, die einerseits am Verschlußstopfen 3 und andererseits an der Stirnseite des Federkolbens 8 anliegt. Diese Feder 13 ist relativ schwach ausgebildet und hat lediglich die Aufgabe, den Federkolben 8 aus der Bohrung 10 auszufahren, und zwar so lange, bis dieser mit dem Anschlag 11 gegen den Bund der Befestigungsmutter 5 anschlägt. Der Federkolben 8 ist einstückig mit dem Ansatz 9
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ausgeführt, wobei diö Axiaibohrung 12 den zylindrischen Hohlraum 10 mit dem Zylinderinnenraum 6 verbindet, und zwar so lange, bis der Ansatz 9 am Zylinderboden 7 zur Anlage kommt und dadurch die als Verbindungsleltung dienende Axialbohrung 12 den zylindrischen Hohlraum 10 vom Zylinderinnenraum 6 trennt. Bis zu diesem Zeitpunkt war Druckgleichheit zwischen dem Zylinderinnenraum 6S der eine unter hohem Druck stehende Gasfüllung besitzt, und dem zylindrischen Hohlraum 10 vorhanden. Bei weiterem Einfahren der Kolbenstange 2 in den Zylinder 1 wird der Federkolben 8 in den zylindrischen Hohlraum 10 gedrückt und komprimiert dadurch die in diesem Hohlraum befindliche Gasfüllung, wodurch eine erhöhte Ausschubkraft auf die Kolbenstange 2 ausgeübt wird.
Die Ausführungsform nach Fig. 2 unterscheidet sich von der nach Fig. 1 im wesentlichen dadurch, daß der zylindrische Hohlraum 10 in der Kolbenstange 2 durch ein Sackloch gebildet wird und der Federkolben 8 mit seinem Anschlag 11 an einem im zylindrischen Hohlraum angeordneten Gegenanschlag zur Anlage kommt. Dieser Gegenanschlag wird beispielsweise durch einen Sprengring gebildet.
In der Wirkungsweise sind die Ausführungsformen nach den Figuren 1 und 2 dieselben, denn sobald die Kolbenstange 2 so weit in den Zylinder 1 eingefahren ist, daß der Federkolben 8 mit seinem Ansatz 9 am Zylinderboden 7 zur Anlage kommt, wird die als Verbindungsleitung zwischen dem Zylinderinnenraum 6 und dem zylindrischen Hohlraum 10 wirkende Axialbohrung 12 abgesperrt. Hierzu wird der Ansatz 9 gegen die im Zylinderboden 7 befindliche Kugel gedrückt. Anstelle dieser Kugel kann auch eine aus elastischem Material bestehende Dichtplatte im Zylinderboden 7 angeordnet werden. Beim weiteren Einfahren der Kolbenstange 2 in den Zylinder wird durch den Federkolben 8 die im zylindrischen Hohlraum 10 befindliche Gasfüllung verdichtet und dadurch eine erhöhte Ausschubkraft auf die Kolbenstange 2 ausgeübt.
Die zwischen dem Federkolben 8 und dem Verschlußstopfen 3 im zylindrischen Hohlraum 10 befindliche Feder 13 hat lediglich die Aufgabe, daß beim Ausfahren der Kolbenstange 2 aus dem Zylinder der Federkolben 8 entgegen der vorwiegend durch die Dichtung hervorgerufene Reibung in seine Ausgangsposition zurückgeführt wird.
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Für die Federkraft der Feder 13 genügt somit eine Kraft, die groß genug ist, die Reibung des Federkolbens 8 im zylindrischen Hohlraum 10 zu überwinden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist der FederkoXben 14 mittels Ansatz 15 im Zylinderboden 7 befestigt. Dieser Federkolben besitzt einen kegelstumpfförmigen Abschnitt 16, welcher beim Einfahren der Kolbenstange 2 in den Zylinder 1 ab einem bestimmten Einfahrweg in den zylindrischen Hohlraum 10 eintaucht und somit den Federkolben 14 zentriert.
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TIPP-I Be/whm-
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Claims (1)

  1. SCHUTZANSPRÜCHE
    1. Gasfeder mit Hilfsfeder, bestehend aus einem Zylinder, in welchem ein mit einer Kolbenstange verbundener und Dämpfeinrichtungen aufweisender Kolben angeordnet ist und den mit einer unter Druck stehenden Gasfüllung versehenen Zylinderinnenraum in zwei Arbeitsräume teilt, während die auf die Kolbenstange wirkende Hilfsfeder ab einem vorbestimmten Einfahrweg eine zusätzliche Ausfahrkraft der Kolbenstange erzeugt, dad. gek., daß die Hilfsfeder durch einen in einen zylindrischen Hohlraum (10) der Kolbenstange (2) eintauchenden Pederkolben (8, 14) gebildet wird und der zylindrische Hohlraum (10) eine Druckgasfüllung aufweist.
    2. Gasfeder nach Anspruch 1, dad. gek., daß der Pederkolben (8, 14) einen in axialer Richtung verlaufenden Ansatz (9, 15) aufweist und damit an den Zylinderboden (7) anliegt oder befestigt ist.
    3. Gasfeder nach den Ansprüchen 1 und 2, dad. gek., daß der Pederkolben (8) einen Ansehlag in axialer Richtung (11) aufweist, während ein Gegenanschlag im zylindrischen Hohlraum (10) angeordnet ist, welcher die Ausfahrbewegung des Pederkolbens (8) aus dem Hohlraum (10) der Kolbenstange (2) begrenzt.
    4. Gasfeder nach den Ansprüchen 1 bis 3, dad. gek., daß die zur Befestigung des Kolbens (4) angeordnete Mutter (5) den Gegenanschlag für den Federkolben (8) bildet.
    5. Gasfeder nach den Ansprüchen 1 bis 4, dad. gek., daß der Pederkolben (8) und dessen Ansatz (9) mit einer durchgehenden Axialbohrung (12) versehen ist, welche bei Anlage des Ansatzes (9) am Zylinderboden (7) verschlossen wird, während eine im Hohlraum (10) der Kolbenstange (2) angeordnete Feder (13) einerseits auf der Stirnseite des Pederkolbens (8) anliegt.
    6. Gasfeder nach den Ansprüchen 1 bis 5, dad. gek., daß der zylindrische Hohlraum (10) der Kolbenstange (2) durch ein rohrförmiges Bauteil gebildet ist, an dessen aus dem Zylinder (1)
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    ragenden Ende ein Verschlußstopfen (3) befestigt ist, welcher das Anschlußteil bildet oder auf dem das Anschlußteil angeordnet ist.
    7. Gasfeder nach den Ansprüchen 1 und 2, dad. gek., daß der am Zylinderboden (7) befestigte Pederkolben (14) an seinem der Kolbenstange (2) zugekehrten Ende einen kegelstumpfförmigen Abschnitt (16) aufweist.
    8. Gasfeder nach den Ansprüchen 1 bis 7, dad. gek., daß der Pederkolben (8, IiJ) als Kunst stoff teil und einstückig mit dem Dichtelement ausgebildet ist.
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    TIPP-I Be/whm-
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DE19787806310 1978-03-02 1978-03-02 Gasfeder mit Hilfsfeder Expired DE7806310U1 (de)

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DE19787806310 DE7806310U1 (de) 1978-03-02 1978-03-02 Gasfeder mit Hilfsfeder
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JPS6142134B2 (de) 1986-09-19
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