DE2538728A1 - Arbeitszylinder - Google Patents

Arbeitszylinder

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DE2538728A1
DE2538728A1 DE19752538728 DE2538728A DE2538728A1 DE 2538728 A1 DE2538728 A1 DE 2538728A1 DE 19752538728 DE19752538728 DE 19752538728 DE 2538728 A DE2538728 A DE 2538728A DE 2538728 A1 DE2538728 A1 DE 2538728A1
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DE
Germany
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ring
working cylinder
parts
piston rod
piston
Prior art date
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Pending
Application number
DE19752538728
Other languages
English (en)
Inventor
Erwin Gaub
Heinrich Kochendoerfer
August Ing Grad Kraisel
Klaus Dipl Ing Ritter
Hartmut Ing Grad Sandau
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
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Priority to IT2655176A priority patent/IT1066982B/it
Priority to BE170164A priority patent/BE845621A/xx
Priority to FR7626164A priority patent/FR2322310A1/fr
Publication of DE2538728A1 publication Critical patent/DE2538728A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/08Characterised by the construction of the motor unit
    • F15B15/14Characterised by the construction of the motor unit of the straight-cylinder type
    • F15B15/1423Component parts; Constructional details
    • F15B15/1447Pistons; Piston to piston rod assemblies
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J1/00Pistons; Trunk pistons; Plungers
    • F16J1/10Connection to driving members
    • F16J1/12Connection to driving members with piston-rods, e.g. rigid connections

Description

K. 2 β \ A
16. Hai 1975 Wd/Ht
Anlage sur
Patent- und
GebrauchsmusterhiIfsanmeidung
ROBERT BOSCH GmH. STUTTGAIffi Ar bei t szylinder
Die Erfindung betrifft einen Arbeitszylinder, insbesondere Hydrozylinder, mit einem auf einer Kolbenstange befestigten Kolben..
Bei bekannten Arbeitszylindern besteht der Kolben aus einen metallischen, zylindrischen Teil, das üblicherweise auf einem Fortsatz mit kleinerem Durchmesser der Kolbenstange aufgeschoben ist und durch eine Mutter gegen eine Schulter
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ORIGINAL INSPECTED
der Kolbenstange gepreßt wird. Eine derartige Kolbenbefestigung ist aufwendig, insbesondere infolge der notwendigen Montagearbeit.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, einen Arbeitszylinder zu schaffen, der besonders einfach und billig herzustellen ist.
• *
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß der Kolben aus wenigstens drei radial zueinander angeordneten Teilen besteht, nämlich aus einem außenliegenden .
. Ring, einem mittleren Teil aus gummielastischein Werkstoff und einem innenliegenden Teil aus metallischen Segmenten, welche auf der Kolbenstange befestigt sind.
Auf diese Weise ist der gesamte Kolben in radialer Richtung betrachtet etwas elastisch und kann leicht auf die Kolbenstange aufgeschoben werden. Die segmentartigen Teile werden dann durch das im Gummi gespeicherte Arbeitsvermögen in eine Ringnut arecks axialer Fixierung gedruckt. Eine solche Montage ist außerordentlich einfach.
Besonders zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, den Uiiteransprüchen und der Zeichnung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung wiedergegeben. Diese zeigt in
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Arbeitszylinder;
Fig. 2 einen Schnitt längs II-II nach 3fig.1;
Fig. 5 einen Längsschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel eines Arbeitszylinders ;
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- S - , 28 !
Fig. 4 einen Schnitt längs IV-IV nach Fig. 3>
Fig. 5 ein drittes Aus führung s"b ei spiel eines Arbeitszylinders,ebenfalls im Längsschnitt.
Beim Ausführungsbeispiel nach der Fig. 1 ist in einem Zylinderrohr 10, welches durch einen Deckel 11 verschlossen ist, ein auf einer Kolbenstange 12 befestigter Kolben 13 dicht gleitend geführt.
Der Kolben 13 besteht aus einem radial außenliegenden Ringteil 14 aus vorzugsweise metallischem Werkstoff, einem radial weiter innen liegenden Ringteil 15 aus gummielastischem Werkstoff, und aus zwei radial am weitesten innen liegenden, geteilten Innenring 16, welcher in einer auf der Kolbenstange ausgebildeten Ringnut 17 gegen axiales Verschieben fixiert ist Die drei Ringteile besitzen alle etwa dieselbe Dicke und dieselbe Breite, wobei jedoch das Ringteil 15 etwas weniger breit sein kann. Dieses ist durch Verkleben oder Vulkanisieren mit den Ringteilen 14, 16 fest verbunden. Der Ringteil bzw. Innenring 16 besteht aus zwei ringartigen Segmenten 16' 16", zwischen denen Spalte 18, 19 bestehen, welche durch vom Ringteil 15 stammenden Werkstoff ausgefüllt sind.
Am Ende der Kolbenstange 12 ist eine S.chrägf lache 20 ausgebildet. Durch den Ringteil 15 aus gummi elastischem Werkstoff und die Teilung des Innenrings 16 ist der Kolben in radialer Richtung etwas nachgiebig, so daß er bequem über die Schrägfläche 20 auf die Kolbenstange 12 aufgeschoben werden kann. Er wird nun auf der Kolbenstange so weit verschoben, bis die Ringsegmente 16', 16" durch das im gummielastischen Werkstoff gespeicherte Arbeitsvermögen in die Ringnut 17 gedrückt v/erden. Dort ist der Kolben dann gegen axiales Verschieben fixiert.
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Falls erforderlich., können am Außenumfang des Hingteils 14 in bekannter V/eise Dicht- und Führungsringe angeordnet sein.
Beim Ausführungs"beispiel nach den Fig. 3 und 4 ist die Kolbenstange wieder in derselben Weise ausgebildet wie zuvor, .jedoch ist der Kolben etwas anders gestaltet. Gleiche Teile wie zuvor sind mit denselben Ziffern bezeichnet.
Der Kolben 22 besteht wiederum aus einem Innenring 23, der aus drei RingSegmenten 23', 23"» 23" - besteht, zwischen denen jeweils ein Spalt 24, 25, 26 gebildet ist. Radial außerhalb des geteilten Innenrings 23 folgt ein Ringteil 27 aus gummielastischem Werkstoff, von dem Teile in die Spalte. 24 - 26 verdrängt sind. Radial außerhalb des Ringteils 27 befindet sich wiederum ein vorzugsweise metallischer Ringteil 28 mit zylindrischer Oberfläche, welcher aber beidseitig Ränder 29 5 30 besitzt, welche sich bis zur Kolbenstange hin erstrecken und die den Ringteil
27 sowie den Innenriiig 23 übergreifen. Der Ringteil ist mit dem Innenring 23 und dem außenliegendeii Ringteil
28 wiederum durch Verkleben oder Vulkanisieren verbunden. Die Ränder 29, 30 des außenliegenden Ringteils 28 haben eine lichte Weite, welche der Breite des Innenrings 23 entspricht. Auf diese Weise kann sich der Außenring bei Belastung an dem in der Ringnut 17 liegenden Innenring abstützen, wodurch dieser Kolben für höhere Belastungen geeignet ist als derjenige nach dem Ausführungsbeispiel der FiE. 1.
-o'
Am Außenumfang des Ringteils 28 sind in einer Ringnut ein Führungsring 32 und ein Anpreßring 33 angeordnet. Durch den Ringteil 27 aus gummielastischem Werkstoff ist der Kolben 22 in radialer Richtung wiederum etwas nachgiebig, so daß er in derselben Weise wie oben beschrieben,
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auf die Kolbenstange geschoben werden kann, bis der Innenring in die Ringnut 17 einrastet.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 besteht der Kolben aus einem Ringteil 3^-äus! vorzugsweise metallischem Werkstoff, einem mittleren Ringteil 35 ? das aus Ringsegmenten besteht, sowie einem innenliegenden Ringteil 36 aus gummielastischem Werkstoff. Die beiden letzteren sind durch Kleben oder Vulkanisieren miteinander verbunden. Das Ringteil 3^ besitzt an seiner Innenwand eine Ringnut 37? in welche der aus Segmenten be~ · stehende Ringteil 35 "bei der Montage des Kolbens 3^- einschnappt. Die nicht dargestellten Spalte zwischen den Segmenten des Ringteils 35 sind wiederum - wie bei den anderen Ausführungsbeispielen - mit gummielastischem Werkstoff ausgefüllt.
Die Montage des Kolbens erfolgt folgendermaßen:
Zuerst werden die Ringteile 35» 36 über die Schrägfläche 20 der Kolbenstange geschoben, bis sie in die Ringnut 17 - die nun etwas tiefer ausgebildet ist - einrasten. Die Breite des Ringteiles 35 entspricht genau der Breite der Ringnut 17. Anschließend wird das Ringteil 3^ auf die Kolbenstange aufgeschoben. Nun gelangt die Schrägfläche 38 an den Ringteil 37 und drückt infolge der gummielastischen Eigenschaft des Innenrings 36 diese beiden Ringteile zusammen,und nach weiterem Verschieben rastet der Ringteil 35 in die Ringnut 37 ein. Auf diese Weise wird eine gute Verankerung des Kolbens auf der Kolbenstange erzielt. Am Außenumfang des Ringteils 3^ befinden sich ein Eührungsring 39 und ein Dichtring 40.
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Claims (10)

  1. "V
    Ansprüche.
    1Λ Arbeitszylinder, insbesondere Hydrozylinder, mit einem auf einer Kolbenstange befestigten Kolben, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (13, 22) aus wenigstens drei radial zueinander angeordneten ringartigen Teilen besteht, nämlich aus einem außenliegenden Ring O2K 28 ) ? einem mittleren Teil (15» 27) aus gummielastischem Werkstoff und einem innenliegenden Teil(16, 23]aus metallischen Segmenten (161, 16"; 23', 23", 23"') welche auf der Kolbenstange (12)befestigt sind*
  2. 2. Arbeitszylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Segmenten (16*, 16"; 23', 23", 23"')· mindestens ein Spalt (18, 19; 24-, 25, 26) gebildet ist, der durch Verdrängungen des mittleren, gummiartigen Teils (15, 2?) ausgefüllt ist.
  3. 3- Arbeitszylinder nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die metallischen Segmente in einer auf der Kolbenstange (12) ausgebildeten Ringnut (17) gehalten sind.
  4. 4-, Arbeitszylinder nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die metallischen Segmente mit Hilfe von in Ringnuten der Kolbenstange angeordneten Sprengringen festgehalten sind.
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  5. 5. Arbeitszylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Teil (15) etwa dieselbe Breite besitzt wie die beiden anderen Teile und daß alle Teile etwa gleich dick sind.
  6. 6- Arbeitszylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnä;, daß der mittlere Teil (27) aus gummielastischem Werkstoff eine geringere Breite besitzt als der äußere Teil
  7. 7· Arbeitszylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das innere und das äußere Teil aus metallischem Werkstoff bestehen und durch Kleben oder Vulkanisieren mit dem mittleren Teil verbunden sind.
  8. 8. Arbeitszylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Teil (28) eine größere axiale Breite besitzt als die beiden anderen Teile (23, 27) und beidseitig sich radial nach innen erstreckende Ränder (29, 30) besitzt, die über die beiden anderen Teile hinweggreifen und ,daß die lichte Weite zwischen den Rändern der Breite des inneren Teils (23) entspricht.
  9. 9. Arbeitszylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß.am Außenumfang de ε äußeren Teils Dichtmittel und Führungsmittel (32, 33, 39, 40) angeordnet sind.
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    — 8 —
    <f
  10. 10. Arbeitszylinder, insbesondere Hydrozylinder, mit einem auf einer Kolbenstange befestigten Kolben, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben und dessen Befestigung'aus wenigstens drei radial zueinander, angeordneten Teilen 034,35,36) besteht, nämlich aus einem außenliegenden metallischen Teilf34 ) einem innenliegenden Teil(36)aus elastischem Werkstoff und einem dazwischen.liegenden Ringteil (35)» welches aus mindestens zwei Ringsegmenten besteht,
    daß die beiden inneren Ringteile (35» 36) in einer Ringnut (17) der Kolbenstange(12)gehalten sind und daß das äußere Ringteil eine innenliegende Ringnut (37) besitzt, in welche die Segmente des mittleren Ringteiles (35) greifen. /
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