DE2113392A1 - Ringfoermige Lager- und Dichteinheit,insbesondere fuer doppeltwirkende Kolben - Google Patents
Ringfoermige Lager- und Dichteinheit,insbesondere fuer doppeltwirkende KolbenInfo
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Description
dr. W. Schalk · dipl.-ing. P. Wirth · dipl.-ing. G. Dannenberg
DR.V. SCHMIED-KOWARZIK · DR. P. WEI N HOLD · DR.D.GUDEL
6 FRANKFURT AM MAIN
17. März 1971 File 3454
Da/Stt
HALLITE HOLDINGS LIMITED Oldfield Works, Hampton, Middlesex, England
Ringförmige Lager- und Dichteinheit, insbesondere für doppelt wirkende Kolben
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einheit, die zum Dichten und Lagern eines Kolbens geeignet ist.
Es sind bereits Versuche gemacht worden, die Funktionen des Dichtens und Lagerns von Kolbenringen in doppelt wirkenden
Kolbenzylindern dadurch zu kombinieren, daß beispielsweise Zusammenstellungen vorgesehen wurden, in denen verschiedene
Kombinationen von elastischen Dichtringen und nicht elastiscbai
Lagerringen ausprobiert wurden. Andere Versuche gingen in der Richtung, einen Kolbendichtring aus verschleißfestem
Material herzustellen. Bei beiden Versuchsarten ergaben sich Schwierigkeiten hinsichtlich einer einfachen Montage und
insbesondere eines einfachen Auswechselns der Ringe auf dem Kolben, ohne den Kolben aus zwei Teilen herzustellen.
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ist schon eine Einheit aus zwei Lagerringen mit rechteckigem Querschnitt und einem dazwischenliegenden
lUohtring von rechteckigem oder kreisförmigem Querschnitt. w>rßeschlagen worden. Dabei muß jedoch der Querschnitt des
VUchtringes in radialer Richtung für eine ausreichende Festigkeit ziemlich tief sein, so daß der Ring nicht über einen
öinstückigen Kolbenkopf gezogen werden kann, um in die Arbeitsstellung gebracht zu werden, sondern nur an einem
zweiteiligen Kolben angebracht werden kann. Auch erhält der Dichtring von den Lagerringen keine Abstützung gegen radiales
Herausquetschen oder gegen örtliches axiales Abwälzen an der Arbeitsfläche.
Andererseits ist es schwierig, einen Dichtring derart verschleißfest
zu machen, daß er eine echte Lagerfunktion ausüben kann, und jedenfalls stellt er dann einen kostspieligen
Artikel dar. Aber selbstvenn ein solcher Ring hergestellt
wird, muß er gegebenenfalls ersetzt bzw. ausgewechselt werden, und dies setzt voraus, daß er entweder als Spaltring
ausgebildet oder aber in einem zweiteiligen Gehäuse bzw. Kolben aufgenommen wird.
Die vorliegende Erfindung schafft eine Anordnung aus Dichtring und Lagerring, bei der, wenigstens in einigen AusrUhrungsformen,
der Dichtring aus unverstärktem Material hergestellt werden kann, so daß dieser Ring sich dehnen läßt
und über einen einstückigen Kolben in seine Aufnahmenut gezogen
werden kann, und wobei der Lagerring die erwünschten tfi/ionschaften aufweist, daß er einem Wälzen oder Herausrutschen
eines Dichtringes entgegenwirkt und außerdem als • 'pftltving ausgebildet werden kann, so daß die Ringe über
'Ji non einstückigen Kolben gezogen und darauf angebracht werkönnen.
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Eine zusammengebaute Einheit nach der Erfindung weist drei axial nebeneinander liegende Ringe auf, die in dieser Lage
miteinander verbunden bzw. verklebt sein können und wobei der mittlere Ring ein elastischer Dichtring ist, während
die beiden äußeren Ringe harte Lagerringe sind, wobei der Dichtring wenigstens einen einer Peripherie benachbarten
Teil aufweist, der axial zwischen den beiden anderen Ringen zur Anlage gegen diese liegt und dieser Teil zur Peripherie
hin verjüngt ist, und wobei-die angrenzenden Lagerringe
überhängende Seiten zur Anlage gegen diese verjüngten Teile des Dichtringes haben, während die Oberfläche dieser
Peripherie des Dichtringes eine Arbeitsfläche bzw. wirksame Dichtfläche zwischen den und im wesentlichen in Ausrichtung
auf die angrenzenden peripheren Oberflächen der beiden Lagerringe' bildet.
Der Dichtring kann schwach bzw. weich und von flachem Querschnitt sein, weil er durch die harten Lagerringe gegen
Verschleiß und Herauspressen geschützt ist, und er widersteht einer Wälzbewegung teilweise dank dieser Abstützung
bzw. dieses.Schutzes und teilweise aufgrund seiner verhältnismäßig
breiten axialen Basis an seiner der Arbeitsoberfläche gegenüberliegenden Peripherie.
Weiter wirkt die durch den Dichtring ausgeübte elastische Abstützung unter den überhängenden Seiten oder Kanten sich
dahin aus, daß die Lagerringe fest in ihrer Stellung gehalten und in ihren richtigen Arbeitskontakt gedrückt werden
.
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Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert, und zwar zeigen:
Fig.. 1-4 schematisch Schnitte über jeweils
einen Radius von vier verschiedenen Ausführungsformen einer Ringeinheit
nach der Erfindung und
Fig. 5 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung der Ausführungsform nach
Fig.!.
Bei jeder der Ausführungsformen nach Fig. 1-4 ist in einem-Zylinder 1 ein einstückiger Kolben 2 vorgesehen, der
innerhalb·des Zylinders bewegbar ist und diesem gegenüber
durch eine Einheit nach der Erfindung abgedichtet ist. Außerdem ist bei jeder der vier Ausführungsformen eine Lager-
und Dichteinheit nach der Erfindung in einer verhältnismäßig tiefen Nut des Kolbens 2 untergebracht.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 und 5 hat ein Dichtring
3 eine Basis von rechteckigem Querschnitt, der in axialer Richtung länglich ist, so .daß er fest gegen die
axialen Endwände einer Umfangsnüt 4 im Kolben 2 anliegt, in die der Ring 3 hineinpaßt. Ein ringförmiger Rücken oder
Wulst 5 von dreieckigem Querschnitt erstreckt sich von der rechteckigen Basis nach außen und hat einen maximalen
Radius, um dicht gegen die Wand des Zylinders 1 anzuliegen. Lagerringe 6 sind als im wesentlichen glatte zylindrische
Ringe von geringer radialer Breite ausgebildet und passen in flache Umfangsnuten 7 des Zylinders 2, die von den
Kanten der Nut 4 ausgehen. Jeder Lagerring 6 hat eine
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glatte zylindrische Außen- und Innenfläche, weiter eine
senkrecht zu diesen liegende Stirnseite und eine zur Anlage an dem dreieckigen Wulst 5 bestimmte Stirnseite, die zu
einem Kegelstumpf abgeschrägt ist. Die aus diesen drei Ringen gebildete Einheit ist zu ihrer Mittelebene symmetrisch
(d.h. zu einer Ebene senkrecht zu ihrer Achse in der Mitte ihrer axialen Länge). Die Ringe 6 können gespalten sein
oder, falls ihre inneren Radien den Außenradien des Kolbens genügend nahekommen, brauchen sie nicht gespalten zu sein,
sondern könnten dann unter Kraftanwendung über den Kolben geschoben werden. Die Dimensionierung all dieser Teile ist
eine solche, daß die Zusammenwirkung zwischen dem Wulst 5
des Dichtringes 3 und den Kegelstumpfflächen 8 der Ringe 6 bewirkt, daß die Ringe 6 sowohl durch diese Zusammenwirkung
als auch durch den Kolben 2 getragen werden und seitlichen Belastungen des Kolbens standhalten, während der
Dichtring seine Dichtwirkung sowohl an der Basis seiner Nut als auch dort ausübt, wo seine Arbeitsfläche gegen die Wand
des Zylinders 1 anliegt; einem Herausquetschen des Dichtringes wird jedoch durch die Abstützung, welche er durch
die Kegelstumpfflächen 8 der Lagerringe 6 erhält, entgegengewirkt.
Der Dichtring 3 ist unverstärkt, so daß er sich dehnen läßt und dadurch in seine Lage auf dem einstückigen
Kolben 2 gebracht werden kann, daß er auf der einen Seite in die Nut eingesetzt und dann gedehnt und über den Kopf
des Kolbens gezogen wird, bis er an der gegenüberliegenden Seite in die Nut einschnappt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 weist der Dichtring 9 geringere axiale Länge auf als die ihn aufnehmende Nut 4,
und die Lagerringe 10 haben außer Kegelstumpfflächen 8
Flanschansätze 11, welche axial gegen die axialen Enden der Basis des Dichtringes 9 anliegen und zwischen diese
und die axialen Enden der Nut 4 eingesetzt sind.
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Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist die Form des Dichtringes 31 im wesentlichen die gleiche wie bei der
Ausführungsform nach Fig. 1, aber hier sind die Lagerringe 12 axial vollständig von der Nut 4 aufgenommen und
nach außen gegen die Wand des Zylinders 1 nur durch den Dichtring 31 abgestützt.
Fig. 4 zeigt einen Dichtring 13 von dreieckigem Querschnitt, der sich mit der Hypotenuse dieses Dreiecks über die ganze
axiale Länge der Nut 4 erstreckt. Lagerringe 14 haben Kegelstumpfflächen 15» die sich im wesentlichen über die
ganze Länge der entsprechenden kegelstumpfförmigen Flächen des Dichtrings 13 erstrecken, während ein vorspringender
Flansch der Ringe 14 in einer Nut analog der Nut 7 des ersten Ausführungsbeispiels nach Fig. 1 aufgenommen wird.
Es ist offensichtlich, daß die Erfindung auch bei Ringkonstruktionen
verwendet werden kann, die in einer Zylinderwand aufgenommen werden und die in Arbeitsberührung
mit einem Kolben stehen.
Auch können die drei Ringe, insbesondere wenn die Lagerringe aus durch Gewebe oder dergleichen verstärktem Gummi
bestehen, zusammengeklebt werden, um eine Dicht- und Lagereinheit als einheitliches Ganzes zu bilden.
Bevorzugte Werkstoffe für den Dichtring sind Elastomere,
wie beispielsweise Nitrilkautsch.uk, Polyurethan, Neopren, Fluorkohlenstoff oder Äthylen Propylen und für die Lagerringe
Stahl, Gußeisen, Messing, Nylonacetat-Kunstharz, gewebeverstärkter Gummi oder Phenolharz.
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Claims (8)
1. Ringförmige Lager- und Dichteinheit mit harten Lagerringen
und einem elastomeren Dichtring, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerringe (6, 10, 12, 14) je eine
überhängende, abgeschrägte Kante in Anlage an Oberflächen eines sich verjüngenden Wulstes (5) des Dichtringes
(3, 3T» 9, 13) aufweist, dessen äußerste Peripherie die wirksame Dichtfläche ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring (3» 3'» 9>
13) ohne Spalt ausgebildet und zum Einsetzen in einen einstückigen Kolben (2) dehnbar
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die harten Lagerringe (6) ohne Spalt ausgebildete,
flache, zylindrische Hülsen sind, die unter Kraftanwendung in eine Aussparung (7) eines einstückigen.
Kolbens (2) von geeignetem Radius einsetzbar sind.
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4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Wulst des Dichtringes (3, 3', 9) im wesentlichen dreieckigen Querschnitt aufweist,
und daß der Ring eine im Querschnitt rechteckige Basis hat, wobei die Lagerringe (6, 10, 12) außerhalb
dieser Basis angeordnet sind.
Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in axialer Richtung am weitesten außen liegenden
Enden der Basis des Dichtringes (3f) und der Lagerringe
(12) jeweils in den gleichen Ebenen liegen und daß die Ringe in der gleichen Nut des Kolbens (2) aufgenommen
sind.
Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerringe (6) sich axial über die axialen Enden
des Dichtringes (3) hinaus erstrecken und in einer Nut (7) aufnehmbar sind, die flacher als die den Dichtring (3)
aufnehmende Nut (4) ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerringe (10) mit Flanschen (11) ausgebildet
sind, welche gegen die axialen Enden der Basis des Dichtringes (9) anliegen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicht- und Lagerringe miteinander verbunden
bzw. verklebt sind.
Patentanwaltψ J 109843/1124
Vr.
Applications Claiming Priority (1)
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Also Published As
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