DE854611C - Kolben, insbesondere Tauchkolben mit nachgiebig nach aussen gedrueckten Kolbenringen - Google Patents

Kolben, insbesondere Tauchkolben mit nachgiebig nach aussen gedrueckten Kolbenringen

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DE854611C
DE854611C DET4043A DET0004043A DE854611C DE 854611 C DE854611 C DE 854611C DE T4043 A DET4043 A DE T4043A DE T0004043 A DET0004043 A DE T0004043A DE 854611 C DE854611 C DE 854611C
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DE
Germany
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piston
rod
spring
spreader
expansion
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Expired
Application number
DET4043A
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Faulkner Crothers
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TRIER BROS
Original Assignee
TRIER BROS
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J9/00Piston-rings, e.g. non-metallic piston-rings, seats therefor; Ring sealings of similar construction
    • F16J9/12Details
    • F16J9/20Rings with special cross-section; Oil-scraping rings
    • F16J9/206One-piece oil-scraping rings

Description

  • Kolben, insbesondere Tauchkolben mit nachgiebig nach außen gedrückten Kolbenringen Die Erfindung bezieht sich auf Kolben bzw. Tauchkolben (Plunger), und zwar insbesondere auf Tauchkolben der Schwimmertype, wie sie in Zylindern zur Anwendung kommen, in denen sie .dem Druck einer Flüssigkeit ausgesetzt sind. Der Zweck der Erfindung besteht darin, einen Tauchkolben einfacher Bauart zu schaffen, der trotz der Belastungsänderungen, denen er ausgesetzt ist, flüssigkeitsdicht bleibt.
  • Der gemäß der Erfindung ausgebildete Kolben bzw. Tauchkolben weist eine Stange od. dgl. mit einem Paar darauf verschiebbar angeordneter Scheiben oder Kolbenteile, je ein Spreizglied an beidenEnden derStange, einenKolbenring zwischen der Außenfläche jeder Scheibe und ihres zugehörigen Spreizglieds sowie eine Feder auf, die für gewöhnlich die Scheiben auseinander und in Richtung auf ihre zugehörigen Spreizglieder drückt. Das eine der beiden Spreizglieder ist auf der Kolbenstange entgegen der Wirkung der Feder frei verschiebbar, wenn die Belastung, der der Spreizring ausgesetzt ist, diejenige übersteigt, welche von der Feder ausgeübt wird. Die Feder ist zweckmäßig in einer mittleren Aussparung an der Innenseite eines jeden Kolbenglieds untergebracht, derart, daß sie in einem die Kolbenstange umgebenden Ringraum liegt.
  • Die Umfangfläche eines jeden Spreizglieds ist derart abgeschrägt, daß bei Verringerung des Ab- Stands zwischen Spreizglied und Fläche der benachbarten Kolbenscheibe der Durchmesser des Kolbenrings zwischen diesen beiden Teilen allmählich zunimmt. Die schräge Fläche des Spreizglieds ist gegenüber der Kolbenfläche zweckmäßig unter einem weniger spitzen Winkel ;geneigt als diejenige des Rings, mit dem es in Berührung gebracht wird; anfänglich sind also die beiden schrägen Flächen nur an ihrem äußeren Umfang miteinander in Berührung, so daß sich der Ring .in radialer Richtung ausdehnen kann, und zwar nach Maßgabe der Verringerung des Abstands zwischen dem Spreizglied und dem Abstandstück.
  • Wenigstens eines der Spreizglieder kann einen Ansatz od. dgl. aufweisen, der am Ende eines jeden Kolbenhubs mit einem Anschlag zusammenwirkt und den Hub des Kolbens begrenzt; dieser Vorgang beeinträchtigt jedoch in keiner Weise die Wirkung der Feder, insoweit und solange der auf die Fläche des Spreizglieds ausgeübte Druck nicht den Federdruck übersteigt, wenn die Feder gespannt wird, so daß der Abstand zwischen den Spreizgliedern verringert und auf diese Weise die Kolbenringe in radialer Richtung ausgedehnt werden.
  • In der Zeichnung ,ist ein Ausführungsbeispiel eines Tauchkolbens nach der Erfindung veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. i die einzelnen Kolbenteile in zusammengebautem Zustande in senkrechtem Schnitt und eingebaut in einen ,Zylinder, während Fig. 2 die Einzelteile Bim Schnitt und :in auseinandergezogenem, jedoch einbaubereitem Zustande veranschaulicht.
  • Der Kolben besitzt eine mittlere Stange A, deren unteres Ende in einem scheibenartigen Teil B befestigt ist, dessen äußerer Rand bzw. Umfangsfläche abgeschrägt ist, so daß ein Spreizglied entsteht. Auf der Stange sind zwei gleichartige Kolbenteile C verschiebbar, die scheibenartig ausgebildet sind und an ihren .Innenflächen mittlere Aussparungen C2 aufweisen; diese Aussparungen bilden ein ringförmiges Gehäuse zur Aufnahme einer Wendelfeder D, welche die Stange umschließt und die scheibenartigen ,Kolbenteile für gewöhnlich auseinanderpreßt. Die obere Scheibe bzw. der obere Kolbenteil ist m:it einem vorspringenden Paßstift od. dgl. C$ versehen, der mit einer Öffnung Cl in der unteren Scheibe zusammenwirkt, so daß der Zusammenbau erleichtert wird. Auch das obere Ende eines Paßstifts B1 wirkt mit der Öffnung Cl zusammen. Am oberen Gewindeende der Stange A ist ein zweiter Spreizring E vorgesehen, an dessen unterer Seite eine Öffnung El dazu dient, das obere Ende des Paßstifts Cs aufzunehmen. Die Oberfläche des Spreizrings E weist eine mit Innengewinde versehene Aussparung E2 auf, die die Öffnung umgibt, durch welche dieKolbenstange hindurchragt; dieses Spreizglied E ist auf der Stange gegenüber dem unteren Spreizglied B verschiebbar und wird für gewöhnlich durch die Feder D nach oben gedrückt.
  • Zwischen den flachen Oberflächen der Scheiben bzw. Kolbenteile C und den inneren Flächen der Spreizglieder liegen gleichartig ausgebildete Kolbenringe F aus nachgiebigem Material; die schräge Fläche eines jeden Spreizglieds bildet anfänglich einen weniger spitzen Winkel mit der Fläche des Kolbenglieds als die schräge Fläche des Kolbenrings F; wenn also anfänglich die einzelnen Teile auf der Kolbenstange montiert sind, so wird zunächst nur der äußere Rand der schrägen Fläche eines jeden Spreizglieds mit dem entsprechenden Rand der schrägen Kolbenringfläche in Berührung treten. Das Material, aus dem die Ringe F bestehen, wird je nach den Zwecken ausgewählt, .die der Tauchkolben erfüllen soll; so wird man beispielsweise synthetischen Gummi wählen, wenn der Kolben in einer Einrichtung zur Förderung von Schmieröl verwendet werden ,soll; es können aber auch Leder, Schwammetall (sponge metal) oder andere bekannte Dichtungsstoffe zur Anwendung kommen, und zwar je nach den zu erfüllenden Bedingungen.
  • Die einzelnen Teile werden mittels einer Mutter zusammengehalten, die auf das obere, mit Gewinde versehene Ende der .Kolbenstange aufgeschraubt ist. Sind die einzelnen Teile lose zusammengefügt und ist die Mutter aufgesetzt worden, so wird der Kolben in den Zylinder H eingeführt, in dem er arbeiten soll. Mittels eines geeigneten Spannglieds wird dann die Mutter F angezogen, und zwar so weit, bis die Feder B derart gespannt ist, daß die Kolbenringe F hinreichend kräftig gespreizt werden; in dieser Lage verbleibt, wie Fig. i zeigt, ein kleiner Spaltraum zwischen den einander zugewandten Innenflächen der Kolbenscheiben C. Eine Hohlmutter oder Kappe 7 mit einer Unterlegscheibe T aus Faserstoff od. dgl. wird dann in die im oberen Spreizglied vorgesehene Aussparung E2 eingeschraubt, so daß eine flüssigkeitsdichte Verbindung mit dem oberen Spreizglied hergestellt und verhindert wird, daß der im Innern des Zylinders herrschende Druck sich auf die Unterseite des Spreizglieds auswirkt.
  • Das obere Ende der Kappe bildet zugleich einen Anschlag, der die Aufwärtsbewegung -des Tauchkolbens @in dem Zylinder begrenzt. Gegebenenfalls kann auch das untere Spreizglied mit einem ähnlichen Ansatz versehen sein, oder die Außenfläche dieses Spreizglieds kann auch mit einem Ansatz im unteren Zylinderteil zusammenwirken, um den Abwärtshub des Tauchkolbens zu begrenzen.
  • Fürgewöhnlich werden -die Spreizglieder B und E gegen ihre zugehörigen Kolbenringe F mittels der Feder D gepreßt; diese Feder übt ständig einen genau festgelegten Druck auf die Spreizglieder aus, gleichgültig ob sich der Tauchkolben in .Ruhe befindet oder bewegt, und zwar auch dann, wenn sich der Kolben an einem Ende seines Hubs befindet und mit einem .Anschlag in Berührung steht. Sollte jedoch der auf eine der beiden Kolbenseiten ausgeübte Druck den Druck der Feder D überschreiten, so wird die Feder weiter zusammengedrückt, so :daß die Kolbenringe F eine zusätzliche Ausdehnung erfahren-und jiedenLeckverlustverhindern, der andernfalls an -dem Kolben vorbei entstehen könnte. Unabhängig von den Belastungsänderungen werden die Spreizglieder also so beeinflußt, daß sie die Kolbenringe in einer solchen Lage halten, daß ein Durchtritt von Flüssigkeit hinter den Kolben vermieden ist.
  • Anstatt das untere Spreizglied B in der dargestellten Weise an der Kolbenstange zu befestigen, kann es mit dieser Stange auch aus einem Stück bestehen; das untere Spreizglied kann auch auf der Kolbenstange verschiebbar angeordnet sein; in diesem Falle würde es wie das obere Spreizglied mit einer Mutter und einer Verschlußklappe versehen sein, um zu verhindern, daß Flüssigkeit zwischen dem Spreizglied und der ,Kolbenstange hindurchtritt und so auf die inneren Flächen der Spreizglieder einwirkt.
  • Die Erfindung kann auch bei einem Kolben mit üblicher Kolbenstange zur Anwendung kommen; in diesem Falle kann die Kolbenstange eine Verlängerung der Stange A bilden, auf der die einzelnen Teile des Kolbens gelagert sind. Eine derartige Bauart ist in Fig. i mit gestrichelten Linien angedeutet; die übliche Kolbenstange A' ragt durch das untere Spreizglied E hindurch, das mit einer Stopfbüchse versehen ist, durch die sich ein im Querschnitt verringerter Abschnitt der Kolbenstange erstreckt; da jedes plötzliche Wegziehen der Kolbenstange dem Druck der Feder D entgegenwirken könnte, ist das im Querschnitt verringerte Stangenende frei verschiebbar in der Stopfbüchse des unteren Spreizglieds verlagert und kann infolgedessen z. B. mittels einer Kurbel nach unten bewegt werden, ohne daß unterhalb des (Kolbens ein Flüssigkeitsdruck entsteht. Unter normalen Bedingungen hält die Feder D das untere Spreizglied mit einer Schulter Az der Kolbenstange in Berührung (entgegen der in der Zeichnung .gewählten Darstellung, die einen kleinen Spalt zeigt).
  • Es leuchtet ein, daß die Erfindung nicht auf einen Tauchkolben der Schwimmertype beschränkt ist; auch braucht die Regelung der Federspannung nicht in der bereits beschriebenen Weise mittels der Feder zu erfolgen, sondern es können natürlich austauschbare Federn unterschiedlicher Stärke zur Anwendung kommen. Der Kolben wird natürlich immer einwandfrei arbeiten, gleichgültig ob es sich um positive oder negative Druckschwankungen handelt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kolben, insbesondere Tauchkolben mit nachgiebig nach außengedrücktenKolbenringen, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben eine Stange od. dgl. und auf dieser Stange ein Paar verschiebbare Scheiben oder Kolbenteile sowie an jedem Stangenende ein Spreizglied aufweist, wobei zwischen der Außenfläche jeder Scheibe und dem zugehörigen Spreizglied ein Kolbenring vorgesehen ist und eine Feder die Scheiben für gewöhnlich .auseinander und in Richtung auf die ihnen zugeordneten Spreizglieder drückt.
  2. 2. Kolben nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das eine der Spreizglieder entgegen der Wirkung der Feder in Richtung auf das andere Spreizglied auf der Stange verschiebbar ist, wenn die Belastung, ,der das Spreizglied ausgesetzt ist, die von der Feder ausgeübte Kraft überschreitet. 3. ,Kolben nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder in einer Kammer untergebracht ist, welche durch Aussparungen an den einander gegenüberliegenden Innenflächen der Scheiben bzw. Kolbenteile gebildet ist. 4. Kolben nach ,.Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsfläche eines jeden Spreizglieds so abgeschrägt ist, .daß bei Verringerung des Abstands zwischen Spreizglied und zugeordneter Scheibe der Durchmesser des zwischen diesen beiden Teilen befindlichen Kolbenrings allmählich zunimmt. . Kolben nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die abgeschrägte Fläche eines jeden Spreizglieds mit der Fläche des Kolbens einen Winkel bildet, der weniger spitz ist als der Winkel der abgeschrägten Fläche des zugehörigen .Kolbenrings, so daß anfänglich diese beiden schrägen Flächen nur an ihren äußeren Rändern miteinander in Berührung stehen. 6. Kolben nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der Spreizglieder mit einem Ansatz versehen ist, der am Ende eines jeden Kolbenhubs in der zugehörigen Richtung mit einem Anschlag zusammenwirkt und die Kolbenbewegung begrenzt. 7. Kolben nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das durch das bewegliche Spreizglied hindurchragende Ende der Stange von einer flüssigkeitsdichten Kappe umschlossen ist. B. 'Kolben nach Anspruch i, bei welchem die einzelnen Kolbenteile auf einer üblichen Kolbenstange angeordnet sind, gekennzeichnet durch eine in einem der Spreizglieder vorgesehene Stopfbuchse, in der die Kolbenstange verschiebbar ist.
DET4043A 1942-04-07 1951-03-23 Kolben, insbesondere Tauchkolben mit nachgiebig nach aussen gedrueckten Kolbenringen Expired DE854611C (de)

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DE (1) DE854611C (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1082990B (de) * 1959-01-17 1960-06-09 Siemens Reiniger Werke Ag Roentgenroehrenschutzgehaeuse
DE3610882A1 (de) * 1986-04-02 1987-10-08 Korthaus Ernst Kolbenpumpe
EP0252296A2 (de) * 1986-06-28 1988-01-13 Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. Kolbenpumpe zur Förderung einer kryogenen Flüssigkeit
US4890542A (en) * 1988-09-06 1990-01-02 Ingersoll-Rand Company High-pressure-fluid machine, a seal
USRE34367E (en) * 1988-09-06 1993-09-07 Dresser-Rand Company High-pressure-fluid machine, a seal

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