DE2403337A1 - Druckmittelbetaetigte reibungskupplung zum kuppeln mindestens zweier elemente, wie maschinenelemente oder dergleichen, vorzugsweise zum uebertragen eines drehmoments zwischen diesen elementen - Google Patents

Druckmittelbetaetigte reibungskupplung zum kuppeln mindestens zweier elemente, wie maschinenelemente oder dergleichen, vorzugsweise zum uebertragen eines drehmoments zwischen diesen elementen

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DE2403337A1 DE19742403337 DE2403337A DE2403337A1 DE 2403337 A1 DE2403337 A1 DE 2403337A1 DE 19742403337 DE19742403337 DE 19742403337 DE 2403337 A DE2403337 A DE 2403337A DE 2403337 A1 DE2403337 A1 DE 2403337A1
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Curt Gunnar Falk
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Description

1/Μ._.Λ 85 NÜRNBERG, den 21.1.1974
D.PL.INQ. BERNHARD RICHTE*
PATENTANWALT Telegramm: Patrl
Firma AB Metalform, Drotting Kristinas väg 48, 114 28 Stockholm /
Schweden
"Druckmittelbetätigte Reibungskupplung zum Kuppeln mindestens zweier Elemente, wie Maschinenelemte oder dergleichen, vorzugsweise zum Übertragen eines Drehmoments zwischen diesen Elementen"
Die vorliegende Erfindung betrifft eine druckmittelbetätigte Reibungskupplung zum Kuppeln mindestens zweier Gegenstände oder Elemente, wie Maschinenelemente oder dergleichen.
Es ist bereits auf verschiedenen technischen Gebieten vorgeschlagen worden, ein Maschinenelement mit einem anderen Maschinenelement dadurch zu kuppeln oder zu verbinden, daß eines dieser Elemente als expandierendes (aufweitbares) Element ausgebildet ist, das mittels eines Druckmittels derart mit Druck beanspruchbpr ist, daß das Expansionselement in Reibungskontakt mit dem anderen Element bringbar ist, wodurch die beiden Elemente miteinander gekuppelt werden.
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Bei mehreren Anmeldungen, die sich auf dieses vorstehend
erwähnte, bekannte, grundsätzliche Kupplungsprinzip beziehen, werden spezielle Druckübertragungsmedien (-massen) verwendet, die dem Druck üblicherweise mittels Schrauben, Schraubenklemmen oder ähnlichen kraftausübenden Einrichtungen ausgesetzt sind.
Bei anderen Verfahren oder Anordnungen zur Anwendung dieses erwähnten grundsätzlichen Kupplungsprinzips werden fließende Druckmittel, wie OeI, verwendet, wobei diese Mittel durch
Kolbenanordnungen unter Druck gesetzt werden.
Ungeachtet der Nachteile, die man erhält, wenn man Druckübertragungsmedien (-massen) für den oben erwähnten Zweck verwendet, handelt man sich weitere Nachteile in Form.von DichtungsSchwierigkeiten sowohl bei Verwendung jener Medien (Massen) als auch bei Verwendung fließender Druckmittel ein, insbesondere im Hinblick auf veränderliche thermische Bedingungen und dem hohen Druck der Druckmittel.
Hinzu kommt, daß bei den bekannten Anordnungen, bei denen das oben erwähnte grundlegende Kupplungsprinzip verwendet wird, . mindestens eines der mechanischen Elemente besonders ausgebildet werden muß, um dieses in der Reibungskupplung und den damit verbundenen Hilfseinrichtungen zur Betätigung der Reibungskupplung unterzubringen.
Die Aufgabe, eines der miteinander zu kuppelnden mechanischen Elemente anzupassen oder dieses eine Element im oben erwähnten Sinne besonders auszugestalten, bringt wesentliche Nachteile mit sich.
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So treten im Falle umlaufender Walzenwellen, die durch eine gesonderte Walzenspindel gehaltert sind, an der eine Walzenhülse oder dergleichen angebrächt und gesichert ist, Schwierigkeiten sowohl technischer als auch wirtschaftlicher Art auf, wenn Hohlräume zur Unterbringung der Reibungskupplung an irgendeinem der Walzenelemente vorgesehen sind,und zwar sowohl hinsichtlich der mechanischen Festigkeit als auch hinsichtlich der vorliegenden Aufgabe, diese Elemente herzustellen.
Darüber hinaus müssen häufig sehr hohe Anforderungen an die Leistungsfähigkeit der mechanischen Verbindung gestellt werden, die durch die Reibungskupplung bei der Übertragung eines Drehmoments hergestellt wird. Die bisher im vorliegenden Zusammenhang verwendeten Anordnungen genügen nicht diesen hohen Anforderungen. In dieser Hinsicht sei u.a. auf die Schwierigkeiten verwiesen, die beim Schweißen einer ausdehnbaren Reibungskupplungsmuffe auf eine gehärtete Walzenwelle oder Walzenhülse auftreten.
Die Leistungsfähigkeit der mechanischen Verbindung bei der Übertragung eines Drehmoments hängt auch stark davon ab, den notwendigen Kontaktdruck der Reibungskupplung mit den zu kuppelnden. Elementen über längere Zeitabschnitte aufrecht zu erhalten. Daher muß sichergestellt sein, daß das Druckmittelvolumen nicht abnimmt, beispielsweise infolge von Leckerscheinungen oder infolge einer Vergrößerung des Volumens der Kammer, in der das Druckmittel wirksam ist, beispielsweise aufgrund einer thermischen
bei den
Ausdehnung dieser Kammer. Als Folge hiervon ist es/bekannten Anordnungen oft nötig mit Druckmitteln zu arbeiten, die einen wesentlich näheren Druck aufweisen als ansich für die Übertragung
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des Drehmomentes zwischen den Maschinenelementen nötig wäre. Diese hohen Drücke können unerwünschte Beanspruchungen und Belastungen in der Walzehülse und in den anderen Walzenelementen hervorrufen, insbesondere, wenn die Hülsen aus zementierten Carbiden oder dergleichen beäehen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine druckmittelbetätigte Reibungskupplung zu schaffen, die ein gesondertes Maschinenelement darstellt und die zwischen die miteinander zu verbindenden bzw. zu kuppelnden Elemente eingesetzt werden kann. Hierbei soll vermieden werden, daß diese Maschinenelemente bearbeitet werden müssen, um einen Hohlraum zur Unterbringung der Reibungskupplung und zur unmittelbaren Betätigung derselben zu schaffen.
Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch gelöst, daß die Reibungskupplung injwesentlichen aus einem buchsenförmigen Teil mit geeignetem Querschnitt besteht, daß das buchsenförmige Teil zumindest zwei zueinander koachsiale, radial nachgiebige Zylinder aufweist, daß die einander gegenüberliegenden -Außenflächen dieser Zylinder Reibungsflächen für den Eingriff mit den zu kuppelnden Elementen bilden, daß die Zylinder dicht miteinander verbunden sind, so daß Räume zwischen den einander gegenüberliegenden Innenflächen dieser Zylinder entstehen, die von der Umgebung zwar isoliert aber so angeordnet sind, daß sie ein strömungstechnisches Druckmittel aufnehmen und festhalten, das die Zylinder in den erwünschten Reibungseingriff mit den betreffenden Elementen bringt.
Zum besseren Verständnis der Erfindung und zur Offenbarung weiterer Merkmale derselben werden anhand der vorliegenden
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Zeichnung mehrere Ausführungsbeispiele beschrieben.
Fig. 1: zeigt im zentralen Längsschnitt eine Ausführungsform einer zylindrischen, buchsenförmigen Reibungskupplung gemäß der Erfindung;
Fig. 2: zeigt einen Teillängsschnitt der Reibungskupplung nach Figur 1 mit einem verschließbaren, in die Reibungskupplung nach Figur 1 einsetzbaren Ventil und mit einer äußeren Druckmittelquelle;
Fig. 3: zeigt im Längsschnitt eine abgewandelte Ausführungsform der Reibungskupplung nach Figur mit einer eingebauten Druckmittelquelle, wobei die Kupplung beispielsweise zwischen einer Walzenwelle und einer Walzenhülse (Walzenlaufring) befestigt ist;
Fig. 4: zeigt im Längsschnitt eine Auführungsform, die die Druckmittelquelle nach Figur 3 und die Ventilanordnung nach Figur 2 miteinander vereinigt;
Fig. 5: zeigt eine abgewandelte Ausführungsform der Reibungskupplung nach Figur 4 mit einem Absperrventil, das in eine Öffnungsstellung gebracht werden kann;
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Fig. 6: zeigt eine alternative Ausführungsform
einer Reibungskupplung gemäß der Erfindung mit einer pneumatischen Druckregulierungsanordnung für die Aufrechterhaltung eines im wesentlichen konstanten Druckes des ■ hydraulischen Druckmittels und
Fig. 7: zeigt teilweise in aufgebrochener Darstellung eine Endansicht der in Figur 6 dargestellten Reibungskupplung.
Figur 1 zeigt im Längsschnitt in vereinfachter Darstellung das Grundprinzip einer druckmittelbetätigten Reibungskupplung gemäß der Erfindung, um mindestens zwei mechanische Elemente, beispielsweise Maschinenelemente, miteinander zu kuppeln.
In Figur 1 ist mit der Bezugsziffer 10 eine Reibungskupplung gemäß der Erfindung in Form einer zylindrischen Buchse (Muffe) dargestellt. Die buchsenförmige Reibungskupplung 10 besteht aus einem äußeren Zylinder 11 und einem in den äußeren Zylinder eingesetzten inneren Zylinder 12. Die beiden Zylinder 11, 12 sind an ihren Enden mittels ringförmiger Schweißnähte 13 bzw. 14 dicht mitein-r ander verbunden. Anstatt mit einer Schweißnaht können die beiden Zylinder durch andere Techniken miteinander verbunden werden, wie durch Löten, Schmelzen, Glühen, Schrauben oder Nieten. Beide Zylinder sind voraussetzungsgemäß in radialer Richtung elastisch (nachgiebig), d.h. sie besitzen u.a. vergleichsweise dünne Wände und sie bestehen aus einem Material, das im vorliegenden Zusammenhang genügend elastisch (nachgiebig) ist, so daß sich die Zylinder unter der Druckeinwirkung eines pneumatischen oder vorzugsweise hydraulischen Druckmittels, das in eine Zone oder einen Spalt 15 zwischen den beiden Zylindern eingebracht wird, in entgegengesetzten radialen Richtungen ausbiegen lassen« Wie aus
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der Zeichnung ersichtlich ist, werden beim Ausbiegen der erwähnten Zylinder radial nach innen und radial nach außen diese in Reibungskontakt mit den zu kuppelnden Elementen gebracht und gegen diese gepreßt. Aus dem Längsschnitt nach Figur 1 geht ferner hervor, daß die zylindrische Zwischenzone oder der Spalt 1.5 die Form einer dünnen geraden Linie besitzt, wobei der Spalt beispielsweise eine Weite von einigen wenigen Mikrons aufweisen kann. Es sei jedoch an dieser Stelle darauf verwiesen,daß der Spalt zwischen den Zylindern jede geeignete angemessene Größe haben kann.
Wie aus Figur 1 hervorgeht, ist das eine Ende des äußeren Zylinders 11 mit einem flanschartigen Kragen (Rand) 16 versehen, in dem ausgehend von der Außenfläche 17 des umlaufenden Randes eine Bohrung 18 angeordnet ist, die mittels eines relativ engen Durchlasses 19 eine Verbindung mit der Zwischenzone oder dem Spalt 15 herstellt. Der Rand 16 ist jedoch für die Erfindung nicht wesentlich. Die Bohrung 18 und der Durchlaß 19 bilden einen Einlaß für ein geeignetes, vorzugsweise hydraulisches Druckmedium, beispielsweise OeI, das in den Spalt 15 geleitet wird, um den Außenzylinder 11 nach außen und den Innenzylinder 12 nach innen zu biegen und um damit einen Reibungskontakt mit den zu kuppelnden Elementen herzustellen.
In Figur 1 ist die Bohrung 18 vollständig offen dargestellt. Jedoch könen bei dieser Ausführungsform auch Absperr- oder Schließeinrichtungen, wie Ventile, in die Bohrung eingesetzt sein. Die Reibungskupplung kann auch mit einer äußeren Druckmittelquelle zusammenwirken, die nur intermittierend benutzt wird, um Druckmittel in den Spalt 15 zu bringen und die dann von der Reibungs-
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kupplung abgetrennt wird, wobei nachfolgend die Verbindung zwischen dem Spalt 15 und der Umgebung unterbrochen wird.
In Figur 2 ist im größeren Maßstab im Schnitt ein Teil des Randes 16, des Außenzylinders 11, des Innenzylinders 12, der Zwischenzone oder des Spaltes 15, der Bohrung 18, des Durchganges 19 und der Schweißnaht 13 dargestellt. Wie die Figur 2 zeigt, ist die Bohrung 18 innerhalb des Randes 16 erweitert, um eine Aufnahmekammer 20 für ein strömungstechnisches Druckmittel, beispielsweise OeI, zu bilden. An diese Kammer 20 ist eine äußere Druckmittelquelle 22 über einen Durchlaß 21, der durch den Rand 16 führt, anschließbar. In der in figur 2 dargestellten Ausführungsform ist die Bohrung 18 mit einem Schraubgewinde zur Aufnahme einer Schraube 23 versehen, die als Absperrmittel dient und deren Ende so ausgüldet ist, daß sie in abdichtendem Eingriff mit einem Ventilsitz 24 oder dergleichen steht, um den Durchgang 19 und den Spalt 1.5 nach dem Füllen mit einem Fluid, wie OeI oder Gas, zu verschließen.
Figur 3 zeigt eine Weiterentwicklung der Ausführungsform nach Figur l.Sie zeigt ein Maschinenelement 25, beispielsweise einen Teil einer Walzenhülse (Walzenlaufring) und ein weiteres Maschinenelement 26, beispielsweise eine -Walzenwelle. Die buchsenförmige Reibungskupplung 10 wird in Form einer gesonderten Einheit zwischen die vorstehend erwähnten Maschinenelemente eingesetzt. Im Anschluß an das Einsetzen der Reibungskupplung in die vorbestimmte Lage wird das Druckmittel in den Spalt 15 zwischen den äußeren und inneren Zylindern 11, 12 gedrückt,und zwar mittels einer einfachen Pumpenanordnung, die mit der Reibungskupplung, wie im folgenden beschrieben, verbunden ist.
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Wie aus dem oberen linksseitigen Ende der Figur 3 hervorgeht, ist in die Bohrung 18 ein Kolben 27 eingesetzt, der die Wände der Bohrung 18 abdichtet. Das nach außen weisende Ende der Bohrung 18 ist mit einem Schraubgewinde versehen, um eine Schraubenhülse 29 mit einem Außengewinde 28 aufzunehmen. Die Schraubenhülse 29 ist an der Außenfläche 17 des Randes 16 festgezogen. Die Schraubenhülse 29 ist von einer Gewindeschraube durchsetzt, die/Schraubgewindeeingriff mit der Schraubenhülse steht und die dafür vorgesehen ist, daß sie gegen den Kolben drückt und diesen nach vorn.e bewegt. Somit bilden die Teile 27, 29 und 30 zusammen eine einfache Pumpen- oder Druckreguliereinrichtung. Angenommen der Spalt 15 und evtl. benachbarte Hohlräume sind anfänglich mit einem Druckmittel unter Atmosphärendruck gefüllt, so ist es möglich, das Druckmittel auf einen erwünschten Arbeitsdruck einfach dadurch einzustellen, daß der Kolben 27 um einen entsprechenden Betrag verschoben wid, d.h. einfach durch Anziehen der Schraube 30 gegen den Kolben 27. Der Vorteil den eine derartige Druckreguliereinrichtung besitzt, liegt darin, daß die Konstruktion einfach ist und daß diese darüber hinaus an die Reibungskupplung angeschlossen ist. Zudem kann die Drückreguliereinrichtung auf einfache Weise nachreguliert werden, falls Druckmittel aus dem Spalt 15 ausströmen sollte. Sie erleichtert ferner den Ausbau der Reibungskupplung, wenn eine Walzenhülse oder eine Walzenwelle ausgetauscht werden muß. Bei der Ausführung nach Figur 3 ist in der Innenwand des äußeren Zylinders 11 eine ringförmige Aussparung 31 vorgesehen, die die Zuführung von OeI in den Spalt 15 erleichtert.
In dem Rand 16 ist ferner eine Kammer 32 angeordnet, die sich über einen erwünschten Winkelausschnitt des kreisförmigen Randes erstreckt. In der dargestellten Ausführungsform steht die Kammer
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mit der eigentlichen Pumpeinrichtung nicht in Verbindung, vorausgesagt, daß diese eine isolierte Lage in dem Rand 16 einnimmt. Die Kammer 32 ist gegen den Spalt 15 durch eine dünne, nachgiebige Wand 33 abgegrenzt. Die Kammer 32 wird nach einem Merkmal der Erfindung mittels eines kompressiblen, · (nachgiebigen), pneumatischen Druckmittels, beispielsweise Luft, gesondert unter Druck gesetzt. Damit wird auf die Wand 33 ein Druck ausgeübt, der auf den Spalt 15 so einwirkt, daß sich die pneumatischen und hydraulischen Drücke untereinander ausgleichen.
In Verbindung mit der Beschreibung der in Figur 3 dargestellten Ausführungsform ist unter Bezugnahme auf die in der Figur dargestellten einfachen Kolben- Pumpenanordnung darauf hingewiesen worden, daß der Kolbendruck beim Auftreten von Leckerscheinungen in bestimmtem Umfange eingestellt werden kann. Solche Leckerscheinungen treten bei derartigen Kolben- Zylinderanordnungen häufiger auf, insbesondere wenn sie unter hohem Druck arbeiten. Um die Möglichkeit des Auftretens von Leckerscheinungen auszuschalten, kann die Kolben- Zylinderanordnung gemäß der Erfindung mit einer Absperrvorrichtung versehen werden. Figur 4 zeigt, wie sich dies verwirklichen läßt.
Figur 4 zeigt insbesondere eine Kombination der Kolben- Pumpenanordnung gemäß Figur 3 und der Absperrvorrichtung gemäß Figur Die Figur 4 zeigt den Kolben 27, die Kolben-Betätigungsschraube 30, die Absperrschraube 23 und den mit der Schraube 23 zusammenwirkenden Ventilsitz 24. Wenn sich der Druck in dem Spalt 15 erhöht, löst sich die Schraube 23 aus dem Ventilsitz 24, so daß man einen freien Durchtritt für das Druckmittel zwischen der Aufnahmekammer 20 und dem Spalt 15 erhält. Der Kolben 27 wird
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dann von seiner dargestellten Lage aus nach innen in die Kammer 20 mittels der Schraube 30 bewegt bis das Druckmittel auf den gewünschten Druck komprimiert ist. Wenn das Druckmittel den erwünschten Druck aufweist, wird die Absperrschraube 23 gegen den Ventilsitz 24 angezogen, um den Durchgang für das Druckmittel vollständig zu schließen. Dadurch wird die Neigung des Spaltes 15 zu lecken, vollständig ausgeschaltet.
Für manche Zwecke kann es vorteilhaft sein, eine automatisch wirkende Absperreinrichtung zu verwenden. Ein Beispiel hierfür ist in Figur 5 dargestellt. Dieses Ausführungsbeispiel stimmt im wesentlichen mit demjenigen nach Figur 4 überein, mit der Ausnahme, daß die Schraube 23 in der Ausführung nach Figur ersetzt iäiflurch eine Justierschraube 35, die mit einem schmalen Dorn 34 versehen ist. Ferner ist ein Absperrventil in Form einer durch eine Druckfeder 36 vorgespannten Kugel 37 angeordnet , wobei die Kugel 37 gegen den Ventilsitz 38 gedrückt wird, um einen Rückfluß von Druckmedium zu unterbinden. Wennein bestimmter Rückfluß jedoch augenblicklich erforderlich ist, kann mittels des Domes 34 die Kugel 37 gegen den Druck der Feder und des Druckmediums von dem Ventilsitz 38 durch Festziehen der Justierschraube 35 abgehoben werden.
Die im Zusammenhang mit der Figur 5 vorstehend beschriebene Anordnung ist in Kombination mit der Kolbenpumpe 27, 30, wie sie in den Figuren 3 und 4 dargestellt ist, gezeigt. Es steht jedoch nichts im Wege, die Kolbenpumpe durch eine Anordnung, wie sie Figur 2 zeigt, zu ersetzen, um die Reibungskupplung mit einer äußeren Druckquelle zu verbinden.
In Verbindung mit der Beschreibung des in Figur 3 dargestellten
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Ausführungsbeispiels ist auf eine Anordnung für den Druckausgleich eines hydraulischen Druckmittels im Spalt 15 über eine nachgiebige Wand 33 mittels eines pneumatischen Druckmittels als Beispiel verwiesen worden. Eine derartige Anordnung ist insbesondere dann geeignet, wenn das Risiko einer thermischen Beeinflussung besteht, die verantwortlich dafür ist, daß sich die äußeren Maschinenelemente in bezug auf die inneren Maschinenelemente ausdehnen. Dieses Risiko ist insbesondere dann gegeben, wenn es sich darum handelt, an die Reibungskupplung Walzenhülsen, die für Heißwalzvorgänge verwendet werden, zu befestigen.
In diesem Zusammenhang wird auf das in den Figuren 6 und 7 dargestellte Ausführungsbeispiel verwiesen, das eine Alternative zu dem in Figur 3 dargestellten Ausführungsbeispiel darstellt. Die Figuren 6 und 7 zeigen im Längsschnitt und in teilweise aufgebrochener Endansicht eine Reibungskupplung 10 gemäß der Erfindung, die im wesentlichen mit der in Figur 3 dargestellten Ausführungs&rm übereinstimmt. Was das in den Figuren 6 und 7 dargestellte Ausführungsbeispiel betrifft, so weist dieses eine ringförmige Kammer 39 auf, die beispielsweise einen quadratischen Querschnitt haben kann. Die Kammer 39 steht in unmittelbarer Verbindung mit dem Spalt 15 über einen oder mehrere Durchgänge, von denen einer mit der Ziffer 40 in den beiden Figuren 6 und 7 dargestellt ist. Voraussetzungsgemäß weist die Kammer 39"dasselbe hydraulische Druckmedium auf, wie es im Spalt 15 vorliegt.
Ein Behälter 41 mit nachgiebigen Wänden ist in dem OeI oder in einem ähnlichen in der gewölbten Kammer 39 befindlichen Druckmittel angeordnet. Der Behälter 41 kann aus Kunststoff, Gummi,
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Metall etc. bestehen. Der Behälter 41 ist weiterhin vollständig gegen das ihn umgebende hydraulische Druckmittel in der Kammer 39 abgedichtet. Wie insbesondere aus Figur 7 hervorgeht, führt eine Verbindungsleitung 43 zu dem Behälter 41, beispielsweise über ein Abschlußventil 42. Die Verbindungsleitung 43 ist so angeordnet, daß sie zeitweise an eine äußere Druckmittelquelle für ein pneumatisches Druckmittel, beispielsweise Luft, angeschlossen ist. Durchzuführen von pneumatischem Druckmittel zu dem Behälter 41 ist es möglich, dem Druck des hydraulischen Druckmittels in dem Spalt 15 entgegenzuwirken und damit den hydraulischen Druck praktisch konstant zu halten, abgesehen von etwaigen Leckverlusten an hydraulischem Mittel.
Mit der in den Figuren 6 und 7 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist es möglich, jegliche Art von Pumpenanordnungen oder von Mitteln zum Anschluß der Reibungskupplung an eine äußere hydraulische Druckmittelquelle zu vermeiden und - anstatt
in ständig OeI beispielsweise in der Kammer 39 und dem Schlitz 15 einzuschließen - von vornherein und beliebig den erwünschten hydraulischen Anfangsdruck in der Kammer vor dem Absperren der Kammer einzustellen. Normalerweise wird jedoch der Anfangsdruck des hydraulischen Mittels vor dem Abschließen der Kammer mit dem Atmosphärendruck übereinstimmen. Der erwünschte Druck des eingeschlossenen hydraulischen Mittels kann dann mittels eines pneumatischen Mittels über die Verbindungsleitung 43, das Absperrventil 42 und den nachgiebigen Behälter 41 erhalten werden.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt; diese können vielmehr im Rahmen der zugehörigen Ansprüche abgewandelt werden.
- Ansprüche -
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Claims (11)

  1. Druckmittelbetätigte Reibungskupplung zum Kuppeln mindestens zweier Elemente, wie Maschinenelemente oder dergleichen, vorzugsweise zum Übertragen eines Drehmoments zwischen diesen Elementen, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibungskupplung (10) im wesentlichen aus einem buchsenförmigen Teil mit geeignetem Querschnitt besteht, daß das buchsenförmige Teil zumindest zwei zueinander koachsiale, radial nachgiebige Zylinder (11, 12) aufweist, daß die einander gegenüberliegenden Außenflächen dieser Zylinder (11, 12) Reibungsflächen für den Eingriff mit den zu kuppelnden Elementen (25, 26) bilden, daß die Zylinder (11, 12) dicht miteinander verbunden sind, so daß Räume (15) zwischen den einander gegenüberliegenden Innenflächen dieser Zylinder (11, 12) entstehen, die von der Umgebung zwar isoliert aber so angeordnet sind, daß sie ein strömungstechnisches Druckmittel aufnehmen und festhalten, das die Zylinder (11, 12) in den erwünschten Reibungseingriff mit den betreffenden Elementen (25, 26) bringt.
  2. 2. Reibungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Räume (15) zwischen den Zylindern (11, 12) so angeordnet sind, daß sie an eine gesonderte äußere Druckmittelquelle (22) über ein von dem buchsenförmigen Teil getragenes, verschließbares Ventil (23, 24) anschließbar sind.
  3. 3. Reibungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Räume (15) zwischen den Zylindern (11,12) so angeordnet sind, daß sie mit einer von dem buchsenförmigen Teil getragenen Druckreguliereinrichtung (27, 30) in Verbindung stehen.
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  4. 4. Reibungskupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das verschließbare Ventil (23, 24) zwischen den vorerwähnten Zwischenräumen (15) und der Druckreguliereinrichtung (27, 30) angeordnet ist.
  5. 5. Reibungskupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Zwischenräumen (15) und der Druckreguliereinrichtung (27, 30) ein Absperrventil (35, 38) angeordnet ist, das einen Rückfluß des Druckmittels zu der Druckreguliereinrichtung (27, 30) verhindert.
  6. 6. Reibungskupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrventil (35, 38) in eine Öffnungsstellung regulierbar ist.
  7. 7. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem buchsenförmigen Teil getragene Druckreguliereinrichtung (27, 30) aus einer von außen betätigbaren Pumpe (z.B. deplacement pump) besteht.
  8. 8. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 unter Verwendung eines flüssigen Druckmittels, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Zwischenräumen (15) eingeschlossene Druckflüssigkeit unter dem Gegendruck eines gasförmigen Druckmittels steht.
  9. 9. Reibungskupplung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Druckmittel voneinander getrennt sind, und daß mindestens eine nachgiebige Trennwand (33) oder dergleichen vorgesehen ist, um den Druck der beiden Druckmittel gegeneinander im wesentlichen auszugleichen.
  10. 10. Reibungskupplung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die nachgiebige Trennwand (33) oder dergleichen auch als Mittel dient, um den Druck des in den Zwischenräumen (15) eingeschlossenen hydraulischen Mittels zu erhöhen.
  11. 11. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die koachsial zueinander angeordneten Zylinder (11, 12) an den Enden durch Löten, Schmelzen,
    . Glühen, Schmieden, Schrauben, Nieten oder dergleichen miteinander verbunden sind.
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