DE102012007522A1 - Antriebssystem zum Antrieb einer Walze und Verfahren zum Herstellen des Antriebssystems - Google Patents

Antriebssystem zum Antrieb einer Walze und Verfahren zum Herstellen des Antriebssystems Download PDF

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DE102012007522A1
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DE201210007522
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Stefan Steinbock
Christoph Schlensok
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • B41F13/008Mechanical features of drives, e.g. gears, clutches
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B4/00Shrinkage connections, e.g. assembled with the parts at different temperature; Force fits; Non-releasable friction-grip fastenings
    • F16B4/002Shrinkage connections, e.g. assembled with the parts at different temperature; Force fits; Non-releasable friction-grip fastenings engaging or disengaging by means of fluid pressure

Abstract

Es ist ein Antriebssystem (2; 3; 4) zum Antrieb einer Walze (10) und ein Verfahren zum Herstellen des Antriebssystems (2; 3; 4) bereitgestellt. Das Antriebssystem (2; 3; 4) umfasst ein Antriebselement (42) zur Erzeugung einer Bewegung der Walze (10), und ein Kopplungselement (50) zum lösbaren Koppeln des Antriebselements (42) an eine Antriebswelle (15), welche zum Antrieb der Walze in die Bewegung dient, wobei das Kopplungselement (50) zudem zur radialen Kopplung von Antriebselement (42) und Antriebswelle (15) ausgestaltet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Antriebssystem zum Antrieb einer Walze und ein Verfahren zum Herstellen des Antriebssystems.
  • Der Antrieb einer Walze ist beispielsweise bei Druckmaschinen erforderlich. Diese umfassen ein Antriebssystem, bei welchem eine Druckwalze, mittels welcher beispielsweise ein Papier mit bedruckt wird, in eine rotatorische Bewegung um ihre Achse angetrieben wird.
  • EP 1 175 300 beschreibt eine flexographische Rotationsdruckmaschine, bei welcher eine an einer Trommel angeordnete Druckeinheit mittels eines Elektromotors angetrieben wird. Der Läufer des Elektromotors ist fest mit einem axialen Schaft der zentralen Trommel verbunden. Hierfür werden sich axial erstreckende Bolzen verwendet.
  • Bei dieser Lösung weist die Antriebswelle Öffnungen auf, in welche die sich axial erstreckenden Bolzen aufgenommen werden können. Dadurch kann die Stabilität der Antriebswelle gegebenenfalls beeinträchtigt werden.
  • Darüber hinaus sind für einige Anwendungen die übertragbaren Kräfte zwischen einem Antriebselement, wie beispielweise der Rotor eines Elektromotors, und einer Antriebswelle bzw. Walze nicht ausreichend. Das heißt, es besteht Bedarf nach einer Verbindung eines Rotors mit einer Antriebswelle zum Antrieb beispielsweise einer Druckwalze in eine rotatorische Bewegung, welche Verbindung eine höhere Festigkeit aufweist.
  • Zudem ist es bekannt, ein Antriebselement, beispielsweise einen Rotor mittels direkten Aufschrumpfens an einer Antriebswelle zu befestigen. In einem solchen Fall liegt jedoch keine lösbare Verbindung zwischen dem Antriebselement und der Antriebswelle vor. Zudem sind die thermischen Prozesse vergleichsweise aufwendig, welche für das Aufschrumpfen der Antriebselemente an der Antriebswelle benötigt werden.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Antriebssystem zum Antrieb einer Walze und ein Verfahren zum Herstellen des Antriebssystems bereitzustellen, mit welchem die zuvor genannten Probleme gelöst werden können. Insbesondere soll ein Antriebssystem zum Antrieb einer Walze und ein Verfahren zum Herstellen des Antriebssystems bereitgestellt werden, bei welchem eine größere Kraft übertragen werden kann, als bisher möglich.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Antriebssystem zum Antrieb einer Walze nach Patentanspruch 1 gelöst. Das Antriebssystem hat ein Antriebselement zur Erzeugung einer Bewegung der Walze, und ein Kopplungselement zum lösbaren Koppeln des Antriebselements an eine Antriebswelle, welche zum Antrieb der Walze in die Bewegung dient, wobei das Kopplungselement zudem zur radialen Kopplung von Antriebselement und Antriebswelle ausgestaltet ist.
  • Mit dem beschriebenen Antriebssystem können von dem Antriebselement auf die Antriebswelle vorteilhaft erheblich größere Kräfte übertragen werden als bisher möglich. Damit ist mit dem Antriebssystem eine sehr zuverlässige Verbindung zwischen Antriebselement und Antriebswelle möglich. Dies verbessert die Qualität des Antriebs mit dem Antriebssystem.
  • Es ist zudem von Vorteil, dass durch das Kopplungselement keine Öffnungen in axialer Richtung der Antriebswelle erforderlich sind. Dies ist sowohl für die Stabilität der Antriebswelle als auch in zeitlicher Hinsicht vorteilhaft. Die Montage des zuvor beschriebenen Antriebsystems umfasst durch die Kopplung von Antriebselement und Antriebswelle mit dem Kopplungselement deutlich weniger Schritte und ist dadurch einfacher und zudem weniger zeitaufwendig. Außerdem wird dadurch die Konstruktion des Antriebssystems erheblich vereinfacht. Dies spart Zeit und somit wiederum Kosten.
  • Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen des Antriebssystems sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
  • Es ist möglich, das Kopplungselement mit oder ohne Ausgleichselement zwischen der Antriebswelle und dem Antriebselement anzuordnen, wobei das Ausgleichselement zum Aufschrumpfen des Antriebselements ausgestaltet ist. Ein Aufschrumpfen des Antriebselements auf einem Ausgleichselement ist einfacher und kostengünstiger als ein thermisches Verfahren zum direkten Aufschrumpfen des Antriebselements auf eine Antriebswelle einer Druckwalze.
  • Bevorzugt weist das Kopplungselement eine Öffnung zur Aufnahme eines radialen oder axialen Druckelements auf, um das Kopplungselement in radialer Richtung zwischen das Antriebselement und die Antriebswelle zu spannen. Auf diese Weise werden Öffnungen in der Antriebswelle vermieden.
  • Es ist möglich, dass das Kopplungselement eine Hülse mit einem nach außen ragenden Anschlag ist, wobei der Anschlag an einem Ende der Antriebswelle angeordnet ist. Der Anschlag kann vorteilhaft als Montageanschlag für das Ausgleichselement oder das Antriebselement Verwendung finden. Hierbei können in dem Anschlag Öffnungen derart angeordnet sein, dass das Kopplungselement radial an die Antriebswelle geklemmt werden kann.
  • Das Kopplungselement kann eine hydraulische Spannhülse sein. Eine hydraulische Spannhülse hat beispielsweise den Vorteil, dass das Kopplungselement das Antriebselement und die Antriebswelle selbsthaltend koppeln kann.
  • Die hydraulische Spannhülse kann radial spannbar sein mittels eines hydraulisch bewegbaren konisch zulaufenden Kolbens oder mittels eines in eine Hydraulikflüssigkeit tauchbaren radialen Druckelements.
  • Das zuvor beschriebene Antriebssystem kann Teil einer Druckmaschine sein. Hierbei ist die Walze eine Druckwalze, die an der Antriebswelle befestigt ist, und das Antriebselement ist ein Rotor eines elektrischen Motors. Die Verwendung des Antriebssystems in einer Druckmaschine hat eine hohe Druckqualität der Druckmaschine zur Folge, da die Kopplung zwischen Antriebselement und Antriebswelle der Druckwalze keinen Schlupf zwischen Antriebselement und Antriebswelle zulässt und sehr steif bzw. drehsteif ist.
  • Die Aufgabe wird zudem durch ein Verfahren zum Herstellen des Antriebssystems nach Patentanspruch 9 gelöst. Das Verfahren umfasst die Schritte: Anordnen eines Antriebselements zur Erzeugung der Bewegung an einem Kopplungselement, und Anordnen der Einheit aus Antriebselement und Kopplungselement an einer Antriebswelle, und lösbar koppeln des Antriebselements und der Antriebswelle mit dem Kopplungselement, wobei der Schritt des Anordnens des Antriebselements vor oder nach dem Schritt des Anordnens des Kopplungselements ausgeführt werden kann.
  • Vorteilhaft umfasst der Schritt des Anordnens des Antriebselements an dem Kopplungselement ein Aufschrumpfen des Antriebselements auf ein Ausgleichselement oder ein integriertes Ausgleichselement.
  • Das zuvor beschriebene Verfahren zum Herstellen des Antriebssystems ist erheblich einfacher und damit weniger zeitaufwendig als andere Verfahren zum Herstellen eines Antriebssystems für eine Druckmaschine. Somit lassen sich durch Anwendung dieses Verfahrens die Kosten zum Herstellen des Antriebssystems und damit der Druckmaschine deutlich senken.
  • Weitere mögliche Implementierungen der Erfindung umfassen auch nicht explizit genannte Kombinationen von zuvor oder im Folgenden bezüglich der Ausführungsbeispiele beschriebenen Merkmale oder Ausführungsformen. Dabei wird der Fachmann auch Einzelaspekte als Verbesserungen oder Ergänzungen zu der jeweiligen Grundform der Erfindung hinzufügen.
  • Nachfolgend ist die Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung und anhand von Ausführungsbeispielen näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine vereinfachte schematische Ansicht einer Druckmaschine mit einem Antriebssystem gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel;
  • 2 eine Schnittansicht der Druckmaschine mit dem Antriebssystem gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel;
  • 3 eine vergrößerte Schnittansicht eines Teils des Antriebssystems von 2;
  • 4 eine Schnittansicht eines Kopplungselements gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel;
  • 5 eine dreidimensionale Ansicht des Kopplungselements gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel;
  • 6 ein Flussdiagramm eines Verfahrens zum Herstellen des Antriebssystems gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel;
  • 7 eine vergrößerte Schnittansicht eines Teils eines Antriebssystems gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel;
  • 8 eine vergrößerte Schnittansicht eines Teils eines Antriebssystems gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel;
  • 9 eine Schnittansicht eines Kopplungselements gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel;
  • 10 eine dreidimensionale Ansicht des Kopplungselements gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel; und
  • 11 eine vergrößerte Schnittansicht eines Teils eines Antriebssystems gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel.
  • In den Figuren sind gleiche oder funktionsgleiche Elemente, sofern nichts anderes angegeben ist, mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt eine Druckmaschine 1 mit einem Antriebssystem 2 gemäß diesem Ausführungsbeispiel. Das Antriebssystem 2 kann auch in einer anderen Maschine als der Druckmaschine 1 eingebaut sein und ist nicht auf die Druckmaschine 1 beschränkt. Die Druckmaschine 1 dient lediglich als Beispiel für ein Antriebssystem 2 zum Antrieb einer Walze 10, anhand dessen die vorliegende Erfindung beschrieben ist.
  • In dem in 1 gezeigten Beispiel ist die Druckmaschine 1 eine polychromatische flexographische Druckmaschine, insbesondere eine polychromatische flexographische Rotationsdruckmaschine. Bei der Druckmaschine 1 ist die Walze 10, eine als Zylinder ausgebildete Druckwalze, zentral zwischen einer Vielzahl von Druckeinheiten 16 angeordnet und drehbar gelagert, so dass sie von einer an sie gekoppelten Antriebswelle 15 drehbar ist. Dies ist noch besser in 2 dargestellt. Um die zentral angeordnete Walze 10 herum ist mindestens eine Druckeinheit 16 angeordnet. Jede Druckeinheit 16 kann einen nicht dargestellten Druckplatten-Zylinder und eine nicht dargestellte Anilox-Rolle aufweisen, die drehbar in einem entsprechenden Paar von Tragelementen gelagert sind und deren Rotationsachse parallel zur Achse der Walze 10 ist. Die Druckeinheiten 16 sind derart ausgestaltet, dass mit der Druckmaschine 1 ein Farbdruck, das heißt ein polychromatischer Druck, möglich ist. Die zentrale Walze 10 ist von einer Bewegungsquelle antreibbar, die unmittelbar mit der Antriebswelle 15 zusammenwirkt, die ein axialer Schaft der Walze 10 ist. Auch dies ist noch besser in 2 dargestellt.
  • 2 zeigt das Antriebssystem 2 genauer, das zum Antrieb der Walze 10 dient, die an der Antriebswelle 15 befestigt ist. Die Antriebswelle 15 ist auf der einen Seite der Walze 10 mittels einer ersten Stützeinrichtung 20 gestützt. Auf der anderen Seite der Walze 10 ist die Antriebswelle 15 mittels einer zweiten Stützeinrichtung 30 gestützt. Die erste und zweite Stützeinrichtung 20, 30 können insbesondere ein Maschinengestell der Druckmaschine 1 sein. Ein erstes Lager 21 dient zum Lagern der Antriebswelle 15 an der ersten Stützeinrichtung 20. Ein zweites Lager 31 dient zum Lagern der Antriebswelle 15 an der zweiten Stützeinrichtung 30. Das erste und zweite Lager 21, 31 lagern die Antriebswelle drehbar oder rotierbar.
  • Die Antriebswelle 15 und somit die Walze 10 wird mit Hilfe einer Antriebseinrichtung 40, die mit einem Kopplungselement 50 und einem Ausgleichselement 60 mit der Antriebswelle 15 gekoppelt ist, angetrieben. Die Antriebseinrichtung 40 ist in 2 ein Elektromotor mit einem ersten Antriebselement 41 und einem zweiten Antriebselement 42. Das erste Antriebselement 41 ist in dem in 2 gezeigten Beispiel der Stator oder Ständer der Antriebseinrichtung 40. Das zweite Antriebselement 42 ist in dem in 2 gezeigten Beispiel der Rotor oder Läufer der Antriebseinrichtung 40. Das zweite Antriebselement 42 ist somit in dem ersten Antriebselement 41 um die Achse der Walze 10 und der Antriebswelle 15 bewegbar, genauer gesagt drehbar.
  • Das Ausgleichselement 60 ist in diesem Fall als Hülse ausgeführt. Das Ausgleichselement 60 dient zum Ausgleich des Innendurchmessers des zweiten Antriebselements 42 und des Außendurchmessers des Kopplungselements 50. Da das Ausgleichselement 60, die Hülse, zwischen dem zweiten Antriebselement 42 und dem Kopplungselement 50 angeordnet ist, kann das Ausgleichselement 60 auch als Zwischenhülse bezeichnet werden.
  • 3 zeigt in einem Teilschnitt von 2 die genaue Ausführung der Anordnung des zweiten Antriebselements 42 an der Antriebswelle 15. Demzufolge hat das Kopplungselement 50 einen hülsenförmigen Körper 51, an dessen einem Ende ein nach außen ragender Anschlag 52 angeordnet ist. In dem Kopplungselement 50 ist in axialer Richtung der Drehachse 11 ein Kanal 53 zur Aufnahme einer Hydraulikflüssigkeit 70 vorhanden. Der Kanal 53 ist derart ausgestaltet, dass ein radiales Druckelement 54, dass in 3 als Schraube dargestellt ist, in radialer Richtung der Antriebswelle 15 in den Kanal 53 eingeschoben werden kann. Auf diese Weise kann eine Hydraulikflüssigkeit 70 in dem Kanal 53 teilweise verdrängt und somit zusammengedrängt und dadurch unter Druck gesetzt werden. Auf diese Weise kann das Kopplungselement 50 das zweite Antriebselement 42 und die Antriebswelle 15 radial aneinander koppeln. Das Kopplungselement 50 ist in 3 als Hülse mit einem nach außen ragenden Anschlag 52 ausgeführt und kann auch als hydraulische Spannhülse bezeichnet werden.
  • Zwischen dem zweiten Antriebselement 42 und dem Kopplungselement 50 ist das Ausgleichselement 60 eingeklemmt, auf welche das zweite Antriebselement 42, beispielsweise thermisch, aufgeschrumpft sein kann.
  • Das heißt, bei der Druckmaschine 1 wird die zentrale Walze 10 mit einer Antriebseinrichtung 40, die ein Elektromotor sein kann, in eine Bewegung um die Achse 11 versetzt. Das erste Antriebselement 41, in diesem Fall der Stator oder Ständer, kann dabei an der zweiten Stützeinrichtung 30 befestigt sein. Das zweite Antriebselement 42, in diesem Fall der Rotor oder Läufer, kann innerhalb des Ständers rotieren. Das zweite Antriebselement 42 ist mittels des Kopplungselements 50 fest mit der Antriebswelle 15 der zentralen Walze 10 verbunden. Die Verbindung wird mittels der radialen Druckelemente 54 des Kopplungselements 50 erreicht, welche auch als sich radial erstreckende Bolzen bezeichnet werden können.
  • 4 zeigt eine Schnittansicht des Anschlags 52. Demzufolge ist das radiale Druckelement 54 in einer Öffnung 52a des Anschlags 52 an dem Anschlag 52 angeordnet.
  • 5 veranschaulicht die Anordnung des radialen Druckelements 54 in einer dreidimensionalen Ansicht genauer. Hier ist deutlich zu sehen, dass der Anschlag 52 einen größeren Außendurchmesser als der hülsenförmige Körper 51 des Koppelelements 50 hat. Demzufolge kragt der Anschlag 52 aus dem hülsenförmigen Körper 51 nach außen aus. Durch diese Ausgestaltung des Kopplungselements 50 kann das Ausgleichselement 60 passgenau an den von dem Anschlag 52 gebildeten Anschlag an dem hülsenförmigen Körper 51 angelegt werden. Somit wird auch eine Bewegung des Ausgleichselements 60 und/oder des zweiten Antriebselements 42 in Richtung der Achse 11 der Antriebswelle 15 durch den Anschlag 52 verhindert.
  • 6 zeigt ein Flussdiagramm zur Veranschaulichung eines Verfahrens zum Herstellen des Antriebssystems 2. Nach dem Start des Verfahrens wird zuerst bei einem Schritt 51 das zweite Antriebselement 42 an dem Ausgleichselement 60 und dem Kopplungselement 50 angeordnet. Hierbei ist es möglich, dass das Anordnen des zweiten Antriebselements 42 an dem Ausgleichselement 60 und dem Kopplungselement 50 ein Aufschrumpfen des zweiten Antriebselements 42 auf das Ausgleichselement 60 umfasst, so dass das zweite Antriebselement 42 an dem Ausgleichselement 60 befestigt ist. Hierfür kann Wärme zugeführt werden, so dass ein thermisches Aufschrumpfen des zweiten Antriebselements 42 auf das Ausgleichselement 60 ermöglicht wird.
  • Nach dem Schritt S1 geht das Verfahren zu einem Schritt S2 weiter, bei welchem das Kopplungselement 50, an welchem das zweite Antriebselement 42 mit dem Ausgleichselement 60 angeordnet ist, und welche somit eine Einheit bilden, an der Antriebswelle 15 angeordnet wird.
  • Nach dem Schritt S2 geht das Verfahren zu einem Schritt S3 weiter, bei welchem das Kopplungselement 50 das zweite Antriebselement 42 und die Antriebswelle 15 mittels eines radialen Druckelements 54 lösbar koppelt. Da das radiale Druckelement 54 in radialer Richtung der Antriebswelle 15 angeordnet ist, werden das Kopplungselement 50 und die Antriebswelle 15 radial gekoppelt. Anders ausgedrückt, das Kopplungselement 50 klemmt oder spannt die Antriebswelle 15 und das zweite Antriebselement 42 aneinander, wobei das Ausgleichselement 60 zum Ausgleich der Durchmesser von Kopplungselement 50 und zweitem Antriebselement 42 dient. Danach ist das Verfahren beendet.
  • 7 stellt einen Teil eines Antriebssystems 3 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel dar. Das Kopplungselement 50 gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist auf die gleiche Weise aufgebaut wie in dem ersten Ausführungsbeispiel (3) beschrieben. In diesem Fall ist das zweite Antriebselement 42 jedoch ohne Ausgleichselement 60 mittels des Kopplungselements 50 an die Antriebswelle 15 gekoppelt. In diesem Fall kann das zweite Antriebselement 42 unmittelbar auf das Kopplungselement 50 geklemmt sein.
  • In allen anderen Teilen ist das Antriebssystem 3 gemäß diesem Ausführungsbeispiel, und somit die Druckmaschine 1, auf die gleiche Weise ausgeführt, wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel in Bezug auf das Antriebssystem 2 beschrieben. Zudem ist das im Zusammenhang mit dem ersten Ausführungsbeispiel (3) beschriebene Verfahren auch bei diesem Ausführungsbeispiel anwendbar. Im Übrigen wird auf die Beschreibung des ersten Ausführungsbeispiels verwiesen.
  • 8 stellt einen Teil eines Antriebssystems 3 gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel dar. Das Kopplungselement 50 gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist auf die gleiche Weise aufgebaut wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel (3) beschrieben. In diesem Fall weist das Kopplungselement 50 anstelle des radialen Druckelements 54 jedoch ein axiales Druckelement 55 auf.
  • 9 zeigt in einer Schnittansicht, dass das axiale Druckelement 55 in einer Öffnung 52b des Anschlags 52 an dem Anschlag 52 angeordnet ist. 10 veranschaulicht die Anordnung des axialen Druckelements 55 in einer dreidimensionalen Ansicht an dem Anschlag 52 genauer.
  • Wie das radiale Druckelement 54 des ersten Ausführungsbeispiels kann das axiale Druckelement 55 dieses Ausführungsbeispiels auf die Hydraulikflüssigkeit 70 einen geeigneten Druck ausüben, aufgrund welchem sich das Kopplungselement 50 radial ausdehnt und somit das zweite Antriebselement 42 und die Antriebswelle 15 radial aneinander koppeln kann.
  • In allen anderen Teilen ist das Antriebssystem 3 gemäß diesem Ausführungsbeispiel, und somit die Druckmaschine 1, auf die gleiche Weise ausgeführt, wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel in Bezug auf das Antriebssystem 2 beschrieben. Zudem ist das im Zusammenhang mit dem ersten Ausführungsbeispiel beschriebene Verfahren auch bei diesem Ausführungsbeispiel anwendbar. Im Übrigen wird auf die Beschreibung des ersten Ausführungsbeispiels verwiesen.
  • In einer Modifikation des dritten Ausführungsbeispiels kann das Kopplungselement 50 auch das radiale Druckelement 54 und das axiale Druckelement 55 aufweisen. Hierbei können das radiale Druckelement 54 und das axiale Druckelement 55 mit einem bestimmten Winkel, gemessen in Umfangsrichtung des Anschlags 52, beabstandet voneinander an dem Anschlag 52 angeordnet sein.
  • 11 zeigt einen Teil eines Antriebssystems 4 gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel. Das Kopplungselement 50 gemäß diesem Ausführungsbeispiel hat wiederum einen hülsenförmigen Körper 51, an welchem ein Anschlag 52 an dem einen Ende angeordnet ist. Der Kanal 53 des Kopplungselements 50 ist bei diesem Ausführungsbeispiel jedoch in axialer Richtung der Antriebswelle 15 und der Achse 11 konisch zulaufend ausgeführt. In dem Kanal 53 ist ein konischer Kolben 56, der zum Spannen des Kopplungselements 50 in die eine und zum Entspannen in die andere Richtung bewegt wird. Der Kolben 56 ist derart bewegbar, dass der Kolben 56 einen Druck aufbauen kann, mit welchem das Kopplungselement 50 das zweite Antriebselement 42 und die Antriebswelle 15 in radialer Richtung aneinander koppeln kann. Hierzu ist der Kanal 53 mit der Hydraulikflüssigkeit 70 über eine nicht dargestellte Öffnung füllbar und entleerbar, wodurch sich der in der Form an den Kanal 53 angepasste Kolben 56 in dem Kanal 53 in axialer Richtung der Antriebswelle 15 bewegt. Der konisch zulaufende Kolben 56 ist hierbei ein selbsthemmendes Element.
  • In allen anderen Teilen ist das Antriebssystem 4 gemäß diesem Ausführungsbeispiel, und somit die Druckmaschine 1, auf die gleiche Weise ausgeführt, wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben. Zudem ist das im Zusammenhang mit dem ersten Ausführungsbeispiel beschriebene Verfahren auch bei diesem Ausführungsbeispiel anwendbar. Daher wird deren Beschreibung hier ausgelassen und es wird auf die Beschreibung des ersten Ausführungsbeispiels verwiesen.
  • Demzufolge kann das Kopplungselement 50 als hydraulische Spannhülse ausgeführt sein. Diese ist entweder, wie in 3, 4 7 und 8 dargestellt, direkt über den Druck des Öls verklemmt oder verwendet konusförmige, auch selbsthemmende, Elemente, wie beispielsweise den Kolben 56, zum Spannen, wie in 11 dargestellt. Die Druckelemente 54 und 55 können sowohl axial als auch radial zur Antriebswelle 15 angeordnet sein.
  • Alle zuvor beschriebenen Ausgestaltungen des Antriebssystems 2, 3, 4 und des Verfahrens gemäß dem ersten bis vierten Ausführungsbeispiel können einzeln oder in allen möglichen Kombinationen Verwendung finden. Die Merkmale des ersten bis vierten Ausführungsbeispiels können beliebig miteinander kombiniert werden. Zusätzlich sind insbesondere folgende Modifikationen denkbar.
  • Das zweite Antriebselement 42 kann mit oder ohne Ausgleichselement 60 an dem Kopplungselement 50 befestigt werden. Die Dicke des Ausgleichselements 60 in radialer Richtung der Antriebswelle 15 ist je nach Bedarf zu wählen. Zudem kann das Ausgleichselement 60 auch nicht zwischen dem zweiten Antriebselement 42 und dem Kopplungselement 50 sondern zwischen dem Kopplungselement 50 und der Antriebswelle 15 angeordnet sein. Das Ausgleichselement 60 kann ein integriertes Ausgleichselement sein, welches in das zweite Antriebselement 42 oder in die Antriebswelle 15 integriert ist. In diesem Fall bedeutet integriert, dass das Ausgleichselement 60 einteilig mit dem zweiten Antriebselement 42 oder der Antriebswelle 15 ausgebildet ist.
  • Die Abmessungen des Kanals 53 des Kopplungselements 50 sind je nach Bedarf beliebig wählbar. Grenzen ergeben sich jedoch dadurch, dass die Stabilität des Kopplungselements 50 gegeben sein sollte. Je nach Wahl des Kanals 53 ist demzufolge der hülsenförmige Körper 51 und/oder der Anschlag 52 des Kopplungselements 50 auszugestalten.
  • Die in den Figuren dargestellten Teile sind schematisch dargestellt und können in der genauen Ausgestaltung von den in den Figuren gezeigten Formen abweichen, solange deren zuvor beschriebenen Funktionen gewährleistet sind.
  • Bei dem vierten Ausführungsbeispiel ist die genaue Ausgestaltung des Kolbens 56 abhängig von den Abmessungen des Kanals 53 beliebig wählbar. Insbesondere muss der Kanal 53 nicht konisch ausgebildet sein, so dass auch der Kolben 56 nicht konisch auszubilden ist.
  • Zudem ist die genaue Ausgestaltung des radialen Druckelements 54 und/oder des axialen Druckelements 55 geeignet wählbar.
  • Das Kopplungselement 50 kann auch mehr als ein radiales Druckelement 54 und/oder mehr als ein axiales Druckelement 55 aufweisen.
  • Der Kanal 53 des Kopplungselements 50 kann anstelle des axialen Druckelements 55 auch über die Öffnung für das radiale Druckelement 54 füllbar sein. In diesem Fall kann das axiale Druckelement als Schraube oder Bolzen ausgeführt sein. Alternativ kann das axiale Druckelement 55 in diesem Fall jedoch auch nicht vorhanden sein.
  • Die Hydraulikflüssigkeit 70 kann ein Hydrauliköl sein. Es sind jedoch auch andere Medien für eine Befüllung des Kanals 53 denkbar, soweit die zuvor beschriebene Funktion des Kopplungselements 50 gewährleistet ist.
  • Auch wenn das Kopplungselement 50 in 3 als Hülse mit einem nach außen ragenden Anschlag 52 ausgeführt ist, kann das Kopplungselement 50 auch als Hülse ohne Anschlag ausgeführt sein. Das Kopplungselement 50 kann stufenlos ausgeführt sein.
  • Das Kopplungselement 50 muss auch keine zylindrische Hülse sein, die einen kreisförmigen Querschnitt hat. Das Kopplungselement 50 kann auch, innen und/oder außen, einen eckigen oder anders geformten Querschnitt haben. Je nach Form des zweiten Antriebselements 42 und der Form der Antriebswelle 15 ist dann das Ausgleichselement 60 zu wählen.
  • Das Kopplungselement 50 kann aus Metall, beispielsweise Edelstahl, usw., gefertigt sein. Das Kopplungselement 50 kann jedoch auch aus einem anderen geeigneten Material gefertigt sein.
  • Das Ausgleichselement 60 kann aus dem gleichen Material wie das Kopplungselement 50 gefertigt sein. Das Ausgleichselement 60 und das Kopplungselement 50 müssen jedoch nicht aus dem gleichen Material gefertigt sein.
  • Der Schritt S1 des Anordnens des zweiten Antriebselements 42 an dem Kopplungselement 50 kann auch nach dem Schritt S2 des Anordnens des Kopplungselements 50 an der Antriebswelle 15 ausgeführt werden. Zudem müssen die Schritte S1 und S2 nicht am selben Ort ausgeführt werden. Insbesondere können die Schritte S1 und S2 auch durch verschiedene Hersteller durchgeführt werden. Der Schritt S1 kann beispielsweise von einem Hersteller des zweiten Antriebselements 42 ausgeführt werden, wohingegen der Schritt S2 von einem Hersteller der Druckmaschine 1 ausgeführt wird. Der Schritt S3 kann wiederum entweder vom Hersteller des zweiten Antriebselements 42 oder vom Hersteller der Druckmaschine 1 ausgeführt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1175300 [0003]

Claims (10)

  1. Antriebssystem (2; 3; 4) zum Antrieb einer Walze (10), mit einem Antriebselement (42) zur Erzeugung einer Bewegung der Walze, und einem Kopplungselement (50) zum lösbaren Koppeln des Antriebselements (42) an eine Antriebswelle (15), welche zum Antrieb der Walze (10) in die Bewegung dient, wobei das Kopplungselement (50) zudem zur radialen Kopplung von Antriebselement (42) und Antriebswelle (15) ausgestaltet ist.
  2. Antriebssystem (2; 3; 4) nach Anspruch 1, wobei das Kopplungselement (50) mit oder ohne Ausgleichselement (60) zwischen der Antriebswelle (15) und dem Antriebselement (42) angeordnet ist, wobei die Ausgleichselement (60) zum Aufschrumpfen des Antriebselements (42) ausgestaltet ist.
  3. Antriebssystem (2; 3; 4) nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Kopplungselement (50) eine Öffnung (52a, 52b) zur Aufnahme eines radialen und/oder axialen Druckelements (54, 55) aufweist, um das Kopplungselement (50) in radialer Richtung zwischen das Antriebselement (42) und die Antriebswelle (15) zu spannen.
  4. Antriebssystem (2; 3; 4) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Kopplungselement (50) eine Hülse mit einem nach außen ragenden Anschlag (52) ist, und wobei der Anschlag (52) an einem Ende der Antriebswelle (15) angeordnet ist.
  5. Antriebssystem (2; 3; 4) nach Anspruch 4, wobei in dem Anschlag (52) Öffnungen derart angeordnet sind, dass das Kopplungselement (50) radial an die Antriebswelle (15) geklemmt werden kann.
  6. Antriebssystem (2; 3; 4) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Kopplungselement (50) eine hydraulische Spannhülse ist.
  7. Antriebssystem (2; 3; 4) nach Anspruch 6, wobei die hydraulische Spannhülse radial spannbar ist mittels eines hydraulisch bewegbaren konisch zulaufenden und insbesondere selbstklemmenden Kolbens (56) oder mittels eines in eine Hydraulikflüssigkeit (70) tauchbaren radialen Druckelements (54).
  8. Druckmaschine (1), mit einem Antriebssystem (2; 3; 4) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Walze (10) eine Druckwalze ist, die an der Antriebswelle (15) befestigt ist, und wobei das Antriebselement (42) ein Rotor eines elektrischen Motors (40) ist.
  9. Verfahren zum Herstellen eines Antriebssystems (2; 3; 4) zum Antrieb einer Walze (10), mit den Schritten Anordnen (S1) eines Antriebselements (42) zur Erzeugung der Bewegung an einem Kopplungselement (50), Anordnen (S2) der Einheit aus Antriebselement (42) und Kopplungselement (50) an einer Antriebswelle (15), und radial und lösbares Koppeln (S3) des Antriebselements (42) und der Antriebswelle (15) mittels des Kopplungselementes (50), wobei der Schritt (S1) des Anordnens des Antriebselements (42) vor oder nach dem Schritt (S2) des Anordnens des Kopplungselements (50) ausgeführt werden kann.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei der Schritt (S1) des Anordnens des Antriebselements (42) an dem Kopplungselement (50) ein Aufschrumpfen des Antriebselements (42) auf ein Ausgleichselement (60) oder ein integriertes Ausgleichselement (60) umfasst.
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