DE3440574A1 - Kraftstoffeinspritzduese - Google Patents

Kraftstoffeinspritzduese

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DE3440574A1
DE3440574A1 DE19843440574 DE3440574A DE3440574A1 DE 3440574 A1 DE3440574 A1 DE 3440574A1 DE 19843440574 DE19843440574 DE 19843440574 DE 3440574 A DE3440574 A DE 3440574A DE 3440574 A1 DE3440574 A1 DE 3440574A1
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nozzle
fuel
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injection nozzle
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DE19843440574
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English (en)
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David Michael Glemsford Suffolk Harvey
Roger Cedric Acton Sudbury Suffolk Lloyd
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ZF International UK Ltd
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Lucas Industries Ltd
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M55/00Fuel-injection apparatus characterised by their fuel conduits or their venting means; Arrangements of conduits between fuel tank and pump F02M37/00
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F02M55/00Fuel-injection apparatus characterised by their fuel conduits or their venting means; Arrangements of conduits between fuel tank and pump F02M37/00
    • F02M55/004Joints; Sealings
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M61/00Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00
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    • F02M61/20Closing valves mechanically, e.g. arrangements of springs or weights or permanent magnets; Damping of valve lift
    • F02M61/205Means specially adapted for varying the spring tension or assisting the spring force to close the injection-valve, e.g. with damping of valve lift

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Description

;- :· "--" : 3Α40574
BESCHREIBUNG:
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kraftstoffeinspritzdüse, bestehend aus einem Düsengehäuse mit einem darin eingesetzten, durch den Kraftstoffdruck betätigbaren Ventil teil, sowie mit einem mittels einer Überwurfmutter relativ zum Düsengehäuse angeordneten, hohlen Düsenhalter, der einen axial verlaufenden Kraftstoffeini aß aufweist, welcher über einen in der Wand des Düsenhalters befindlichen Kanal mit einem Einlaßkanal im DUsengehäuse verbunden ist, wobei die Kammer im Düsenhalter eine das Ventil teil entgegen der Wirkung des in den Kraftstoffeini aß gelangenden, unter Druck stehenden Kraftstoffes beaufschlagende Schraubendruckfeder aufnimmt.
Der für die Bewegung des Ventil teils gegen die Wirkung der Feder erforderliche Kraftstoffdruck hängt wenigstens teilweise von der auf die Feder ausgeübten Kraft ab. Die Feder ist zwischen einem Anschlag des Ventil teils und einem Anschlag der Kammer angeordnet. Bei der Herstellung ist es jedoch angesichts der Maßtoleranzen nicht möglich, im Verlaufe der Montage der Kraftstoffe!nspritzdüse zu gewährleisten, daß das Ventil teil entgegen der Wirkung der Feder abhebt, wenn ein vorgegebener Kraftstoffdruck besteht. Es ist wichtig, daß sich jede Kraftstoffeinspritzdüse bei einem vorgegebenen Druck öffnet, und von einigen Ausführungen der Kraftstoffeinspritzdüse sind einstellbare Anschläge in Form eingeschraubter Teile bekannt, welche von der der Einspritzdüse gegenüberliegenden Seite des Düsenkörpers her zugänglich sind. Bei einer Kraftstoffe!nspritzdüse mit einem axial verlaufenden Kraftstoffeini aß ist diese Art der Einstellung schwer durchführbar, und in der Praxis verwendet man Ausgleichsscheiben, um die Federspannung einzustellen. Die Verwendung der Ausgleichsscheiben macht jedoch eine wiederholte Montage.und Demontage der Kraftstoffeinspritzdüse erforderlich, bis der zutreffende Abhebedruck erreicht ist.
Andererseits ist bei den bezeichneten Kraftstoffeinspritzdüsen die Verwendung eines einstellbaren Anschlages im Düsenhalter und die Verstellung des Anschlages mittels einer Schraube oder eines Bolzens bekannt, der sich durch die Wand des Düsenhalters quer zur Achse der Einspritzdüse erstreckt. Die Schraube oder der Bolzen müssen sich nach
innen bzw. nach außen bewegen lassen, um eine axiale Verschiebung des Anschlages zu bewirken. Diese Art der Einstellung bedingt eine erhebliche Belastung der Schraube oder des Bolzens, während der Anschlag selbst insofern nicht zufriedenstellt, als er entsprechend dem Spiel gegenüber der Federkammer seine Lage verändern kann.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Kraftstoffen nspritzdüse der bezeichneten Art in einer einfachen und zweckmäßigen Weise weiterzuentwiekeln.
Zu diesem Zwecke ist erfindungsgemäß eine Kraftstoffe!nspritzdüse der einleitend bezeichneten Art so ausgeführt, daß in der zum Düsengehäuse gerichteten Wandung der Kammer eine sich axial erstreckende, zylindrische Ausnehmung besteht, mit deren Wandung ein Einstell teil im Schraubeingriff steht, welches eine Platte trägt und damit einen Anschlag für ein Ende der Feder bildet, während sich eine Öffnung in der Wand des Düsenhalters zum Umfang des Einstell teils hin öffnet und von einer Stirnseite des Düsenhalters ausgeht, und die Umfangsflache des Einstellteils mit der Maßgabe ausgebildet ist, daß es mit einem durch die Öffnung eingeführten Werkzeug drehbar ist, und daß ein in die Öffnung einsetzbarer Stift eine Drehung des Einstellteils nach einer vorgenommenen Einstellung verhindert.
In der Zeichnung ist ein Beispiel einer erfindungsgemäß ausgeführten Kraftstoffeinspritzdüse veranschaulicht; nachstehend wird auf die im teilweise Längsschnitt wiedergegebene Zeichnung Bezug genommen.
Gemäß der Zeichnung besitzt die Kraftstoffe!nspritzdüse ein Düsengehäuse 10, in welchem in bekannter Weise ein zeichnerisch nicht näher dargestelltes, vom Druck des Kraftstoffes betätigbares Ventil teil verschieblich ist. Das Ventilteil besitzt einen im Durchmesser verringerten Abschnitt 11, der aus dem Gehäuse vorsteht, während das entgegengesetzte Ende des Ventil teils in bekannter Weise gestaltet ist, um mit einem Ventilsitz zusammenzuwirken, so daß kein Kraftstoff durch eine Austrittsöffnung gelangt. Das Düsengehäuse 10 arbeitet mit einem Kraftstoffeinlaß zusammen, durch welchen unter Druck stehender Kraft-
stoff einströmen kann, um das Ventil teil von seinem Sitz abzuheben.
Ein weiteres Teil der Kraftstoffe!nspritzdüse ist ein Düsenhalter 12, der ebenfalls wie das Düsengehäuse 10 im wesentlichen von zylindrischer Gestalt ist. Der Düsenhalter weist eine sich in seinem Innern erstreckende Kammer 13 auf, die von der Stirnseite des Düsenhalters ausgehend sich in Richtung des Düsengehäuses 10 erstreckt. Zwischen dem Düsengehäuse 10 und dem Düsenhalter befindet sich ein Abstandshalter 14, der eine öffnung aufweist, durch die der Abschnitt 11 des Ventil teil s geführt ist. Ferner ist der Abstandshalter mit einem Kraftstoffzuführkanal 15 versehen, der mit dem Kanal 16 in der Wand des Düsenhalters in Verbindung steht und sich zum axial angeordneten Kraftstoffeinlaß 17 erstreckt, der zum Zwecke des Betriebes mit einer Kraftstoffeinspritzpumpe verbunden ist.
Der Düsenhalter 12, der Abstandshalter 14 und das Düsengehäuse 10 sind mittels der überwurfmutter 18 zusammengehalten, die im Schraubeingriff mit der Außenwand des Düsenhalters steht und eine abgesetzte Stufe aufweist, die mit einem Flansch des Düsengehäuses 10 im Eingriff steht.
In der Kammer erkennt man eine Schraubendruckfeder 19, deren eines Ende an einem Anschlag 20 am Ende des Abschnittes 11 des Ventilteils anliegt. Das andere Ende der Feder wird von einer Platte 21 abgestützt, die einheitlich mit dem Einstellten! 22 gestaltet ist. Das Einstellteil 22 steht im Schraubeingriff mit der Wandung einer sich axial erstreckenden, zylindrischen Ausnehmung 23 innerhalb der stirnseitigen Wandung der Kammer 13.
Wenn während des Betriebes unter Druck stehender Kraftstoff in den Kraftstoffeini aß 17 gelangt, wirkt er auf das Ventilteil unter Bildung einer Kraft ein, die es gegen die Wirkung der Feder beaufschlagt. Wenn der Druck einen hinreichend hohen Wert erreicht, wird das Ventilteil von seinem Sitz abgehoben, um Kraftstoff zum Auslaß strömen zu lassen.
Es ist wesentlich, daß das Ventilteil bei einem genau vorgegebenen Druck abhebt, indem durch Einstellung die von der Feder ausgeübte Kraft bestimmt werden kann. Um dies zu erreichen, läßt sich das Ein-
-δ-stellteil 22 verdrehen, um dadurch eine axiale Verschiebung der Platte 21 zu bewirken.
Die Platte 21 ist an ihrem Außenumfang verzahnt. Darüber hinaus ist im Düsenhalter eine Bohrung 24 vorgesehen, die sich zur Platte 21 hin öffnet und von der Stirnseite der Düse ausgeht. Die Bohrung ist in Bezug auf die Längsachse der Düse geneigt und ermöglicht den Eingriff eines Werkzeuges 25 mit einer endseitigen Verzahnung. Das verzahnte Ende des Werkzeuges 25 kann mit den Zähnen der Platte 21 in Eingriff gebracht werden, um die Platte derart zu drehen, daß eine Einstellung der Federkraft zustande kommt. Wenn einmal eine Einstellung erfolgt ist, kann man das Werkzeug entnehmen und die Bohrung mittels eines Stiftes 26 verschließen. Dieser besteht zweckmäßig aus Kunststoff und greift in die Zähne der Platte 21 derart ein, daß sie gegen weitere Verdrehung gesichert ist.
Aus der Kammer 13 führt eine Drainageöffnung in eine Ringkammer zwischen der Außenfläche des Düsenhalters 12 und einer Hülse 28, die den Düsenhalter umgibt und einen Nippel 29 besitzt, an den sich ein Drainageschlauch anschließen läßt, wenn die Düse bei einer Maschine montiert ist. Die Hülse 28 ist mittels der Haltemutter 30 fixiert, während Dichtungen 31 und 32 zwischen Hülse und dem Düsenhalter den Austritt von Kraftstoff verhindern.
Die beschriebene Konstruktion der Kraftstoffeinspritzdüse kann vor der Einstellung der Federkraft vollständig montiert werden, wohingegen die Einstellung der Federkraft gegebenenfalls noch dann vollzogen werden kann, wenn die Düse bereits in eine Maschine eingebaut ist.
- Leerseite -

Claims (2)

  1. PATENTANWALT 3440574*" ^OOO'DOSSELDORF-BENRATH 13 6 .11.1984 Pl/S niPi iwr im riph pi rifiFR benrather schlossallee 89
    DIPL.-1NG. ULRICH PLUÜtH TELEFON 713234 und 718997
    VNR 10 66 74 telex 8587941
    reg. NR. 4114
    Lucas Industries
    Public Limited Company
    Great King Street Birmingham B19 2XF, ENGLAND
    Kraftstoffei nspri tzdüse
    PATENTANSPRÜCHE:
    Iy Kraftstoffeinspritzdüse, bestehend aus einem Düsengehäuse mit einem darin eingesetzten, durch den Kraftstoffdruck betätigbaren Ventilteil, sowie mit einem mittels einer Überwurfmutter relativ zum Düsengehäuse angeordneten hohlen Düsenhalter, der einen axial verlaufenden Kraftstoffeinlaß aufweist, welcher über einen in der Wand des Düsenhalters befindlichen Kanal mit einem Einlaßkanal im Düsengehäuse verbunden ist, wobei die Kammer im Düsenhalter eine das Ventilteil entgegen der Wirkung des in den Kraftstoffeini aß gelangenden, unter Druck stehenden Kraftstoffes beaufschlagende Schraubendruckfeder aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß in der auf das Düsengehäuse (10) gerichteten Wand der Kammer (13) eine sich axial erstreckende, zylindrische Ausnehmung (23) besteht, mit deren Wandung ein Einstellteil (22) im Schraubeingriff steht, welches eine Platte (21) trägt und einen Anschlag für ein Ende der Feder (19)bildet, und daß sich eine Öffnung (24) in der Wand des Düsenhalters (12) zum Umfang des Einstellteils (22) hin öffnet und von einer Stirnseite des Düsenhalters (12) ausgeht, wobei die Umfangsfläche des Einstellteils (22) mit der Maßgabe ausgebildet ist, daß das Einstellteil (22) mittels eines durch die öffnung (24) eingeführten Werkzeuges (25) drehbar ist, und daß ein in die Öffnung (24) einsetzbarer Stift (26) die Drehung des Einstellteils (22) nach einer vorgenommenen Einstellung zu verhindern vermag.
  2. 2. Kraftstoffe!nspritzdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (26) aus Kunststoff besteht.
DE19843440574 1983-11-08 1984-11-07 Kraftstoffeinspritzduese Withdrawn DE3440574A1 (de)

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