DE3826653C1 - - Google Patents

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DE3826653C1
DE3826653C1 DE3826653A DE3826653A DE3826653C1 DE 3826653 C1 DE3826653 C1 DE 3826653C1 DE 3826653 A DE3826653 A DE 3826653A DE 3826653 A DE3826653 A DE 3826653A DE 3826653 C1 DE3826653 C1 DE 3826653C1
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Germany
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mine
clearing device
clamping
mine clearing
weight
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Guenter Ing.(Grad.) 4005 Meerbusch De Backstein
Annette 4630 Bochum De Brinkmann
Steffen Dipl.-Ing. 4005 Meerbusch De Weber
Klaus-Juergen Dipl.-Ing. 4047 Dormagen De Pohl
Eckhard Dipl.-Ing. 5170 Juelich De Knabel
Hermann Dipl.-Ing. 5414 Vallendar De Schaper
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Rheinmetall Industrie AG
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Rheinmetall GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63GOFFENSIVE OR DEFENSIVE ARRANGEMENTS ON VESSELS; MINE-LAYING; MINE-SWEEPING; SUBMARINES; AIRCRAFT CARRIERS
    • B63G7/00Mine-sweeping; Vessels characterised thereby
    • B63G7/02Mine-sweeping means, Means for destroying mines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)
  • Laying Of Electric Cables Or Lines Outside (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Minenräumgerät zum Räumen von Ankertauminen, wie es im Oberbegriff des Anspruchs 1 definiert ist.
Derartige Minenräumgeräte sind an sich beispielsweise aus der DE-OS 35 28 329 bekannt. Die bekannten Minenräumge­ räte besitzen allerdings den Nachteil, daß relativ auf­ wendige Klemmvorrichtungen erforderlich sind, und daß die Verbringerdrohne mit starken statischen und dynami­ schen Momenten während der Suchfahrt aufgrund des hohen Gewichtes des Minenräumgerätes belastet ist und somit die Manövrierfähigkeit der Drohne stören. Nachteilig ist ferner bei dem bekannten Minenräumgerät, daß zum Auf­ steigen des Gerätes entlang des Ankertaus aktivierbare Auftriebsmittel verwendet werden müssen. Diese benötigen einen relativ großen Platz und sind teuer und leicht störanfällig.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, ein insbesondere durch Unterwasserdrohnen ver­ bringbares Minenräumgerät so weiterzuentwickeln, daß die Manövrierfähigkeit der Drohne durch das Minenräumgerät möglichst wenig beeinflußt wird, und daß aktivierbare Auftriebsmittel nicht benötigt werden.
Diese Aufgabe wird erfindunsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Weitere besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfin­ dung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Der vorliegenden Erfindung liegt also der Gedanke zugrunde, daß die Manövrierfähigkeit der Verbringungsvorrichtung, insbesondere der Drohne, durch das Gewicht des Minenräum­ gerätes kaum gestört wird, indem das Minenräumgerät während des Verbringungsvorganges auftriebsneutral ist. Durch Abwurf eines Tariergewichtes wird dann der erforderliche Auftrieb erreicht, so daß aktivierbare Auftriebsmittel entfallen können.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung zur Erläuterung der Erfindung; und
Fig. 2 ein erfindungsgemäßes Minenräumgerät.
Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung zur Erläuterung der Erfindung. Dabei ist mit 1 eine Ankertaumine bezeich­ net, die über ein Ankertau 2 (oder eine Ankerkette) mit einem auf dem Meeresgrund 3 stehenden Gewicht (Ankerstuhl) 4 verbunden ist. Eine Unterwasserdrohne 5, die über ein Kabel 6 mit dem nicht dargestellten Minenjagdboot verbunden ist, wird in die Nähe des Ankertaus 2 gesteuert.
Über einen Verbringerstab 7 ist die Unterwasserdrohne 5 mit dem Minenräumgerät 100 verbunden.
Bei Annäherung der Unterwasserdrohne 5 an das Ankertau 2 wird letz­ teres durch die Einlaufschienen 101, 102 in eine in Fig. 1 nicht dargestellte Klemmvorrichtung gedrückt. Sobald sich das Ankertau 2 in der Klemmvorrichtung des Minenräumge­ rätes 100 befindet, löst sich die Unterwasserdrohne 5 mit dem Ver­ bringerstab 7 von dem Minenräumgerät 100 und das Minen­ räumgerät 100 steigt ohne aktivierbare Auftriebsmittel entlang des Ankertaus 2 zur Mine 1 auf.
Fig. 2 stellt das Minenräumgerät 100 im einzelnen dar. Dabei sind die Einlaufschienen wiederum mit 101 und 102 bezeichnet. Diese Einlaufschienen 101, 102 be­ finden sich an dem Gehäuse 103, dessen Kopfteil mit 104 und dessen Unterteil mit 105 bezeichnet sind. Die Klemmvorrichtung besteht im wesentlichen aus dem am Kopfteil des Gehäuses 104 angeordneten Klemm­ hebeln 107 und 108 sowie aus den am Unterteil des Gehäuses 105 angeordneten und nur teilweise sichtbaren Klemmhebeln 109 und 110. Die Klemmhebel 107, 108; 109, 110 sind jeweils um Drehpunkte 111, 112 (für die am Unterteil des Gehäu­ ses 105 angeordneten Klemmhebel 109, 110 sind diese Drehpunkte nicht sichtbar) bewegbar. Zwischen den Klemmhebeln 107 und 108 bzw. 109 und 110 befinden sich Klemmhebelfüh­ rungen 113. Die jeweilige Klemmhebelführung 113 weist einen Zapfen 114, 115 auf, die in Führungsschlitze 116, 117 in den jeweiligen Klemmhebel 107, 108; 109 110 eingreifen.
Auf der den Einlaufschienen 101, 102 abgewandten Seite der Klemmhebel 107, 108 greifen letztere in Nuten des Tariergewichtes 118 ein und blockieren dieses Tarierge­ wicht 118.
Außerdem greift ein Sicherungsstift 126 in eine Längsnut 127 des Tarriergewichtes 118 ein und sorgt für eine Ge­ wichtsentlastung der Klemmhebel 107 bis 110.
Der Verbringerstab 7 (Fig. 1) ist an seinem dem Minen­ räumgerät 100 zugewandten Ende über einen Adapter 119, das Tariergewicht 118 und die Klemmhebel 107 bis 110 mit dem Minenräumgerät 100 verbunden. Dabei sind Adapter 119 und Verbringerstab 7 mittels eines Stiftes 128 miteinander befestigt.
In dem Gehäuse 103 des Minenräumgerätes 100 befinden sich außerdem der an sich bekannte Zünder 122 mit den ebenfalls aus der eingangs erwähnten Offenlegungsschrift DE 35 28 329 bekannten Schneidladung 125 und der Wirk­ ladung 124.
Im folgenden wird kurz auf die Funktionsweise des Minenräumgerätes 100 eingegangen: Nach einer Sonarvorauf­ klärung wird die Unterwasserdrohne 5 (Fig. 1) mit dem Minenräumgerät 100 an das Ankertau 2 bzw. die Ankerkette verbracht und aufgesetzt. Dabei drückt das Ankertau 2 gegen die Klemmhebelführung 113 und bewirkt durch die schräg nach außen gerichteten Führungsschlitze 116, 117 der Klemmhebel 107, 108 ein Umklammern des Ankertaus 2. Die den Einlaufschienen 101, 102 abgewandten Enden der Klemmhebel 107 bis 110, welche während des Verbringungsvorganges in Nuten des Tariergewichtes 118 eingreifen, bewegen sich nach außen, so daß das Tariergewicht 118 freigegeben wird und allenfalls noch durch den Sicherungsstift 126 gehalten wird.
Fährt die Unterwasserdrohne 5 nun rückwärts, so zieht sie außer dem Verbringerstab 7 auch den Adapter 119 und das Tarierge­ wicht 118 zurück. Sobald der mit dem Minenräumgerät 100 verbundene Sicherungsstift 126 nicht mehr in die Längs­ nut 127 des Tariergewichtes 118 eingreift, rutscht letz­ teres durch eine Hülse 129 des Adapters 119 hindurch und fällt auf den Meeresgrund 3.
Nachdem Lösen des Minenräumgerätes 100 von dem Ver­ bringerstab 7 sorgt der durch den Wegfall des Tarier­ gewichtes 118 bewirkte Auftrieb, daß das Minenräumgerät 100 entlang des Ankertaues 2 zur Ankertaumine 1 aufsteigt, wobei angestrebt wird, daß das Minenräumgerät 100 sich soweit wie möglich der Ankertaumine 1 nähert, um eine möglichst optimale Wirkung der in dem Minenräumgerät 100 eingebauten Wirk­ ladung 124 zu erreichen.
Während des Lösevorganges des Minenräumgerätes 100 vom Ver­ bringerstab 7 wird eine im Minenräumgerät 100 befindliche Elek­ tronik 121 aktiviert, die es gestattet, nach einer Tot­ zeitphase, die dem Entfernen der Unterwasserdrohne 5 vom Räumort dient, die Wirkladung 124 und die Schneidladung 125 im Minenräumgerät 100 durch akustisch kodierte Sonarsignale während einer bestimmten Zeitdauer nach dem Anklamme­ rungsvorgang zu zünden.
Die in das Minenräumgerät 100 eingebaute Wirkladung 124 wirkt in Richtung der Ankertaumine 1 und soll dieses zer­ stören. Gelingt das nicht, weil der Abstand zwischen Minenräumgerät 100 und Ankertaumine 1 zu groß ist, wird durch die zweite eingebaute Schneidladung 125 das Ankertau 2 der Ankertaumine 1 durchtrennt, so daß die Ankertaumine 1 aufschwimmen kann, wo sie dann an der Oberfläche durch Beschuß geräumt wird.
Vorzugsweise wird vor dem Zünden der Wirkladung 124 und der Schneidladung 125 eine hier nicht dargestellte Ziel­ gebietsbeleuchtungseinrichtung von dem Minenräumgerät 100 freigegeben, die an die Oberfläche aufschwimmt und das Zielgebiet beleuchtet, so daß nicht durch die Wirkladung 124 zerstörte Minen nach dem Aufschwimmen auch nachts geräumt werden können.
Bezugszeichenliste
1 Ankertaumine
2 Ankertau
3 Meeresgrund
4 Gewicht, Ankerstuhl
5 Unterwasserdrohne
6 Kabel
7 Verbringerstab
100 Minenräumgerät
101 Einlaufschienen
102 Einlaufschienen
103 Gehäuse
104 Kopfteil des Gehäuses
105 Unterteil des Gehäuses
Klemmvorrichtung, bestehend aus:
107 Klemmhebel
108 Klemmhebel
109 Klemmhebel
110 Klemmhebel
111 Drehpunkt
112 Drehpunkt
113 Klemmhebelführung
114 Zapfen der Klemmhebelführung
115 Zapfen der Klemmhebelführung
116 Führungsschlitze
117 Führungsschlitze
118 Tariergewicht
119 Adapter
122 Zünder
124 Wirkladung
125 Schneidladung
126 Sicherungsstift
127 Längsnut des Tariergewichtes
128 Sicherungsstift
129 Hülse des Adapters 119 für das Tariergewicht 118

Claims (6)

1. Minenräumgerät (100) zum Räumen von Ankertauminen (1), wobei das Minenräumgerät (100) mit dem Gehäuse (103) verbundene Einlaufschienen (101, 102) zur Führung des Ankertaus (2) sowie eine Klemmvorrichtung zur Umklam­ merung des Ankertaus (2) aufweist, und wobei das Minen­ räumgerät (100) nach Umklammerung des Ankertaus (2) entlang des Ankertaus (2) zur Ankertaumine (1) aufsteigt, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht des Minenräumgerätes (100) derart gewählt ist, daß es im Wasser beim Verbringungsvorgang im wesentlichen auftriebsneutral ist, und daß - nach Um­ klammerung des Ankertaus (2) durch die Klemmvorrich­ tung - ein Auftrieb des Minenräumgerätes (100) durch Abwurf eines Tariergewichtes (118) erreicht wird.
2. Minenräumgerät nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Gehäuse (103) und/ oder die wesentlichsten Baugruppen (Zünder 122, Wirkverbindung 124, Elektronik 121) des Minenräumgerätes (100) aus Leichtmetall oder Leichtbau­ stoffen, wie z. B. Hartschaum bestehen.
3. Minenräumgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung aus mindestens zwei Klemmhebeln (107, 108; 109, 110) besteht, daß die Klemmhebel (107, 108; 109, 110) jeweils um einen Drehpunkt (111, 112) schwenkbar gela­ gert sind, daß die den Einlaufschienen (101, 102) zu­ gewandten Teile der Klemmhebel (107, 108; 109, 110) über eine Klemmhebelführung (113) derart verbunden sind, daß beim Drücken des Ankertaus (2) gegen die Klemmhe­ belführung (113) die Klemmhebel (107, 108; 109, 110) das Ankertau (2) umschließen, und daß die den Einlauf­ schienen (101, 102) abgewandten Enden der Klemmhebel (107, 108; 109, 110), die das Tariergewicht (118) halten, sich voneinander entfernen und damit das Tariergewicht (118) freigeben.
4. Minenräumgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Tariergewicht (118) zusätzlich zu den Klemmhebeln (107, 108; 109, 110) noch von einer weiteren Halte­ vorrichtung (Sicherungsstift 126) gehalten wird, welche das Tarier­ gewicht (118) erst dann freigibt, wenn die Vorrichtung (Unterwasserdrohne 5, Verbringerstab 7), mit der das Minenräumgerät (100) verbracht wird, sich von dem Minenräumgerät (100) löst.
5. Minenräumgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrich­ tung aus vier Klemmhebeln (107, 108; 109, 110) besteht, wobei jeweils zwei Klemmhebel am Kopfteil des Gehäuses (104) und am Unterteil des Gehäuses (105) angeordnet sind.
6. Minenräumgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verbringung des Minenräum­ gerätes (100) mittels einer Unterwasserdrohne (5), die über einen Verbringerstab (7) mit dem Minenräumgerät (100) verbunden ist, die Kopplung zwischen Verbringerstab (7) und Minenräumgerät (100) über einen Adapter (119) und das in dem Adapter (119) in einer Hülse (129) bewegbar angeordnete Tariergewicht (118) erfolgt, wobei der Adapter (119) mit dem Ver­ bringerstab (7) fest verbunden ist.
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