DE4233444A1 - Einrichtung zum Außer-Gefecht-Setzen einer Seemine - Google Patents
Einrichtung zum Außer-Gefecht-Setzen einer SeemineInfo
- Publication number
- DE4233444A1 DE4233444A1 DE19924233444 DE4233444A DE4233444A1 DE 4233444 A1 DE4233444 A1 DE 4233444A1 DE 19924233444 DE19924233444 DE 19924233444 DE 4233444 A DE4233444 A DE 4233444A DE 4233444 A1 DE4233444 A1 DE 4233444A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- charge
- mine
- annihilation
- blowing nozzle
- sea
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63G—OFFENSIVE OR DEFENSIVE ARRANGEMENTS ON VESSELS; MINE-LAYING; MINE-SWEEPING; SUBMARINES; AIRCRAFT CARRIERS
- B63G7/00—Mine-sweeping; Vessels characterised thereby
- B63G7/02—Mine-sweeping means, Means for destroying mines
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- Geophysics And Detection Of Objects (AREA)
- Earth Drilling (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung gemäß dem Oberbegriff
des Anspruches 1.
Derartige Einrichtungen sind als Minenvernichtungsladungen,
die mittels ferngelenkter Unterwasser-Drohnen in der Nähe von
Seegrundminen zur fernausgelösten Sprengung abgelegt werden,
bekannt; vgl. das System PLUTO (Naval Mine Warfare-Suplement
to IDR 11/1989, Seite 29, Legende zum oberen Bild) oder das
System PINGUIN in WEHRTECHNIK, Heft 9/1981, Seiten 64, 67.
Zwar kann die Minenjagdflottille die tatsächlich ausgelöste
Detonation der vom ferngesteuerten Trägerfahrzeug verbrachten
Vernichtungsladung durch Unterwasser-Horchanlagen, sowie vi
suell aufgrund der bei der Detonation aufgeworfenen Wasser
fontaine, verifizieren - aber ob das (mit einer mehr oder we
niger groben Ungewißheit als noch intakte Seegrundmine geor
tete) Objekt dadurch wirklich infolge eigener Explosion oder
wenigstens infolge schwerer Gerätebeschädigungen funktionsun
tüchtig wurde, ist sehr ungewiß. Denn in der Praxis ist es
außerordentlich schwierig, die Vernichtungsladung sehr dicht
an das als Seegrundmine identifizierte Objekt heranzubringen.
Und nur ein sehr kleiner Anteil der über das Wasser zu über
tragenden Detonationsdruckwelle wirkt auf eine danebenlie
gende Seegrundmine. Dieser Wirkmechanismus ist sogar noch un
günstiger, wenn die zu vernichtende Seemine nicht frei auf
dem Gewässergrund liegt, sondern in den Boden eingesandet
ist. Denn der zum Boden hin orientierte Teil der bei der De
tonation der Vernichtungsladung als Wirkmechanismus ausgelö
sten Druckwelle wird im sandigen oder schlickigen Untergrund
stark gedämpft; und der Volumenanteil des Detona
tionsdruckfeldes, der zum Gewässergrund hin orientiert ist,
wird dort teilweise noch reflektiert, so daß die ohnehin
größte Wirkung in Richtung auf die Wasseroberfläche zu da
durch noch verstärkt wird. Trotz ordnungsgemäßer Detonation
der Vernichtungsladung ist dann eine für die Funktionsgefähr
dung hinreichende Druckimpulsbeanspruchung der benachbart
liegenden oder gar eingesandeten Seemine möglicherweise gar
nicht aufgetreten, was aber auch mittels eines Minenjagd-
Sedimentsonars nicht eindeutig feststellbar ist. Um die hier
lokalisierte Seeminensperre zuverlässig zu räumen, wird es
erforderlich sein, mehrere derartige zeitaufwendige Einsätze
zu fahren, ohne daß dadurch tatsächlich eine größere
Erfolgssicherheit erzielbar wäre.
Gegen als Tauchbootsperre in niedriger Höhe über dem Gewäs
sergrund ausgebrachte Ankertauminen schließlich ist eine am
Meeresgrund abgelegte Vernichtungsladung praktisch gar nicht
wirksam, wenn nicht zufällig durch deren Detonation eine Ver
ankerung gelöst und dadurch die Mine aufgetrieben wird.
In Erkenntnis dieser Gegebenheiten liegt der Erfindung die
Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung gattungsgemäßer Art zu
schaffen, die gleichermaßen gegen Ankertauminen wie auch ge
gen Seegrundminen einsetzbar ist und insbesondere bei teil
weise oder ganz in den weichen Boden eingesandeten Seegrund
minen eine wesentlich größere Vernichtungswahrscheinlichkeit
erbringt, als sie mit Vernichtungsladungen erreichbar ist,
die in herkömmlicher Weise in der Nähe einer georteten Mine
auf dem Grund abgelegt und gezündet werden.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch ge
löst, daß die Einrichtung gattungsgemäßer Art nach dem Kenn
zeichnungsteil des Anspruches 1 ausgelegt ist.
Nach dieser Lösung ist die Wirkung der Vernichtungsladung
konstruktiv vor allem nach oben orientiert. So kann die Ver
nichtungsladung mittels eines nicht-wiederverwendbaren Trä
gerfahrzeugs dicht unter eine Ankertaumine verbracht werden.
Die Detonation mit Wirkung von unten wird die Ankertaumine
zumindest durch Beschädigung funktionsuntüchtig machen, in
der Regel aber auch von ihrer Verankerung losreißen, so daß
sie auftreibt und in herkömmlicher Weise von Bord der Minen
jagdflottille beschossen werden kann. Dafür ist das fernsteu
erbare Trägerfahrzeug zweckmäßigerweise mit einer nach oben
orientierten Annäherungs- oder Aufschlagzündeinrichtung aus
gestattet, um beim Heranmanövrieren unter die Ankertaumine
die Detonation bei Erreichen einer günstigen Positionierung
sofort auszulösen.
Um eine solche Vernichtungsladung erfolgreich gegen eine See
mine einzusetzen, die auf dem Gewässergrund liegt oder in
dessen sandigen oder schlammigen Boden eingespült ist, ist an
der Unterseite der Struktur der Vernichtungsladung wenigstens
eine Blasdüse vorgesehen. Die Vernichtungsladung wird wieder
mittels eines ferngesteuerten Trägerfahrzeugs an den Ort ver
bracht, an dem zuvor mit hinreichender Wahrscheinlichkeit
eine Seegrundmine identifiziert wurde, beispielsweise durch
Einsatz eines Minenjagdsonars, wie es in der DE-OS 32 21 013
beschrieben ist. Die genaue Lokalisierung des nach Art einer
Unterwasserdrohne ausgelegten Fernsteuerfahrzeugs erfolgt mit
bordeigenen Mitteln, bei denen es sich ebenfalls wieder um
ein Sonar, oder aber einfach um einen Metallsensor handeln
kann. Die Vernichtungsladung wird dicht neben oder über der
Seemine abgelegt, woraufhin wenigstens eine an der Struktur
der Vernichtungsladung nach unten orientierte Blasdüse in
Funktion gesetzt wird, um im Falle eines weichen Gewässer
grundes den Boden unter der Vernichtungsladung seitlich weg
zutreiben und diese dadurch einzuspülen. So kommt die Ver
nichtungsladung seitlich unterhalb der Seemine zu liegen, und
aus dieser Position kann die Seemine mit der nach oben orien
tierten Wirkung der Vernichtungsladung besonders zuverlässig
bekämpft werden, zumal das Sediment unter dem Boden des Ge
wässergrundes eine leistungssteigernde Wirkung in Richtung
auf die darüber gelegene Seemine erbringt.
Aufgrund dieser wirkoptimierten Bekämpfungssituation können
große Seeminen, auch solche mit den modernen gegossenen pla
stikgebundenen Sprengstoffen, von einer relativ kleinen Ver
nichtungsladung zuverlässig außer Funktion gesetzt werden,
wobei auch diese Vernichtungsladung den relativ unkritischen
PBX-Sprengstoff enthalten kann. Letzteres ist wegen der ein
fachen Guß-Fertigungstechnologie von wirtschaftlichem Vor
teil; es ist aber vor allem auch ein Sicherheitsaspekt, weil
wegen der erheblich gesteigerten Schiffssicherheit auf einem
Minenjagdboot dann ein grober Vorrat an Vernichtungsladungen
mitgeführt werden kann.
Zusätzliche Alternativen und Weiterbildungen sowie weitere
Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den wei
teren Ansprüchen und, auch unter Berücksichtigung der Darle
gungen in der Zusammenfassung, aus nachstehender Beschreibung
einer in der Zeichnung unter Beschränkung auf das Wesentliche
anhand der Funktionsfolge eines Einsatz-Szenario aufgezeigten
bevorzugten Anwendung einer Lösung nach der Erfindung. In der
Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Plattform mit Vernichtungsladung bei der
Ankunft über einer relokalisierten eingesande
ten Seegrundmine,
Fig. 2 das Absetzen der Vernichtungsladung,
Fig. 3 das Einspülen der Vernichtungsladung und
Fig. 4 die Vernichtungsladung in Funktionsposition
seitlich unterhalb der außer Gefecht zu set
zenden Seegrundmine.
Wie als solches bekannt, wird eine Vernichtungsladung 11 mit
tels eines Trägerfahrzeuges 12 möglichst dicht an eine See
mine 13 verbracht, die am oder im Gewässergrund 14 ruht. Die
Vernichtungsladung 11 soll den Gefechtskopf 15 der Seemine 13
zur Detonation bringen oder jedenfalls die Seemine 13 hin
sichtlich ihrer wesentlichen Funktionsteile apparativ derart
schädigen, daß sie nicht mehr von der Signatur eines passie
renden Fahrzeugs zur Detonation gebracht werden kann, also
keine wirksame Minensperre mehr darstellt.
Die Lage der Seemine 13 am Gewässergrund 14 wird üblicher
weise zunächst von Minenjagdeinheiten erfaßt und eingemessen,
um dann für die eigentliche Bekämpfung das Trägerfahrzeug 12
- typischerweise eine Unterwasser-Drohne - ferngesteuert über
diese Position zu verbringen. Zum genauen Relokalisieren der
Seemine 13 verfügt das Trägerfahrzeug 12 über ein Sensorsy
stem 16, beispielsweise ein Sedimentsonar oder ein Metall
suchgerät, um auch im Schlick am Gewässergrund 14 voll einge
sendete Seeminen 13 erfassen zu können. Die Fernsteuerung des
Trägerfahrzeugs 12 erfolgt zweckmäßigerweise über ein Kabel
17, um mit hoher Datenrate die auf dem Kommandoschiff vorlie
genden Klassifikations- und Positionsinformationen an das
Sensorsystem 16 übermitteln und von dort aktuelle, damit zu
korrelierende Sensorinformationen rücksenden zu können. Au
ßerdem weist die Kabel-Fernsteuerung den Vorteil größerer Ei
gensicherheit auf, weil darüber zuverlässig verhindert werden
kann, daß aufgrund von Ungenauigkeiten bei der Ortungsvorgabe
das Trägerfahrzeug 12 sich gegen ein Begleitschiff aus der
Minenjagd-Flottille orientiert.
Bei einem wiederverwendbaren Fahrzeug 12 wird die Vernich
tungsladung 11 am Ort der relokalisierten Seemine 13 über dem
Gewässergrund 14 abgeworfen oder abgelegt. Für genauere Posi
tionierung ist gemäß Fig. 2 vorgesehen, das Trägerfahrzeug 12
am Gewässergrund 14 abzusetzen und nach Aufladen der elektri
schen Zündkreise für die Vernichtungsladung 11 derart zu öff
nen, daß die Vernichtungsladung 11 genau in der rechten Posi
tion liegenbleibt. Im Interesse einer großvolumigen Vernich
tungsladung 11 kann dafür, wie aus der Zeichnung ersichtlich,
vorgesehen sein, das Trägerfahrzeug 12 hinsichtlich seines
Antriebsteiles 18 (Heckbereich) sowie hinsichtlich seines
Navigationsteiles 19 (Frontbereich) etwa mittels
pyrotechnisch aktivierbarer Kraftelemente in Fahrzeug-
Längsrichtung von der Vernichtungsladung 11 abzuheben, so daß
diese dann freiliegt. Das Trägerfahrzeug 12 als solches ist
dann ein Verlustartikel, wenn diese Konstruktionsteile 18, 19
nicht mit Auftriebskammern 20 ausgestattet sind, aus denen
beispielsweise Ballastwasser mittels pyrotechnischer
Reaktionsgase verdrängt wird, um die Teile 18, 19 vom
Gewässergrund 14 hydrostatisch aufsteigen zu lassen, damit
sie dann an der Wasseroberfläche für neue Bestückung mit
einer Vernichtungsladung 11 geborgen werden können.
Infolge des Freiliegens der Vernichtungsladung 11 wird wenig
stens eine nach unten orientierte Blasdüse 21 in Funktion ge
setzt. Hierbei kann es sich um eine Wasserstrahlwirkung han
deln, bevorzugt jedoch um den Reaktionsgasstrahl eines pyro
technischen Brandsatzes. Sollte die Seemine 13 auf festem Un
tergrund ruhen, dann erbringt die Funktion der Blasdüse 21
keine besondere Wirkung. Ist die Seemine 13 aber in nachgie
bigen Untergrund (insbesondere Sand oder Schlick) eingesun
ken, dann wird dieser Boden 22 von der Düse 21 unter der ab
gesetzten Vernichtungsladung 11 weggeblasen, so daß diese
sich gewissermaßen in den Gewässergrund 14 einspült (wie in
Fig. 3 veranschaulicht).
Es reicht apparativ völlig aus, die Blasdüse 21 über eine
fest vorgegebene Zeitspanne hinweg wirksam sein zu lassen,
die beispielsweise durch die Kapazität eines Brandsatzes ge
geben ist. Denn da die Abmessungen der Vernichtungsladung 11
wesentlich kleiner sind als diejenige der Seemine 13, ist mit
hinreichender Wahrscheinlichkeit die Vernichtungsladung 11
beim Ende der Wirksamkeit der Blasdüse 21 tiefer in den Ge
wässergrund 14 eingesunken als die dicht benachbarte Seemine
13 selbst. Mit dem Ausbrennen der Blasdüse 21 wird deshalb
dann der Zünder 23 der Vernichtungsladung 11 initiiert und so
die Seemine 13 von schräg unten durch die Detonationsdruck
wellen beansprucht. Aufgrund der Verdämmung durch das umge
bende und darunter befindliche Sediment wird die Druckwellen-
Ausbreitung in Richtung auf den noch offenen Einspültrichter
24 gebündelt, so daß sie leistungsgesteigert gegen die See
mine 13 wirkt und diese durch Detonation oder jedenfalls
schwerwiegende apparative Schädigung außer Wirkung setzt. Das
wird, aufgrund des mit leistungssteigernder Umgebungswirkung
von unten gegen die Seemine 13 wirksamen Detonationsdruckes
der Vernichtungsladung 11, auch dann noch zuverlässig er
reicht, wenn die gestreckt-zylindrische Seemine 13 mehr oder
weniger aufrecht teilweise in den Boden 22 eingesandet ist
und nur teilweise aus dem Gewässergrund 14 vorsteht, eine in
der Praxis häufig anzutreffende Konstellation, die aber für
die herkömmlichen Bekämpfungsverfahren eine zu geringe An
griffsfläche für deren Wirkmechanismen bietet.
Claims (9)
1. Einrichtung zum Außer-Gefecht-Setzen einer lokalisierten
Seemine (13) mittels einer von einem Trägerfahrzeug (12)
in ihre Nähe verbrachten Vernichtungsladung (11),
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vernichtungsladung (11) für Detonationsdruckwir
kung von seitlich unterhalb der Seemine (13) optimiert
ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vernichtungsladung (11) bei Annäherung oder Be
gegnung unterhalb einer Ankertauseemine initiierbar ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vernichtungsladung (11) einen Gefechtskopf aus
gegossenem plastikgebundenen Sprengstoff (PBX) aufweist.
4. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vernichtungsladung (11) mit nach unten orien
tierter Blasdüse (21), zum Einspülen in den weichen Bo
den (22) des Gewässergrundes (14) in der Nachbarschaft
der Seemine (13), ausgestattet ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Blasdüse (21) auf Wasserstrahlwirkung beruht.
6. Einrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Blasdüse (21) auf Gasstrahlwirkung beruht.
7. Einrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Blasdüse (21) mit einem pyrotechnischen Brenn
satz zur Abgabe von Reaktionsgas ausgestattet ist.
8. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vernichtungsladung (11) aus dem Trägerfahrzeug
(12) verbringbar ist, indem ein Antriebsteil (18)
und/oder ein Navigationsteil (19) von der Vernichtungs
ladung (11) abgetrennt wird.
9. Einrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die von der Vernichtungsladung (11) abgetrennten
Verbringungs-Teile (18, 19) mit Auftriebskammern (20)
ausgestattet sind.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924233444 DE4233444A1 (de) | 1992-10-05 | 1992-10-05 | Einrichtung zum Außer-Gefecht-Setzen einer Seemine |
EP19930115860 EP0591854B1 (de) | 1992-10-05 | 1993-10-01 | Einrichtung zum Ausser-Gefecht-Setzen einer Seemine |
DE59301787T DE59301787D1 (de) | 1992-10-05 | 1993-10-01 | Einrichtung zum Ausser-Gefecht-Setzen einer Seemine |
DK93115860T DK0591854T3 (da) | 1992-10-05 | 1993-10-01 | Apparat til at gøre en sømine ukampdygtig |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924233444 DE4233444A1 (de) | 1992-10-05 | 1992-10-05 | Einrichtung zum Außer-Gefecht-Setzen einer Seemine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4233444A1 true DE4233444A1 (de) | 1994-04-07 |
Family
ID=6469673
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924233444 Withdrawn DE4233444A1 (de) | 1992-10-05 | 1992-10-05 | Einrichtung zum Außer-Gefecht-Setzen einer Seemine |
DE59301787T Expired - Fee Related DE59301787D1 (de) | 1992-10-05 | 1993-10-01 | Einrichtung zum Ausser-Gefecht-Setzen einer Seemine |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59301787T Expired - Fee Related DE59301787D1 (de) | 1992-10-05 | 1993-10-01 | Einrichtung zum Ausser-Gefecht-Setzen einer Seemine |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0591854B1 (de) |
DE (2) | DE4233444A1 (de) |
DK (1) | DK0591854T3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6951138B1 (en) * | 2000-11-01 | 2005-10-04 | Westerngeco L.L.C. | Method and apparatus for an ocean bottom seismic acquisition technique |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3117518A (en) * | 1947-04-15 | 1964-01-14 | Louis F Porter | Apparatus for cutting encased explosives |
DE2314772A1 (de) * | 1973-03-24 | 1974-09-26 | Messerschmitt Boelkow Blohm | Unterwassersprengteil |
DE3915577A1 (de) * | 1989-05-12 | 1990-11-15 | Rheinmetall Gmbh | Vorrichtung zur vernichtung von ankertauminen |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2479129B1 (fr) * | 1980-03-27 | 1985-08-02 | Eca | Liaison sous-marine par fil |
DE3826653C1 (de) * | 1988-08-05 | 1989-12-07 | Rheinmetall Gmbh, 4000 Duesseldorf, De |
-
1992
- 1992-10-05 DE DE19924233444 patent/DE4233444A1/de not_active Withdrawn
-
1993
- 1993-10-01 EP EP19930115860 patent/EP0591854B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1993-10-01 DE DE59301787T patent/DE59301787D1/de not_active Expired - Fee Related
- 1993-10-01 DK DK93115860T patent/DK0591854T3/da active
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3117518A (en) * | 1947-04-15 | 1964-01-14 | Louis F Porter | Apparatus for cutting encased explosives |
DE2314772A1 (de) * | 1973-03-24 | 1974-09-26 | Messerschmitt Boelkow Blohm | Unterwassersprengteil |
DE3915577A1 (de) * | 1989-05-12 | 1990-11-15 | Rheinmetall Gmbh | Vorrichtung zur vernichtung von ankertauminen |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DE-Z: WT 7/82, S.36-37, 40-42 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0591854B1 (de) | 1996-03-06 |
EP0591854A1 (de) | 1994-04-13 |
DK0591854T3 (da) | 1996-07-22 |
DE59301787D1 (de) | 1996-04-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1791754B1 (de) | Verfahren und system zur vernichtung einer lokalisierten mine | |
EP2415660B1 (de) | Kampfmittelräumgerät zum Räumen von Kampfmitteln, wie Seeminen, unter Wasser, unbemanntes Unterwasserfahrzeug mit derartigem Kampfmittelräumgerät sowie Verfahren hierzu | |
DE69503915T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur vernichtung von unterwassergegenständen, insbesondere von seeminen | |
EP2607226B2 (de) | Kampfmittelräumgerät zum Räumen von Kampfmitteln, wie Seeminen, unter Wasser, Kampfmittelräumkombination mit unbemanntem Unterwasserfahrzeug und derartigem Kampfmittelräumgerät sowie Verfahren hierzu | |
DE3626434C3 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Vernichten großvolumiger Seegrundminen | |
DE69202045T2 (de) | Verfahren zur Zerstörung eines Unterwassergegenstandes, insbesondere einer Seemine. | |
DE60203698T2 (de) | Minenbergungsverfahren und -vorrichtung | |
EP3527928A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur beseitigung eines nicht explodierten kampfmittels unter wasser | |
EP0211149B1 (de) | Einrichtung zur Vernichtung von Seeminen, insbesondere Ankertauminen | |
DE4233444A1 (de) | Einrichtung zum Außer-Gefecht-Setzen einer Seemine | |
DE19543757C2 (de) | Verfahren zur Bekämpfung von Seeminen | |
DE102005062109A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Abwehr von unter Wasser eindringenden Personen | |
DE68911685T2 (de) | Vorrichtung und verfahren zur entdeckung und vernichtung von unterseeboten aus einem plugzeug. | |
DE2211524A1 (de) | Panzermine | |
DE2128147A1 (de) | Vorrichtung zum Kappen der Ankertaue oder dergleichen von Seeminen | |
DE2209445A1 (de) | Waffensystem zur bekaempfung von wasserfahrzeugen, insbesondere unterseebooten | |
EP3007966B1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum neutralisieren von kampfmitteln | |
DE19619571B4 (de) | Verfahren zur Vernichtung von Treibminen | |
DE3311530C2 (de) | Unterwasserfahrzeug | |
DE3931825A1 (de) | Vorrichtung zur abwehr eines torpedos | |
DE69909220T2 (de) | Unterwasserschutzladung | |
DE2123229C1 (de) | Sprengkörper zum Schutze eines Objektes gegen Angreifer | |
DE3700385C1 (en) | Destruction of underwater objects | |
EP0963907B1 (de) | Fangvorrichtung zur Bekämpfung von Treib- oder Ankertauminen | |
AT38783B (de) | Seemine. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DIEHL STIFTUNG & CO., 90478 NUERNBERG, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |