AT38783B - Seemine. - Google Patents

Seemine.

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AT38783B
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Giovanni Emanuele Elia
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Giovanni Emanuele Elia
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Description


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 Abänderung des Kabels mit   Hamhündung.   Fig. 26 und 27 zeigen schematisch Schiffe, welche mit den Geschossen   gemäss   Fig. 23   angre. fen   und angegriffen werden. Fig. 28 veranschaubcht eine andere Angriffsweise mit Sprengkabeln in Geschossform. 



   Die Art, in welcher das Kabel in die Bahn der Schiffes verlegt wird, hängt zum grossen Teil von der Formation ab, in welcher die Schiffe fahren. Nach Fig. 1 fahren die Schiffe   lf   in einfacher Kiellinie ; in diesem Falle kann man Unterseeboote, welche die erforderliche Menge   Spu'ngkabel führen,   an den Punkten   A   und B untertauchen lassen. Die Unterseeboote gehen dann gegen die feindlichen Schiffe vor, und umfahren sie an den Seiten wobei jedes der Unterseeboote ein Sprengkabel in das Wasser laufen lässt, wie in punktierten Linien angedeutet. 



   Die Sprengkabel sind mit Nebenteilen und Verbindungen gehörig ausgerüstet derart, dass sie im geeigneten Augenblick durch Kontakte oder dergl. in gewisse Längen zerteilt werden, von denen jede eine heftige Explosion hervorzurufen vermag. Auf diese Weise wird jedes der   Schiffe von einem Sprengkabel-Gürtel umschlossen, aus dem es nicht entkommen kann, ohne auf das Sprengkabef zu treffen, das dann explodiert.   



   Wenn die Schiffe statt in   Kiellinie   in mehreren parallelen Linien fahren, wie in Fig. 2,   zu   durchfahren die Unterseeboote beim Verlegen der Sprengkabel die durch die punktierten Linien angedeutete Bahn. Die Anzahl der zum   Verlegen der Kabel nötigen Unterseeboote hangt natürlich   von der Geschwindigkeit und Anzahl der feindlichen Schiffe ab. Es ist für ein Unterseeboot viel leichter ein Kabel zu verlegen, welches eine ganze   Flotte umschliesst,   als einen   Torpedo gegen   
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 vom Unterseeboot aus gesehen werden   muss   und letzteres mindestens das Periskop iiber Wasser haben muss. 



   Ein Torpedoboot, ein Zerstörer, ein Kreuzer oder selbst ein Kauffarteischiff, kann wie in Fig. 3 gezeigt, leicht ein Sprengkabel in die Bahn einer feindlichen Flotte legen und zwar viel leichter und mit weit weniger Gefahr als bei der zum   Abschiessen eines Torpedos erforde ! Hohen   Annäherung. 



   Man erkennt auch. dass ein grosses Schiff eine Flotte ausserhalb des   Gesichtskreises der   letzteren umfahren und ein Sprendgkabel verlegen kann, welches die Schiffe der Flotte treffen 
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 von   Häfen     oder zur Verteidigung   einer Flotte auf   einer Reede auszuführen. Das Sprengkahe).     weichen   auf   diese Weise eine Schutzwehr bildet, kann sehr rasch einige Kilometer   vor der zu schüztenden Flotte verankert werden und vernichtet Torpedohoote oder   l'nterseehoote,     welch''   die Flotte anzugreifen versuchen. 



     ElI1e Ausführungsform   des verstehend angegebenen Sprengkabels soll sich an die Seiten   eines   auf dasselbe auffahrenden Schiffes legen ; dieses Sprengkabel ist in Fig. 5 im Querschnitt dargestellt. Es besteht aus einem Kautschukschlauch C, der ein Strahldrahtseil ) umschliesst, welches jedoch nicht straff gespannt, sondern nach Schraubenlinien gekrümmt oder gewellt ist, so dass es im Schlauch eine um einige Meter geringere Länge einnimt, als im gespannten oder gestreckten Zustand. Der Schlauch C kann nur durch eine grosse Kraft gestreckt oder zerrissen werden, wie etwa dann, wenn er von einem Schiff überfahren wird. Damit ist die   erforderlichen   Sicherheit für das Kabel und das Drahtseil D während des Verlegens und Aufnehmens geboten. 



  Der Schlauch C umschliesst eine Sprengladung E, welche sich durch seine ganze   Länge   erstreckt. Es soll nun beschrieben werden, wie beim Auftreffen eines Schiffes auf das Kabel auf elektrischem Wege oder durch Explosion die Ablösung einer Länge des Kabels erfolgt, welches dann von den) Schiff mitgeschleppt wird und sich in einigen Sekunden, an die unteren leicht verletzbaren Teile des Schiffes legen kann. 



   Zunächst soll das Ablösen einzelner Kabellängen auf elektrischem Wege beschrieben werden. 



  Das Kabel ist an verschiedenen Punkten seiner Länge mit elektrischen Vorrichtungen K, Kl, K2 etc. ausgestattet, welche Kontakte aufweisen, die   elektrische Ströme zu Lösekapseln gelangen lassen :   
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 getogen. Diese Anordnung des Sprengkabels am Bug und an den Seiten des Schiffes ist besonders geeignet bei der Explosion des Sprengkabels die Zerstörung des Schiffes herbeizuführen. Trifft ein Unterseeboot auf das Seil   Y2,   so wird der dadurch veranlasste Zug auf die Teile Z1 Z2 des schwimmenden Sprengkabels übertragen, so dass die Anlage in gleicher Weise wirkt, als ob das Sprengkabel selbst getroffen worden wäre. 



   Jede der Endverbindungen einer Länge des Sprengkabels enthält einen   Zündstift G, all   welchem das   Stahldrahtseil   D, wie in Fig. 15 gezeigt, befestigt ist. Die Fig. 15 stelle etwa die Verbindung Z2 dar. Der Stift G ist   mit einem Kopf M durch   einen Stift d verbunden, wobei der Kopf mit einer Schlagspitze ausgestattet ist. Eine Feder N zwischen dem Kopf und dem   Beden   des Gehäuses, in welchen der Schlagbolzen geführt wird, wirkt auf letzteren ein. Eine Ausnehmung zur Aufnahme einer Patrone V ist vor dem Schlagbolzen   angebracht.

   Gegenüber   der Patrone   l   
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 gehenden Stifte X, werden die benachbarten   Gehäuse zweier Kabellängen zusammengehalten.   Der Zylinder R trägt einen Flantsch y (Fig. 15) und den Zapfen RI mit einem   Flantsch y   Wenn die Patrone Q oder Q1 explodiert, so wird der Flantsch y oder yl abgerissen und der   be-   tretende Teil des Sprengkabels wird vom Rest desselben abgelöst. 
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 dieser Kabellänge reicht, während eine andere Zündschnur pI von dem letztgenannten Gehäuse ausgeht und in der mittleren Patrone Q1 des erstgenannten Gehäuses endigt.

   Schliesslich ist in jeder Länge des Sprengkabels noch eine weitere Zündschnur T vorgesehen, welche sich zwischen den beiden   Endgehäusen erstreckt.   Diese Zündschnur T   endigt im   Zeitzünder z. der die Sprengladung des Kabels entzündet, selbst aber durch den Kanal Zl entzündet wird, der in das Patronengehäuse 0 führt. 

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   Nebst der Sprengladung F (Fig. 5) des   Sprengkabel C   kann auch eine weitere Sprengladung in einem zweiten Sprengkabel C1 (Fig. 19) vorgesehen sein, das etwa 10 m tief versenkt ist, damit die Sprengladung im Augenblick der Explosion gut unter dem Schiff verteilt ist. Die ganze Anlage (elektrische oder mechanische) bleibt dieselbe. Die Sprengladung wrd einfach durch   einen elektrischen Leiter oder durch eine Zündschnur entzündet, welche durch das Rohr Z1 hindurchgeht.   
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   selbsttätig auf den Grund sinkt, nachdem eine gewisse in vorhinein   zu   bestimmende   Zeit alsbelaufen ist.

   Zu   difat-m Zweck wird,'enn   die Zühdung des Sprengkabels elektrisch erfolgt, Wasser durch ein   Ventil langsam   in den Schlauch einlaufen gelassen, so dass zwischen den beiden   Pol-., der   Batterie Kurzschluss entsteht und das Kabel seine Schwimmfähigkeit verliert. 
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 des Kabels in etwa einer Stunde zu zerstören. Ist das Kabel mit Wasser gefüllt, so sinkt es und   kann   nicht mehr explodieren.

   Statt dass man das Sprengkabel vor einer   fahrenden   Flotte oder   um dieselbe herum verlegt, oder auch vor einer Hafeneinfahrt, sei es nun mittels Unterseebooten oder anderer Schiffe, li inn das Kabel auch vor die feindlichen Schisse mittelst eines Dmckluit-     geschützes   oder eines gewöhnlichen   Geschützesssebracht werden, wie nachstehend beschrieben wird.   



   Wie schon bemerkt, kann das Kabel und sein Netzwerk bei Nacht selbst auf sehr kurze 
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 wird dieser Behälter durch das   Auftreffen   des Schiffes auf das Kabel zerbrochen, so kommt der Behälterinhalt mit Seewassedr in Berührung, wodurch eine grosse Flamme entsteht, die das Schiff sichtbar macht, so dass es beschossen werden kann. Die Behälter müssen natürlich für Wasser undurchlässig sein, so dass der Inhalt derselben mit Wasser nicht in Berührung kommt, so lange die Behälter unverletzt sind. 



   Eine Ausführungsform der Einrichtung für obigen   Zweck     ist in Fig.   20 veranschaulicht, wobei A der in Ringe oder Flantsche a endigende Behälter ist, in welche Ringe die Schraubenpfropfen 6c eingeschraubt sind. Am Pfropfen c ist ein Ring angebracht, an welchen ein Seil, eine   Kette oder eine Schwimmleine hängt,   gegen welche das Schiff stossen soll. Der andere Pfropfen b 
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   Werden feststehende Minen ausgelegt, so   kön@@en ihnen die feidlichen Schiffe ausweichen   und selbstbewegliche Torpedos können nur auf kurze Strecken abgeschossen   werden, wobei   der Angreifer bedeutenden Gefahren ausgesetzt ist. 



   Nach der Erfindung kann ein Kabel oder Netz leicht mit verhältnismässig geringerer Gefahr und in solcher Weise verlegt werden, dass es unter dem Rumpf des feindlichen Schiffes explodiert und dieses zum Sinken bringt. In Fig. 21 ist ein Sprengkabel   im Wasser ausgebreitet dargestellt, nachdem   es, wie nachstehend 
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 Schwimmern halten und die Heile d e zwischen den Sprengladungen angeordnet.   Schliesslich   folgen die Ladungen df von denen jede in einem Stahlgehäuse enthalten und mit einem Zeit- 
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  Durch die Explosion wird das ganze Sprengkabel aus dem   Geschoss   hinausgetrieben, wozu auch die Geschwindigkeit des Geschosses und seine Rotation beiträgt. Durch Versuche lassen sich das Gewicht und die Gestalt jedes der Elemente 1, 2,3 bis 16 derart bestimmen, dass sie sich fast genau in eine gerade Linie legen, wie in Fig. 21 dargestellt und gar in dem Augenblick, in welchem sie die Wasseroberfläche erreichen. 



   Die ganze Anordnung ist so getroffen, dass das Sprengkabel sich in der Form einer lotrechten Wand oder eines solchen Netzwerkes entwickelt, wie in Fig. 21 gezeigt. In dem Augenblick. wu das Geschoss abgefeuert wird, werden aber auch die Zeitzünder i t entzündet. Wenn daher das 
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 Schiff R1 vollständig von den Sprengkabellinien t t1, x x1, t y und V x3 umschlossen und das   schiff R   könnte aus den Sprengkabellinien überhaupt nicht   herauskommen.   



   Die Fig. 26 veranschaulicht natürlich nur theoretische Bedingungen und im   Ernstfall   wtirden die Kabel nicht mit solch mathematischer Genauigkeit, aber noch immer recht wirksam verlegt werden, wie in Fig. 27 schematisch angedeutet. 



    Wenn man berücksichtigt, dass die grosskaliebrigen Geschütze eines einzigen Schifles 200 solcher   Sprengknabel per Stunde, d. i. eine Kabellänge von etwa 80 km verfenern können, so erkennt man, dass eine feindliche Flotte rasch zerstört werden kann. Wenn nebstem noch die Schnellfeuergeschüzte in Tätigkeit treten, so werden Hunderte von Explosionen an   den Rodenbeplankungen   
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   und das feindliche Schiff M vollständig umschliesst.   



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Seemine, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem Sprengkabel besteht, dessen Sprengladung von Hand oder selbsttätig entz1ndet werden kann, um ein gegen dieser Kabel stossendes   Schiff   zu   zerstören.   
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Claims (1)

  1. herbeigeführt wird.
    3. Ausführungsform des Sprengkabels nach Anspruch l und dadurch gekennzeichnet, EMI7.5 <Desc/Clms Page number 8> EMI8.1 Schiffes auf das Drahtseil in Tätigkeit tritt, um eine Zündpille und durch diese eine Zündschnur zu entzünden, welch'letztere in den Gehäusen untergebrachte Patronen zur Explosion bringt, wodurch die Trennung der Kabelteile voneinander an den Gehäusen herbeigeführt wird und weiters die Entzündung der Sprengladung der abgelösten Kabellänge erfolgt.
    5. Bei einem Sprengkabel nach Anspruch 1 und 2, eine Anordnung, dadurch gekennzeichnet, dass ein unteres Kabel von dem oberen oder Sprengkabel mittelst Seile herabhängt, wobei die zum abgelösten Kabelteile gehörigen Aufhängungsseile von diesem Kabelteile gelöst werden, während die übrigen Teile des Sprengkabels durch das untere Kabel miteinander verbunden bleiben.
    6. Ausführungsform des Sprengkabels nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der abgelöste Kabelteil durch Gewichte oder Stahlseile belastet ist, so dass er beim Mitschleppen durch das Schiff hinreichend tief sinkt, um sich unterhalb des Panzergürtels an die Seiten des EMI8.2
    7. Ausführungsform des Sprengkabels nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sprengkabel von einer Schwimmleine und lotrechten Aufhängungsseilen getragen wird. um das Sprengkabel unter dem Wasserspiegel verlegen zu können.
    8. Einrichtung der Seemine nach Anspruch 1 insbesondere für Operationen bei Nacht, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Auftreffen eines Schiffes auf das Minenkabel Wasser zu einem am Minenkabel befindlichen Stoff gelangt, welcher bei Berührung mit Wasser in Brand gesetzt wird, zum Zwecke das Schiff bei Nacht sichtbar zu machen.
    9. Ausführungsform der Einrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Anzahl von Behältern, die an einem biegsamen Schlauch oder einer Leine befestigt sind, und einen bei Berührung mit Wasser sich entzündenden Stoff enthalten und ferner mit Stangen ausgerüstet smd, welche an dem Schlauch oder der Leine befestigt sind, so dass, wenn ein Schiff gegen letzterem stösst, die Stangen herausgezogen werdpn und Wasser zu dem entzündlichen Stoff gelangen lassen.
    10. Ausführungsform der Seemine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sprengkabel in ein Geschoss eingepackt ist, das aus einem Geschütz abgefeuert werden kann, und nach d < 'm Abfeuern das Sprengkabel ausschleudert, das sich beim Fallen ins Wasser längs einer Linie in die Bahn des feindlichen Schiffes legt.
AT38783D 1908-03-04 1908-03-04 Seemine. AT38783B (de)

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