DE19543757C2 - Verfahren zur Bekämpfung von Seeminen - Google Patents

Verfahren zur Bekämpfung von Seeminen

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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63GOFFENSIVE OR DEFENSIVE ARRANGEMENTS ON VESSELS; MINE-LAYING; MINE-SWEEPING; SUBMARINES; AIRCRAFT CARRIERS
    • B63G7/00Mine-sweeping; Vessels characterised thereby
    • B63G7/02Mine-sweeping means, Means for destroying mines

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Bekämpfung von Treibminen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Schiffe werden durch Treibminen - speziell in Küstennähe - stark ge­ fährdet. Minenräumfahrzeuge stehen im akuten Fall nicht zur Verfügung. Deshalb benötigen Schiffe eine eigene Abwehrwaffe. Bislang gibt es noch keine effektive Lösung. Der Einsatz von Kanonen wird durch die Relativbewegung des Schiffes in Bezug auf die Mine sowie durch das Abtauchen und durch das Verdecken der Mi­ ne durch Wellen sehr erschwert.
Bekannt ist durch die DE-A1-42 43 444 eine Einrichtung zum Außer-Gefecht-Setzen einer Seemine. Ein ferngesteuertes Trägerfahrzeug weist eine Vernichtungs­ ladung auf. Damit werden sowohl Ankertauminen als auch eingesandete Minen bekämpft. Zur Bekämpfung von Treibminen ist diese Einrichtung nicht geeignet und auch zu teuer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Bekämpfung von Treibminen vorzuschlagen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen der Ansprüche 1 und 6.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entneh­ men. Erfindungsgemäß wird eine Treibmine nur bekämpft, wenn sie vom Abschuß­ ort aus, wie z. B. einem Schiff, gesehen wird.
Aus einem Abschußrohr, das auf der Schulter eines Schützen oder auf einem kar­ danisch aufgehängten Gestell liegt, wird ein Geschoß in die Nähe der Mine ge­ schossen. Das Rohr, das Bestandteil dieser Waffe ist, ist entsprechend großkalibrig. Das eingesetzte Waffenprinzip - Minenfaust genannt - entspricht dem einer Panzer­ faust, d. h., der Abschuß ist nahezu rückstoßfrei und kann - wie bereits beschrieben - von einer Person sicher abgeschossen werden. Dabei ist der Abschußort sekun­ där, d. h., dies kann zum Beispiel ein Schiff oder auch ein Schlauchboot sein.
Nachdem das Geschoß das Rohr verlassen hat und in das Wasser eingetaucht ist, wird die Umhüllung von dem Geschoß abgetrennt und ein Schlauchboot aufgebla­ sen. Unter dem Schlauchboot hängt ein Gefechtskopf mit einer Wirkladung.
Der Gefechtskopf hat aus Gewichtsgründen keine Stahlhülle, sondern eine Kunststoffhülle. In der Kunststoffhülle ist heckseitig ein Antriebsaggregat eingeschäumt. Der Gefechtskopf besitzt einen Abstandszünder, der bei Aufschlag an einer Treibmine eine stachel- oder projektilbildende Hohlla­ dung zündet. Der Hohlladungsstachel bzw. das Hohlladungsprojektil durchdringen die Hülle der Treibmine und zünden deren Sprengladung.
In einer anderen Ausführungsform ist ein splitterbildender Gefechtskopf mit einer splitterbildenden Stahlhülle in einem Ausstoßbehälter gelagert. Der Ausstoßbehäl­ ter hängt unterhalb des Schlauchbootes.
Ein Annäherungszünder zündet eine Ausstoßladung. Der Gefechtskopf tritt aus dem Ausstoßbehälter, durchschlägt die Hülle der Treibmine als Ganzes. Der Ge­ fechtskopf detoniert im Innern der Treibmine. Die Splitter und der detonierende Sprengstoff des Gefechtskopfes führen zur Explosion der Treibmine.
Das Schlauchboot trägt zum besseren Erkennen seiner Ausrichtung verschiedenfarbige Positionslichter. Wenigstens ein Positionslicht ist dem Zünder des Gefechtskopfes zugeordnet. Damit wird das Schlauchboot bis zum Aufschlag des Zünders des Ge­ fechtskopfes an der Mine visuell gesteuert.
Das Boot wird entweder ferngesteuert per Funk oder Draht und zwar entweder direkt vom Schützen oder über Monitor. Andererseits ist das Schlauchboot auch in einen autonomen Zustand zu versetzen, indem es mit entsprechenden Sen­ soren, wie Infrarot, Mikrowellensensor, Echolot, Magnetsensor oder Videokamera ausgestattet ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1-3 Phasenbilder mit dem Abschuß eines Behälters bis zum Aufblasen eines Schlauchbootes,
Fig. 4, 5 in schematischer Darstellung eine bereits aktivierte Einrichtung zur Bekämpfung einer Treibmine,
Fig. 6 ein splitterbildendes Geschoß für die Einrichtung nach Fig. 5 und
Fig. 7 einen Querschnitt VII-VII nach Fig. 6.
Nach Fig. 1 erfolgt von einem Wasserfahrzeug 1 aus ein Abschuß eines Behälters 2 durch einen Schützen 3 mittels eines Abschußrohres 4 bzw. mittels einer Minen­ faust 4.1 in die Nähe einer gesichteten Treibmine 5.
Nach dem Wassereintritt 6 werden nach Fig. 2 die Hüllenteile 15 sowie die Ogive 16 abgelöst, beispielsweise durch einen im Behälter 2 untergebrachten Gasgenera­ tor, der nicht näher bezeichnet ist.
Dieser Gasgenerator bläst dann nach Fig. 3 das Schlauchboot 20 auf und aktiviert einen Empfänger 17 mit Antenne 18. Wenn das Schlauchboot 20 entsprechend dem Pfeil 10 aufgetaucht ist, kann sofort mit der Bekämpfung der Treibmine 5 begonnen werden.
Das Schlauchboot 20 (Fig. 4) weist unterhalb seines Bodens 21 eine Bekämpfungs- und Antriebseinheit 19 auf. Diese besteht aus einem, über Halterungen 22 befestig­ ten Gefechtskopf 25 mit Thermalbatterie und integrierter Sicherungs- und Zündeinrichtung und aus einem Elektromotor 27 mit einem schwenkbaren Propeller 28. Bei nicht schwenkbarem Propeller 28 sind Ruder 29 vorgesehen.
Der Gefechtskopf 25 besitzt stirnseitig einen Abstandszünder 30 und eine strahlbil­ dende Hohlladung 31 mit nicht gezeichneter Sicherungs- und Zündeinrichtung.
Per Funk wird das Schlauchboot 20 an die Treibmine 5 gefahren. Zur Orientierung und Ausrichtung des Schlauchbootes 20 in Bezug auf die Treibmine 5 dienen dem Gefechtskopf 25 zugeordnete, verschiedenfarbige Positionslichter 23, 24. Das Positionslicht 23 ist direkt über der Hohlladung 31 bzw. dem Aufschlagzünder 30 angeordnet, während das Positionslicht 24 dem Propeller 28 zugeordnet ist.
Die Hohlladung 31 wird bei Aufschlag an der Mine 5 an der Stelle 32 durch den Abstandszünder 30 initiiert. Ein Hohlladungsstrahl 33 penetriert eine Hülle 7 der Treibmine 5 und zündet den darin gelagerten Sprengstoff 8.
Anstelle der zu Fig. 4 beschriebenen Hohlladung 31 weist nach Fig. 5 ein Ge­ fechtskopf 50 einer Bekämpfungs- und Antriebseinheit 19 in einem Ausstoßbehäl­ ter 51 mit Ausstoßladung 52 mit integrierter Zündeinrichtung 54 eine Splitterla­ dung 35 mit einem Aufschlagzünder 36 und Wirkladung 37 auf. Der Ausstoßbehäl­ ter 51 ist durch eine auftrennbare Folie 53 wasserdicht verschlossen. Nach Fig. 6 ist eine Zünd- und Sicherungseinrichtung 38 für die Wirkladung 37 am hinteren Ende des Gefechtskopfes 50 angeordnet. Bogenförmige Abschnitte 41 bewirken bei Detonation der Wirkladung 37 Schneidladungseffekte, die den Sprengstoff 8 der Treibmine 5 zusammen mit der Blastwirkung (Detonationsschwadendruck) initiie­ ren, oder - falls die Treibmine 5 inert ist - die Treibmine 5 mechanisch zerstören und versenken. Der Sprengstoff 8 der Treibmine 5 kann seine Funktionsfähigkeit durch Umwelteinflüsse verloren haben.
Um die Trefferwahrscheinlichkeit der Splitterladung 35 wesentlich zu erhöhen, liegen die kreisförmig angeordneten bogenförmigen Abschnitte 41 in dreifach ge­ staffelter Anordnung 42 vor. Die Anordnung kann auch einfach oder mehrfach sein.
Das Schlauchboot 20 wird bis zum Ansprechen des Annäherungs-Zünders 36 an der Treibmine 5 gefahren. Dieser Zünder 36 kann auch als Abstandszünder 30 mit Aufschlagfunktion und/oder aufgrund anderer Kriterien arbeiten, z. B. Echolot oder Magnet.
Der Zünder 36 aktiviert die Zündeinrichtung 54. Diese initiiert die Ausstoßladung 52. Dadurch wird der Gefechtskopf 50 mit großer Energie ausgetrieben und durch­ schlägt die Hülle 7 der Treibmine 5. Hierbei hat der Gefechtskopf 50 die notwen­ dige Anlaufstrecke 55 damit seine Geschwindigkeit größer ist als die Penetrations­ geschwindigkeit. Entsprechend einer voreingestellten Zeitverzögerung detoniert der Gefechtskopf 50 in der Treibmine 5. Der durchgehende, zentrale Zündkanal 43 in der Wirkladung 37 gewährleistet eine optimale Splitterwirkung. Die hochener­ getischen Splitter 41 und/oder die Blast-Wirkung der Wirkladung 37 des Gefechts­ kopfes 50 initiieren den Sprengstoff 8 der Treibmine 5 und zerstören diese.
In Friedenszeiten ist bei der geforderten Räumentfernung von ca. 1000 m ein De­ tektieren der Mine quasi parallel zur Wasseroberfläche 9 praktisch ausgeschlossen. Dem ist dadurch abzuhelfen, daß ein "Zeppelin" (aufblasbare Drohne mit Propeller und Elektro-Motor) gefesselt dem Schiff 1 vorausfliegt. Der "Zeppelin" sensiert mit einer hochauflösenden Video-Kamera die Wasseroberfläche 9. Die Information wird über die Fesselleine des "Zeppelins" - über die auch die Energie vom Schiff 1 zum Elektro-Motor geleitet wird - auf einen Monitor auf dem Schiff 1 übertragen.
Ist die Treibmine 5 detektiert, so wird mit der Minenfaust 4.1 das Schlauchboot 20 in die Nähe der Treibmine 5 geschossen und dann, überwacht durch den Monitor, zum Ziel geführt.
Da alle Komponenten relativ langsam arbeiten, sogar warten können, ist das erfolg­ reiche Bekämpfen der Treibmine 5 sehr wahrscheinlich.
Wenn der "Zeppelin" aus mehreren separaten Gaszellen aufgebaut ist, übersteht er Treffer von Splittern 41 der Minendetonation ohne Absturz, besonders wenn er "self-sealing"-Wandmaterial besitzt.
Anstelle einer Funkfernsteuerung des Schlauchbootes 20 ist auch eine Steuerung über eine Fesselleine möglich.

Claims (8)

1. Verfahren zur Bekämpfung von Treibminen mittels eines Trägerfahrzeugs und einer daran angeordneten Munition. dadurch gekennzeichnet,
daß aus einem Abschußrohr (4) ein Behälter (2), enthaltend ein gefaltetes Schlauchboot (20) mit Antrieb (26 bis 28) und Gefechtskopf (25, 50) in die Nähe der gesichteten Treibmine (5) geschossen wird,
der Behälter (2) das Schlauchboot (20) freigibt,
das Schlauchboot (20) durch einen Gasgenerator aufgeblasen und der Antrieb (26-28) aktiviert wird,
das Schlauchboot (20) die Treibmine (5) anläuft, und
daß der Gefechtskopf (25, 50) zur Zerstörung der Treibmine (5) gezündet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gefechtskopf (25, 50) nur durch Aufschlag des Zünders (30, 36) an der Mine (5) gezündet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mine (5) durch einen Hohlladungsstrahl (33) des Gefechtskopfes (25) zerstört wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aus einem Ausstoßbehälter (51) der Gefechtskopf (50) ausgestoßen wird, der Gefechtskopf (50) in die Mine (5) eindringt und den Sprengstoff (8) der Mine (5) durch große und schnelle Splitter (35, 41) und/oder Blastwirkung initiiert bzw. bei inertem Sprengstoff (8) der Mine (5) deren Schwimmfähig­ keit durch Aufreißen der Hülle (7) aufhebt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlauchboot (20) ferngesteuert wird oder mittels Sensoren die Treibmine (5) selbständig anläuft.
6. Minenfaust zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der abschießbare Behälter (2) ein aufblasbares Schlauchboot (20) mit Funkfernsteuerung (17, 18) mit verschiedenfarbigen Positionslichtern (23, 24) und eine Bekämpfungs- und Antriebseinheit (19) enthält.
7. Minenfaust nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bekämpfungs- und Antriebseinheit (19) aus einem Gefechtskopf (25, 50) mit Aufschlagzünder (30) und/oder Annäherungszünder (36), einem Energieblock (26) und einem steuerbaren Antriebsmotor (27) mit Propeller (28) besteht.
8. Minenfaust nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Gefechtskopf (25, 50) eine Hohlladung (31) aufweist oder als split­ terbildendes, aus einem Ausstoßbehälter (51) abschießbares Geschoß (49) ausgebildet ist.
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