DE3617429A1 - Verfahren zum Bekämpfen von U-Booten und Wirkkörper zum Ausüben des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Bekämpfen von U-Booten und Wirkkörper zum Ausüben des VerfahrensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des
Anspruches 1 sowie vorteilhafte Wirkkörper zu dessen Ausübung.
Zur Abwehr der Bedrohung, die von U-Booten ausgeht, ist es bekannt,
Luftfahrzeuge und Oberflächenschiffe mit U-Jagd-Torpedos auszustatten,
die mit ihrer Zielverfolgungssteuerung über eine relativ große Reich
weite (in der Größenordnung oberhalb 10 km) einsetzbar sind. Aus
Platz- und Kostengründen sind jedoch in der Regel nur bestimmte
Fahrzeuge wie etwa Konvoi-Geleitschiffe mit solchen U-Jagd-Torpedos -
und auch diese Schiffe nur mit einer relativ geringen Stückzahl
solcher Torpedos - ausstattbar. Das gilt entsprechend für kleinere
zielsuchende Jagdtorpedos, die (vgl. US-PS 3 088 403) zur Überbrückung
der erforderlichen Reichweite mittels Raketen oberhalb der Wasserober
fläche bis in den Bereich über dem getauchten U-Boot verbracht werden.
Was dagegen der Marine fehlt, ist eine kleinere und technologisch
einfache Waffe für den Einsatz über kürzere Distanz (in der Größenordnung
unterhalb 10 km) und zum Bekämpfen von Erscheinungen, die
nicht eindeutig als gegnerisches U-Boot identifizierbar sind, also
den Einsatz der kostspieligen weitreichenden Jagdtorpedos kaum recht
fertigen.
Deshalb liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren gattungsgemäßer Art und zu dessen Ausübung geeignete Wirk
körper anzugeben, die nicht des Aufwandes herkömmlicher, sinnvoller
weise nur bei eindeutig klassifizierten Zielen einzusetzender U-Jagd-
Torpedos bedürfen und dennoch die Funktionsfähigkeit eines U-Bootes
entscheidend beeinträchtigen können oder es sogar zum Auftauchen
zwingen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst,
daß das Verfahren gattungsgemäßer Art die Kennzeichnungsmerkmale
des Anspruches 1 aufweist, während ein zu dessen Ausübung geeigneter
Wirkkörper im Anspruch 6 gekennzeichnet ist.
Nach dieser Lösung erfolgt die Bekämpfung bzw. Abwehr durch Einsatz
relativ einfach ausgestatteter und kleinbauender Wirkkörper, die
einzeln, oder mehrere in Trägern nach Art von Submunition, in die
Nähe des Tauchbereiches des vermuteten U-Bootes verbracht werden,
und die mit Gefechtsköpfen ausgestattet sind, die wenigstens zur
Perforation einer U-Boots-Hülle führen. Zur Verbringung können Wasser-
und Luftfahrzeuge mit einfachen Einrichtungen etwa nach Art von
Mörsern oder Mehrfachwerfern ausgestattet sein, die von Hand nachladbar
und auch im übrigen unproblematisch bedienbar sind, weil keine ziel
genaue Verbringung erfolgt, also jegliche Manipulationen für definierte
Flugbahnen oder für die Ansteuerung eines Zielobjektes (wie etwa
eine Ziellenkung von Bord eines starteten Schiffes aus) vor oder
nach dem Abschuß entfallen können.
Die in die Umgebung über dem Tauchgebiet des Zielobjektes, das wahr
scheinlich ein gegnerisches U-Boot ist, verbrachten Wirkkörper werden
nach Eintritt in das Wasser mittels hydrodynamischer Steuerungsmittel
wie etwa Flossen und/oder Querschubdüsen in eine angenähert parallel
zur Wasseroberfläche orientierte kreisförmige Bahn umgelenkt, so
daß sie längs einer vorzugsweise etwa spiralförmigen Bewegungsbahn
im Wasser absinken und dabei axial voraus nach dem in dieser Umgebung
vermuteten U-Boot suchen. Bei Zielauffassung wird eine Unterwasser-
Antriebsvorrichtung gestartet, um den jeweiligen Wirkkörper unter
tangentialem Austritt aus der bisherigen, spiralförmigen Bewegungs
bahn mit hoher Geschwindigkeit auf die U-Boots-Außenhülle auftreffen
und möglichst in diese eindringen zu lassen. Da der Wirkkörper,
von gegenüber seinem Durchmesser großer Länge, für die Unterbringung
seines Gefechtskopfes einen Durchmesser in der Größenordnung von nur
10 cm aufzuweisen braucht, reicht für die grundsätzlich anzustrebende
hohe richtungsstabile Axialbeschleunigung ein herkömmliches Unter
wasser-Marschtriebwerk (wie es etwa aus der US-PS 38 38 642, dort
für die Beschleunigung des hydrodynamischen Auftriebs von Seeminen,
bekannt ist). Für Beschleunigung über längere Distanzen ist ein
hydrodynamisches Staustrahltriebwerk zweckmäßiger, wie es in der
eigenen älteren Patentanmeldung P 34 35 075.6 vom 25. September 1984
näher beschrieben ist.
Wenn zu erwarten ist, daß die Aufprallenergie nicht zum Durchdringen
einer U-Boots-Außenhülle ausreicht, wird der Gefechtskopf vorzugsweise
mit einer Tandem-Gefechtsladung ausgestattet. Im Interesse hoher
Wirksamkeit am U-Boots-Druckkörper wird ihre Nachschußladung erst
verzögert, nach dem Aufsprengen der U-Boots-Außenhülle, gezündet.
Zum Starten der Unterwasser-Antriebseinrichtung bei Zielauffassung
ist der Wirkkörper mit einer einfachen, starr voraus orientierten
Sonar-Ortungseinrichtung ausgestattet, wie sie als solche etwa als
Echoloteinrichtung bekannt ist.
Zusätzliche Alternativen und Weiterbildungen sowie weitere Merkmale
und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen
und, auch unter Berücksichtigung der Darlegungen in der Zusammen
fassung, aus nachstehender Beschreibung eines in der Zeichnung unter
Beschränkung auf das Wesentliche stark abstrahiert skizzierten bevor
zugten Realisierungsbeispiels zur erfindungsgemäßen Lösung.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt in kombinierter Draufsicht- und
Schnitt-Skizze den Funktionsablauf bei Einsatz von Wirkkörpern nach
dem erfindungsgemäßen Verfahren.
Die Position eines Zielobjektes, das ein getauchtes gegnerisches,
also zu bekämpfendes U-Boot 11 sein kann, wurde beispielsweise mittels
der Sonaranlage 12 eines Oberflächenschiffes 13 geortet, das mit
einer U-Jagd-Waffe 14 zum Nahbereiches-Selbstschutz nach dem erfindungs
gemäßen Verfahren ausgestattet ist. Die U-Jagd-Waffe 14 weist im
dargestellten Beispielsfalle ein Startgerät 15 (in der Zeichnung
als Mörser-Rohre skizziert) auf, das - gegebenenfalls eingerichtet
mittels der durch die Sonaranlage 12 gelieferten Ortungsdaten -
einen Träger 16 über dem Wasser 17 etwa in Richtung auf das Tauch
gebiet 18 des U-Bootes 11 verbringt. Der Träger 16 kann je nach der
zu überbrückenden Entfernung als Geschoß ballistisch verschossen
oder mit einem Raketen-Marschtriebwerk ausgestattet sein. Statt
eines Trägers 16 mit mehreren Wirkkörpern 19 können auch einzelne
Wirkkörper 19 gestartet, oder gegebenenfalls einfach ins Wasser
17 geworfen, werden.
Zeit- oder ferngesteuert liefert der Träger 16 seine (in diesem
Falle also nach Art von Submunition verbrachten) Wirkkörper 19 oberhalb
des Wassers 17 ab, die dann in aerodynamisch stabilisierter Flugbahn
20 in einem Streubereich 21 nahe dem U-Boots-Tauchgebiet 18 ins Wasser
17 eintreten. Für diese Ablieferung der Wirkkörper 19 ist im zeichnerisch
dargestellten Beispielsfalle vorgesehen, daß der Träger 16 einfach
als Behälter ausgebildet ist, der durch Abwerfen eines ballistischen
Haube 22 nach vorne geöffnet wird, während seine Verbringungs-Bewegung
mittels eines rückwärtig freigegebenen Bremsfallschirmes 23 eine
fast schlagartige Verzögerung erfährt; so daß die Wirkkörper 19
aufgrund ihrer Masseträgheit aus dem vorne geöffneten Behälter
des Trägers austreten.
Die flugdynamischen Steuerungsmittel 24 wie etwa Flossen oder Ruder,
die eine definierte Flugbahn 20 für richtungsstabilen Eintritt ins
Wasser 17 hervorrufen, können so ausgelegt sein, daß sie in Folge
der dann fast schlagartigen Beanspruchung abgeworfen werden.
Zur Förderung dieses Abtrennvorganges von im Wasser 17 nicht mehr
benötigten Funktionsteilen und des im Wasser 17 einsetzenden Umlenk
vorganges der Orientierung des Wirkkörpers 19, sowie zum Einschalten
von im Wasser 17 wirksamen Aggregaten (insbesondere der Ortungsein
richtung 30), kann eine hydrodynamische Bremseinrichtung 27 am Wirk
körper-Heck aktiviert werden, etwa durch Freigabe eines Bremsschirmes
oder Ausfahren von Bremsklappen, die danach mit abgeworfen wird.
Ferner werden nun im Wasser 17 wirksame Steuerungsmittel 25 freige
geben; bzw. aufgrund des Eintauchens ins Wasser 17 werden bisher
aerodynamisch eingesetzte Steuerungsmittel 24 in eine als hydro
dynamische Steuerungsmittel 25 wirkende Stellung verschwenkt. Denn
im Wasser 17 soll eine von der Abstiegs-Flugbahn 20 abweichende
Bewegungsbahn 26 des jeweiligen Wirkkörpers 19 hervorgerufen werden.
Der unter möglichst flachem Winkel ins Wasser 17 eingetauchte Körper
19 durchläuft zunächst eine möglichst kurze Stabilisierungsphase
28, in der er durch die Wirkung der hydrodynamischen Steuerungs
mittel 25 aus der Eintrittsorientierung in eine nur relativ gering
gegenüber der Wasseroberfläche 17 geneigte Orientierung mit etwa
kreisförmigem Kurs von möglichst kleinem Radius (nämlich damit ein
U-Boot 11 nicht womöglich im Innenraum der Kreisbahn verborgen bleibt)
umgelenkt wird. Die hydrodynamischen Steuerungsmittel 25 (wie Flossen
und Gleitflächen) sind vorzugsweise so ausgelegt, daß die Tiefe
dieser Stabiliserungsphase 28 nur einige Meter beträgt und damit
den Tiefenbereich, innerhalb dessen ein U-Boot 11 sich dicht unter
der Wasseroberfläche 17 verstecken kann, jedenfalls nicht wesentlich
übersteigt.
An die Stabilisierungsphase 28, nämlich den Übergang in die Sink
bewegung des Wirkkörpers 19 längs einer etwa kreisförmigen Bahn,
schließt sich die Suchphase 29 an, in der an Bord des Wirkkörpers
19 mittels einer, vorzugsweise aktiven, Ortungseinrichtung 30 in
Längsrichtung des Wirkkörpers 19 voraus nach dem Zielobjekt, also
dem U-Boot 11 gesucht wird.
Aufgrund der überlagerten Sink- und Kreisbewegung läuft der Wirk
körper 19 während dieser Suchphase 29 in einer spiralförmigen Be
wegungsbahn 26, deren Gang, also Spiralhöhe 31, über die hydrodynamischen
Steuerungsmittel 25 (entgegen der schematisierten Skizze in der
Zeichnung) möglichst flach vorgegeben ist. Denn dadurch ist - unter
Berücksichtigung des Öffnungswinkels und der Auffaßreichweite der
aktiven Ortungseinrichtung 30 sowie der ortungsrelevanten Bauhöhe
eines U-Bootes 11 - sicher hergestellt, daß die Ortungseinrichtung
30 auch ein noch in der Nähe operierendes U-Boot 11 tatsächlich erfaßt,
daß also das U-Boot 11 nicht zufällig gerade im Zwischenbereich zwischen
zwei übereinanderliegenden Tangenten (den Echolot-Suchstrahlen)
an die Spiralbahn 26 liegt.
Wegen des signifikanten Unterschiedes zwischen Wasserschall-Echos
vom Grund des Wassers 17 und von Hohlkörpern wie U-Booten 11 kann
eine Umsteuerung der Steuerungsmittel 25 auf Übergang in eine flacher
absteigende Spiralbahn 26, also stärker horizontale Ortungsrichtung
voraus, erfolgen, wenn der Wirkkörper 19 sich dem Grund annähert,
um eine möglichst lange Einsatzdauer (nun mit vergrößerter horizontaler
Reichweite) zu erzielen. Diese Umsteuerung aus anfangs stärker geneigter
Suchrichtung kann aber auch tiefenabhängig oder zeitabhängig initiiert
werden, zumal wenn die Tiefe des Wassers 17 im Operationsgebiet
bekannt ist, um nach zunächst raschem Suchlauf-Sinkvorgang danach
ein zu frühes Absinken des Wirkkörpers 19 auf den Grund zu verhindern.
Wenn im Zuge dieser spiralförmigen Bewegungsbahn 26 tangential zu
dieser, nämlich in momentaner Längsorientierung des Wirkkörpers
19 voraus, das U-Boot 11 mittels der Ortungseinrichtung 30 erfaßt
wird, wird am Wirkkörper 19 eine Unterwasser-Antriebseinrichtung
32 gestartet. Unter Abwurf von Ballast, wie den Steuerungsmitteln
25, der Echolot-Signalverarbeitung und gegebenenfalls eines Startrohres
oder dergleichen Start-Hilfseinrichtung, tritt der verbleibende
Wirkkörper 19 (mit seinem Gefechtskopf 34 samt dessen Zündeinrichtung)
aus der spiralförmigen Bahn 26 tangential heraus und in seine lineare
Angriffsphase 33 über.
In dieser Angriffsphase 33 bewegt der Wirkkörper 19 sich mit möglichst
hoher Geschwindigkeit auf das Ziel-U-Boot 11 zu, um aufgrund seines
kleinen Wirkquerschnittes und seiner hohen Bewegungsenergie die
Außenhülle des U-Bootes 11 möglichst zu durchschlagen und den Gefechts
kopf 34, beispielsweise eine Nachschuß-Tandemladung, zur Perforation
auch der innenliegender Druckhülle des U-Bootes 11 zu zünden. Dadurch
wird das U-Boot 11 zumindest in seiner Einsatzmöglichkeit beeinträchtigt
oder sogar bis zur Einsatzunfähigkeit beschädigt und womöglich zu
Auftauchen gezwungen.
Claims (12)
1. Verfahren zum Bekämpfen von getauchten U-Booten mittels oberhalb
der Wasseroberfläche verbringbarer Munition,
dadurch gekennzeichnet,
daß Wirkkörper nach ihrem Eintritt ins Wasser mittels strömungs
dynamischer Steuerungsmittel in eine längs flachen Spiralbögen
absteigende Bewegungsbahn eingesteuert werden, aus der heraus
sie bei Auffassen eines U-Bootes in Wirkkörper-Längsrichtung
beschleunigt werden, um nach Auftreffen auf das U-Boot ihren
Gefechtskopf zu zünden.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wirkkörper aus einem Träger ausgestreut werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß, im Interesse einer kurzen Stabilisierungsphase vor Eintritt
in die spiralförmige Bewegungsbahn der Suchphase, ein richtungs
stabiles Eintauchen ins Wasser unter kleinem Eintauchwinkel
hydrodynamisch gefördert wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Wirkkörper auf eine flachere Spiralbahn umgesteuert
wird, wenn er in Ortungsrichtung voraus Grund auffaßt.
5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Wirkkörper bei Eintauchen ins Wasser aerodynamische
Steuerungsmittel und bei Beschleunigung zum Verlassen der Spiral
bahn hydrodynamische Steuerungsmittel sowie weiteren Ballast
abwirft.
6. Wirkkörper (19) zum Ausüben des Verfahrens nach einem der voran
gehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß er mit aerodynamischen und hydrodynamischen Steuerungsmitteln
(24, 25) für definierte Flug- und Bewegungsbahnen (20, 26) sowie
mit einer, von einer Ortungseinrichtung (30) bei Zielauffassung
voraus startbaren, Unterwasser-Antriebseinrichtung (32) ausge
stattet ist.
7. Wirkkörper nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß er mit bei Eintritt ins Wasser (17) aktivierbaren Bremsein
richtungen (27) bzw. mit sich umorientierenden Steuerungsmitteln
(24/25) ausgestattet ist.
8. Wirkkörper nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß er mit bei Eintritt ins Wasser (17) wirksamen aerodynamischen
Steuerungsmitteln (24) und hydrodynamischen Bremseinrichtungen
(27) ausgestattet ist, um nach kurzer Stabilisierungsphase (28)
unter kleinem Gleitwinkel in die spiralförmig verlaufende Such
phase (29) einzulaufen.
9. Wirkkörper nach einem der Ansprüche 6 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß er mit einer axial voraus orientierten aktiven Echolot-Ortungs
einrichtung (30) ausgestattet ist.
10. Wirkkörper nach einem der Ansprüche 6 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß er mit Einrichtungen zum Umsteuern in eine flache geneigte
Spiralbahn (26) bei Annäherung an den Grund des Wassers (17)
ausgestattet ist.
11. Wirkkörper nach einem der Ansprüche 6 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß er zum Abwurf von Ballast bei Zünden seiner Unterwasser-An
triebseinrichtung (32) ausgelegt ist.
12. Wirkkörper nach einem der Ansprüche 6 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß er aus einem aerodynamisch abbremsbaren Träger (16) aus
streubar ist.
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