DE3124510A1 - Geschuetz fuer panzertuerme und aehnliche anlagen - Google Patents
Geschuetz fuer panzertuerme und aehnliche anlagenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A25/00—Gun mountings permitting recoil or return to battery, e.g. gun cradles; Barrel buffers or brakes
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- F41A27/00—Gun mountings permitting traversing or elevating movement, e.g. gun carriages
- F41A27/06—Mechanical systems
- F41A27/18—Mechanical systems for gun turrets
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Akte 80-10-93
- 3
Firma Weqmann & Co., Auq.-Bode-Str. 1, 3500 Kassel
Geschütz für Panzertürme und ähnliche Anlagen.
Die Erfindung betrifft ein Geschütz für Panzertürme und ähnliche
Anlagen, bei denen über dem Geschütz nur begrenzter Raum zur Verfügung steht. Es ist bekannt, daß bei Geschützen
das Geschützrohr beim Schuß zurückläuft und zu diesem Zweck in einem Führungsrohr oder einer ähnlichen Führungseinrichtung
in Längsrichtung gleitbar gelagert ist, wobei der Rücklauf durch eine Rücklaufbremseinrichtung abgebremst und das Geschützrohr
durch eine Vorholeinrichtung wieder in seine Ruhelage zurückgeführt wird. Rücklaufbremseinrichtung und Vorholeinrichtung
können dabei zu einer Einheit vereinigt sein.
Befindet sich ein derartiges Geschütz in einem Panzerturm, insbesondere in einem Panzerfahrzeug, so muß hinter dem Geschütz
für den Rücklauf genügend Raum zur Verfügung stehen, und zwar bei jeder Stellung des Geschützrohres. Dies bedingt,
daß bei Absenkung der Waffenmündung unter die Horizontale für
den Rücklauf ein Freiraum über dem Waffenbodenstück vorgesehen werden muß. Dieser Freiraum ist bei tiefster Absenkung
verhältnismäßg groß und bedingt eine beachtliche Zugabe zu der sonst erforderlichen Fahrzeughöhe· Eine soldhe Erhöhung
des Fahrzeuges ist aber unerwünscht, da aus militärtaktischen Gründen eine bestimmte Fahrzeughöhe nicht überschritten werden
soll. Zweck der Erfindung ist es den Freiraum, der bei voller Depression der Waffe für den Rücklauf erforderlich ist, zu
vermindern.
Akte 80-10/20-93
-A-
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß eine solche Verminderung des Freiraumes möglich ist, wenn dem Geschützrohr
beim Rücklauf zusätzlich zu der translatorischen Bewegung noch eine Schwenkbewegung, also eine rotatorische
Bewegung gegeben wird, durch die das rückwärtige Ende des zurücklaufenden Rohres abgesenkt, also die Rohrmündung
gehoben wird. Diese Schwenkbewegung darf aber erst einsetzen, nachdem das Geschoß das Geschützrohr verlassen hat, da
anderenfalls die Geschoßbahn durch diese Schwenkbewegung in unerwünschter Weise verändert würde. Gemäß der Erfindung
ist deshalb vorgesehen, daß das Geschützrohr nach einem kurzen geradlinigen Rücklauf, der dem Vorgang in der Waffe
beim Schuß entspricht, zusätzlich zum Rücklauf eine Schwenkbewegung um den Schwenkzapfen ausführt, in einem Drehsinn,
daß sich das rückwärtige Ende der Rohrachse nach abwärts bewegt. Eine solche Bewegung kann entweder dadurch erreicht
werden, daß das Führungsrohr über ein Hebelsystem mit dem Geschützrohr verbunden ist oder dadurch, daß das Führungsrohr
mit dem Geschützrohr durch eine Kulissenführung verbunden ist.
Bei einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Geschützes
wird die Schwenkbewegung, wie in Anspruch 2 angegeben, durch die entfaltbaren Glieder einer Gelenkkette
erzeugt. Es läßt sich hiermit ein besonders gleichmäßiger Übergang von der geradlinigen Rücklaufbewegung in die
Schwenkbewegung erreichen. Eine besonders stabile Lage des Geschützrohres während der Rücklaufbewegung läßt sich
erreichen, wenn, wie im Anspruch 3 angegeben, die Achse der Rücklaufbremseinrichtung mit der Achse des Geschützrohres
einen spitzen Winkel bildet. Durch diese Anordnung wird u.a. das Zusammenfalten der Glieder der Gelenkkette
beim Vorlauf des Geschützrohres sichergestellt.
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Bei einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Geschützes
wird eine Kulissenführung mit den in Anspruch 4 angegebenen Merkmalen verwendet. Diese Ausführungsform
zeichnet sich durch geringen technischen Aufwand und geringen Verschleiß aus. Dadurch, daß die Kulissenführung, wie im
Anspruch 5 angegeben, gegen das Wiegenteil parallel zur Achse des Geschützrohres verschiebbar ist, kann die Schwenkbewegung
in Fällen, in denen sie nicht erforderlich ist, d.h. wenn mit einer Elevation geschossen wird und in der ein
geradliniger Rohrrücklauf unbehindert möglich ist, ausgeschaltet werden.
Zwei Ausführungsbeispiele eines Geschützes nach der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Anordnung mit Gelenkkette;
Fig. 2 einen Teil der Anordnung nach Fig. 1 in etwas größerem Maßstab in der Stellung des größten Rücklaufes
des Geschützrohres;
Fig. 3 eine Anordnung mit Kulissenführung in Absenkung und Ruhelage;
Fig. 4 einen Teil der Anordnung nach Fig. 3
Fig. 5 die Anordnung nach Fig. 3 in der Stellung des
größten Rücklaufes des Geschützrohres;
Fig. 6 einen Teil der Anordnung nach Fig. 5;
Fig. 7 die gleiche Anordnung wie Fig. 3 in Ruhe bei waagerechter Lage des Geschützrohres und ausgeschalteter
Schwenkbewegung;
Fig. 8 einen Teil der Anordnung nach Fig. 7.
Akte 80-10/20-93
Bei der Anordnung nach Fig. 1 ist ein Geschützrohr 1 in Längsrichtung gleitbar in einem Führungsrohr 2 gelagert. Das
Geschützrohr ist zusammen mit dem Führungsrohr um den Zapfen 6 schwenkbar. Die Höheneinstellung erfolgt mittels
einer Höhenrichtanlage 4. Das Führungsrohr 2 ist mit einem Wiegenteil 3 verbunden, der ebenfalls um den Zapfen 6
schwenkbar ist. Das Geschützrohr 1, d.h. das Bodenstück 5 dieses Geschützrohres ist mit dem Wiegenteil 3 über eine
Gelenkkette bildende, entfaltbare Glieder 10, 11 verbunden. Dabei ist das Glied 10 mit dem Wiegenteil 3 um den Punkt
13 schwenkbar verbunden und das Glied 11 ist mit dem Bodenstück 5 um den Punkt 14 schwenkbar verbunden. Beide Glieder
sind miteinander im Punkt 12 schwenkbar verbunden. In Fig. 2 ist dargestellt, wie sich die Glieder 10, 11, die
in der Ruhelage des Geschützrohres sich parallelliegend decken, bei Beginn des Rücklaufes des Geschützrohres entfalten.
Während dieses Entfaltens führt das Geschützrohr eine geradlinige Bewegung aus, bei der sich der Anlenkpunkt 14
des Hebels 11 geradlinig um die in Fig. 2 gezeichnete Strecke a zurückbewegt. Diese Bewegung wird durch die sich
entfaltende Gelenkkette 10, 11 zugelassen. Wenn die Glieder 10, 11 sich bis auf eine durch einen nicht dargestellten
Anschlag vorgegebene Restkröpfung entfaltet haben und sich in der in Fig. 2 dargestellten, nahezu gestreckten Lage
befinden, bewirken diese Glieder, daß sich nunmehr der Anlenkpunkt 14 auf dem in Fig. 2 gezeichneten Kreisbogen b
bewegt, d.h. das Bodenstück 5 wird durch die Gelenkkette gezwungen, sich nach abwärts zu bewegen.
In Fig. 1 ist in strichpunktierten starken Linien eingezeichnet, welche Stellung das Bodenstück 5 bei der dargestellten
Absenkung der Rohrmündung einnehmen würde, wenn
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der Rohrrücklauf über den vollen Rücklaufweg geradlinig wäre. Mit dünnen strichpunktierten Linien ist dann in Fig. 1 die
Lage des Bodenstückes 5 eingezeichnet, die dieses bei vollera Rohrrücklauf aufgrund der Schwenkbewegung einnimmt.
Die waagerechten strichpunktierten Linien stellen dabei zusätzlich einen über dem Bodenstück 5 eingesparten Freiraum
dar. In Fig. 2 ist mit dünnen strichpunktierten Linien die Ruhelage 5a des Bodenstückes vor Schußabgabe dargestellt sowie
die Lage 5b, die das Bodenstück einnimmt, in dem Augenblick, in welchem die geradlinige Rücklaufbewegung der Waffe
endet und die Schwenkbewegung beginnt. Aufgrund dieser Schwenkbewegung bewegt sich dann während des weiteren Rücklaufes
das Bodenstück aus der Lage 5b in die ausgezogen gezeichnete Endlage 5.
Rücklaufbremseinrichtung und Vorholeinrichtung sind in einer Einrichtung 7 zusammengefaßt, die einerseits über einen
Zapfen 8 mit dem Wiegenteil 3 und andererseits über einen Zapfen 9 mit dem Geschützrohr bzw. dessen Bodenstück 5
verbunden ist. Diese Einrichtung 7 ist nicht, wie meist üblich, parallel zur Rohrachse 17 angeordnet, sondern die
Achse 18 der Rücklaufbremseinrichtung bildet mit der Rohrachse 17 einen spitzen Winkel. Dadurch wird erreicht, daß die
dem Rücklauf entgegenwirkende Kraft der Rücklaufbremseinrichtung
7 in zwei Komponenten zerlegt wird, von denen die eine in Richtung der Rohrachse 17 der Rücklaufbewegung des
Geschützrohres als reine Bremskraft entgegenwirkt, während die andere Komponente ein rechtsdrehendes Drehmoment auf das
Geschützrohr ausübt, also im Sinne der Schwenkbewegung, in welche die geradlinige Rücklaufbewegung übergeht. Durch
diese Schwenkbewegung wird ein Teil der Bewegungsenergie
in die Energie einer Rotationsbewegung um den Punkt 6 umgewandelt
und die Abbremsung des zurücklaufenden Geschützrohres unterstützt. Nachdem die Rücklaufbewegung
des Geschützrohres in der in Fig. 2 dargestellten Lage zur
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Ruhe gekommen ist, wird das Geschützrohr durch die Vorholeinrichtung
7 wieder in die Ruhelage zurückgeführt, wobei sich die Glieder 10, 11 wieder zusammenfalten. Die Höheneinstellung
der Waffe, die durch die Höhenrichtanlage 4 erfolgt, bleibt nach dem Rück- und VorlaufVorgang unverändert erhalten»
Während des Richtens der Waffe ist die Gelenkkette durch den Anschlag 15 am Führungsrohr 2 und den Anschlag 16 am Zapfen 9
mit der Wiege 3 verriegelt. Das Geschützrohr nimmt in der Ruhestellung wieder genau die gleiche Lage ein wie vor der
Schußabgabe.
Bei der Anordnung nach Fig. 3 bis Fig. 8 sind gleiche Teile mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet, wie bei der Anordnung
nach Fig. 1 und Fig. 2. Wie Fig. 3 bis 6 zu entnehmen, ist um den Zapfen 6 schwenkbar ein Wiegenteil 20 angeordnet.
In diesem Wiegenteil befindet sich eine Kulisse 21 mit einer Kurvenbahn, die in ihrem ersten Teil 22 parallel zur
Rohrachse 17 verläuft, während ihr rückwärtiger Teil 23 um den Betrag nach unten abgewinkelt ist, um den sich das
Waffenrohr gegen seine O°-Lage nach unten absenken läßt. In dieser Kurvenbahn ist ein Rollenelement 24 geführt, das am
Geschützrohr 1 bzw. an dem Bodenstück 5 angeordnet ist. Die Rücklaufbrems- und Vorholeinrichtung 7 liegt in diesem
Fall, wie üblich, parallel zur Rohrachse 17. Die Höheneinstellung erfolgt wieder durch die Höhenrichtanlage 4, die
mit der Wiege 20 verbunden ist. Bei Schußabgabe gleitet das Geschützrohr 1 in dem Führungsrohr 2 parallel zur Rohrachse 17
zurück, bis das Rollenelement 24 das Ende des Schlitzes 22 erreicht hat. Über eine geeignete Krümmung des Schlitzes gelangt
das Rollenelement 24 nunmehr in den abgewinkelten Teil 23 und vollzieht mit Geschützrohr 1 und Führungsrohr 2 eine Schwenkbewegung
um den Zapfen 6. In Fig. 3 ist in strichpunktierter kräftiger Linie dargestellt, welche Lage 5a1 das Bodenstück
5 einnehmen würde, wenn das Geschützrohr während des ganzen Rücklaufes geradlinig zurücklaufen würde, und in dünnen,
strichpunktierten Linien ist die Lage 5b1 dargestellt, die das
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Bodenstück 5 aufgrund der Schwenkbewegung des Geschützrohres am
Ende des Rohrrücklaufes einnimmt. Wie Fig. 5 zeigt, genügt es,
wenn der Schlitz 23 bei der größten zulässigen Absenkung der Rohrmündung waagerecht verläuft, da sich dann das Bodenstück 5
aufgrund der Führung im Schlitz 23 ebenfalls in waagerechter Richtung zurückbewegt, also genau die Höhenlage beibehält, die
es nach Durchlaufen der Krümmung bereits erreicht hat.
Die Kulisse 21 ist in dem Wiegenteil,20 mittels einer Spindel
parallel zur Rohrachse 17 verschiebbar. Dies hat den Vorteil, daß bei Positionen der Rohrachse 17, in denen ein geradliniger
Rohrrücklauf unbehindert möglich ist, die Kulisse 21 mittels der Spindel 25 in die in Fig. 7 dargestellte Lage gebracht
werden kann, in der der ganze Rohrrücklauf geradlinig erfolgt. Auch bei dieser Ausführungsform wird die Genauigkeit der
Höhenrichtanlage durch die Rücklaufbewegung nicht beeinträchtigt. Die zu den verschiedenen Stellungen des Geschützes in den
Fig. 4, 6 und 8 dargestellte Rücklaufbrems- und Vorholeinrichtung
greift einerseits am Drehzapfen 6 und andererseits an einem Zapfen 19 am Bodenstück 5 an.
Leerseite
Claims (5)
- DR. HEINZ FEDER DR, WOLF-D. FEDLF?PATENTANWÄLTEDüsseldorfAkte 80-10/20-932 2. JUNi 1981WF/WiPatentansprücheGeschütz für Panzertürme und ähnliche Anlagen, bei denen über dem Geschütz nur begrenzter Raum zur Verfügung steht, das in einem Führungsrohr in Längsrichtung gleitbar gelagert ist und dessen Rücklauf durch eine Rücklaufbrems- und Vorholeinrichtung abgebremst wird, worauf das Geschützrohr wieder in seine Ruhelage zurückgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsrohr (2) über eine Gelenkkette ClO, 11) oder eine Kulissenführung (21-24) so mit dem Geschützrohr (1) verbunden ist, daß dieses nach einem kurzen, geradlinigen Rücklauf (Strecke a) zusätzlich zum Rücklauf eine Schwenkbewegung um den Schwenkzapfen (6) ausführt, in einem solchen Drehsinn, daß sich das rückwärige Ende der Rohrachse nach abwärts bewegt.
- 2. Geschütz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß ein zusammen mit dem Geschützrohr (1) um den Schwenkzapfen (6) schwenkbares Wiegenteil (3) mit dem Geschützrohr (1) über zwei entfaltbare Glieder (10, 11) einer Gelenkkette verbunden ist, wobei das eine Glied (10) drehbar in einem Punkt (13) am Wiegenteil (3), das andere Glied (11) drehbar in einem Punkt (14) am Geschützrohr (1) gehalten ist und beide Glieder im Faltpunkt (12) drehbar miteinander verbunden sind.Akte 80-10-93
- 3. Geschütz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (18) der Rücklaufbreras- und Vorholeinrichtung (7) mit der Achse (17) des Geschützrohres (1) einen spitzen Winkel bildet.
- 4. Geschütz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einem mit dem Geschützrohr (1) um den Zapfen (6) schwenkbaren Wiegenteil (20) eine Kulissenführung (21) angeordnet ist, in der ein am Bodenstück des Geschützrohres angeordnetes Rollenelement (24) geführt ist.
- 5. Geschütz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulissenführung (21) gegen das Wiegenteil (20) parallel zur Achse des Geschützrohres (1) verschiebbar ist.
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EP82104856A EP0068166A3 (de) | 1981-06-23 | 1982-06-03 | Geschütz für Panzertürme und ähnliche Anlagen |
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DE19813124510 DE3124510A1 (de) | 1981-06-23 | 1981-06-23 | Geschuetz fuer panzertuerme und aehnliche anlagen |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19813124510 Withdrawn DE3124510A1 (de) | 1981-06-23 | 1981-06-23 | Geschuetz fuer panzertuerme und aehnliche anlagen |
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EP (1) | EP0068166A3 (de) |
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Family Cites Families (4)
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FR9806E (fr) * | 1908-05-18 | 1909-02-02 | Rheinische Metallw & Maschf | Pièce d'artillerie à recul du canon sur l'affut |
DE242410C (de) * | 1911-04-06 | |||
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SE384916B (sv) * | 1972-07-25 | 1976-05-24 | Bofors Ab | Anordning vid ett av ett fordon uppburet eldvapen |
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1981
- 1981-06-23 DE DE19813124510 patent/DE3124510A1/de not_active Withdrawn
-
1982
- 1982-06-03 EP EP82104856A patent/EP0068166A3/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |