DE907993C - Leichtgeschuetz - Google Patents
LeichtgeschuetzInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A1/00—Missile propulsion characterised by the use of explosive or combustible propellant charges
- F41A1/08—Recoilless guns, i.e. guns having propulsion means producing no recoil
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A21/00—Barrels; Gun tubes; Muzzle attachments; Barrel mounting means
- F41A21/28—Gas-expansion chambers; Barrels provided with gas-relieving ports
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A27/00—Gun mountings permitting traversing or elevating movement, e.g. gun carriages
- F41A27/06—Mechanical systems
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Description
(WiGBLS. 175)
AUSGEGEBEN AM 1. APRIL 1954
G/022XI j γ2 c
Leicht geschütz
Das Gewicht eines Geschützes hängt von vielen Faktoren ab, die im Verlauf der Entwicklung sich
geändert haben. Während früher die Frage der Lebensdauer im Vordergrund der Konstruktion
stand, ist während des letzten Krieges eine Wandlung eingetreten, welche die Panzerabwehrgeschütze
in stärkerem Maße erfaßte als die Feldgeschütze. Die Lebensdauer der Panzerabwehrkanone war
gegen Ende dieses Krieges auf etwa 45 Schuß abgesunken, während das Rohr eines solchen Geschützes
auf dem Schießplatz noch eine Lebensdauer von etwa 3000 Schuß und die Lafette im allgemeinen
die Lebensdauer von einigen Rohren aufwies. Diese Tatsachen zeigen, daß im Bau von
Panzerabwehrgeschützen neue Wege gesucht werden müssen, um die wirkliche theoretische Lebensdauer
mit den Erzeugungskosten des Geschützes in ein besseres Verhältnis zu bringen.
Im Erfindungsgegenstand wird ein Weg gezeigt, wie durch Kombination neuerer, zum Teil unbekannter
Elemente verfahren werden kann, um zu einer tragbaren Lösung bei der Konstruktion von
Panzerabwehrkanonen zu gelangen.
Fig. ι und 2 zeigen ein solches Geschütz in Ansicht
und Draufsicht, während
Fig. 3 einen Schnitt durch die Seitenrichtmaschine und
Fig. 4 einen Schnitt durch das Schildzapfenlager zeigt.
Bei der Höhen- und Seitenrichtmaschine ist vom bisherigen Zahnbogenprinzip abgegangen, wodurch
die Unterlafette und Oberlafette mit ihren bisher
Gewicht verzehrenden Gliedern auf Formen zurückzuführen SiHd1 wie sie zui Lagerung von leichten
Maschinengewehren angewendet werden. Das Rohr mit seinen Kippmomenten beim Fahren auf schlechten
Wegen wird ähnlich der Radlagerung im Fahrzeugbau in eine vertikal gestellte Gabel ι gelagert,
welche in den Schlitten 2 übergeht, der beim Fahren mit seinem Ende 3 mit dem Holm 4 verzurrt wird.
Die bisherigen Abnutzungserscheinungen zwischen Oberlafette und Unterlafette sind auf diese Weise
durch eine praktisch beliebig weite Spreizung der Gabel 1 fast ohne Gewichtsaufwand zu beherrschen.
Die Größe des Rückstoßes wird durch Verfeuern einer Überladung 5 und Abblasen derselben entg€&en
der Rücklaufbewegung des Rohres so bemessen,
daß der zum Fahrbarmachen des Geschützes notwendige Gewichtsaufwand gering sein kann. Es
wurde gefunden, daß bei einem mit kleinstem Gewichtsaufwand
konstruierten Rohr die Energie des frei zurücklaufenden Rohres unter Beachtung der
Geschützstabilität zu etwa o.ofl/o durch Gasabblasen
aus der Mündungsbremse oder aus dem Laderaum oder durch Kombination beider Prinzipien vernichtet
werden kann. Die Überladung 5 wird in der Patronenhülse 6 mit der Geschoßtreibladung 7
untergebracht. Ladung und Überladung stehen zum Expansionsraum 8 und Laderaum 9 des Geschützrohres
10 zweckmäßig in einem Verhältnis derart, daß die Ladung verbrannt ist, wenn das Geschoß 11
die Mündung 12 verläßt. Ist die Mündung 12 des Rohres 10 weit genug von der Geschützbedienung
entfernt, so kann man die Gase bei richtiger Ausbildung des Schutzschildes bis etwa 1350 in der
Mündungsbremse nach rückwärts umlenken, ohne daß Knallwellen die Bedienung schädigen. Ist das
Rohr kurz, was beim Verfeuern von leichten Hohlladungsgeschossen häufig der Fall ist, so ist eine
Gasumlenkung in der Mündungsbremse von 1350
nicht unbedenklich; zweckmäßig läßt man in diesem Fall einen Teil der Ladung nach rückwärts
abblasen, nachdem das Geschoß 11 sich in Bewegung
gesetzt und dabei mit dem Geschoßboden 13 öffnungen 14 freigelegt hat. Da die Ladung in
diesem Fall noch nicht verbrannt ist, sind die öffnungen 14 mit einem Gitter 15 abgedeckt, durch
welches nur Gase und kleine Pulverteilchen in den Gasstauraum 16 übertreten können. Da die Verbrennungsgeschwindigkeit
des Pulvers direkt proportional der Pulveroberfläche ist, verbrennen die durch das Gitter 15 in den Gasstauraum 16 übergetretenen
Pulverteilchen sehr schnell. Am Gasstauraum 16 befinden sich die. Schubdüsen 17, aus
denen die Pulvergase nach rückwärts abblasen. Zur Verkürzung der Reichweite des abblasenden Gas-Strahles
nach rückwärts wird nur ein Teil der Überladung 5 über die Schubdüsen 17 nach rückwärts
abgeblasen; der andere Teil der Überladung ist erst beim Abgang des Geschosses durch die
Mündung verbrannt und in den Umlenkungsschaufeln 18 der Mündungsbremse 19 zum weiteren
Abbremsen des Rückstoßes ausgenutzt.
Das im Erfindungsgegenstand offenbarte Leichtgeschütz
mit den beschriebenen neuen Elementen der Höhen- und Seitenrichtmaschine und der Leichtlafette
würde bei Verwendung bisheriger hydraulischer Bremsen zum Abbremsen der 10% Rücklaufenergie
und der bisherigen Verschlußkonstruktion im Vergleich zu seiner voraussichtlichen
Lebensdauer beim Einsatz immer noch zu hoch hinsichtlich des Herstellungsaufwandes liegen. Das
Verfeuern der Überladung 5 jedoch gestattet in Verbindung mit den bereits angeführten Hilfsmitteln
der Rückstoßabbremsung- die Ausbildung einer preiswerten Reibungsbremse für kleine Bremsleistungen.
An Stelle der teueren hydraulischen Bremse wird mit Vorholfeder 20 im Wiegenrohr 21
eine Reibungsbremse verbunden. Diese Reibungsbremse liegt mit ihrem keilförmigen Führungsring
22 zwischen der Vorholfeder 20 und der Vorlauffeder 23. Auf dem Führungsring 22 sind die Bremssegmente
24 mit dem Bremsbelag 25 und der Anpreßfeder 26 gleitbar angeordnet.
Um ferner die bisherigen, in der Herstellung zeitraubenden, zur Aufnahme der Abfeuerungsglieder
notwendigen Keilanfräsungen zu vermeiden, werden die zur Übertragung der Zündschlagarbeit notwendigen
Elemente, wie Schlagbolzen 27, Schlagbolzenfeder 28, Federteller 29, Spannzylinder 30,
Rückstsellfedern 31, 32, Abfeuerungski inke 33, in
einem am Verschlußkeil 34 aufgeschraubten Zylinder 35 untergebracht. Der Verschlußkeil erhält nach
dem Fortfall der bisherigen Einfräsungen eine größere Zuverlässigkeit bei der Beanspruchung
durch den Schuß, so daß er als Schmalkeil ausgebildet werden kann.
Ein weiteres Glied des neuen Leichtgeschützes stellt die billige Schweißkonstruktion der Mündungsbremse
19 dar. Die Festigkeit der Schweißnaht ist durch Einschweißen eines den Schweißquerschnitt
stark vergrößernden Drahtes 36 erreicht, während bisher die Mündungsbremsen meist
aus dem Vollen heraus gearbeitet werden mußten. Während in deu Geschützen bisheriger Bauart
die Richtmittel in bezug auf Gewicht und Fabrikation einen nicht unbeträchtlichen Teil der Her-Stellungskosten
darstellten, sind die Richtmittel des Erfindungsgegenstandes sehr einfach. Die in einem
Gehäuse gelagerte Höhenrichtspindel 36' steht mit ihrem Gewinde 38 mit dem Zahnsegment 39 in Verbindung.
Auf der Welle des Zahnsegmentes 39 sitzt ein Hebel, der über das Gelenk 40 mit einem
weiteren Hebel die kraftschlüssige Verbindung zum festen Drehpunkt 48 in der Oberlafette 48' herstellt.
Diese kraftschlüssige Übertragung soll als Höhenrichtgestänge bezeichnet werden. An der Welle des
Drehlagers 48 der Oberlafette 48' greift ein Hebel an, der über das Gelenk 41 mit einem gabelförmigen
Hebel 4-1' die kraftschlüssige Verbindung zur Seitenrichtspindel 46 herstellt. Diese kraftschlüssige
Verbindung soll als Seitenrichtgestänge bezeichnet werden. Die Seitenrichtspindel 46 ist im gabelförmigen
Hebel 41' des Seitenrichtgestänges gelagert, wobei das Hebelende als Mutter zur Aufnahme
der Seitenrichtspindel ausgebildet ist.
Bei der Wirkung des Leichtgeschützes seien zuerst die neuen Richtelemente behandelt. Die Höhen-
richtspindel 36' greift im Gehäuse 37 mit ihrer Schnecke 38 in den Zahlbogen 39 ein und bewegt
über den festen Drehpunkt 48 der Oberlafette 48' mittels der Gestänge 40 und 41 den Schlitten 2
nach aufwärts oder abwärts. Das mit seiner Klaue 42 im Schlitten 2 gleitbar angeordnete Geschützrohr
10 kann um die Schildzapfen 43 die von der Höhenrichtspindel ausgelöste Vertikalbewegung
ausführen, da im Schildzapfenlager 44 die Wiege 45 drehbar gelagert ist, in deren Wiegenrohr 21
das Geschützrohr 10 gleitet. Bei der Bewegung der Seitenrichtspindel 46 wird der Rohrschlitten 2 auf
der Spindel 46 seitlich verschoben. Dabei schwenkt sich das gabelförmige Lager 1 des Schlittens 2 im
Vertikallager 47 der Wiege 45 seitwärts.
Die Wirkung der Reibungsbremse erhellt aus Fig. i. Der Führungsring 22 hat den Konus 50, auf
den die Bremssegmente 24 mittels der Kraft der Anpreßfeder 26 gegen die Innenfläche 51 des
Wiegenrohres 21 angepreßt werden. Beim Rücklauf des Rohres drückt der Mitnehmer 52 des Rohres 10
gegen die Vorlauffeder 23, welche die augenblickliche Kraft der Vorspannfeder auf den Führungsring
22 überträgt und denselben nach rückwärts in Bewegung setzt. Infolge der Keilwirkung des Konus
50 ist die Bremswirkung beim Rücklauf wesentlich größer als beim Vorlauf. Die beim Rücklauf gespannte
Vorholfeder 20 bringt das Rohr wieder in die Ausgangslage zurück, wobei ein Teil der Vorlaufenergie
des Rohres in der Vorlauffeder 23 oder durch einen besonderen Puffer oder eine der Rücklaufbremse
ähnliche Vorlaufbremse aufgefangen werden kann.
Die Pulververbrennung verläuft wesentlich anders als in Normalgeschützen. Während in Normalgeschützen
vielfach der maximale Gasdruck gleichzeitig mit dem ungefähren Ende der Pulververbrennung
bei einem Geschoßweg von etwa fünf Kaliberlängen auftritt, wurde für das Leichtgeschütz
gefunden, daß die Pulververbrennung zweckmäßig erst an der Mündung beendet sein soll,
damit das Rohr möglichst niedrig im Gewicht ausgeführt werden kann. Damit nach der Zündung der
Gasdruck hinter dem Geschoßboden schnell ansteigt, kann man einen Teil der Treibladung besonders
brisant ausführen, der möglichst nach öffnen der Gasaustrittskanäle 14 über die Schubdüsen 17 verbrannt
ist und nach rückwärts abblasen kann, während der weniger brisante Teil der Treibladung
50' sich noch im Zustand der Verbrennung befindet. Während das Geschoß durch das Rohr eilt, bewegt
sich das Rohr nach rückwärts, geführt von der Klaue 42 im Schlitten 2 und im vorderen Rohrlager
53. Beim Abgang des Geschosses durch die Mündung ist der Rücklaufimpuls des Rohres vermindert
um den Impuls der durch die Schubdüsen 17 ausgetretenen Gase. Mit dem Freilegen der Kanäle 55
der Mündungsbremse durch den Geschoßboden wird in Verbindung mit dem gleichzeitigen Gasabblasen
aus den Schubdüsen die Rücklaufenergie des Rohres bis auf einen kleinen, von der Reibungsbremse aufzunehmendenEnergiebetrag
vernichtet. Man kann bei vermehrtem Gasabblasen aus den Schubdüsen auf die Mündungsbremse verzichten. Schließlich
wird mittels der beim Rücklauf gespannten Vorholfeder das Rohr wieder in die Schußlage gedrückt.
Damit nun während des Schusses die Geschützbedienung von den Gasen der Mündungsbremse
möglichst wenig belästigt wird, kann man einen Schutzschild seitlich weit nach rückwärts ziehen.
Beim Spannen und Wiederspannen der Schlagbolzenfeder 28 wird der Spannhebel 56 im Schlitz
57 des Gehäuses 35 bewegt, wobei sich Spannzylinder 30 und Federteller 29 nach rückwärts bewegen,
bis die Abzugsklinke 33 im Federteller 29 einrastet.
Die vorliegende Kombination neuer Konstruktionselemente stellt einen praktischen, gangbaren
Weg dar, mit Hilfe einer Überladung und Änderung der bisherigen Konstruktion zu einem gegenüber
den bisherigen Geschützen preislich tragbaren Leichtgeschütz zu gelangen, welches infolge seines
niedrigen Gewichtes und seines kleinen Rückstoßes eine Panzerabwehr rundum gestattet, indem der
eingeschlossene Sporn leicht ausgezogen und seit-Hch geschwenkt werden kann. Durch die Konstruktion
läßt sich das Geschützgewicht auf etwa 40% des Aufwandes eines nach bisherigen Gesichtspunkten
konstruierten Geschützes gleicher Leistung senken, während der Kostenaufwand um etwa 75 %
einer entsprechenden Normalkonstruktion absinken dürfte. Beachtet man noch den Vorteil der Beweglichkeit
im Einsatz, so erscheint die offenbarte Kombination als ein neuer Weg zur Herstellung
von leichten Panzerabwehrkanonen, insbesondere bei Verschießen von Hohlladungsgeschossen. Die
im Erfindungsgegenstand offenbarte Kombination eignet sich in gleicher Weise für die Konstruktion
von Feldhaubitzen und anderen Geschützen, bei denen mittels der Überladung große Beweglichkeit
und niedrige Herstellungskosten eingetauscht werden können.
Claims (5)
1. Leichtgeschütz mit vom Geschoßboden bewirkter Steuerung zum Abblasen von Treibgasen
nach rückwärts, dadurch gekennzeichnet, daß in der Rohrwand sich Öffnungen (14) befinden,
die abgedeckt sind, welche in einen nach Art eines Rohrkrümmers ausgebildeten Gasstauraum
(16) münden, an den die nach rückwärts gerichteten Schubdüsen {17) angesetzt
sind, und die Öffnungen (14) mit einem engmaschigen Gitter (15) überdeckt sind., wobei der
Laderaum nach rückwärts und nach der Seite geschlossen ist.
2. Geschütz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rohrwiege (45) ein Vertikallager (47) enthält, in welchem ein Rohr- lao
Schlitten (2) mit seinem gabelförmigen Ende (1) zwischen den beiden Schildzapfen (43) der
Wiege seitlich schwenkbar gelagert ist und zur Seitenschwenkbarkeit des im Rohrschlitten (2)
geführten Rohres (10) eine gelenkartige Verbindung (41) zwischen Rohrschlitten (2) und
einem Drehpunkt (48) der fest mit dem Holm (4) verbundenen Oberlafette (48') besteht, während
zur Höhenschwenkung des Rohres (10) eine gelenkartige Verbindung (40) zwischen der
Welle des Drehlagers (48) und der Höhenrichtspindel (36) besteht.
3. Geschütz nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die symmetrisch um das
Rohr (ioj angeordnete Reibungsbremse aus
einem keilförmigen Rohr (50) besteht, welches gleitbar um das Geschützrohr herumgelegt ist
und auf welchem Bremssegmente (24) mit dem Bremsbelag (25) mittels einer Vorspannfeder (26;
des Wiegengegen die innere Wandung (51)
zylinders (21) gepreßt werden.
4. Geschütz nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß des Rohres
als Schmalkeil ausgebildet und das mechanische Zündschloß auf der Rückseite des Schmalkeiles
angeordnet ist. ao
5. Geschütz nach Anspruch 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mündungsbremse aus dünnwandigen Blechen in Schweißkonstruktion
ausgeführt ist, wobei entlang den Gasumlenkungsschaufeln der Mündungsbremse ein Draht (36) eingeschweißt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1048844X | 1950-09-29 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE907993C true DE907993C (de) | 1954-04-01 |
Family
ID=4554747
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG7022A Expired DE907993C (de) | 1950-09-29 | 1951-09-25 | Leichtgeschuetz |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE506115A (de) |
DE (1) | DE907993C (de) |
FR (1) | FR1048844A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE944109C (de) * | 1953-12-28 | 1956-06-07 | Mancar Trust Fa | Geschuetz mit nach hinten gerichteten Reaktionsschubduesen |
WO2008092548A1 (de) * | 2007-02-01 | 2008-08-07 | Rheinmetall Air Defence Ag | Tragbare mehrzweckwaffe |
-
0
- BE BE506115D patent/BE506115A/fr unknown
-
1951
- 1951-09-25 DE DEG7022A patent/DE907993C/de not_active Expired
- 1951-09-26 FR FR1048844D patent/FR1048844A/fr not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE944109C (de) * | 1953-12-28 | 1956-06-07 | Mancar Trust Fa | Geschuetz mit nach hinten gerichteten Reaktionsschubduesen |
WO2008092548A1 (de) * | 2007-02-01 | 2008-08-07 | Rheinmetall Air Defence Ag | Tragbare mehrzweckwaffe |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1048844A (fr) | 1953-12-24 |
BE506115A (de) |
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