DE2843943A1 - Schiffsgeschuetz - Google Patents

Schiffsgeschuetz

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DE2843943A1 DE19782843943 DE2843943A DE2843943A1 DE 2843943 A1 DE2843943 A1 DE 2843943A1 DE 19782843943 DE19782843943 DE 19782843943 DE 2843943 A DE2843943 A DE 2843943A DE 2843943 A1 DE2843943 A1 DE 2843943A1
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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63GOFFENSIVE OR DEFENSIVE ARRANGEMENTS ON VESSELS; MINE-LAYING; MINE-SWEEPING; SUBMARINES; AIRCRAFT CARRIERS
    • B63G1/00Arrangements of guns or missile launchers; Vessels characterised thereby
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A27/00Gun mountings permitting traversing or elevating movement, e.g. gun carriages
    • F41A27/06Mechanical systems
    • F41A27/08Bearings, e.g. trunnions; Brakes or blocking arrangements

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Werkzeugmaschinenfabrik Oerlikon-Bührle AG 8050 Zürich
Schiffsgeschütz,
Die Erfindung betrifft ein Schiffsgeschütz mit einer ersten, nicht in den Zenit ragenden Richtachse, mit einer zweiten, rechtwinklig zur ersten angeordneten Richtachse, mit einem Träger, der um die erste Richtachse drehbar gelagert ist und mit einer Feuerwaffe, die auf dem Träger um die zweite Richtachse drehbar gelagert ist.
Bei der Verwendung solcher Schiffsgeschütze zur Bekämpfung von Zielen in der Luft und auf dem Wasser, d.h. am Horizont, treten verschiedene Probleme auf.
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a) Das Rollen und Stampfen des Schiffes erschwert das Zielen. Es sind daher besondere Massnahmen zum Ausschalten des Einflusses dieser Schwankungen des Schiffes auf das Geschütz erforderlich.
b) Bei Geschützen, deren eine Richtachse in den Zenit ragt, müssen bei der Bekämpfung von Zielen, die sich im Zenit befinden, grosse Beschleunigungskräfte beim Nachführen des Geschützes auf gewendet werden.
Bei einem bekannten Geschütz dieser Art (siehe DT-PS 329 461) ist eine Einrichtung zum Ausschalten des Einflusses von Schwankungen des Schiffes vorgesehen, bei welcher das Geschützrohr in zwei rechtwinklig zueinander stehenden waagrechten Achsen drehbar gelagert ist, die um eine senkrechte Achse schwenkbar sind»
Bei dieser bekannten Einrichtung liegt die zur Schildzapfenachse rechtwinklig stehende waagrechte Achse in der Erhöhungsebene (Elevationsebene) des Geschützrohres; infolgedessen ist die Erhöhungsebene bei jeder Stellung des Geschützes um diese Achse drehbar und senkrecht einstellbar zum Ausgleich der SchiffsSchwankungen. Das Richten des Geschützes erfolgt jedoch bei dieser bekannten Waffe um die senkrecht stehende Schwenkachse, die genau in den Zenit gerichtet ist.
Diese bekannte Anordnung hat den Nachteil, dass im Zenit und in dessen Umgebung das Zielen ausserordentlich erschwert ist. Das Verfolgen eines sich durch den Zenit bewegenden Zieles erfordert grosse Aenderungen des Seitenrichtwinkels. Solange das Waffenrohr annähernd parallel zur senkrecht stehenden Seitenrichtachse steht, ist ein genaues Zielen praktisch nicht möglich. Dies wirkt sich
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bei Schiffsgeschützen besonders ■· störend aus, da sich mit den Schiffsbewegungen auch die vertikale Seitenrichtachse bewegt und ein Zielen im Zenitbereich dadurch noch zusätzlich erschwert wird.
Die erwähnten grossen Aenderungen des Seitenrichtwinkels bei kleinen Bewegungen des Zieles im Bereich des Zenits erfordern zudem grosse Beschleunigungskräfte und somit grosse Antriebsleistungen zum Nachführen des Geschützes.
Die Aufgabe, welche durch die vorliegende Erfindung gelöst werden soll, besteht in der Schaffung eines Schiffsgeschützes, das einerseits in der Lage ist, die Bewegungen des Schiffes beim Zielen zu berücksichtigen, das sich besonders zur Bekämpfung von Zielen im Zenit eignet und keine grossen Antriebsleistungen beim Nachführen erfordert.
Das erfindungsgemässe Geschütz ist dadurch gekennzeichnet, dass die erste Richtachse gegenüber dem Horizont derart geneigt ist, dass sie nicht ins Zielgebiet hineinragt.
Es sind allerdings bereits Schiffsgeschütze bekannt (US-PS 2 978 961),bei denen die eine Schwenkachse nicht in den Zenit ragt, die zweite Schwenkachse rechtwinklig zur ersten Achse angeordnet ist und beide Schwenkachsen die Richtachsen bilden.
Dieses bekannte Geschütz hat jedoch den Nachteil, dass die erste Schwenkachse horizontal angeordnet ist, wodurch bei der Bekämpfung von Zielen am Horizont in Richtung dieser Schwenkachse die selben Schwierigkeiten entstehen wie bei der Bekämpfung von Zielen im Zenit, falls die erste Schwenkachse wie erwähnt vertikal angeordnet ist.
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Zur Vermeidung dieses Nachteils wird erfindungsgemäss die erste Schwenkachse so angeordnet, dass sie nicht ins Zielgebiet hineinragt.
Zwei Ausführungsbeispiele des erfindungsgemässen Geschützes sind im folgenden anhand der beigefügten Zeichnung ausführlich beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung des Geschützes gemäss einem ersten Ausführungsbeispiel;
Fig. 2 und 4 das Vorderdeck eines Schiffes mit einem Geschütz; Fig. 3 das Geschütz gemäss einem zweiten Ausführungsbeispiel im Grundriss.
Gemäss Fig. 1 sind auf einer gegenüber dem Horizont geneigten Fläche 1 zwei Stützen aufgestellt. Zwischen diesen Stützen 2 ist ein Träger 6 um eine ortsfeste Richtachse Y schwenkbar gelagert. Der Träger 6 besitzt an seinen beiden Enden je einen Achszapfen 3, welche in die Stützen 2 hineinragen und koaxial zur Richtachse Y liegen. Der Träger 6 besitzt ferner an seinen beiden Enden je ein Zahnsegment 4, welche mit je einem Ritzel 5 in Eingriff stehen. Jeder Ritzel 5 wird von einem an den Stützen befestigten Motor 5a angetrieben, um den Träger 6 um die Richtachse Y zu schwenken.
Im Träger 6 ist ein Rad 27 drehbar gelagert, das mit einem Ritzel 29 in Eingriff steht. Das Ritzel 29 wird von einem in der Zeichnung nicht näher dargestellten Motor angetrieben, um das Rad 27 um eine zweite Richtachse X zu drehen. Zu beiden Seiten des Rades 27 ist je eine Wiege 11 befestigt. Auf jeder Wiege 11 ist eine rücklaufbewegliche Waffe 12 gelagert. Die beiden Richtachsen
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X und Y schneiden einander im rechten Winkel. Die Zahnsegmente weisen Einschnitte 13 auf, welche den Schwenkbereich der auf der Wiege 11 befestigten Waffe 12 um die Richtachse X bestimmen. An der Wiege 11 ist ferner für jede Waffe 12 ein Trommelmagazin 14 befestigt, welche ebenfalls um die Richtachse drehbar gelagert sind. Anstelle dieser Trommelmagazine 14 können auch andere Munitionsmagazine angeordnet werden. Solche Munitionsmagazine sind beispielsweise in der schweizerischen Patentschrift No. 379 969 beschrieben und dargestellt.
Gemäss Fig. 2 befindet sich das beschriebene Geschütz beispielsweise auf dem Vorderdeck 21 eines Schiffes 20. Ein Sockel 22 des Geschützes ist auf dem Vorderdeck 21 befestigt. Dieser Sockel 22 weist eine Fläche 1 auf. Diese Fläche 1 ist in Längsrichtung des Schiffes 20 gegen dessen Bug 24 hin geneigt und trägt die Stützen 2 des Geschützes, Durch diese Neigung der Fläche 1 ist auch die Richtachse X gegenüber dem Schiffsdeck 21 geneigt. Der Neigungswinkel kann gemäs"S Ausführungsbeispiel 20° betragen.
Die Rohre 19 der Feuerwaffen 12 können um die Richtachse X um einen Winkel von ca. 160° geschwenkt werden. Die Begrenzung dieses Schwenkwinkels ist, wie gesagt, durch die Einschnitte 13 der beiden Zahnsegmente 4 gegeben. Dies bedeutet, dass der minimale Winkel zwischen Rohrachse und Richtachse Y etwa 10° in der einen und in der anderen Richtung beträgt. Der Träger 6 lässt sich um die Richtachse Y um einen Winkel von ca. 270 schwenken.
Werden die Waffenrohre 19 um die Richtachse X in ihre eine oder andere Endlage geschwenkt und anschliessend um die Richtachse Y um den erwähnten Winkel von 270° geschwenkt, so beschreiben die
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Rohre 19 zwei Kegelmantel, deren Spitzen auf der Richtachse Y liegen und diese umgeben. Innerhalb dieser Kegel ist ein Ziel nicht erreichbar. Wie jedoch aus Fig. 2 ersichtlich ist, befinden sich in diesem Bereich Schiffsaufbauten 23 und Schiffsbug 24, so dass innerhalb dieser Kegel ohnehin nicht geschossen werden darf.
Hingegen eignet sich die beschriebene Waffe insbesondere für die Bekämpfung von Zielen, die sich im Zenit befinden, da in diesem Bereich die Waffe mit wesentlich kleineren Schwenkbewegungen einem sich im Zenit bewegenden Ziel nachgeführt werden kann, als dies bei konventionellen Waffen möglich ist, deren Seitenrichtachse gegen den Zenit gerichtet ist.
Das in Fig. 3 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel im wesentlichen durch die besondere Ausbildung des Trägers 6. Zwischen den beiden Stützen 2 ist der rahmenartige Träger 6 um die ortsfeste Richtachse Y schwenkbar gelagert. Dieser Träger weist zwei Querbalken 7 auf, welche durch Seitenbalken 9 miteinander verbunden sind. Zwei Zahnsegmente 4 sind durch Bolzen 8 an den Querbalken 7 befestigt. Diese Zahnsegmente dienen in der beschriebenen Weise zum Drehen des Trägers 6 um die Richtachse Y. An den Querbalken 7 sind Lagerzapfen 3 befestigt, welche in die Stützen 2 hineinragen und in diesen drehbar gelagert sind. In den Seitenbalken sind Schildzapfen 10 drehbar gelagert, welche zu beiden Seiten der Wiege 11 befestigt sind. An den beiden Seiten der Wiege 11 ist ferner je ein Zahnsegment 17 befestigt, welche in der beschriebenen Weise zum Schwenken der Wiege 11 um die Richtachse X dienen.
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Der Sockel 22 mit der Flache 1 kann um eine senkrechte Achse drehbar gelagert sein.
Gemäss Fig. 4 sind die beiden Stützen 2 auf einer waagrechten Plattform des Schiffsdeckes 21 befestigt, wobei die beiden Stützen 2 verschieden lang sind.
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Claims (6)

M 426 Patentansprüche
1. Schiffsgeschütz mit einer ersten, nicht in den Zenit ragenden Richtachse (Y), mit einer zweiten, rechtwinklig zur ersten angeordneten Richtachse (X), mit einem Träger (6), der um die erste Richtachse (Y) drehbar gelagert ist und mit einer Feuerwaffe (12), die auf dem Träger (6) um die zweite Richtachse
(X) drehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Richtachse (Y) gegenüber dem Horizont derart geneigt ist, dass sie nicht ins Zielgebiet hineinragt.
2. Schiffsgeschütz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der geneigte Träger (6) zwischen zwei Stützen (2) angeordnet und auf diesen Stützen (2) drehbar gelagert ist.
3. Schiffsgeschütz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Stützen (2) auf einer gegenüber dem Horizont geneigten Plattform (1) angeordnet sind.
4. Schiffsgeschütz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden auf einer waagrechten Plattform (1) angeordneten Stützen (2) verschieden lang sind.
5. Schiffsgeschütz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Richtachse (Y) derart geneigt ist, dass sie mindestens in einer Richtung gegen die Kontur des Schiffes (20) gerichtet ist.
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ORIGINAL !NSPECTED
6. Schiffsgeschütz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Richtachse (Y) derart geneigt ist, dass sie mindestens in einer Richtung gegen die unmittelbare Umgebung des Schiffes (20) gerichtet ist.
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