DE1553988C2 - Abschuß- und Ladevorrichtung für rückstoBgetriebene Flugkörper - Google Patents

Abschuß- und Ladevorrichtung für rückstoBgetriebene Flugkörper

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DE1553988C2 DE1553988A DE1553988A DE1553988C2 DE 1553988 C2 DE1553988 C2 DE 1553988C2 DE 1553988 A DE1553988 A DE 1553988A DE 1553988 A DE1553988 A DE 1553988A DE 1553988 C2 DE1553988 C2 DE 1553988C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Abschußanlage für rückstoßgetriebene Flugkörper, die direkt oder aus einem Abschußrohr heraus gestartet werden, mit einer ein höhen- und seitenrichtbares Abschußgestell bildenden Hubvorrichtung, die die Flugkörper aus einem um eine senkrechte Achse drehbaren Magazin, in dem sie senkrecht stehend gelagert sind, unter dem Einfluß einer Folgesteuerung nacheinander aus dem Schutz einer Deckung heraus in eine außerhalb der Deckung liegende Abschußstellung bewegt.
Bei einer aus der deutschen Patentschrift 11 40 494 bekannten Abschußanlage dieser Art ist zum Ausfahren der Flugkörper aus dem Schutz der Deckung heraus die jeweils einen Flugkörper aufnehmende Hubvorrichtung in einer Schiene senkrecht auf und ab beweglich gelagert. Am Ende der Hubbewegung, wenn also der Flugkörper bereits vollständig aus der Deckung ausgefahren ist, wird er in die Abschußlage verschwenkt. Die Flugkörper werden den an der Hubvorrichtung angeordneten Haltemitteln über eine getrennte, als Transportwagen ausgebildete Zubringvorrichtung zugeführt, die in einer um einen auf dem Boden eines Fahrzeuges befestigten Lagerzapfen drehbar gelagerten Schiene geführt ist.
Eine solche Abschußanlage ist nur unvollkommen geeignet, logistische Forderungen bezüglich Schußkadenz, vollautomatischer Nachladung zwischen Magazin und Abschußvorrichtung, Sicherheit gegenüber ABC-Waffen und geringen Umrüstaufwand, beispielsweise beim Einsatz der Abschußanlagen in gepanzerten Fahrzeugen, zu erfüllen. Das Ausfahren der Flugkörper vollzieht sich in zwei voneinander getrennten Bewegungen, nämlich der senkrechten Bewegung aus der Deckung heraus und der Verschwenkbewegung in die Abschußanlage, so daß hierbei eine die Schußkadenz beeinträchtigende Verzögerung unausbleiblich ist. Darüber hinaus bedingt die getrennte Zubringvorrichtung für die Flugkörper einen erheblichen Raumbedarf.
Bei einer anderen bekannten höhen- und seitenrichtbaren Abschußvorrichtung, die als Hubvorrichtung für den jeweiligen Flugkörper dient, werden die Abschuß-
vorrichtung und der Flugkörper an einer exzentrisch zu einer der Seitenrichtung bewirkenden drehbaren Scheibe angeordneten Teleskop-Hubsäule aus der Deckung ausgefahren und anschließend in die Abschußlage verschwenkt. Eine hohe Schußkadenz ist daher nicht erreichbar (vgl. österreichische Patentschrift 2 45 435). Nachteilig ist bei dieser bekannten Abschußvorrichtung auch die schwingungsanfällige Aufhängung der Abschußvorrichtung über einen Ausleger und einen Kipparm an der Hubsäule, die überdies ständig auf Knickung beansprucht wird. Da Kettenfahrzeuge besonders starken Erschütterungen unterliegen, besteht bei dieser Abschußvorrichtung die Gefahr, daß sie ins Pendeln gerät. Damit ist aber eine definierte Einstellung der Abschußlage ausgeschlossen und folglich auch die Betriebssicherheit in Frage gestellt. Schließlich ist mit einer solchen Konstruktion keine ABC-Waffen-Sicherheit erzielbar.
Aus der deutschen Auslegeschrift 12 16 734 ist eine derartige Abschußanlage bekannt, die mit einem um eine senkrechte Achse unabhängig von der Deckung drehbaren Magazin ausgestattet ist.
Aufgabe der Erfindung ist es die bekannten Abschußanlagen der eingangs erwähnten Art zu verbessern, insbesondere die Vorrichtungen zum Ausbringen der Flugkörper aus dem Magazin und aus der Deckung zu vereinfachen und in bezug auf ein um eine senkrechte Achse drehbares Magazin so anzuordnen, daß eine in sich geschlossene, wenig Raum einnehmende Abschußanlage entsteht, die ein vollautomatisches Nachladen und Starten eines Flugkörpers auf einfache und betriebssichere Weise ermöglicht, so daß auch die Maßnahmen zur Sicherung des eine solche Abschußanlage transportierenden Personals, beispielsweise in einem Fahrzeug, einfach durchführbar sind.
Ausgehend von einer Abschußanlage für rückstoßgetriebene Flugkörper der eingangs genannten Art, ist diese Aufgabe nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Hubvorrichtung als radial zu dem Magazin um eine innerhalb der Deckung liegende waagerechte Achse ^0 schwenkbarer Arm ausgebildet ist und der Abstand der Achse von der Achse des Magazins kleiner ist als der Schwenkradius der Hubvorrichtung, das ist der Abstand von der Achse bis zum drehpunktfernsten Punkt des Abschußrohres, daß ferner das Magazin mittels eines Achsstummels innerhalb eines das Magazin mittig durchsetzenden geteilten Stützkörpers am Boden und am freien Ende des Achsstummels zweifach gelagert ist und der Stützkörper in seinem oberen Bereich auf der der Hubvorrichtung zugewandten Seite eine die Schwenkbewegung der. Hubvorrichtung zulassende Ausnehmung aufweist.
Diese Anordnung ermöglicht, einen Flugkörper lediglich mittels eines Schwenkarmes auf engstem Raum von einem drehbaren Magazin in einer einzigen Schwenkbewegung in seine Abschußlage zu überführen, ohne daß ein besonderer Ladeschütze erforderlich ist. Die Hubvorrichtung kann auf überraschend einfache Weise, bei ihrer Schwenkbewegung über die Drehachse des Magazins hinausgehend, schwenken, wobei der von ihr getragene Flugkörper jeweils mit seinem in Abschußrichtung vorn liegenden Ende zuerst aus dem Magazin herausgeschwenkt wird, während sich das rückwärtige Ende nach wie vor im Schütze der Deckung befindet. Außerdem ist der Weg, den der Flugkörper beim Ausschwenken zurückzulegen hat, kleiner als der Weg, den ein Flugkörper beim herkömmlichen senkrechten Ausfahren und Verschwenken um etwa 90° zurückzulegen hat. Abgesehen davon, daß das Herausbewegen des Flugkörpers nunmehr in einer einzigen Bewegung erfolgen kann, was eine bei dieser speziellen Anwendung bereits ins Gewicht fallende Zeitersparnis mit sich bringt, kann auch die Wegstrecke verkürzt werden wodurch ebenfalls Zeit eingespart, also die Schußkadenz erhöht werden kann.
Der Stützkörper besteht in vorteilhafter Weise aus einem unteren zylindrischen Körper und zwei mit ihren verjüngten Enden gegeneinander gerichteten Kegelstümpfen, wobei die drei Teile des Stützkörpers über Flansche untereinander verbunden sind und das freie Ende des Achsstummels im Bereich der zwischen den beiden Kegelstümpfen liegenden Flansche liegt. Die Ausnehmung, in die die Hubvorrichtung hineinschwenkt, ist als sektorförmiger Einschnitt im oberen Kegelstumpf ausgebildet. Hierdurch ist sichergestellt, daß das Magazin ausreichend beschleunigungsfest gelagert werden kann, ohne daß hierfür zusätzlicher Raum erforderlich ist. Zur beschleunigungsfesten Lagerung sind die Abschußrohre, die der Hubvorrichtung nicht zugewandt sind, nach einem weiteren Merkmal der Erfindung an der Oberseite des Magazins von einer federbelasteten hufeisenförmigen Platte kraftschlüssig gehalten, die beim schrittweisen Verdrehen des Magazins unter der Wirkung einer hydraulischen Hubeinrichtung entgegen dem Druck von Federn von allen Abschußrohren kurzzeitig abhebbar ist.
Das jeweils der Hubvorrichtung zugewandte, von der Platte nicht gehaltene Abschußrohr ist in Führungen gehalten, die an einer unter dem Einfluß der Folgesteuerung bewegbaren Luke befestigt sind, wobei das Magazin zur formschlüssigen Halterung der Flugkörper im Bereich des zylinderförmigen Körpers des Stützkörpers aufrecht stehende Profilkörper aufweist, die mit dem Stützkörper durch Stege verbunden sind, und wobei das Magazin außerdem die Lage der Flugkörper im Magazin bestimmende tangentiale Anschläge aufweist.
In einfacher Weise ist hierdurch sichergestellt, daß alle magazinierten Flugkörper mit ihren Abschußrohren unverschieblich so lange gelagert sind, bis ein Abschußrohr bei Drehung des Magazins in die Nachladestellung verschoben wird. Auch dieses ist, nämlich von der Luke, so lange festgehalten, bis es in den Verriegelungsorganen der Hubvorrichtung fest verriegelt ist und der Ausschwenkvorgang beginnt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind das Magazin und die Hubvorrichtung innerhalb eines Behälters angeordnet, der alle zur Durchführung der Folgesteuerung erforderlichen Aggregate enthält, wobei der Grundriß des Behälters eine von zwei sich berührenden Kreisen unterschiedlichen Durchmessers sowie den an die Kreise gelegten gemeinsamen Tangenten umschlossene Fläche umfaßt.
Die Abschußanlage als in sich geschlossene Einheit hat den Vorteil, daß sie für sich allein funktionsfähig und in unterschiedliche Fahrzeuge einbaufähig ist. Die besondere Form eines solchen Behälters ermöglicht, daß in einem gepanzerten Fahrzeug zwei Behälter derart angeordnet werden können, daß die Flugkörper oder die Abschußrohre in Fahrtrichtung in ihre Abschußlage ausschwenkbar sind, wobei von jedem die in Richtung einer der Tangenten verlaufende Behälterwand annähernd parallel zur längsseitigen Außenwand des gepanzerten Fahrzeuges verläuft.
Hierdurch ist die Möglichkeit geschaffen, Panzerfahrzeuge üblicher Bauart ohne nennenswerte Umrüstun-
gen mit Abschußanlagen für rückstoßgetriebene Flugkörper zu versehen. Die Anordnung der Hubvorrichtung auf der Verbindungslinie der Kreismittelpunkte ermöglicht eine Überschneidung der Schußwinkel der beiden Abschußanlagen, was taktisch äußerst günstig ist. Die für Panzerfahrzeuge notwendige absolute Sicherheit gegenüber ABC-Waffen ist bei einer in einem geschlossenen Behälter angeordneten, vollautomatisch arbeitenden Abschlußanlage selbst bei gegeöffneten Luken gegeben.
Alles weitere über die Erfindung ergibt sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, in der ein bevorzugtes Auführungsbeispiel einer Abschußanlage mehr oder minder schematisch dargestellt ist. Es zeigt '
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung der Abschußanlage,
F i g. 2 schematisch die Anordnung zweier Abschußanlagen in einem gepanzerten Fahrzeug in Draufsicht,
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung des Teils der Hubvorrichtung, welches das höhen- und seitenrichtbare Abschußgestell bildet.
Gemäß Fig. 1 nimmt ein geschlossener Behälter 1 sämtliche Bauelemente einer Abschußanlage auf. Der Grundriß dieses Behälters ist so ausgebildet, daß er eine von zwei sich berührenden Kreisen unterschiedlichen Durchmessers sowie den an die Kreise gelegten gemeinsamen Tangenten umschlossene Fläche aufweist. Auf der Oberseite oder dem Deckel 2 des Behälters 1 sind zwei voneinander getrennt bewegbare Luken vorgesehen, nämlich die Luke 3 für eine noch näher zu beschreibende Hubvorrichtung 4 und die Luke 5, durch die in ebenfalls noch näher zu erläuternder Weise jeweils ein einen Flugkörper beinhaltendes Abschußrohr 7 in die in Fig. 1 strichpunktiert dargestellte Abschußanlage Ta herausgeschwenkt wird. Auf der in F i g. 1 rechten Seite weist der Behälter 1 an seinem Mantel 8 eine von außen zugängliche Nachladeöffnung 10 auf.
Die in dem Behälter 1 untergebrachte Abschußanlage besteht im wesentlichen aus der hydraulisch betätigten Hubvorrichtung 4, einem die Flugkörper oder Abschußrohre aufnehmenden drehbaren Magazin 11 sowie den in Fig. 1 nur teilweise dargestellten Aggregaten zur Durchführung der Folgesteuerung der Abschußanlage, wie einem Hydraulikaggregat 13, einer Pumpe 14 und einem Elektromotor 16 mit Ritzeln 17, 18 zum Antrieb eines den Boden des Magazins bildenden Drehkranzes 20. Alle diese Bauteile sind über die Nachladeöffnung 10, beispielsweise zu Wartungszwecken, von außen leicht zugänglich.
Die Hubvorrichtung 4 besteht aus einem um eine waagerechte Achse 22 schwenkbaren Arm 23. Die waagerechte Achse 22 ist in einem der Konfiguration des zugeordneten Teils des Behältermantels 8 entsprechenden Lagerbock 24 untergebracht, der seinerseits mit seinen abgeflachten Enden an zu beiden Seiten des Armes 23 am Behältermantel angeordneten kastenförmigen Versteifungsgliedern 27, 28 befestigt ist. Diese Versteifungsglieder nehmen ferner eine weitere, paral-IeI zur Achse 22 und unterhalb dieser liegende . Lagerachse 30 auf, an der ein die Schwenkbewegung des Armes 23 bewirkender Hubzylinder 31 schwenkbar gelagert ist, der in nicht näher dargestellter Weise mit der Pumpe 14 verbunden- ist. Von dem in dem Hubzylinder 31 gleitenden, als Teleskop ausgebildeten Stößel ist hier nur eine Öse 33 sichtbar, die einen Zapfen 32 am Umfang des Armes 23 umfaßt.
In Fig. 3 sind die die Seiten- und Höhenrichtbewegung des Flugkörpers bzw. seines Abschußrohres ausführenden Organe vergrößert dargestellt. Im freien Ende 35 des Armes 23 der Hubvorrichtung 4 ist beispielsweise ein hydraulisch angetriebener Drehmotor 36 bekannter Bauart vorgesehen, der über eine Welle 37 ein mit Hilfe von Lagern 38 drehbar gelagertes, die Seitenrichtbewegung ausführendes Anschlußteil 39 antreibt. Im Anschlußteil 39 ist eine Achse 40 gelagert, die mit einem Flansch 41 einer Verriegelungsvorrichtung 42 verbunden ist, wie sie beispielsweise in der deutschen Patentanmeldung P 15 53 987.4-15 näher beschrieben ist.
Der Antrieb der Achse 40 zur Höhenrichtung der den jeweils abzuschießenden Flugkörper tragenden Verriegelungsvorrichtung 42 erfolgt über einen exzentrisch mit dem der Verriegelungsvorrichtung gegenüberliegenden Ende 43 der Achse 40 verbundenen Stößel 44 eines in einem Zylinder 45 bewegbaren, hier jedoch nicht dargestellten Kolbens. Der Zylinder 45 steht über eine die Welle 37 durchsetzende und durch eine Bohrung 46 in einem Flansch 47 des Anschlußteils 39 geführte Leitung 48 mit dem Hydraulikaggregat in Verbindung, während eine die Verriegelungsvorrichtung 42 versorgende Leitung 49 durch den Stößel 44 und die Achse 40 hindurchführt. Die Bauteile für die Höhen- und Seitenrichtbewegung sind durch eine nicht dargestellte Verriegelung unbeweglich gehalten, solange der Arm 23 als Hubvorrichtung wirkt.
Wie aus der strichpunktierten Darstellung gemäß F i g. 1 hervorgeht, befindet sich die Luke 3 oberhalb der Hubvorrichtung 4. Sie weist ein bekanntes federbelastetes Scharnier 52 auf und ist auf ihrer Unterseite mit einem Ansatz 53 mit nockenförmig abgerundeter Kante 54 versehen. Die Luke 3 ist von der Hubvorrichtung zu öffnen. Hierbei gleitet im Maße der Aus- oder Einschwenkbewegung des Armes 23 die nockenförmige Kante 54 am Arm 23 entlang. In der in Fig. 1 dargestellten Lage der Hubvorrichtung ist die Luke federnd geschlossengehalten.
In dem sich verbreiternden, in F i g. 1 rechten Teil des Behälters 1 ist radial zum Arm 23 der Hubvorrichtung 4 das drehbare Magazin 11 angeordnet. Die Drehachse 57 des Magazins ist zweifach gelagert. Das auf dem Drehkranz 20 vorgesehene Lager ist in F i g. 1 nicht sichtbar, das zweite Lager 58 befindet sich im Bereich des freien Endes der Drehachse 57. Die Drehachse 57 ist innerhalb eines aus einem unteren zylindrischen Teil 61 und einem Kegelstumpf 62 bestehenden Körpers angeordnet, wobei die Teile 61 und 62 über Flansche 69 und 70 miteinander verbunden sind. Das verjüngte Ende 64 des Kegelstumpfes 62 ist am Lager 58 angeordnet, so daß die beiden Körper 61 und 62 die Drehbewegung des Magazins mitmachen können.
In seinem Zentrum ist das Magazin 11 schließlich von einem Stützkörper 60 durchsetzt, der aus einer ortsfesten Trägerachse 59 und einem mit dieser über Flansche 66, 67 verbundenen Kegelstumpf 63 besteht. Wie aus F i g. 1 hervorgeht, ist die der Oberseite des Behälters 1 zugewandte Basis des oberen Kegelstumpfes 63 in noch näher zu beschreibender Weise kraftschlüssig gehalten. Auf der der Hubvorrichtung 4 zugewandten Seite weist der Kegelstumpf 63 außerdem eine als sektorförmiger Einschnitt ausgebildete Ausnehmung 72 auf, so daß der Arm 23 eine radiale Schwenkbewegung, über die Drehachse des Magazins hinausgehend, ausführen kann.
Am Umfang des den Boden des Magazins 11
bildenden Drehkranzes 20 sind in bestimmten Abständen voneinander die vom Magazin 11 aufgenommenen Abschußrohre 7 vorgesehen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel enthält das Magazin 11 acht Abschußrohre 7 mit je einem Flugkörper 76. Zur Abstützung der einzelnen Abschußrohre in ihren unteren Bereich sind in den frei bleibenden Räumen zwischen den Abschußrohren Profilkörper 78 angeordnet. Wie aus F i g. 2 hervorgeht, haben diese Profilkörper am Boden des. Magazins einen Querschnitt in Form eines annähernd gleichschenkligen Dreiecks, wobei die Schenkel des Dreiecks Tangenten an die Abschußrohre 7 bilden. Die Profilkörper 78 verjüngen sich nach oben zu und enden etwa in Höhe der Flansche 66, 67. Mit den unteren Flanschen 69, 70 sind die Profilkörper 78 über Stege 80 in Form von Tetraedern verbunden, von denen jeweils eine Basis ganzflächig mit den Profilkörpern verbunden ist.
Am Boden des Magazins 11 sind ferner (vgl. Fig. 2) für jeden Flugkörper zwei tangential Anschläge 82 vorgesehen, die es ermöglichen, die Abschußrohre bereits in einer in bezug auf die Hubvorrichtung 4 ausgerichteten Lage in das Magazin einzusetzen, nämlich derart, daß ein am Abschußrohr befindlicher Kabelkanal 84 (vgl. F i g. 1) radial nach außen weist.
An ihrem nach oben gerichteten und in Abschußrichtung vorn liegenden Ende sind sämtliche Abschußrohre 7 kraftschlüssig gehalten. Hierzu dient eine annähernd hufeisenförmige Platte 85, die das obere Ende des Kegelstumpfes 63 umgibt. Diese Platte 85 steht unter dem Druck von hier nicht dargestellten Federn, die beispielsweise als Tellerfedern ausgebildet sind und in in F i g. 1 nur schematisch angedeuteten Zylindern 86 einer hydraulischen Hubeinrichtung angeordnet sind. Die Stößel 88 der in den Zylindern bewegbaren, nicht sichtbaren Kolben sind mit der Platte 85 fest verbunden. Die Platte 85 kann bei schrittweisem Verdrehen des Magazins 11 kurzzeitig von den Flugkörpern abgehoben werden, wenn die Kolben entgegen dem Druck der Federn nach oben bewegt werden. Da die Platte 85 jeweils alle Abschußrohre 7 bis auf das auszuschwenkende niederhält, ist dafür Sorge getragen, daß das jeweils der Hubvorrichtung zugeordnete Abschußrohr beim schrittweisen Verdrehen des Magazins in Führungen gehalten ist. Diese Führungen, die in F i g. 1 mit den Bezugszeichen 90,91 und 92 bezeichnet sind, sind an der Luke 5 befestigt und mit dieser bewegbar, so daß das auszuschwenkende Abschußrohr so lange niedergehalten wird, bis es fest in der Verriegelungsvorrichtung 42 gehalten ist und die Luke 5 unter dem Einfluß der Folgesteuerung geöffnet wird. Mit 93 ist in Fi g. 1 eine Lukenversteifung bezeichnet.
Fig. 2 zeigt schematisch eine Draufsicht auf ein gepanzertes Fahrzeug 94, in dem zwei Abschußanlagen eingebaut sind. Die die kompletten Abschußanlagen enthaltenden Behälter 1 sind jeweils mit einem in Richtung einer Tangente verlaufenden Teil 95 des Mantels parallel zu den Fahrzeugaußenkanten % in Längsrichtung angeordnet, so daß jeweils die Verbindungslinie der Mittelpunkte der beiden Kreise des Behälterquerschnittes schräg nach außen weisend verläuft. Auf diese Weise ist ein günstiger Seitenrichtbereich für die Abschußrohre erreichbar. Darüber hinaus erübrigt sich beim Einbau der autonomen Abschußanlagen eine koplizierte Umrüstung herkömmlicher Panzerfahrzeuge, da die Abschußanlagen als Ganzes in eine in der Fahrzeugdecke 98 vorgesehene öffnung 99 eingesenkt werden können und beispielsweise an einem um die öffnung 99 angebrachten, nicht dargestellten Flansch aufsetzbar und verschraubbar sind. Im Inneren des Panzerfahrzeuges kann ferner im rückwärtigen Ende ein Magazin 100 mit weiteren Flugkörpern 101 vorgesehen sein, um das drehbare Magazin 11 durch die Nachladeöffnung 10 nachladen zu können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 509 648/32

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Abschußanlage für rückstoßgetriebene Flugkörper, die direkt oder aus einem Abschußrohr heraus gestartet werden, mit einer ein höhen- und seitenrichtbares Abschußgestell bildenden Hubvorrichtung, die die Flugkörper aus einem um eine senkrechte Achse drehbaren Magazin, in dem sie senkrecht stehend gelagert sind, unter dem Einfluß einer Folgesteuerung nacheinander aus dem Schutz einer Deckung heraus in eine außerhalb der Deckung liegende Abschußstellung bewegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung (4) als radial zu dem Magazin um eine innerhalb der Deckung liegende waagerechte Achse (22) schwenkbarer Arm (23) ausgebildet ist und der Abstand der Achse (22) von der Achse des Magazins (11) kleiner ist als der Schwenkradius der Hubvorrichtung, das ist der Abstand von der Achse (22) bis zum drehpunktfernsten Punkt des Abschußrohres (7), daß ferner das Magazin (11) mittels eines Achsstummels (57) innerhalb eines das Magazin (11) mittig durchsetzenden geteilten Stützkörpers (60) am Boden und am freien Ende des Achsstummels (57) zweifach gelagert ist und der Stützkörper (60) in seinem oberen Bereich auf der der Hubvorrichtung (4) zugewandten Seite eine die Schwenkbewegung der Hubvorrichtung zulassende Ausnehmung (72) aufweist.
2. Abschußanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkörper (60) aus einem unteren zylindrischen Körper (61) und zwei mit ihren verjüngten Enden gegeneinander gerichteten Kegelstümpfen (62,63) besteht, wobei die drei Teile des Stützkörpers (60) über Flansche (66, 67; 69, 70) untereinander verbunden sind und das freie Ende des Achsstummels (57) im Bereich der zwischen den beiden Kegelstümpfen (62, 63) liegenden Flansche (66,67) liegt.
3. Abschußanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (72) als sektorförmiger Einschnitt in dem oberen Kegelstumpf (63) ausgebildet ist.
4. Abschußanlage nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die der Hubvorrichtung (4) nicht zugewandten Abschußrohre (7) an der Oberseite des Magazins (11) von einer federbelasteten hufeisenförmigen Platte (85) kraftschlüssig gehalten sind, die beim schrittweisen Verdrehen des Magazins (11) unter der Wirkung einer hydraulischen Hubeinrichtung entgegen dem Druck von Federn von allen Abschußrohren (7) kurzzeitig abhebbar ist.
5. Abschußanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils das der Hubvorrichtung (4) zugewandte, von der Platte (85) nicht gehaltene Abschußrohr (7) in Führungen (90, 91, 92) gehalten ist, die an einer unter dem Einfluß der Folgesteuerung bewegbaren Luke (5) befestigt sind, und daß das Magazin (11) zur formschlüssigen Halterung der Flugkörper (7) im Bereich des zylinderförmigen Körpers des Stützkörpers (60) aufrecht stehende Profilkörper (78) aufweist, die mit dem Stützkörper (60) durch Stege (80) verbunden sind, und daß das Magazin außerdem die Lage der Flugkörper im Magazin bestimmende tangentiale Anschläge (82) aufweist.
6. Abschußanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin (11) und die Hubvorrichtung (4) innerhalb eines Behälters (1) angeordnet sind, der alle zur Durchführung der Folgesteuerung erforderlichen Aggregate enthält, und daß der Grundriß des Behälters (1) eine von zwei sich berührenden Kreisen unterschiedlichen Durchmessers sowie den an die Kreise gelegten gemeinsamen Tangenten umschlossene Fläche umfaßt.
7. Abschußanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) auf seiner der Hubvorrichtung (4) gegenüberliegenden Seite eine Nachladeöffnung (10) aufweist.
8. Abschußanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Behälter (1) in einem als Deckung dienenden gepanzerten Fahrzeug (94) derart angeordnet sind, daß die Abschußrohre (7) in Fahrtrichtung in ihre Abschußlage ausschwenkbar sind, wobei von jedem Behälter (1) eine der beiden ebenen Seitenwände (95) annähernd parallel zur längsseitigen Außenwand (96) des Fahrzeuges (94) verläuft.
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