DE1553988C2 - Abschuß- und Ladevorrichtung für rückstoBgetriebene Flugkörper - Google Patents
Abschuß- und Ladevorrichtung für rückstoBgetriebene FlugkörperInfo
- Publication number
- DE1553988C2 DE1553988C2 DE1553988A DE1553988A DE1553988C2 DE 1553988 C2 DE1553988 C2 DE 1553988C2 DE 1553988 A DE1553988 A DE 1553988A DE 1553988 A DE1553988 A DE 1553988A DE 1553988 C2 DE1553988 C2 DE 1553988C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- magazine
- lifting device
- launching system
- launching
- launch
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41F—APPARATUS FOR LAUNCHING PROJECTILES OR MISSILES FROM BARRELS, e.g. CANNONS; LAUNCHERS FOR ROCKETS OR TORPEDOES; HARPOON GUNS
- F41F3/00—Rocket or torpedo launchers
- F41F3/04—Rocket or torpedo launchers for rockets
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A23/00—Gun mountings, e.g. on vehicles; Disposition of guns on vehicles
- F41A23/24—Turret gun mountings
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A9/00—Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
- F41A9/01—Feeding of unbelted ammunition
- F41A9/06—Feeding of unbelted ammunition using cyclically moving conveyors, i.e. conveyors having ammunition pusher or carrier elements which are emptied or disengaged from the ammunition during the return stroke
- F41A9/09—Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines
- F41A9/20—Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines sliding, e.g. reciprocating
- F41A9/21—Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines sliding, e.g. reciprocating in a vertical direction
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
- Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Abschußanlage für rückstoßgetriebene Flugkörper, die direkt oder aus
einem Abschußrohr heraus gestartet werden, mit einer ein höhen- und seitenrichtbares Abschußgestell bildenden
Hubvorrichtung, die die Flugkörper aus einem um eine senkrechte Achse drehbaren Magazin, in dem sie
senkrecht stehend gelagert sind, unter dem Einfluß einer Folgesteuerung nacheinander aus dem Schutz einer
Deckung heraus in eine außerhalb der Deckung liegende Abschußstellung bewegt.
Bei einer aus der deutschen Patentschrift 11 40 494
bekannten Abschußanlage dieser Art ist zum Ausfahren der Flugkörper aus dem Schutz der Deckung heraus die
jeweils einen Flugkörper aufnehmende Hubvorrichtung in einer Schiene senkrecht auf und ab beweglich
gelagert. Am Ende der Hubbewegung, wenn also der Flugkörper bereits vollständig aus der Deckung
ausgefahren ist, wird er in die Abschußlage verschwenkt. Die Flugkörper werden den an der
Hubvorrichtung angeordneten Haltemitteln über eine getrennte, als Transportwagen ausgebildete Zubringvorrichtung
zugeführt, die in einer um einen auf dem Boden eines Fahrzeuges befestigten Lagerzapfen
drehbar gelagerten Schiene geführt ist.
Eine solche Abschußanlage ist nur unvollkommen geeignet, logistische Forderungen bezüglich Schußkadenz,
vollautomatischer Nachladung zwischen Magazin und Abschußvorrichtung, Sicherheit gegenüber ABC-Waffen
und geringen Umrüstaufwand, beispielsweise beim Einsatz der Abschußanlagen in gepanzerten
Fahrzeugen, zu erfüllen. Das Ausfahren der Flugkörper vollzieht sich in zwei voneinander getrennten Bewegungen,
nämlich der senkrechten Bewegung aus der Deckung heraus und der Verschwenkbewegung in die
Abschußanlage, so daß hierbei eine die Schußkadenz beeinträchtigende Verzögerung unausbleiblich ist. Darüber
hinaus bedingt die getrennte Zubringvorrichtung für die Flugkörper einen erheblichen Raumbedarf.
Bei einer anderen bekannten höhen- und seitenrichtbaren Abschußvorrichtung, die als Hubvorrichtung für
den jeweiligen Flugkörper dient, werden die Abschuß-
vorrichtung und der Flugkörper an einer exzentrisch zu einer der Seitenrichtung bewirkenden drehbaren
Scheibe angeordneten Teleskop-Hubsäule aus der Deckung ausgefahren und anschließend in die Abschußlage
verschwenkt. Eine hohe Schußkadenz ist daher nicht erreichbar (vgl. österreichische Patentschrift
2 45 435). Nachteilig ist bei dieser bekannten Abschußvorrichtung auch die schwingungsanfällige Aufhängung
der Abschußvorrichtung über einen Ausleger und einen Kipparm an der Hubsäule, die überdies ständig auf
Knickung beansprucht wird. Da Kettenfahrzeuge besonders starken Erschütterungen unterliegen, besteht
bei dieser Abschußvorrichtung die Gefahr, daß sie ins Pendeln gerät. Damit ist aber eine definierte Einstellung
der Abschußlage ausgeschlossen und folglich auch die Betriebssicherheit in Frage gestellt. Schließlich ist mit
einer solchen Konstruktion keine ABC-Waffen-Sicherheit erzielbar.
Aus der deutschen Auslegeschrift 12 16 734 ist eine derartige Abschußanlage bekannt, die mit einem um
eine senkrechte Achse unabhängig von der Deckung drehbaren Magazin ausgestattet ist.
Aufgabe der Erfindung ist es die bekannten Abschußanlagen der eingangs erwähnten Art zu
verbessern, insbesondere die Vorrichtungen zum Ausbringen der Flugkörper aus dem Magazin und aus
der Deckung zu vereinfachen und in bezug auf ein um eine senkrechte Achse drehbares Magazin so anzuordnen,
daß eine in sich geschlossene, wenig Raum einnehmende Abschußanlage entsteht, die ein vollautomatisches
Nachladen und Starten eines Flugkörpers auf einfache und betriebssichere Weise ermöglicht, so daß
auch die Maßnahmen zur Sicherung des eine solche Abschußanlage transportierenden Personals, beispielsweise
in einem Fahrzeug, einfach durchführbar sind.
Ausgehend von einer Abschußanlage für rückstoßgetriebene Flugkörper der eingangs genannten Art, ist
diese Aufgabe nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Hubvorrichtung als radial zu dem Magazin um eine
innerhalb der Deckung liegende waagerechte Achse ^0
schwenkbarer Arm ausgebildet ist und der Abstand der Achse von der Achse des Magazins kleiner ist als der
Schwenkradius der Hubvorrichtung, das ist der Abstand von der Achse bis zum drehpunktfernsten Punkt des
Abschußrohres, daß ferner das Magazin mittels eines Achsstummels innerhalb eines das Magazin mittig
durchsetzenden geteilten Stützkörpers am Boden und am freien Ende des Achsstummels zweifach gelagert ist
und der Stützkörper in seinem oberen Bereich auf der der Hubvorrichtung zugewandten Seite eine die
Schwenkbewegung der. Hubvorrichtung zulassende Ausnehmung aufweist.
Diese Anordnung ermöglicht, einen Flugkörper lediglich mittels eines Schwenkarmes auf engstem
Raum von einem drehbaren Magazin in einer einzigen Schwenkbewegung in seine Abschußlage zu überführen,
ohne daß ein besonderer Ladeschütze erforderlich ist. Die Hubvorrichtung kann auf überraschend einfache
Weise, bei ihrer Schwenkbewegung über die Drehachse des Magazins hinausgehend, schwenken, wobei der von
ihr getragene Flugkörper jeweils mit seinem in Abschußrichtung vorn liegenden Ende zuerst aus dem
Magazin herausgeschwenkt wird, während sich das rückwärtige Ende nach wie vor im Schütze der Deckung
befindet. Außerdem ist der Weg, den der Flugkörper beim Ausschwenken zurückzulegen hat, kleiner als der
Weg, den ein Flugkörper beim herkömmlichen senkrechten Ausfahren und Verschwenken um etwa 90°
zurückzulegen hat. Abgesehen davon, daß das Herausbewegen des Flugkörpers nunmehr in einer einzigen
Bewegung erfolgen kann, was eine bei dieser speziellen Anwendung bereits ins Gewicht fallende Zeitersparnis
mit sich bringt, kann auch die Wegstrecke verkürzt werden wodurch ebenfalls Zeit eingespart, also die
Schußkadenz erhöht werden kann.
Der Stützkörper besteht in vorteilhafter Weise aus einem unteren zylindrischen Körper und zwei mit ihren
verjüngten Enden gegeneinander gerichteten Kegelstümpfen, wobei die drei Teile des Stützkörpers über
Flansche untereinander verbunden sind und das freie Ende des Achsstummels im Bereich der zwischen den
beiden Kegelstümpfen liegenden Flansche liegt. Die Ausnehmung, in die die Hubvorrichtung hineinschwenkt,
ist als sektorförmiger Einschnitt im oberen Kegelstumpf ausgebildet. Hierdurch ist sichergestellt,
daß das Magazin ausreichend beschleunigungsfest gelagert werden kann, ohne daß hierfür zusätzlicher
Raum erforderlich ist. Zur beschleunigungsfesten Lagerung sind die Abschußrohre, die der Hubvorrichtung
nicht zugewandt sind, nach einem weiteren Merkmal der Erfindung an der Oberseite des Magazins
von einer federbelasteten hufeisenförmigen Platte kraftschlüssig gehalten, die beim schrittweisen Verdrehen
des Magazins unter der Wirkung einer hydraulischen Hubeinrichtung entgegen dem Druck von Federn
von allen Abschußrohren kurzzeitig abhebbar ist.
Das jeweils der Hubvorrichtung zugewandte, von der Platte nicht gehaltene Abschußrohr ist in Führungen
gehalten, die an einer unter dem Einfluß der Folgesteuerung bewegbaren Luke befestigt sind, wobei
das Magazin zur formschlüssigen Halterung der Flugkörper im Bereich des zylinderförmigen Körpers
des Stützkörpers aufrecht stehende Profilkörper aufweist, die mit dem Stützkörper durch Stege verbunden
sind, und wobei das Magazin außerdem die Lage der Flugkörper im Magazin bestimmende tangentiale
Anschläge aufweist.
In einfacher Weise ist hierdurch sichergestellt, daß
alle magazinierten Flugkörper mit ihren Abschußrohren unverschieblich so lange gelagert sind, bis ein
Abschußrohr bei Drehung des Magazins in die Nachladestellung verschoben wird. Auch dieses ist,
nämlich von der Luke, so lange festgehalten, bis es in den Verriegelungsorganen der Hubvorrichtung fest
verriegelt ist und der Ausschwenkvorgang beginnt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind das Magazin und die Hubvorrichtung innerhalb eines
Behälters angeordnet, der alle zur Durchführung der Folgesteuerung erforderlichen Aggregate enthält, wobei
der Grundriß des Behälters eine von zwei sich berührenden Kreisen unterschiedlichen Durchmessers
sowie den an die Kreise gelegten gemeinsamen Tangenten umschlossene Fläche umfaßt.
Die Abschußanlage als in sich geschlossene Einheit hat den Vorteil, daß sie für sich allein funktionsfähig und
in unterschiedliche Fahrzeuge einbaufähig ist. Die besondere Form eines solchen Behälters ermöglicht,
daß in einem gepanzerten Fahrzeug zwei Behälter derart angeordnet werden können, daß die Flugkörper
oder die Abschußrohre in Fahrtrichtung in ihre Abschußlage ausschwenkbar sind, wobei von jedem die
in Richtung einer der Tangenten verlaufende Behälterwand annähernd parallel zur längsseitigen Außenwand
des gepanzerten Fahrzeuges verläuft.
Hierdurch ist die Möglichkeit geschaffen, Panzerfahrzeuge üblicher Bauart ohne nennenswerte Umrüstun-
gen mit Abschußanlagen für rückstoßgetriebene Flugkörper zu versehen. Die Anordnung der Hubvorrichtung
auf der Verbindungslinie der Kreismittelpunkte ermöglicht eine Überschneidung der Schußwinkel der
beiden Abschußanlagen, was taktisch äußerst günstig ist. Die für Panzerfahrzeuge notwendige absolute
Sicherheit gegenüber ABC-Waffen ist bei einer in einem geschlossenen Behälter angeordneten, vollautomatisch
arbeitenden Abschlußanlage selbst bei gegeöffneten Luken gegeben.
Alles weitere über die Erfindung ergibt sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der
Zeichnung, in der ein bevorzugtes Auführungsbeispiel einer Abschußanlage mehr oder minder schematisch
dargestellt ist. Es zeigt '
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung der Abschußanlage,
F i g. 2 schematisch die Anordnung zweier Abschußanlagen in einem gepanzerten Fahrzeug in Draufsicht,
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung des Teils der Hubvorrichtung, welches das höhen- und seitenrichtbare
Abschußgestell bildet.
Gemäß Fig. 1 nimmt ein geschlossener Behälter 1 sämtliche Bauelemente einer Abschußanlage auf. Der
Grundriß dieses Behälters ist so ausgebildet, daß er eine von zwei sich berührenden Kreisen unterschiedlichen
Durchmessers sowie den an die Kreise gelegten gemeinsamen Tangenten umschlossene Fläche aufweist.
Auf der Oberseite oder dem Deckel 2 des Behälters 1 sind zwei voneinander getrennt bewegbare Luken
vorgesehen, nämlich die Luke 3 für eine noch näher zu beschreibende Hubvorrichtung 4 und die Luke 5, durch
die in ebenfalls noch näher zu erläuternder Weise jeweils ein einen Flugkörper beinhaltendes Abschußrohr
7 in die in Fig. 1 strichpunktiert dargestellte Abschußanlage Ta herausgeschwenkt wird. Auf der in
F i g. 1 rechten Seite weist der Behälter 1 an seinem Mantel 8 eine von außen zugängliche Nachladeöffnung
10 auf.
Die in dem Behälter 1 untergebrachte Abschußanlage besteht im wesentlichen aus der hydraulisch betätigten
Hubvorrichtung 4, einem die Flugkörper oder Abschußrohre aufnehmenden drehbaren Magazin 11 sowie den
in Fig. 1 nur teilweise dargestellten Aggregaten zur Durchführung der Folgesteuerung der Abschußanlage,
wie einem Hydraulikaggregat 13, einer Pumpe 14 und einem Elektromotor 16 mit Ritzeln 17, 18 zum Antrieb
eines den Boden des Magazins bildenden Drehkranzes 20. Alle diese Bauteile sind über die Nachladeöffnung 10,
beispielsweise zu Wartungszwecken, von außen leicht zugänglich.
Die Hubvorrichtung 4 besteht aus einem um eine waagerechte Achse 22 schwenkbaren Arm 23. Die
waagerechte Achse 22 ist in einem der Konfiguration des zugeordneten Teils des Behältermantels 8 entsprechenden
Lagerbock 24 untergebracht, der seinerseits mit seinen abgeflachten Enden an zu beiden Seiten des
Armes 23 am Behältermantel angeordneten kastenförmigen Versteifungsgliedern 27, 28 befestigt ist. Diese
Versteifungsglieder nehmen ferner eine weitere, paral-IeI
zur Achse 22 und unterhalb dieser liegende . Lagerachse 30 auf, an der ein die Schwenkbewegung des
Armes 23 bewirkender Hubzylinder 31 schwenkbar gelagert ist, der in nicht näher dargestellter Weise mit
der Pumpe 14 verbunden- ist. Von dem in dem Hubzylinder 31 gleitenden, als Teleskop ausgebildeten
Stößel ist hier nur eine Öse 33 sichtbar, die einen Zapfen 32 am Umfang des Armes 23 umfaßt.
In Fig. 3 sind die die Seiten- und Höhenrichtbewegung
des Flugkörpers bzw. seines Abschußrohres ausführenden Organe vergrößert dargestellt. Im freien
Ende 35 des Armes 23 der Hubvorrichtung 4 ist beispielsweise ein hydraulisch angetriebener Drehmotor
36 bekannter Bauart vorgesehen, der über eine Welle 37 ein mit Hilfe von Lagern 38 drehbar
gelagertes, die Seitenrichtbewegung ausführendes Anschlußteil 39 antreibt. Im Anschlußteil 39 ist eine Achse
40 gelagert, die mit einem Flansch 41 einer Verriegelungsvorrichtung 42 verbunden ist, wie sie beispielsweise
in der deutschen Patentanmeldung P 15 53 987.4-15 näher beschrieben ist.
Der Antrieb der Achse 40 zur Höhenrichtung der den jeweils abzuschießenden Flugkörper tragenden Verriegelungsvorrichtung 42 erfolgt über einen exzentrisch
mit dem der Verriegelungsvorrichtung gegenüberliegenden Ende 43 der Achse 40 verbundenen Stößel 44
eines in einem Zylinder 45 bewegbaren, hier jedoch nicht dargestellten Kolbens. Der Zylinder 45 steht über
eine die Welle 37 durchsetzende und durch eine Bohrung 46 in einem Flansch 47 des Anschlußteils 39
geführte Leitung 48 mit dem Hydraulikaggregat in Verbindung, während eine die Verriegelungsvorrichtung
42 versorgende Leitung 49 durch den Stößel 44 und die Achse 40 hindurchführt. Die Bauteile für die Höhen-
und Seitenrichtbewegung sind durch eine nicht dargestellte Verriegelung unbeweglich gehalten, solange der
Arm 23 als Hubvorrichtung wirkt.
Wie aus der strichpunktierten Darstellung gemäß F i g. 1 hervorgeht, befindet sich die Luke 3 oberhalb der
Hubvorrichtung 4. Sie weist ein bekanntes federbelastetes Scharnier 52 auf und ist auf ihrer Unterseite mit
einem Ansatz 53 mit nockenförmig abgerundeter Kante 54 versehen. Die Luke 3 ist von der Hubvorrichtung zu
öffnen. Hierbei gleitet im Maße der Aus- oder Einschwenkbewegung des Armes 23 die nockenförmige
Kante 54 am Arm 23 entlang. In der in Fig. 1 dargestellten Lage der Hubvorrichtung ist die Luke
federnd geschlossengehalten.
In dem sich verbreiternden, in F i g. 1 rechten Teil des Behälters 1 ist radial zum Arm 23 der Hubvorrichtung 4
das drehbare Magazin 11 angeordnet. Die Drehachse 57
des Magazins ist zweifach gelagert. Das auf dem Drehkranz 20 vorgesehene Lager ist in F i g. 1 nicht
sichtbar, das zweite Lager 58 befindet sich im Bereich des freien Endes der Drehachse 57. Die Drehachse 57 ist
innerhalb eines aus einem unteren zylindrischen Teil 61 und einem Kegelstumpf 62 bestehenden Körpers
angeordnet, wobei die Teile 61 und 62 über Flansche 69 und 70 miteinander verbunden sind. Das verjüngte Ende
64 des Kegelstumpfes 62 ist am Lager 58 angeordnet, so daß die beiden Körper 61 und 62 die Drehbewegung des
Magazins mitmachen können.
In seinem Zentrum ist das Magazin 11 schließlich von
einem Stützkörper 60 durchsetzt, der aus einer ortsfesten Trägerachse 59 und einem mit dieser über
Flansche 66, 67 verbundenen Kegelstumpf 63 besteht. Wie aus F i g. 1 hervorgeht, ist die der Oberseite des
Behälters 1 zugewandte Basis des oberen Kegelstumpfes 63 in noch näher zu beschreibender Weise
kraftschlüssig gehalten. Auf der der Hubvorrichtung 4 zugewandten Seite weist der Kegelstumpf 63 außerdem
eine als sektorförmiger Einschnitt ausgebildete Ausnehmung 72 auf, so daß der Arm 23 eine radiale
Schwenkbewegung, über die Drehachse des Magazins hinausgehend, ausführen kann.
Am Umfang des den Boden des Magazins 11
bildenden Drehkranzes 20 sind in bestimmten Abständen voneinander die vom Magazin 11 aufgenommenen
Abschußrohre 7 vorgesehen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel enthält das Magazin 11 acht Abschußrohre
7 mit je einem Flugkörper 76. Zur Abstützung der einzelnen Abschußrohre in ihren unteren Bereich sind in
den frei bleibenden Räumen zwischen den Abschußrohren Profilkörper 78 angeordnet. Wie aus F i g. 2
hervorgeht, haben diese Profilkörper am Boden des. Magazins einen Querschnitt in Form eines annähernd
gleichschenkligen Dreiecks, wobei die Schenkel des Dreiecks Tangenten an die Abschußrohre 7 bilden. Die
Profilkörper 78 verjüngen sich nach oben zu und enden etwa in Höhe der Flansche 66, 67. Mit den unteren
Flanschen 69, 70 sind die Profilkörper 78 über Stege 80 in Form von Tetraedern verbunden, von denen jeweils
eine Basis ganzflächig mit den Profilkörpern verbunden ist.
Am Boden des Magazins 11 sind ferner (vgl. Fig. 2) für jeden Flugkörper zwei tangential Anschläge 82
vorgesehen, die es ermöglichen, die Abschußrohre bereits in einer in bezug auf die Hubvorrichtung 4
ausgerichteten Lage in das Magazin einzusetzen, nämlich derart, daß ein am Abschußrohr befindlicher
Kabelkanal 84 (vgl. F i g. 1) radial nach außen weist.
An ihrem nach oben gerichteten und in Abschußrichtung vorn liegenden Ende sind sämtliche Abschußrohre
7 kraftschlüssig gehalten. Hierzu dient eine annähernd hufeisenförmige Platte 85, die das obere Ende des
Kegelstumpfes 63 umgibt. Diese Platte 85 steht unter dem Druck von hier nicht dargestellten Federn, die
beispielsweise als Tellerfedern ausgebildet sind und in in F i g. 1 nur schematisch angedeuteten Zylindern 86 einer
hydraulischen Hubeinrichtung angeordnet sind. Die Stößel 88 der in den Zylindern bewegbaren, nicht
sichtbaren Kolben sind mit der Platte 85 fest verbunden. Die Platte 85 kann bei schrittweisem Verdrehen des
Magazins 11 kurzzeitig von den Flugkörpern abgehoben werden, wenn die Kolben entgegen dem Druck der
Federn nach oben bewegt werden. Da die Platte 85 jeweils alle Abschußrohre 7 bis auf das auszuschwenkende
niederhält, ist dafür Sorge getragen, daß das jeweils der Hubvorrichtung zugeordnete Abschußrohr
beim schrittweisen Verdrehen des Magazins in Führungen gehalten ist. Diese Führungen, die in F i g. 1 mit den
Bezugszeichen 90,91 und 92 bezeichnet sind, sind an der Luke 5 befestigt und mit dieser bewegbar, so daß das
auszuschwenkende Abschußrohr so lange niedergehalten wird, bis es fest in der Verriegelungsvorrichtung 42
gehalten ist und die Luke 5 unter dem Einfluß der Folgesteuerung geöffnet wird. Mit 93 ist in Fi g. 1 eine
Lukenversteifung bezeichnet.
Fig. 2 zeigt schematisch eine Draufsicht auf ein gepanzertes Fahrzeug 94, in dem zwei Abschußanlagen
eingebaut sind. Die die kompletten Abschußanlagen enthaltenden Behälter 1 sind jeweils mit einem in
Richtung einer Tangente verlaufenden Teil 95 des Mantels parallel zu den Fahrzeugaußenkanten % in
Längsrichtung angeordnet, so daß jeweils die Verbindungslinie der Mittelpunkte der beiden Kreise des
Behälterquerschnittes schräg nach außen weisend verläuft. Auf diese Weise ist ein günstiger Seitenrichtbereich
für die Abschußrohre erreichbar. Darüber hinaus erübrigt sich beim Einbau der autonomen Abschußanlagen
eine koplizierte Umrüstung herkömmlicher Panzerfahrzeuge, da die Abschußanlagen als Ganzes in eine in
der Fahrzeugdecke 98 vorgesehene öffnung 99 eingesenkt werden können und beispielsweise an einem
um die öffnung 99 angebrachten, nicht dargestellten Flansch aufsetzbar und verschraubbar sind. Im Inneren
des Panzerfahrzeuges kann ferner im rückwärtigen Ende ein Magazin 100 mit weiteren Flugkörpern 101
vorgesehen sein, um das drehbare Magazin 11 durch die
Nachladeöffnung 10 nachladen zu können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 509 648/32
Claims (8)
1. Abschußanlage für rückstoßgetriebene Flugkörper, die direkt oder aus einem Abschußrohr
heraus gestartet werden, mit einer ein höhen- und seitenrichtbares Abschußgestell bildenden Hubvorrichtung,
die die Flugkörper aus einem um eine senkrechte Achse drehbaren Magazin, in dem sie
senkrecht stehend gelagert sind, unter dem Einfluß einer Folgesteuerung nacheinander aus dem Schutz
einer Deckung heraus in eine außerhalb der Deckung liegende Abschußstellung bewegt, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung (4) als radial zu dem Magazin um eine innerhalb
der Deckung liegende waagerechte Achse (22) schwenkbarer Arm (23) ausgebildet ist und der
Abstand der Achse (22) von der Achse des Magazins (11) kleiner ist als der Schwenkradius der Hubvorrichtung,
das ist der Abstand von der Achse (22) bis zum drehpunktfernsten Punkt des Abschußrohres
(7), daß ferner das Magazin (11) mittels eines Achsstummels (57) innerhalb eines das Magazin (11)
mittig durchsetzenden geteilten Stützkörpers (60) am Boden und am freien Ende des Achsstummels
(57) zweifach gelagert ist und der Stützkörper (60) in seinem oberen Bereich auf der der Hubvorrichtung
(4) zugewandten Seite eine die Schwenkbewegung der Hubvorrichtung zulassende Ausnehmung (72)
aufweist.
2. Abschußanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkörper (60) aus einem
unteren zylindrischen Körper (61) und zwei mit ihren verjüngten Enden gegeneinander gerichteten Kegelstümpfen
(62,63) besteht, wobei die drei Teile des Stützkörpers (60) über Flansche (66, 67; 69, 70)
untereinander verbunden sind und das freie Ende des Achsstummels (57) im Bereich der zwischen den
beiden Kegelstümpfen (62, 63) liegenden Flansche (66,67) liegt.
3. Abschußanlage nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (72) als sektorförmiger Einschnitt in dem oberen Kegelstumpf
(63) ausgebildet ist.
4. Abschußanlage nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die der Hubvorrichtung
(4) nicht zugewandten Abschußrohre (7) an der Oberseite des Magazins (11) von einer federbelasteten
hufeisenförmigen Platte (85) kraftschlüssig gehalten sind, die beim schrittweisen Verdrehen des
Magazins (11) unter der Wirkung einer hydraulischen Hubeinrichtung entgegen dem Druck von
Federn von allen Abschußrohren (7) kurzzeitig abhebbar ist.
5. Abschußanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils das der Hubvorrichtung
(4) zugewandte, von der Platte (85) nicht gehaltene Abschußrohr (7) in Führungen (90, 91, 92) gehalten
ist, die an einer unter dem Einfluß der Folgesteuerung bewegbaren Luke (5) befestigt sind, und daß
das Magazin (11) zur formschlüssigen Halterung der Flugkörper (7) im Bereich des zylinderförmigen
Körpers des Stützkörpers (60) aufrecht stehende Profilkörper (78) aufweist, die mit dem Stützkörper
(60) durch Stege (80) verbunden sind, und daß das Magazin außerdem die Lage der Flugkörper im
Magazin bestimmende tangentiale Anschläge (82) aufweist.
6. Abschußanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin (11) und die
Hubvorrichtung (4) innerhalb eines Behälters (1) angeordnet sind, der alle zur Durchführung der
Folgesteuerung erforderlichen Aggregate enthält, und daß der Grundriß des Behälters (1) eine von
zwei sich berührenden Kreisen unterschiedlichen Durchmessers sowie den an die Kreise gelegten
gemeinsamen Tangenten umschlossene Fläche umfaßt.
7. Abschußanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) auf seiner der
Hubvorrichtung (4) gegenüberliegenden Seite eine Nachladeöffnung (10) aufweist.
8. Abschußanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Behälter (1) in
einem als Deckung dienenden gepanzerten Fahrzeug (94) derart angeordnet sind, daß die Abschußrohre
(7) in Fahrtrichtung in ihre Abschußlage ausschwenkbar sind, wobei von jedem Behälter (1)
eine der beiden ebenen Seitenwände (95) annähernd parallel zur längsseitigen Außenwand (96) des
Fahrzeuges (94) verläuft.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1553988A DE1553988C2 (de) | 1967-09-08 | 1967-09-08 | Abschuß- und Ladevorrichtung für rückstoBgetriebene Flugkörper |
GB41165/68A GB1221462A (en) | 1967-09-08 | 1968-08-28 | Launching installation for rocket missiles |
SE11889/68A SE336544B (de) | 1967-09-08 | 1968-09-04 | |
US757547A US3526166A (en) | 1967-09-08 | 1968-09-05 | Launching and loading device for rocket-propelled missiles |
FR1581308D FR1581308A (de) | 1967-09-08 | 1968-09-06 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1553988A DE1553988C2 (de) | 1967-09-08 | 1967-09-08 | Abschuß- und Ladevorrichtung für rückstoBgetriebene Flugkörper |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1553988B1 DE1553988B1 (de) | 1971-08-26 |
DE1553988C2 true DE1553988C2 (de) | 1975-11-27 |
Family
ID=5676994
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1553988A Expired DE1553988C2 (de) | 1967-09-08 | 1967-09-08 | Abschuß- und Ladevorrichtung für rückstoBgetriebene Flugkörper |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3526166A (de) |
DE (1) | DE1553988C2 (de) |
FR (1) | FR1581308A (de) |
GB (1) | GB1221462A (de) |
SE (1) | SE336544B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2746715B1 (de) | 2012-12-22 | 2017-09-06 | Diehl Defence GmbH & Co. KG | Flugkörperbehälter |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1928794C1 (de) * | 1969-06-06 | 1979-05-03 | Dornier System Gmbh | Abwehrwaffe fuer ein U-Boot zur Bekaempfung von UEberwasser-,Land-oder Luftzielen |
US4333384A (en) * | 1980-06-13 | 1982-06-08 | The Boeing Company | Rotary rack launcher with direct load path suspension |
US5129308A (en) * | 1989-03-21 | 1992-07-14 | Fuereder Georg F | Combat vehicle with extendible combat platform |
US5294078A (en) * | 1992-07-07 | 1994-03-15 | Gurr John W | Integrated system and method for assembling, and then transporting and supporting a launch vehicle |
SE520074C2 (sv) * | 2000-12-08 | 2003-05-20 | Foersvarets Materielverk | Raketvapensystem för fartyg samt metod att styra sådant raketvapensystem |
US7472866B2 (en) * | 2006-11-15 | 2009-01-06 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy | Deployment system and method for subsurface launched unmanned aerial vehicle |
US8468924B2 (en) | 2010-12-16 | 2013-06-25 | Lockheed Martin Corporation | Stowable elevating trainable launcher (SETL) |
CN114857996B (zh) * | 2022-06-30 | 2022-09-06 | 成都航天万欣科技有限公司 | 一种发射箱综合性能检测系统及检测方法 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1216734B (de) * | 1963-12-23 | 1966-05-12 | Rheinstahl Hanomag Ag | Fahrbare Raketenabschussbasis |
AT245435B (de) * | 1964-07-09 | 1966-02-25 | Benno Dipl Ing Sauer | Startvorrichtung für strahlgetriebene lenkbare Flugkörper mit elektrischer Zündung, insbesondere zum Einbau in Fahrzeuge |
-
1967
- 1967-09-08 DE DE1553988A patent/DE1553988C2/de not_active Expired
-
1968
- 1968-08-28 GB GB41165/68A patent/GB1221462A/en not_active Expired
- 1968-09-04 SE SE11889/68A patent/SE336544B/xx unknown
- 1968-09-05 US US757547A patent/US3526166A/en not_active Expired - Lifetime
- 1968-09-06 FR FR1581308D patent/FR1581308A/fr not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2746715B1 (de) | 2012-12-22 | 2017-09-06 | Diehl Defence GmbH & Co. KG | Flugkörperbehälter |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE336544B (de) | 1971-07-05 |
DE1553988B1 (de) | 1971-08-26 |
FR1581308A (de) | 1969-09-12 |
US3526166A (en) | 1970-09-01 |
GB1221462A (en) | 1971-02-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1938681C3 (de) | Magazin für in Panzertürme, insbesondere von Panzerfahrzeugen eingebaute Geschütze | |
DE2826136B2 (de) | Vorrichtung für den Munitionstransport aus einem gepanzerten Fahrzeug zu einem auf einer Plattform fest angeordneten scheitellafettierten Geschütz | |
DE1553988C2 (de) | Abschuß- und Ladevorrichtung für rückstoBgetriebene Flugkörper | |
EP0066161B1 (de) | Waffensystem mit einem fahrzeuggebundenen Mörser | |
DE69002138T2 (de) | Versenkbare leichte Fliegerabwehrlafette. | |
DE3017323C2 (de) | ||
DE2546333C2 (de) | Magazin für einen Panzer | |
DE2245777A1 (de) | Mehrzweckwaffe | |
EP0906553B1 (de) | Steilfeuergeschütz, insbesondere granatwerfer | |
DE2043852A1 (de) | Versenkbare Abschußvorrichtung fur Lenkwaffen | |
EP0011856B1 (de) | Vorrichtung zum Verriegeln eines um eine liegende Drehachslinie drehbaren Trägers einer der Höhe nach richtbaren Waffe, z. B. einer Schnellfeuerkanone | |
DE69206698T2 (de) | Automatische Munitionszuführvorrichtung für Panzerkanonen | |
DE2546309A1 (de) | Einrichtung mit hochschwenkbarer abdeckung auf einem panzer | |
EP0378157B1 (de) | Kampffahrzeug mit Kampfplattformen und Hubanlage | |
DE2546291A1 (de) | Mit grosskalibrigem geschuetz ausgeruesteter panzer | |
DE2531936C3 (de) | Vorrichtung zum Fördern und Ausrichten von Munition für eine Rohrwaffe in einem drehbaren Panzerturm | |
DE1578069C3 (de) | Zubringvorrichtung in Form einer im Inneren eines gepanzerten Fahrzeuges drehbar angeordneten Magazintrommel für eine Abschußvorrichtung für Flugkörper mit Rückstoßantrieb | |
DE102004063882B4 (de) | Vorrichtung zur Halterung einer Waffenstation | |
DE4115283A1 (de) | Redundante munitionsflussvorrichtung | |
DE2257679B2 (de) | Ladehilfe für Panzerkanonen | |
DE2852704C1 (de) | Munitionstransportvorrichtung fuer ein scheitellafettiertes Geschuetz | |
DE977983C (de) | ||
DE946601C (de) | Panzerfahrzeug | |
DE1553979A1 (de) | Magazin fuer eine Abschuss- und Ladevorrichtung fuer rueckstoss- getriebene lenkbare Flugkoerper,insbesondere zum Einbau in gepanzerte Fahrzeuge | |
DE1703935A1 (de) | Ladevorrichtung fuer Kampffahrzeuge |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EF | Willingness to grant licences | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |